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Familie Schiller (1)

Familie Schiller

1. Teil

„Könnt Ihr mal den Fernseher etwas leiser stellen“, rief Heike aus der Küche. Sie war gerade dabei den Broccoli zu putzen. „Wir können die Kiste auch ausmachen“, antwortete Sabine, „Wir kucken eh nicht“. Heike öffnete den Küchenschrank und fragte laut, „Reis oder Nudeln“. „Was gibt es denn dazu?“ wollte Sabine wissen. „Broccoli mit Hähnchen“, kam aus der Küche. „Lecker!“, war Sabines zustimmender Kommentar. „Dann lieber Reis“. Heike schmunzelte. Sie wusste was ihre beiden Töchter mochten und Bernd , ihr Mann, würde sich bestimmt auch darüber freuen wenn er gleich vom Büro nach Hause kommt.

„Was macht Ihr beiden?“ hörte Sabine Ihre Mutter von der Küche. „Ich mache Hausaufgaben und Hanna schaut sich was auf Ihrem Handy an und spielt mit ihrer Muschi“, antwortete Sabine. „Petze“, flüsterte Hanna. „Bist du schon mit deinen Hausaufgaben fertig, Hanna?“ rief Heike. „Ist doch Freitag, Mutti“, kam es aus dem Wohnzimmer. „und ist erst am Montag fällig”. „Meine Muschi so feucht wenn ich an morgen denke“. „Nimm dir mal ein Beispiel an Sabine“, erwiderte ihre Mutter aus der Küche. Hanna streckte Sabine die Zunge raus. „Alte Streberin!“.

„Mach doch geschwind deine Hausaufgaben, mein Schatz“, hörte sie ihre Mutter rufen.“ Wenn Papa heimkommt und du immer noch geil bist wird er dich bestimmt gerne lecken“. „Okaaay“, antwortete Hanna aber steckte sich ihren Zeigefinger tief in ihre Möse, machte ein paar schnelle fickbewegungen mit ihrem Finger und schaute dabei grinsend ihre ältere Schwester an, die nur den Kopf schüttelte. „Du bist wirklich eine dauergeile Sau“, sagte Sabine aber musste doch schmunzeln. Immerhin war sie ja des Öfteren die Nutznießerin von Hannas Geilheit.
Hanna zog ganz langsam den Finger aus ihrer Möse, steckte ihn in ihren Mund und lutsche genüsslichen ihren Mösensaft ab. Dann stand sie auf und marschierte zielstrebig in ihr Zimmer.

Hanna setzte sich an ihren Schreibtisch und stöhnend öffnete sie ihr Französischbuch, griff ein frisches Blatt Papier und versuchte sich auf ihre Hausarbeit zu konzentrieren. Was ihr allerdings nur teilweise gelang weil Ihre Gedanken immer wieder zu dem bevorstehenden Wochenende schweiften. Oma Birgit und Opa Ralf kamen morgen zu Besuch. Ein seltenes Ereignis, da die beiden sich frühzeitig zur Ruhe gesetzt hatten und nun in im Süden von Spanien lebten. Und für Hanna sollte es ein ganz besonderes Wochenende werden da sie nun endlich alt genug war um endlich auch in den Genuss von Opas Schwanz zu kommen. Sie hatte ja schon ein paarmal zugesehen wie er Mutti und Sabine gefickt hat und während ihr Bruder Bernd und ihr Vater beide gut gebaut waren konnten sie mit Opa Ralf nicht mithalten. Er hatte, wie Hannas Mutter es ausdrückte, einen ordentlichen Kolben. Sie durfte ihn beim letzten Besuch anfassen und ihn ein bisschen wichsen aber das war ja jetzt auch schon ein dreiviertel Jahr her. Diesmal hatte Mutti versprochen dass sie ihn auch blasen darf und ihn in ihr immergeiles Loch durfte er auch hatte Mutti gesagt. Papa hatte sie in der letzten Woche extra jeden Tag gut durchgefickt damit sie besser auf den Kolben vorbereitet ist. Wie kann sich denn da eine auf die blöden Hausaufgaben konzentrieren fragte sie sich und klappe das Buch zu. Sie legte sich auf ihr Bett und streichelte sich ihre Möse. Einen Schlüpfer hatte sich nicht an und der kurze Rock war sehr praktisch wenn man mal sich schnell mal ein bisschen Fingern wollte.

Knapp zwei Stunden später war dann der Essenstisch schon wieder abgeräumt und alle waren satt. Bernd und Heike hatten beide einen Espresso – die neue Maschine die sie sich an Weihnachten gegönnte hatten sollte sich ja lohnen. Hanna erinnerte sich an Muttis versprechen und drehte ihren Kopf in Richtung ihres Vaters. „Du Papa, Mutti hat gesagt dass wenn ich mit meinen Französisch Hausaufgaben fertig bin dass du mich dann leckst.“ Bernd grinste und sagte, „Tja, wenn Mutti es versprochen hat ..“. „ Und fick sie noch mal ordentlich durch“ sagt Heike, „damit ihre Muschi auch gut auf Ralfs Kolben vorbereitet ist“. „Aber natürlich doch“, erwiderte Bernd, „Meine kleine Maus besteige ich doch liebend gerne“. „Darf ich zusehen?“, fragte Sabine. „Natürlich Bienchen, darfst du“, sagte Bernd und schlug vor dass er Hanna ja im Wohnzimmer ficken kann so dass Mutti und Sabine gut zusehen können. „Du willst ja nur auch gefickt werden“, kam es von Hanna. „Ist ja nicht nur dein Papa“, erwiderte Sabine und diesmal war sie es die ihre Zunge raustreckte. „Also Ihr beiden“, lachte Heike, „Jetzt hört aber mal auf damit“. Ich bin mir sicher, dass euer Papa euch gerne beide ran nimmt heute Abend“. „Und dir besorge ich es dann im Bett“, sagte Bernd. „So ein leckeres Abendessen! Da muss ich mich doch wenigstens mit Lecken bedanken.“ „Und dazu sage ich nie nein“, freute sich Heike.




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