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Gewichst worden im Pornokino

Gewichst worden im Pornokino

Basiert auf der Story „Adult Theater“ von „mrjmr1050“ ()
Von mir übersetzt und weiter ausgebaut. Viel Spaß damit.
Kommentare sehr willkommen

Während der 80er Jahre, als ich so Mitte 20 war, ging ich in ein paar Mal in diverse Erotikkinos beim Times Square von New York City. Eines der Kinos war auf der 8th Ave. so um 47. oder 48. St. Es war ein sehr kleines Theater mit einem Mittelgang, ungefähr acht Sitzen auf beiden Seiten des Ganges und hatte etwa zwanzig Reihen.
Nachdem ich bezahlt hatte und eingetreten war, ging ich zur Rückseite des Saales und wartete etwa eine Minute, bis sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten. Es gab ein paar Lichter an der Decke, die aber sehr dunkel und unregelmäßig verteilt waren sowie ein paar gedämpfte Lampen bei den Sitzen am Mittelgang. Nachdem ich wieder ausreichend sehen konnte, ging ich den Gang herunter und entdeckte auf halber Höhe eine leere Reihe auf meiner linken Seite. Dort war es fast völlig dunkel, was ich als sehr angenehm empfand. Ich ging die Reihe ganz durch und setze mich auf den letzten Sitz.
Im Dunkel dieses Kinos zu sitzen, machte mich schon sehr an . Auf der Leinwand lief gerade ein Streifen mit viel Oralsex auf gegenseitiger Basis, was mich immer geiler werden ließ. Schließlich kam eine Szene mit einer schönen Blondine mit riesigen Titten und schulterlangem Haar, die zwischen zwei Jungs kniete. Sie hatte eine Hand auf jeden Schwanz und nuckelte und leckte mal an diesem oder blies und saugte an jenem. Ich öffnete den Reißverschluss und den Knopf meiner Hose, legte meinen mittlerweile vollprallen Schwanz längs unter meinen Slip und begann ihn durch den Stoff zu streicheln.
Zwei Reihen vor mir und ein paar Sitze näher an den Mittelgang konnte ich zwei Männer ausmachen, die nebeneinander saßen. Aufgrund des Widerscheins der Leinwand sah ich sie aber nur in der Silhouette. Sie schienen sehr vertraut miteinander zu sein, denn der Mann auf der linken Seite hatte seinen Arm und die Schultern des anderen gelegt. So saßen sie eine Welle eng beieinander und tuschelten ab und zu, während sie genauso wie ich den aufgeilenden Bemühungen des Prachtweibes auf der Leinwand um die beiden schön rasierten Schwänze verfolgten. Auf einmal sank der Kopf des Umarmten langsam nach links und verschwand aus meinem Blickfeld. Der Mann auf der linken Seite wiederum warf seinen Kopf zurück. Ich konnte es nicht glauben! Mitten in diesem Kinosaal, für alle erkennbar, blies ein Mann dem anderen den Schwanz.
Durch das Schwanzlutschen auf der Leinwand und dem Schwanzlutschen im Saal, wurde mein eigener Kolben härter als je zuvor. Ich lümmelte in meinem Sitz nach unten, öffnete meinen Gürtel und knöpfte meine Jeans komplett auf, um mit meiner Hand unter meinen Slip zu kommen und begann, mich zu streicheln. Au Mann, war das geil – der dicktittigen Blondine bei ihrem Oralvergnügen zuzuschauen und gleichzeitig zu wissen, dass ein paar Reihen vor mir ein Schwanz gerade live geblasen wurde…
Ein paar Minuten später bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass ein Mann sich in meine Reihe auf dem Platz am Gang gesetzt hatte. Auch wenn er acht Sitze weit weg, fühlte ich mich wie ertappt, nahm sofort meine Hand aus der Hose und zog den Reißverschluss nach oben. Selbst den Gürtel machte ich wieder zu. Gott sei Dank war die Jeans weit genug geschnitten, so daß mein Schwanz keinen Schaden wegen Platzmangels nahm. Allerdings verursachte er eine riesige Beule. Nach ein paar Minuten, während der der Typ mich scheinbar nicht beachtete, traute ich mich aber doch, mein Teil durch den Stoff hindurch zu kneten und wurde wieder richtig schön geil.
Auf einmal saß der Typ nur noch zwei Sitze von mir weg. Er hatte etwas asiatisches an sich und war in meinem Alter. Ich wurde sehr aufgeregt und nervös, der Mund war leicht trocken. Trotzdem hörte ich nicht auf, meinen Schwanz weiter zu bearbeiten.. Schließlich drehte ich meinen Kopf, um ihn anzusehen. Er lächelte und fragte, ob es in Ordnung wäre, wenn er sich neben mich setzte. Ich sagte, okay, und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem Bildschirm.
Die Blonde wurde jetzt von hinten gefickt und saugte gleichzeitig den Schwanz vor ihr. Ihre riesigen Titten schwangen unter ihr hin und her und die Geräusche von den Schwänzen in Mund und Möse waren entsprechend. Als ich sah, wie sie den einen Kolben bis zum Anschlag verschluckte, fühlte ich auf einmal sein linkes Knie gegen meinen rechten Oberschenkel reiben. Der erste Impuls war, mein Bein wegzubewegen, aber ich war vor Aufregung und Nervosität wie eingefroren. Ich behielt meinen Blick auf dem Bildschirm und meine Hand im Schritt. Mittlerweile hatte er seine linke Hand mein rechtes Knie gelegt. Wieder schaute ich aus den Augenwinkeln und sah, dass auch er auf die Leinwand schaute und seine rechte Hand in seinem Schoß aktiv war. So saßen wir da – zwei erwachsene Männer in einem Pornokino, die sich durch ihre Hosen hindurch ihre Schwänze massierten. Ich dachte, ich würde in meiner Jeans explodieren.

Sein Knie war immer noch an mein Bein gepresst und seine Hand begann so langsam, sich auf meinem Oberschenkel nach oben bewegen. Schließlich war sie auf der Innenseite knapp unterhalb von meinem Schritt angekommen. Er lächelte mich an und da ich eher unwillkürlich meine Schenkel leicht spreizte, bewegte er seine linke Hand langsam über meine Beule und knöpfte meine Jeans auf. Mein weißer Slip war so gedehnt, daß ich dachte, er würde reißen. Sanft streichelte er mein Harten durch den dünnen und durch die Dehnung leicht transparenten Stoff. Dann hob er mit seiner rechten Hand den Slip leicht an und wie ein Taschenmesser sprang mein Kolben aus der Umhüllung.
Mein Atem ging schneller. Ich präsentierte gerade meinen harten Schwanz einem völlig Fremden in einem dunklen Pornokino. Er fing an, sich im Sitz zu lümmeln, als ob er im Begriff war, mich zu saugen. Ich hielt ihn an und sagte: „Nimm einfach nur die Hand“. Ich war trotz aller Erregung immer noch zu nervös, um mir jetzt und hier von einem Kerl einen blasen zu lassen. Er legte seinen Kopf auf meinen Bauch, während er mich weiter verwöhnte.
Mein Blick sich wieder dem Film zu. Dort hatte sie Blondine mittlerweile von zwei weiteren Kerlen Besuch bekommen. Sie lag auf dem Rücken mit einem Schwanz in jeder Hand, einem in ihrem Nachtfalter und einer lag zwischen ihren fantastischen Titten. Dieser kam auch zuerst und spritzte seine Ladung bis zu ihrem Hals. Der Ficker zog jetzt seinen Schwanz heraus und wichste auf ihren Bauch, so daß ihr gesamter Oberkörper schon gut eingecremt war. Und ich genoß immer noch den tollen Handjob des Fremden neben mir. So langsam stieg auch mir der Saft empor.
Die beiden gewichsten Schwänze kamen fast gleichzeitig. Der Saft spritzte von beiden Seiten in ihr Gesicht und ihren offenen Mund. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten, mein Becken erbebte und ich kam wie selten zuvor. Dass mich jetzt jeder im Kino hören konnte, war mir zu diesem Zeitpunkt bereits völlig egal. Laut stöhnend spritze ich ab und die Sahne verteile sich im Gesicht und in der Hand meines Wohltäters. Er genoß die kleine Sauerei ebenfalls mit Stöhnen und leckte, als in meinen letzten Zuckungen lag, das Sperma vom Kopf meines Schwanzes.

Bis zu jenem Tag, hatte ich mich immer als „straight“ bezeichnet. Jetzt war es an der Zeit, diese Etikettierungen fallen zu lassen. Und es sollte nicht mein letzter Besuch in diesem Kino sein. Ein paar Monate später hatte ich eine neue Freundin, die sexuellen Abenteuern sehr aufgeschlossen war. Eines Nachmittags kehrte ich mit ihr in das Theater zurück…




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