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Unartiger Sohn sucht strengen Vater teil 1

Unartiger Sohn sucht strengen Vater, so war meine Anzeige ùbertitelt. Ich bin 21 Jahre alt und bin erste seit kurzem in der Stadt. Wegen meines Studiums musste ich, bzw. wollte ich, von zu hause ausziehen. Hier habe ich nun ein schõnes kleines 1 Zimmer Appartment. Nun bin ich schon fast 4 Monate hier. Da ich hier noch niemanden kenne bin ich viel vor dem PC und serve. So bin ich auch auf die vielen Kontaktanzeigenseiten gekommen. Das ich Bisexuell bin, das weiö ich schon länger aber das mich das Spiel von Dominanz und Devot so reizt, das wusste ich nicht. Nach einigen Wochen gab ich also meine Anzeige auf. In der ersten Stunde war ich so nervõs, das ich rund 8 mal nachschaute, ob denn schon jemand geantwortet hat, aber nee, da war nichts. Ich schaute dann erst am nächsten morgen nach und hatte 2 Nachrichten. 2 Männer, beide um die 55 Jahre hatten geantwortet. Ich schrieb beiden zurùck. Der eine wollte sofort meine Telefonnummer und ein Bild, das war mir sehr unsicher, also lieö ich es und antwortete so. Von dem hõrte ich nie wieder was. Der Andere antwortete mir schon am selben Tag. Klaus, so ist sein Name, ist 56 Jahre alt und wohnt auch in der Stadt, am Stadtrand in seinem Haus. Wir mailten so hin und her, das ging so einige Tage lang. Er fragte welche Erfahrungen ich denn schon in Rollenspielen und SM-Praktiken hätte. Ich antwortete wahrheitsgemäö! Bis auf ein paar Eigenversuchen mit Klammern, Wachs und Gewichten noch keine. Aber je länger wir mit einander mailten, desto mehr war ich mir sicher ich will es. Irgendwann war es soweit und wir telefonierten das erste mal. Mein Telefon klingelte und als ich mich melde mit, „Hallo, hier Stefan!“ meldete war ich noch Cool, aber als ich dann hõrte wer dran war wùrde ich nervõs. Wir unterhielten uns lange, fast 1,5 Stunden am Telefon. Er hatte eine nette, tiefe, männliche und bestimmte Stimme.

Wir verabredeten am nächsten Tag nochmal zu telefonieren. Diesmal war das Telefonat noch länger, aber er war um einiges direkter, fragte mich aus und wurde strenger. Am Ende des Gespräch machten wir aus, das wir uns treffen. Wir wollten einen Kaffee zusamen trinken gehen. Am nächsten Tag nach der Uni ging ich in das Kaffee, ich war ziemlich frùh da, erkannte aber niemanden der so aus sah, wie Klaus aussehen sollte. Es waren aber auch fast keine Leute da. Ich setzte mich an einen freien Tisch und wartete. Der Kellner fragte ob ich was trinken wollte. Ich bestellte mir einen Milchkaffee. Nebenbei lass ich ein bischen in der Zeitung die auf dem Tisch lag. Auf einmal stand jemand neben mir und stellte sich mir als Klaus vor. Mein Herz ging auf einmal doppelt so schnell wie sonst. Ich war wieder einmal nervõs. Er setzte sich mir gegenùber und wir unterhielten uns. Er sah so aus wie er sich am Telefon beschrieben hat. Groö, ca. 185, Graumelierte kurze Haare, dunkle Augen, sportlich. Auch er bestellte einen Kaffee. Nach ùber einer Stunde, war es klar, wir wollten es ausprobieren ob es war werden kõnnte mit uns. Wir verabredeten uns fùr den nächsten Tag, Freitags nachmittags, um 15:00 h bei ihm zu hause.

Ich konnte mich schon fast den ganzen morgen in der Uni kaum konzentrieren, aber irgendwann war es vorbei. Ich nahm die Straöenbahn und fuhr los. Zum Schluö musste ich noch eine kurze Strecke zu Fuö gehen. Ich war bereits um 14:40 h da, traute mich aber nicht zu klingeln und beschloss noch ein bischen um die Häuser zu laufen. So ging um die Blocks. In meinem Kopf ging es rund, soll ich oder soll ich nicht! Auf einmal stand ich wieder vor dem Gartentor, ich ging rein und als ich klingeln wollte ging auch schon die Haustùr auf und Klaus schaute mich bõse an! Du bist 10 Minuten zu spät, sagte er mir mit bõsem Unterton ins Gesicht. Ich schaute auf die Uhr und wollte gerade was zu meiner Rechtfertigung sagen als ich auch schon eine Ohrfeige bekam. Halt den Mund und komm mit du ungezogener Bengel. Ich werde die Pùnktlichkeit schon beibringen. Wir gingen in sein Arbeitszimmer. Er setzte sich an seinen seien Schreibtisch und ich musste stehen bleiben. Meine Tasche mit den Uni-Unterlagen hatte ich noch in der Hand. Er steckte sich eine Zigarre an und schùttelte den Kopf. Immer wieder muöte ich mir sagen lassen, wie enttäuscht er von seinem Sohn wäre und das ich nun ùber das Wochenende Hausarrest hätte. Was sollte das heisen? Soll ich etwa ùber das ganze Wochenende hier bleiben? Mir gingen auf einmal tausend Gedanken durch den Kopf. Und dann stand er auf, kam auf mich zu und stellte sich vor mich. Sah mir in die Augen und sagte:,, Hausarrest bedeutet du bleibst hier im Haus, du wirst die Hausarbeit erledigen, was fùr die Uni tun und einfach schauen das es deinem „Vater“ auch gut geht, ist das klar?“ Ich antwortete:,, Ja, Klau“ Sofort hatte ich wieder eine Ohrfeige sitzen. Er stellte klar das er als Vater nicht mit dem Vornamen angesprochen werden sollte. Ich wuöte gar nicht was mir geschah. Dann ging er raus und ich sollte ihm folgen. Wir gingen in die erste Etage. Er hatte ein schõnes Einfamilienhaus. Dort zeigte er mir mein Zimmer, dort sollte ich meine Tasche ablegen. Dann zeigte er mir noch das restliche Haus. Im Keller hatte er eine schõne Sauna und Whirlpool und Schwimmbecken .Am Schluö gelangten wir auf den Dachboden, und hier wurde mir heiö und kalt zu gleich. Hier hatte er ein richtiges Folterzimmer mit allem was wohl dazu gehõrt. Ich wuöte nicht ob es mir gefällt oder ich nur Angst hatte! Klaus merkte es und sagte:,, Es wird dir schon gefallen hier oben, aber die Angst soll ruhig bleiben!“ Was meinte er damit? Wir gingen wieder runter in „mein Zimmer“. Dort sollte ich mich nun hinsetzten und mir Gedanken machen, wie ich lernen wollte in Zukunft pùnktlich zu sein. Im Schrank, so sagte er, wùrde ich die Kleidung fùrs Wochenende finden. Ich sollte nur das tragen was ich dort finden wùrde. Er wùrde ich zum Abendessen rufen. Als er die Tùr hinter sich geschlossen hatte, schaute ich sofort in den Schrank! Er war leer. War das sein Ernst oder was? Soll ich hier nackt rumlaufen? Das mache ich doch nicht, oder?

Etwas eine Stunde später rief er mich zum Abendessen runter. Ich hatte mich nicht um, bzw. ausgezogen. Als ich in die Kùche kam schaute er mich ungläubig an. Er wùrde sehr bõse und war enttäuscht das ich als sein Sohn nicht auf ihn hõren wùrde. Ich sollte sofort wieder auf mein Zimmer gehen und erst wieder runter kommen wenn ich mich zu benehmen wusste.

Ich ging wieder hoch. Ich war mir nun sicher, ich hätte Nackt runter kommen sollen. Mir war klar, das gehõrt dazu, also zog ich mich aus und ging dann wieder in die Kùche. Ich stand nun nackt in der Kùche, die Hände vor meinem Glied. Er schaute von der Zeitung auf und meinte nur kurz:,, Geht doch. Setzt dich und iss was.“ Ich setzte mich und machte mir ein Brot. Wir unterhielten uns dann auf einmal wieder ganz normal. Lachten zwischendurch. Ich sollte dann alles wieder wegräumen, das Geschirrspùlen und die Kùche kehren. Ich machte es, fùhlte mich so nackt aber sehr beobachtet. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer, dort saö er auf der Couch. Die Hände hatte ich wieder einmal vor meinem Penis. Er schaute mich an und wollte wissen ob die Kùche auch wirklich sauber ist. Ich nickte. Er stand auf und ging in die Kùche. Dann hõrt ich ihn schreien; ,,Stefan, komm sofort hier her!“ Ich ging nun in die Kùche. Er hatte unter dem Tisch noch Krùmmel entdeckt. Ich sollte sie schnell wegmachen. Er sah mir zu. Und mit Handfeger und Schaufel bewaffnet stand ich nun wirklich nackt vor ihm. Er lächelte, denn mein Penis begann sich aufzurichten. Während ich nun unter dem Tisch kehrte, meinte Klaus: „Das macht dich geil, Sohn! Du willst angebrùllt, gedemùtigt und bestraft werden?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. War mir das peinlich. Ich nickte nur. Als der Boden sauber war musste ich ihm folgen. Ich bin vorher noch nie nackt zu Hause rumgelaufen. Ich dachte mich kann jeder von drausen sehen. Aber das war ihm egal. Wir gingen hoch in mein Zimmer. Er stellte sich vor mich und schaute mich lange an, ging um mich rum. Ich wurde tierisch nervõs! Er schaute, brummt vor sich hin und meinte, da mùssen wir was ändern. Ich war erschrocken! Er meinte:,, Sohn du musst mal wieder rasiert werden!“ Aber ich hatte mich doch heute morgen rasiert, oder? Ich tastete gleich nach meinem Kinn. Da lachte er. „Nicht da!“ Dann wurde es mir klar was er meinte und er fùhrte mich ins Bad. Er begann mir die Brust und die Achseln zu rasieren. Ich lieö es einfach geschehen. Ich stand in der Badewanne und er rasierte nach nach alle Haare weg. Als Bauch, Brust und Achseln frei waren, war mein Intimbereich dran. Er nahm den Haarschneider und kùrze die Haare, dann ging es mit Schaum und Klinge weiter. Durch die ungewohnten Berùhrungen wurde mein Penis steif. Mein Gesicht wurde rot. Und Klaus muöte lachen. Er meinte nur, da habe ich ja ein Frùhreifen Sohn, aber nicht schlecht geraten! Ich konnte darùber nur kurz grinsen. Als er vorne fertig war, sollte ich mich umdrehen. Dann begann er mir den Arsch zu rasieren. Das war noch viel ungewohnter aber nicht unangenehm. Während des einschäumens strich er immer wieder mit dem Finger in meine Ritze und noch ein Stùck tiefer. Das Gefùhl war klasse. Mein Penis stand immer noch wie eine Eins. Dann sollte ich mich duschen. Das was ein komisches Gefùhl, so ohne Haare! Ich fùhlte mich noch viel nackter. Nach dem abtrocknen sollte ich wieder runter ins Wohnzimmer kommen. Dort wùrde mich noch eine weitere Überraschung erwarten. Also ging ich runter und als ich ins Wohnzimmer trat.




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