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Marion und Tanja – meine beiden Seitensprünge

Seit ein paar Wochen hängt meine Frau mit ihren Esotherik und Nordic Walking Freundinnen ab. Seitdem kocht sie auch nur noch Gesundheitsmenüs. Dabei will ich doch nur ein gutes Rumpsteak und mal wieder richtig gut ficken. In der Lebensphase kann ich das alles vergessen. Eigentlich bin ich ja schon lange nicht mehr fremdgegangen. Aber was soll man machen, wenn einem die Eier bald platzen?

Ich brauche mal wieder ein paar dicke Titten um meinen Schwanz dazwischen zu legen und eine geile Zunge die ihn dabei leckt. Noch besser wäre eine gute Drei-Loch-Stute mit der man es auch mal zu dritt oder zu viert machen kann. Aber das sind alles Wunschträume. Einen Dreier und Vierer hatte ich zwar schon. Das war aber mehr Zufall und außerdem war viel Alkohol im Spiel. Die meisten Frauen mögen höchstens einen Finger der ihre Rosette reibt – ein Arschfick ist eher selten.

Im Gedanken an meine Seitensprünge habe ich dann mal im Internet umgeschaut. Die fickwilligen Frauen wohnen zu weit weg, haben zu kleine Titten oder warten noch auf die Geschlechtsumwandlung ( es sind Kerle die sich als Frauen ausgeben und andere verarschen ). Die anderen haben dicke Titten, träumen aber von der großen Liebe, machen beim Vögeln das Licht aus und stellen sich auch sonst als rechte Betschwester dar. Kurz – man glaubt es nicht wie schwer es ist eine gute Stute zu finden.

Endlich habe ich im Internet eine Dame aus der Nähe im Chat. Marion ist verheiratet und braucht auch mal wieder ein paar Stöße. Ihr Mann besorgt es ihr wohl nicht gut genug. Sie hat aber nur B –Körbchen, dafür mag sie Schwänze in allen Löchern und ist auch sonst total versaut. Gegen einen Dreier oder Vierer hätte sie nichts einzuwenden. Klagt aber auch darüber, dass es nicht so einfach wäre jemanden zu finden.

Ich habe lange überlegt, ob ich mich mit ihr verabreden soll und ob mir so kleine Titten einen Fremdfick wert sind. Schließlich buchte ich doch ein Hotelzimmer. Sie war pünktlich und wir haben nicht lange gewartet und gleich losgebumst. Bis auf ihre kleinen B-Cup Titten war es richtig geil. Mit dem Arschfick hatte sie auch nicht übertrieben. Sie ist eine geile Dreilochstute. Trotzdem haben mich die kleinen Dinger gestört und es war nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Sie versuchte zwar den Tittenfick, aber konnte meinen Schwanz nicht damit umschließen und ihn gleichzeitig lutschen. Wir haben uns nett verabschiedet und jeder ist seines Weges. Sie wollte mich dann nochmal mit mir treffen, aber irgendwie kam es nie dazu. Im Chat waren wir aber weiter aktiv und haben unsere Gedanken getauscht.

Am Wochenende darauf war Sportfest. Unsere Tochter nahm ein einem Wettkampf teil, zum dem auch aus der weiteren Umgebung anreisten. Ich entdeckte eine Frau mit langen, dunklen Haare und Riesentitten. Die hat sich auch noch mit ihrem Mann gestritten und ich dachte mir die wird gevögelt. Ich stellte mich neben sie und wir schauten den Sportlern zu. Bei einer wurde sie unruhig und ich fragte sie ob das ihre Tochter sei. Sie sagte ja und ich meinte, dass meine gleich im Anschluß startet. Eine richtig nette Unterhaltung entwickelte sich zwischen uns beiden. Natürlich habe ich mit dem Augenwinkel immer ihre Glocken im Blick gehabt. Eine Woche später waren wir zum Sportfest in einer anderen Stadt und ich traf meine Bekannte wieder. Diesmal half sie aber bei der Versorgung der Sportler und Gäste mit Kaffee und Kuchen. Wieder haben wir uns sehr nett unterhalten. Von ihrem selbstgebackenen Kuchen kaufte ich mir noch ein zweites Stück und lobte ihr Back- und Kochkünste. Auf einmal meinte sie, dass sie sich sehr gerne mit mir unterhalten würde, worauf ich ihr meine Visitenkarte gab. Sie hieß Tanja.

Drei Tage später meldete sie sich bei mir und wir haben uns verabredet. Ich konnte es kaum erwarten – ich dachte immer nur an Tanjas dicken Glocken und fragte mich ständig welcher Cup das sei – D – E- F? Mein persönlicher Tipp war E. Wir trafen uns im Cafe. Sie hatte eine Jeans und eine weisse Bluse, durch die ihr Büstier schimmerte. Immer wieder zeichneten sich ihre Nippel ganz leicht darin ab.
Plötzlich meinte sie, dass sie jetzt weg müsse. Ich solle mich aber am nächsten Vormittag mal bei ihr melden. Das tat ich dann auch und sie erzählte mir am Telefon was sie für einen Stress mit ihrem Mann hatte. Ich zeigte ihr gegenüber Verständnis, aber nur mit dem Ziel endlich ihre Titten durchzukneten und meinen Schwanz ihn ihre nasse Fotze zu schieben. Dann sagte ich ihr, dass sie nicht alleine ist. Meine Frau geht mir auch gewaltig auf die Nerven mit ihrem Öko Essen. Wir verabredeten uns erneut.

Ich wartete im Cafe und freute mich dass sie kam. Sie hatte wohl wieder einen Büstier an, denn ihre Titten wackelten leicht unter der Bluse. Ich hatte ein kleines Geschenk vorbereitet und reichte es ihr. Sie war ganz gerührt und an ihrem Blick erkannte ich, ihre Bereitschaft zum Ficken. Ich fasste ihre Hand und gab ihr einen zarten Kuss auf den Mund. Unter dem Kuss ist sie förmlich weggeschmolzen. Ich zog sie an mich ran, so dass ihre Nippel meinen Oberkörper berührten und fragte sie leise in ihr Ohr: „ Wenn deine Muschi rasiert ist, dann kann ich sie auch so innig küssen“ Ihr leises „Ja“ sagte mir, dass ihre Fotze frisch rasiert und dass sie auf meine Zunge wartet.
Wir gingen in ein Hotel. Noch in der Zimmertür fasste ich von hinten an ihre Titten, schob ihre Bluse und den Büstier hoch und massierte ihre Nippel. Sie lehnte sich leicht zurück und ich öffnete ihre Hose und fasste an ihre nasse Fotze, schob die Hose runter, drückte ihren Oberkörper weit nach vorne , so dass ich von hinten ihre Schamlippen und das Arschloch sehen konnte. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr meine Zunge zwischen ihren festen Schamlippen. Sie stöhnte leicht auf als ich mit einem Finger ihr Arschloch dabei rieb. Dann stellte ich mich hinter sie und schob ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze. Sie konnte sich kaum bewegen, weil ich ihre Hose nur runtergezogen habe und sie mit ihren Füssen praktisch gefesselt war. Sie habe so heftig tief zugestoßen, dass meine Eier an ihre Fotze klatschten. Ein Finger war immer an ihrem Arschloch. Ich spritze ihr die ganze Ladung rein und es lief an ihren Beinen runter auf die Hose.

Danach zogen wir uns nackt aus und schmusten ein bischen im Bett. Nach einer Weile meinte sie, dass sie immer noch das geile Orgasmusgefühl spüre. Ihr Mann hätte sie noch nie so geil gevögelt. Es sei ihr erster Seitensprung und sie ist gleich zweimal gekommen. Das erste Mal als ich ihre Fotze von hinten geleckt habe und dann als ich sie vollspritzte. Ich Loch wurde nass als ich sie geküsst habe. Mit Oral und Analverkehr habe sie nicht soviel Erfahrung oder besser – gar keine. Wenn sie bei ihrem Mann ran muss, dann liegt sie immer mit dem Rücken im Bett, läßt ihn ein bischen hoppeln und wenn er geschossen hat, dann sagt sie ihn was er für einer toller Hengst ist. In Wirklichkeit ist sie froh wenn es vorbei ist. Mein Schwanz sei doch größer als von ihrem Mann, aber trotzdem traue sie sich nicht ihn zu lutschen. Wir haben noch ein bischen rumgefickt und sind dann nach Hause gegangen.

Meiner Chat- und Rammelfreundin Marion erzählte ich davon. .Sie meinte das Tanja noch etwas Zeit braucht bis sie sich von ihrer Lust treiben lässt.

Wie die Geschichte weiter gegangen ist, erzähle ich euch später




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