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so langsam gefällt es mir..

ich hatte wieder bei peter und karin anzutreten. wie gewohnt nahm peter mich in das vorbereitete schlafzimmer der beiden und wies mich an, mich auszuziehen. nackt bekam ich die obligatorischen manschetten für die hand-und fußgelenke zugeworfen, sollte sie zügig anlegen und mich dann auf den barhocker setzen. kaum daß ich saß fesselte mich karin auf geheiß ihres mannes. mit den füssen hinten an den stuhlbeinen fixiert saß ich nun mit geöffneten schenkeln mitten auf dem loch in der sitzfläche. ich konnte mir den sinn der sache schon denken-und bei der vorstellung was mir blühte wurde ich prompt ganz feucht. noch in gedanken zog mir die „sub“ die arme auf den rücken, verband die manschetten miteinander und begann, mich zusätzlich mit stricken zu fesseln. meine ellbogen lagen fest gegeneinander und ich mußte die schultern ordentlich zurücknehmen wenn ich es etwas bequem haben wollte. dadurch reckte ich natürlich meine titten meinen „peinigern“ entgegen-was ja wohl auch sinn der sache war. als nächstes bekam ich einen knebel in den mund und zwischen die zähne geschoben. ein dicker ring zwang meine kiefer auseinander und hielt meinen mund weit offen. was das sollte war mir in dem moment noch nicht klar. ich ließ alles auf mich zukommen, insgeheim vor neugier angespannt und schon absolut geil. meine augen wurden mir dieses mal nicht verschlossen und so konnte ich sehen, was peter dieses mal vorbereitet auf dem bett ausgebreitet hatte. mir war nicht wohl bei den schwarzen gummidildos in form eines richtigen männerpimmels. der eine hatte einen schlauch mit einem pumpballon, der andere war mit vibration ausgestattet. genau den sollte seine frau mir jetzt langsam wie einen schwanz in den mund schieben. sie konnte ihn durch den ring einführen ohne dass ich etwa darauf beissen oder ihn sonstwie abwehren konnte. sie strich kreisförmig innen an meine wangen, schob ihn über meine zunge, fuhr rein und raus. im nächsten moment stieß sie ihn tief in meinen rachen als wäre es ein brutaler kerl, der seine geilheit nicht im griff hat. ich bekam die spitze voll gegen mein rachenzäpfchen und musste würgen. wollte sie mich etwa zum kotzen bringen? sie merkte es schnell, wie weit sie gehen konnte und fand wohl selbst gefallen daran mit mir zu spielen. ich weiß mittlerweile, daß sie in diesem punkt absolut ablehnend ihrem mann gegenüber ist und sie sich vor einem pimmel im mund ekelt. aber wieso macte sie es dann mit mir auf so harte weise? wollte sie ihrem mann und dom gefallen, ihn damit von sich ablenken? immer tiefer trieb sie das teil in meinen hals bis ich dachte ich sollte ihn wirklich schlucken. peter unterbrach das spiel und sagte mir ins gesicht, daß das nur ein vorspiel war. nun würde ich erstrecht zu einem genuss kommen. ich zu einem genuss- wie denn das? hatte er mich etwa durchschaut und meine gespielte ablehnung erkannt? sicher hat er beim erkunden meines gefesselten körpers die steiffen nippel und meine schon triefnasse votze bemerkt. deshalb also die ankündigung eines neuen „vergnügens“. an der beule in seiner hose konnte ich jedenfalls sehen, daß er selbst sehr wohl spass an der situation hatte. er befahl karin den dildo zu wechseln. sie griff sich den pimmel mit dem schlauch und kam langsam immer näher an meinen weit von dem ring geöffneten mund. das ding war weicher als der andere dildo und fühlte sich einwenig schlaff an. kaum daß ich mich wunderte fing sie an, den ball zu drücken und ich verspürte sofort dass das ding härter wurde und eine festere form bekam. sie hatte ihn jetzt aufgeblasen, so groß und dick wie den vibrator vorhin. sie schob ihn hin und her, reizte meinen rachen und trieb es wieder bis fast zum brechreiz. sie lächelte dabei und ich fragte mich, ob sie wohl froh war, diese behandlung nicht an sich zu verspüren. oder sie fand gefallen daran mich zu quälen und mit der pimmelspitze tief und hart in meinen hals zu stossen. peter ließ sie einhalten und befahl ihr den ballon so zu drücken, daß sich der dildo stärker aufblies. tief in meinem aufgespreizten mund wurde das ding immer dicker und dicker. panik kam in mir hoch als ich merkte, wie der gummischwanz schon meinen ganzen mundraum ausfüllte. er ging auch nicht mehr durch den knebel zurück- steckte voll fest. ich bekam kaum richtig luft, so eng lag der schwanz gegen meine zunge und drückte gegen meinen gaumen. ich reckte meinen kopf in den nacken. so kam wenigstens etwas mehr luft durch die nase und ich sog gierig ein was ich erlangen konnte. war ihr lächel eher teuflisch gewesen? sie wusste wohl aus eigener erfahrung, was sie mir hier greade antat. ich hatte den eindruck, ihr gefiel meine jämmerliche situation, mein röcheln nach luft und atem. als währe das noch nicht schlimm genug- befahl jetzt peter seiner sklavin, mir die nase zuzuhalten! meinen letzten atemzug hielt ich fest, bevor karin mit daumen und zeigefinger meine nase verschloss und mir so die atmung nahm. ich röchelte an dem schwanzvorbei, sog heftig und panisch. karin war richtig gemein und gnadenlos. peter stand uns gegnüber und genoss sichtlich meinen kampf und die brutalität seiner lieben kleinen gattin. mit einer hand in der hose holte er sich einen runter, genoss uns beide und gab dann endlich den befehl, meine nase frei zulassen. ich sog die luft tief ein und -mir kam eine welle von untenherauf wie ich sie nochnie erlebt hatte. ein schauer der wolllust durchlief meinen körper als ich die angst vor dem ersticken verlor und die lungen wieder voller wurden. beine titten bebten und ich hatte das gefühl ich würde auslaufen vor geilheit. die luft aus dem kunstpimmel wurde abgelassen und das gefühl des freien rachens war unbeschreiblich. doch ich war damit noch nicht erlöst. peter nahm sich den aufblasbaren schwanz und schob ihn von unten durch die sitzplatte des barhockers in meine triefende votze. rein und raus ging der pimmel, wurde aufgeblasen immer grösser und dicker, ich hatte das gefühl als wäre eine gummifaust in mir und wollte mich zerreissen. durch meinen schleim flutschte der dildo nur so und ich hatte schnell wie nie einen weitern höhepunkt. ich stöhnte ungehemmt und wünschte mir mehr und mehr… so wie peter mit mir umging und wie karin es genossen hatte, mich zu quälen hoffte ich auf ein baldiges neues treffen. davon später…




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