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Der verdorbene Cuckold (Netzfund)

Hier die Geschichte wie ich zu einem abgrundtief, verdorbenen Cuckold erzogen wurde.
Für mich gab es in meinem Leben nur eine Priorität: Meinen Schwanz.
Diesen entdeckte ich mit 12 Jahren. Es war für mich ein ganz neues Gefühl mit diesen zu spielen, es war ein sehr schönes Gefühl. Das so entdeckte neue Spielzeug entwickelte sich
zu meinem Lieblingsspielzeug.
Mit 14 Jahren wollte ich mehr, nicht nur alleine an mir herum spielen, so ergab es sich, dass ich mit meiner Cousine, diese war 2 Jahre jünger, Doktorspiele veranstaltete, aber wir waren zu unerfahren, um den richtigen Kick zu erleben.
So kam es eines Tages, ich mußte immer mit der S – Bahn zu Schule fahren, dass ich im Vorbeifahren eine unbekleidete Frau in einer Gartenkolonie sah.
Es erregte mich sehr, und so beschloss ich, dieser Kolonie einen Besuch abzustatten.
Am nächsten Tag stieg ich auf den betreffenden Bahnhof aus, schloss meine Schultasche in einem Schließfach ein, und machte mich auf den Weg in diese Gartenkolonie. Zuerst erkundete ich die Gegend, wanderte umher und suchte den Garten der betreffenden Dame. Als ich ihn fand mußte ich noch eine ganze Weile warten, ehe sich die Frau sehen ließ. Heute war sie leider angezogen , ich ging an die Gartentür und sprach sie an, ich fragte sie: Darf ich Ihnen etwas zeigen, sie bejahte, und so holte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Die Frau lief weder fort noch begann sie zu Schreien, sie schaute mir einfach nur zu und es dauerte nicht lange da spritzte ich erstmalig vor einem fremden Menschen ab. Ich steckte meinen Schwanz wieder ein und entfernte mich. An diesem Tag hatte ich mein neues Hobby entdeckt, den Exhibitionismus, von den ich bis heute noch nicht lassen kann. Es ist eine Sucht geworden, aber es ist auch schön sich vor anderen zu entblößen, nur heute tue ich es dort, wo kein Anstoss daran genommen wird.
Es kam jetzt öfter vor das ich durch Laubenkolonien wanderte und mich zeigte.
Hierbei konnte man bei den Frauen die unterschiedlichsten Reaktionen erleben, vom zusehen, einladen, verspotten, wortlos entfernen bis zu Kreischen, bei Letzteren war dann nur angesagt sich schnellstens entfernen. Um einen schnellen Fluchtweg zu haben, fing ich immer an, an der entgegen gelegenen Stelle des Ausganges mein Treiben zu beginnen.
Als ich 15 Jahre alt war hatte ich die meisten Laubenkolonien bereits abgegrast und so wählte ich eine Laubenkolonie in der Nähe unserer Wohngegend. Am hinteren Ende der Kolonie entblößte ich mich einer Frau, diese fing an mich zu beschimpfen, sodass ich mich schnell entfernte. Ich war schon dabei mein Vorhaben für heute auf zugeben, da ich befürchtete hier irgendwie ein bekanntes Gesicht zu begegnen. Doch dann, fast am Ausgang der Kolonie sah ich sie, eine Frau, bekleidet mit einer kurzen Kittelschürze, die strammen Schenkel waren bis zum Poansatz zusehen. Sie kehrte mir den Rücken zu und war beim Ernten von Erdbeeren.
Bei all meiner Zeigefreudigkeit hatte ich eine Technik entwickelt mich den Umständen anzupassen, um mich zu präsentieren. Eine Hose mit sehr kurzen und weiten Hosenbeinen hatte ich mir besorgt, darunter trug ich garnichts. Als Oberteil hatte ich ein Polohemd das gerade über den Bauchnabel reichte. Wenn ich die Gelegenheit als günstig ansah, knöpfte ich die Hose am Bund auf und ließ diese einfach auf den Boden fallen. Ein besonderer Kick für mich, so meinen ganzen Unterkörper zur Schau zustellen.
Bei diesem Anblick, den die Frau mir bot, mußte ich mich einfach präsentieren, also betrat ich den Garten und sprach die Frau an und fragte ob ich ihr etwas zeigen
dürfte. Sie sagte: “ Einen Moment.“ Auf einmal hatte ich das Bedürfnis hier mußt du alles zeigen. Noch bevor diese Frau sich umgedreht hatte, hatte ich meine Hose geöffnet und ließ sie zu Boden gleiten. In diesem Moment drehte sie sich um, ich erkannte sie und sie erkannte mich.

Sie sprach mich mit Vornamen an, in diesem Augenblick hörten wir am Nebengrundstück einen Mann fragen:
“ Haben sie einen Jungen gesehen der sich entblößt ? „
Das Grundstück auf dem ich mich befand war durch eine hohe Hecke umgeben, sodass uns niemand sehen konnte. Jetzt zeigte die Frau zur Laube, ich begriff und rannte los, dadurch blieb mir keine Zeit meine Hose hochzuziehen, also schüttelte ich sie einfach ab und ließ sie im Garten liegen. Kaum in der Laube, da hörte ich auch schon den Mann nach mir fragen, sie verneinte und der Mann zog weiter. Jetzt hob sie meine Hose auf und kam zur Laube.
Sie sprach mich an: “ Manfred ich bin entsetzt, sage mal, schämst du dich nicht wenn du dich vor anderen entblößt ? Was meinst du wenn ich das deinen Vater erzähle, er würde dich bestimmt ordentlich betrafen. “
Ich flehte sie an es für sich zu behalten und keinem zu erzählen, vor allen meinem Vater nicht. Sie meinte, dass sie sich das erst noch überlegen müsse, wenn sie es aber keinem erzähle solle, so müsse ich doch eine Strafe bekommen , ich sah das ein und fragte sie wie denn diese Strafe aussehen solle. Ich werde dir den Hintern versohlen, meinte sie. Eine Strafe bei meinem Vater würde wohl viel härter ausfallen, als bei ihr. Sie hatte recht, es blieb mir gar nichts anderes übrig als mich in ihre Hände zu begeben und ihre Bestrafung hinzu nehmen, zu Hause wäre es für mich bestimmt schlimmer gekommen.
Wenn du also damit einverstanden bist, dann folge mir in den Nebenraum. Der Raum war mit verschiedenen Geräten ausgerüstet, unter anderem stand hier ein Leder bezogener Bock. Jetzt forderte sie mich auf, auch mein Hemd auszuziehen. Ihren Befehl folgend, stand ich dann splitternackt vor ihr. Jetzt mußte ich mich mit meinem Oberkörper auf den Bock legen. Meine Hände wurden an den Beinen des Bockes angeschnallt und so war ich der Frau vollkommen ausgeliefert.
Sie hatte inzwischen einen Siebenstriemen in der Hand und sagte das es ganz weiches Nappaleder sei, und keine Striemen hinter läßt, es wird zwar weh tun aber das hast du ja redlich verdient. Im selben Moment surrte die Peitsche auch schon durch die Luft und traf auf meinen Hintern. Jeden Schlag sollte ich laut mitzählen . Sie fragte mich, wieviel Schläge ich wohl verdient hätte? Da ich nicht sofort antwortete legte sie die Anzahl sofort selbst fest, fünfzig Stück hielt sie für angebracht. So ergab ich mich in mein Schicksal und empfing die Schläge, die zu Anfang doch ganz schön weh taten, aber je mehr sie zuschlug, um so angenehmer empfand ich die Strafe. Die Tatsache das ich dabei auch noch nackt vor einer fremden Frau war erregte mich plötzlich ungemein und ließ meinen Schwanz anschwellen.
Dann band sie mich los und betrachtete meinen erigierten Schwanz, ihr Kommentar: „Na das hat dir wohl auch noch gefallen.“ Und dann mußte ich mich an die Wand stellen und meine Hände auf dem Rücken verschränken. Splitternackt stand ich vor ihr und sie forderte mich auf von meinen Schandtaten zu erzählen.
Sie fragte mich nach den Reaktionen der anderen Frauen wenn ich mich entblößt hätte und ich beichtete ihr wahrheitsgemäß wie die Frauen sich verhielten. Sie fragte was ich tue, wenn eine Frau nicht wegsieht und mich weiter betrachtet, ich hatte alle Scheu abgelegt und antwortete wahrheitsgemäß, ich würde mir einen runter holen.
Dann fragte sie was ich wohl tun würde, wenn eine Frau mich auffordert mit rein zu kommen. Ich sagte ihr, dass ich solchen Aufforderungen nie nach gekommen wäre, da ich befürchten mußte in eine Falle tappen . “ Und bei mir hattest du keine Angst ? “ fragte sie. Ich verneinte, denn als ich mich ihr zeigte, war es zu spät, sie erkannte mich, und ein wegrennen wäre danach zwecklos gewesen, ich war ihr so oder so ausgeliefert. Sie fragte mich dann, was ich dann gerne tun würde wenn ich mit einer Frau mitgehe würde. Ich wurde immer mutiger und antwortete ihr ganz offen, dass ich gerne dort unten küssen würde.

Sie antwortete: “ Du bist zwar für dein Alter schon ganz gut gebaut , aber für so etwas bist du noch zu jung.“ < Sofort protestierte ich und sagte ihr, dass ich mir seit langem das Verlangen habe eine Fotze mit der Zunge zu verwöhnen.
Mir stand der Schwanz wie eine eins, unser Gespräch geilte mich unheimlich auf und ich genoss es ihr nackend gegenüber zustehen und mit ihr über meine Neigungen zu sprechen..
Sie knöpfte nun ihren Kittel auf, sie trug garnichts darunter. Zum erstenmal stand ich einer erwachsenen nackten Frau gegenüber. Wie im Traum hörte ich sie sagen:
“ Na dann zeige mal was du kannst. „
Ich trat näher und fiel vor ihr auf die Knie, ich berührte ihre Muschi mit den Lippen und ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten.
“ Schon ganz gut wie du das machst aber es ist noch nicht ganz das Richtige. Komm mit ! “ Wir gingen in ihr Schlafzimmer und sie legte sich quer auf das Bett und ließ die Beine aus dem Bett baumeln. Ich kniete mich zwischen beiden Beinen nieder und steckte meine Zunge in ihre Fotze. Sie begann jetzt mich zu dirigieren, zum erstenmal wurde mir erklärt dass ich mit meiner Zunge den Kitzler stimulieren muß um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Ich hatte schnell begriffen und meine Zunge durchwanderte ihre Grotte und massierte ihren Kitzler, und genoss es ihre Fotze auszulecken, es war ein herber leicht salziger Geschmack den ich für den Inbegriff der Sexualität und der Liebe hielt. Ein Geschmack der in meinem späteren Leben noch eine große Rolle spielen sollte. Dann hatte sie einen mächtigen Orgasmus. Danach forderte sie mich auf, mich vor sie hinzustellen und mir einen runter zu holen, auch ich hatte einen mächtigen Abgang.
Wir unterhielten uns noch und ich erfuhr, dass ihr Mann eine Woche Frühschicht und eine Woche Spätschicht hatte. Wenn ich wollte könnte ich gerne wieder vorbei kommen wenn ihr Mann zur Arbeit ist. Und ob ich wollte ! So erschien ich jeweils in den Spätschichtwochen am Mittwoch bei ihr, da wir an diesem Tage die wenigsten Schulstunden hatten. Sie war eine gute Lehrmeisterin in Sachen SEX , und ich wurde durch sie zu einem richtigen Lecksklaven erzogen.
Es war unbeschreiblich schön von so einer erfahrenen Frau angelernt zu werden.
Ich konnte es kaum erwarten, dass wieder Mittwoch war, und so kam es, dass ich mich beeilte von der Schule zu ihr zukommen. Meistens musste ich noch vor der Laubenkolonie warten ,dass ihr Mann zur Arbeit fuhr. Dann schnell zum Laubengrundstück um ihre Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Immer wieder hatte ich diesen herben leicht salzigen Geschmack den ich so liebte.
Das ganze Spiel ging bis in den späten Herbst, dann zog das Ehepaar wieder in ihre reguläre Wohnung und ich ging neuen Erfahrungen entgegen.

Im darauf folgendem Jahr ging ich von der Schule und kam in eine Lehre. Meinen Exibitionismus hatte ich zwar nicht aufgegeben , aber doch radikal eingeschränkt. Während meiner Lehre und der danach folgenden Zeit lernte ich viele Mädchen und auch einige Frauen kennen. Bei all diesen Damen vermißte ich doch eines, den leicht herben, salzigen Geschmack beim Lecken ihrer Fotzen. Dieses sollte sich erst ändern, als ich 25 war.
Es war Sommer, sehr warm und ich wollte baden gehen. Nicht weit von uns gab es eine Kiesgrube, hier hatte sich das Nacktbaden eingebürgert und ich ging gern dort hin, konnte ich mich doch hier präsentieren. Auf dem Weg dorthin, im Wald, kam mir ein Mädchen entgegen,
mit einen sehr kurzen Rock bekleidet und einem Shirt mit nichts darunter. Man konnte ihre Brustwarzen sehr gut erkennen. In mir brach wieder meine Leidenschaft durch und ich fragte sie, ob ich ihr was zeigen darf, was sie bejahte. Darauf entblößte ich mich vor ihr und es kam etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Sie sagte: “ Was soll ich denn mit einem Schwanz, ich brauche eine flotte Zunge die mich fertig macht, los du Sau, auf die Knie und leck mich.“

Sie hob ihren Rock an, sie trug nichts darunter und ihre Fotze schimmerte ganz feucht.
Total perplex ging ich auf die Knie und begann sie zu lecken. Hier erlebte ich eine weitere Überraschung, der Geschmack den ich bei meiner Herrin kennen gelernt hatte und so liebte, fand ich bei diesem Mädchen wieder. All mein Können, eine Frau zum Höhepunkt zu lecken, legte ich zu Tage. Sie hatte einen starken Orgasmus und lobte mich: “ Du machst das sehr gut, nächsten Samstag bin ich im Elysium, tanzen. Ich hoffe das du auch kommst und dann möchte ich von dir genau so leidenschaftlich geleckt werden wie eben.“
Mir war sofort klar, diese Frau mußte ich wieder sehen, ich mußte sie wieder lecken und schmecken.
Natürlich war ich am nächsten Samstag im Elysium. Da ich sah dieses junge Mädchen wieder, sie sah gut aus, hatte eine fantastischen Figur, und wirbelte auf dem Parkett herum . Ich war ein leidenschaftlicher Tänzer und beim nächsten Tanz forderte ich sie auf, es machte richtig Spass mit ihr zu tanzen, denn wir harmonierten ganz prima miteinander. So holte ich sie immer wieder, bis einer meiner Kumpels zu mir sagte:“ Lass die Finger von der Frau, die läßt doch jeden rann. Aber ich hörte nicht darauf und wir tanzten bis zum Ende des Abends miteinander.
Jetzt wollte ich sie nach Hause bringen, als wir draußen waren, wurde sie von anderen Jungen angesprochen. Diese mußten sie schon länger kennen, denn sie sprachen sie mit Namen an.
Die Jungs hakten sie unter und schleppten sie mit weg. Ich folgte ihnen, im Park mußte ich dann mit ansehen wie sie sich von den Kerlen ficken ließ. Das Ganze törnte mich einfach ab, ich wendete mich ab und machte mich auf den Weg nach Hause.
14 Tage später war ich wieder in dem Tanzlokal. Das Mädchen war wieder da, aber ich ignorierte sie. Dann kam Damenwahl und sie forderte mich auf. Wieder machte es Spass mit ihr im Arm über das Parkett zu gleiten und wir tanzten dann den ganzen Abend miteinander.
Leider endete auch dieser Abend wie der erste, ein paar Jungs zogen mit ihr los und vögelten sie durch.
Maßlos enttäuscht machte ich mich von dannen.
Vier Wochen später sah ich sie in der S – Bahn. Sie sprach mich an und wir unterhielten uns über alles mögliche, auch warum ich nicht mehr zum Tanzen kam. Dieses begründete ich mit Zeitmangel. Wir mußten an der selben Station raus und da sie einiges an Gepäck hatte, half ich ihr, es mit nach Hause zu tragen. Dort angekommen öffnete uns ihre Mutter die Tür, mir stockte der Atem, ein super geiles Weib stand mir gegenüber, sexy gekleidet mit einer prima Figur. Sie hatte uns kommen gesehen und bat mich mit herein. Sie hatte gerade Kaffee zubereitet und lud mich dazu ein. Um nicht unhöflich zu sein folgte ich ihrer Aufforderung.
Während des Kaffeetrinkens erzählte mir ihre Tochter Lisa, dass das Haus ihnen gehöre und sie das Dachgeschoss bewohnte. Nach dem Kaffee zeigte mir Lisa stolz ihre Wohnung. Hier kam es dann zu einem ersten Kuss und plötzlich wollte ich mehr, ich dachte an den Geschmack ihrer Fotze, ich hatte nur noch das Bedürfnis sie zu lecken. Das sie sich von anderen Männern ficken ließ, war mir in diesem Moment ganz egal, ich mußte sie haben. Erst berührte ich ihre Brust, massierte diese sacht und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Langsam ließ ich meine Hand nach unten gleiten, streifte über ihren Hügel um dann unter den Rock zu gehen. Sie trug wieder keinen Slip und meine Finger glitten zart durch ihre Spalte. Lisa war klitschnass.
Als ich dann ihren Kitzler stimulierte, war sie nicht mehr zu halten. Jetzt ging sie mir an die Wäsche und ehe ich mich versah, hatte sie mich ausgezogen. Auch ich zog ihr nun die Sachen vom Leib. In einem energischen Ton befahl sie mir jetzt auf die Knie zugehen und ihre Fotze zu lecken. Lisa war heute rasiert, ich hatte noch nie eine kahle Fotze verwöhnt. Ihr Befehl erinnerte mich an meine Lehrherrin in der Laubenkolonie und meinem Gehorsam dieser Herrin gegenüber. Ich war von ihrem Befehl angetan und so hielt mich nichts mehr zurück, ich kniete nieder und meine Zunge berührten ihre Schamlippen, glitten durch die Spalte zur Clit und wieder zurück zur Grotte.
Hier stieß ich meine Zunge tief herein um ihren Saft aufzunehmen und da war er wieder, der ,Geschmack, den ich solange gesucht hatte und auf den ich 10 Jahre verzichten mußte.
Ihre Fotze schmeckte wie die meiner Lehrherrin, dazu kam ihre dominante Art mich zu behandeln, was mich unheimlich antörnte und ich leckte wie nie in meinem Leben.
Nachdem Lisa das erste Mal, unter großem Gestöhne, gekommen war, begaben wir uns in 69 Stellung. Diesmal schafften wir es fast zugleich zu kommen. Ich spritzte alles in Lisas Mund, bei meiner Geilheit war das nicht wenig, so hatte sie ganz schön zu schlucken, aber auch ich kam nicht zu kurz, als es bei ihr soweit war schoss ein richtiger Strahl in meinen Mund und es machte mich glücklich diesen Saft trinken zu dürfen. Gerne hätte ich weiter gemacht, aber ihre Mutter rief, denn die Beiden wollten noch etwas besorgen. So vereinbarten wir uns am Samstag beim Tanzen zutreffen und ich verabschiedete mich.
Als ich abends im Bett lag, ließ ich diesen Tag Revue passieren, das Erlebnis mit Lisa, der
Geschmack ihrer Möse, der Geschmack, den ich wieder gefunden hatte und auf den ich so scharf war, ihre Dominanz, da wurde mir bewußt, von dieser Frau kommst du so schnell nicht mehr los. Ich brauchte ihren Liebessaft, um ihn zu schmecken, zu trinken, mich daran aufzugeilen. Mir war klar, dass sie es auch mit anderen Männern trieb, aber das war mir ganz egal, ich wollte diese Frau haben.
Am nächsten Samstag gingen wir tanzen. Ich führte sie doch in ein anderes Lokal, wo uns keiner kannte. So konnte ich sie auch nach Hause bringen, ohne dass mir andere Kerle in die Quere kamen. Ich brachte sie heim und ging mit ihr auf ihr Zimmer. Auch an diesen Abend verwöhnte ich sie mit der Zunge, war aber leider etwas enttäuscht, ich vermisste diesen Geschmack. Wir sprachen an diesen Abend auch über ihre Männerbekanntschaften und sie beichtete mir, dass sie es brauchte, es wäre sehr schön richtig durchgefickt zu werden, aber es wäre für sie nur ein Vorspiel, es würde sie ordentlich aufgeilen, aber sie käme dabei nicht zum Höhepunkt, diesen erreiche sie nur wenn sie ausgiebig geleckt werde. Darauf sagte ich ihr dass es für mich nichts schöneres geben würde als sie zu lecken und ich sie in Zukunft diese Aufgabe gerne übernehmen würde, aber das Ficken mit anderen Männern sollte sie unterlassen und ich erzählte ihr dann von meinen Erlebnissen in der Gartenkolonie.
Auch am nächsten Samstag gingen wir in das andere Lokal. An diesen Abend trafen wir jedoch einen Bekannten von ihr. Wir blieben zu dritt den Abend zusammen, tanzten und hatten viel Spass. Am Ende fuhr uns der Bekannte mit seinem Auto nach Hause. Er kam auch noch mit in die Wohnung, was mir gar nicht so recht war. Wir tranken noch etwas, dann ging Lisa sich frisch machen. Als sie zurück kam trug sie nur einen Bademantel und als sie sich setzte, fiel der Mantel auseinander und man konnte ihre Liebesgrotte sehen. Sie schenkte uns ein, wir tranken und Lisa fing an mit den anderen zu knutschen. Ich war plötzlich eifersüchtig, besonders als sie es zuließ, das er zwischen ihre Beine faste. Auch Lisa war nicht untätig, sie fing an, den jungen Mann , Gerd mit Namen, die Hose aufzuknöpfen. Zum Vorschein kam ein richtig strammer Schwanz mit 20 x 5 cm. Lisa sagte zu mir: „Für unser Nachhause bringen hätte Gerd eine Belohnung verdient und der Gast hat immer Vorrang, du darfst dich auch ausziehen und mir im Anschluss dienen. So kam was kommen mußte, ich wurde Zeuge, wie Gerd sie richtig durchbumste. Es war mir garnicht recht, aber was blieb mir übrig, ich mußte zusehen wie meine Freundin es mit einem anderen Mann trieb. Dann war Gerd soweit, er spritzte seine ganze Ladung in ihre Fotze.
Lisa bat: “ Bitte nicht aufhören“, aber Gerd brauchte eine kleine Pause, bevor er sie erneut nahm. Als er von Lisa abgestiegen war, forderte sie mich auf näher zu kommen und sprach.“ Ich hoffe es hat dir nichts ausgemacht, dass ich deine Frau richtig durchvögelt habe ? sie braucht das und es hat ihr gefallen , sie will mehr davon, aber wenn ich deine Freundin schon verwöhnen soll, willst du mir doch nicht zumuten, dass ich meinen Schwanz in so eine vollgespritzte Fotze stecke.“ Da ich dazu nichts sagte, kam von ihm ein scharfes „oder“. Nun verneinte ich und er sagte: „Na siehst du, wir sind beide der selben Meinung, also los , leck sie sauber.“ Ich dachte ich hör nicht richtig, aber da packte er mich im Genick und drückte mein Gesicht in Richtung ihrer mit Sperma verschmierten Fotze. Gleichzeitig packte mich mein Weib an meinen Haaren und zog meinen Kopf gewaltsam in ihren Schoss. “ Los lecken“ befahl sie. Es blieb mir nichts übrig, ich mußte gehorchen. Meine Zunge glitt durch ihre Sperma gefüllte Furche , es lief mir in den Mund und ich mußte schlucken, ich schluckte alles hinunter.
Aber was war das, da war er wieder, der Geschmack und dieses Mal viel intensiver als ich es bisher kannte. Mit einem Mal wurde mir klar, warum ich den Geschmack bei all den anderen Frauen vermissen mußte. Sie waren vor meinem Lecken nie gefickt worden.
Nun wurde mir auch klar, dass meine Lehrherrin jeweils vor Dienstantritt, von ihrem Mann durchgebumst worden war, und ich kam im Anschluss zum Lecken, und in meiner Geilheit leckte ich bis zum letzten Tropfen das Gemisch aus Mösensaft und Sperma aus der Plaume meiner Herrin, nur ich wußte nicht was ich da aus ihr heraus leckte, aber ich brauchte es, der Geschmack geilte mich so richtig auf.
Nach dem ich erkannt hatte, das es das Lecken fremdbesamter Fotzen war, das mich so antörnte, war es mir egal, jetzt kannte ich keine Hemmungen mehr, ich hatte nur noch das Bedürfnis diese Frau zu lecken, es war ein innerer Zwang der mich bewegte auch den letzten Tropfen aus ihrer Möse heraus zu holen, es war ein herrlich geiles Gefühl.
Dann kam Lisa zum Orgasmus, und sie wollte mehr, das Ganze noch einmal, und so befahl sie mir den Schwanz von Gerd anzublasen, damit er sie erneut ficken konnte.
Ich überlegte nicht lange, ihr Befehl dazu, einen Schwanz in den Mund zu nehmen und diesen anzublasen, geilte mich noch weiter auf. Ich ging auf Gerd zu, kniete mich vor ihn nieder,
sein Riemen war direkt vor meinem Gesicht, er ergriff meinen Kopf und zog ihn in Richtung seines Geschlechtsteils, meine Lippen berührten seine Eichel und ich öffnete meinen Mund. Ich gab jeden Widerstand auf, zum ersten Mal in meinem Leben schob sich ein Schwanz in meine Mundfotze . Sein Schwanz schmeckte ebenfalls nach Ficksahne, so leckte ich diesen erst sauber und brachte ihn wieder voll auf Vordermann. Dann nahm er sich Lisa erneut vor und ich mußte den Beiden beim Ficken zuschauen. Langsam fand ich Gefallen daran von beiden dominiert zu werden, alle Eifersucht war dahin, ich hatte plötzlich das Bedürfnis den Beiden zu dienen. Nachdem Gerd erneut in ihr abgespritzt hatte, wurde ich von meinem Weib aufgefordert beide sauber zu lecken. Demütig und zugleich glücklich kam ich ihrer Aufforderung nach. Noch nie hatte mich eine sexuelle Handlung so aufgegeilt wie das Säubern beider Geschlechtsteile mit der Zunge. Ich gierte regelrecht danach, dieses Gemisch aus Mösensaft und Sperma aufnehmen zu dürfen und zu schlucken.
Lisa offenbarte mir später einmal, dass dieser Abend mit ihrem Bekannten abgesprochen und so organisiert war. Auf Grund meiner Beichte, über die Spiele in der Laubenkolonie hatte sie längst begriffen, warum ich von dem Geschmack des Fotzensaftes meiner damaligen Herrin so angetan war und dass sie vor meinem Kommen von ihren Mann gefickt worden war.
Ihr war auch klar geworden, dass es keine Schwiergkeiten machen würde, mich zu einem bisexuellen Lecksklaven abzurichten, denn den brauchte sie und wäre die Voraussetzung ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen zu können und sie traf damit genau ins Schwarze.
Nach dem Gerd sich verabschiedet hatte, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über das an diesen Abend Geschehene. Es war ein Gespräch, bei dem es keinerlei Zurückhaltung gab, es wurde sehr offen diskutiert über unsere Wünsche und Veranlagungen. Sie sprach alle Themen an und sie offenbarte mir, dass sie eine Nymphomanin ist, unersätlich und immer nass und dass es ihr nicht reicht nur mit einem Mann ins Bett zu gehen. Sie machte mir dann klar, wenn ich also ein festes Verhältnis mit ihr einging, müßte ich auch in Kauf nehmen, sie mit vielen anderen Männern teilen zu müssen. Lisa machte mir den Vorschlag, wenn ich dazu bereit wäre, sollte ich zu ihr ziehen. Ich dachte an den voran gegangenen Abend, der mich vollkommen verändert hatte und mir wurde bewusst, dass ich mich zu dieser Frau hingezogen fühlte, dass ich sie liebte, dass ich ihr bereits verfallen war und so stimmte ich zu. Von nun an sollte sie mich beherrschen und dazu erziehen, ihr und ihren Liebhabern zu dienen.
Ich war bereit und fest entschlossen in Zukunft mein Leben mit ihr zu teilen, wenn auch unter der Bedingung, ab jetzt, unter dieser Frau, das Leben eines Cuckolds führen zu müssen.
Am nächsten Morgen gingen wir nach unten zu ihrer Mutter zum Frühstück.
Hier erzählte Lisa ihrer Mutter dass ich zu ihr ziehen würde und sie in Zukunft mit mir zusammen leben möchte. In mir hätte sie endlich den Mann gefunden der in der Lage ist auf ihre sexuellen Wünsche einzugehen und sie zu befriedigen. Sie erzählte detail genau und ganz offen ihrer Mutter was sich gestern abend abgespielt hatte. Ich wurde abwechselnd rot und blass, und schämte mich vor der anderen Frau so bloss gestellt zu werden. Auf der anderen Seite bewunderte ich Lisa, dass sie so offen ihrer Mutter alles beichtete. Dann erfuhr ich womit ihre Mutter ihr Geld verdiente. Sie arbeitete in einer Bar für amerikanische Soldaten und hier schaffte sie an. Sie war also mit den perversen Bedürfnissen anderer Menschen vertraut,
auch mit denen, ihrer Tochter und sie akzeptierte mich als neues Mitglied in ihrer Familie.
So zog ich zu den beiden Frauen. Von da an hatten wir fast jeden abend Besuch von irgend einem ihrer Freunde, wobei ich dann zusehen mußte wie sie von ihren Freiern rann genommen wurde, im Anschluss hatte ich dann die Pflicht, beide oral zu säubern und zu bedienen.
Nach zwei Wochen, wir saßen Sonntags wieder am Frühstückstisch, fragte Lisa ihre Mutter: „Sage mal, ist es einen Sklaven eigentlich gestattet seinen Körper mit Kleidung zu bedecken?“
Ihre Mutter verneinte, „Eigentlich nicht.“ Daraufhin sagte Lisa zu mir: „Hast du das gehört, also los, gehe nach oben und leg deine Sachen ab, und in Zukunft wirst du, wenn du das Haus betrittst alles ausziehen und nackt herum laufen, egal wer kommt und wer da ist. Hast du verstanden.“
Mit einem kläglichen ja ging ich nach oben und zog mich aus.
Als ich dann nackt zurück in die Küche kam und entblöst der Mutter gegenüber trat, hatte ich natürlich einen erigierten Schwanz, worauf ihre Mutter anfing mich zu beschimpfen. Dann stand sie auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Siebenstriemen zurück. Jetzt mußte ich mich über den Tisch beugen und erhielt 10 Schläge auf den Arsch, wobei ich mitzählen mußte. Das löste aber mein Problem nicht, im Gegenteil, ich wurde noch geiler und so erhielt ich auch von Lisa nochmals 10 Schläge, aber es half nichts, die Schläge regten mich an und mein Schwanz stand immer noch. Ihre Mutter meinte, Lisa sollte mich besser erziehen und sie würde ihrer Tochter gern behilflich sein und sie einweisen, wie man sich einen gehorsamen Sklaven heranzieht. Von nun an wurde ich von beiden Frauen dominiert und erzogen.
Beruflich kamen wir beide gut voran, ich hatte mich selbstständig gemacht, und Lisa half tüchtig im Geschäft mit. Hier war ich der dominante Teil, aber auch nur hier.
So kam es eines Tages dass ihre Mutter vom heiraten sprach. Lisa und ich waren uns einig,
und so wurde dann ein Heiratstermin festgesetzt. Diese Hochzeit, so stellte sich Lisa vor, sollte etwas ausgefallenes werden und das wurde sie dann auch.
Es wurde etwas ganz Ausgefallenes, doch darüber werde ich später berichten.
Die Hochzeit
Lisa und ihre Mutter hatten unseren Hochzeitstermin festgesetzt.
Vorher jedoch lernte ich noch Lisas alte Freundin Ingeborg kennen. Beide waren zusammen zur Schule gegangen und beide hatten auch ihre ersten sexuellen Spiele miteinander vollzogen. Diese wurden im Laufe der Zeit sehr intensiv und bei beiden Frauen führte es
dazu , dass sie ihren Höhepunkt nur noch durch klitorale Stimulation erreichten.
Ingeborg und Lisa tuschelten sehr viel miteinander und ich war gespannt , was sie wohl aushecken würden. Für mich war es bestimmt nichts Gutes. Mit Lisas Mutter besprachen sie Einzelheiten, ich erfuhr nur, das es eine Hochzeit im ganz kleinem Rahmen werden sollte und nur eine standesamtliche Trauung geplant war.
Dann kam der Tag der Hochzeit. Wir beide waren schick gekleidet und fuhren mit der Taxe zum Standesamt. Hier erwarteten uns Lisas Mutter, sie hatte zwei stattliche Kerle mitgebracht, ferner waren zwei gut gebaute Neger da, die als Trauzeugen vorgesehen waren. Diese vier Männer waren alle aus der US – Kaserne , wo Lisas Mutter anschaffte. Dann waren noch Ingeborg mit ihrem Mann, hier merkte ich sofort, auch er war nur ein Sklave seiner Gattin. Wir machten uns bekannt und gingen dann hinein zur Trauung. Im Anschluß gingen wir in ein Lokal um auf die Heirat anzustoßen und um unser Hochzeitsmahl einzunehmen. Bei Sekt und Knabberzeug unterhielten wir uns angenehm und es zog sich alles bis nach dem Kaffee trinken hin.
Nachdem wir Kaffee und Kuchen zu uns genommen hatten, zogen wir los in unser Haus. Unterwegs erfuhr ich, dass Ingeborg einen Vertrag ausgearbeitet hatte, der jetzt zu Hause unterschrieben, mit der Unterschrift in Kraft treten und von da an unser Zusammenleben bestimmen sollte. Hier angekommen, sollte ich sofort erfahren wo es lang geht. Als wir das Haus betraten herrschte mich meine Schwiegermutter an: „Kennst du eigentlich unsere Hausordnung nicht ? Als Sklave hast du, sobald du nach Hause kommst, deine Kleidung abzulegen, egal wer da ist, also los, geh nach oben und zieh dich aus und dann erscheinst du im Wohnzimmer.“ Mir blieb nicht anderes übrig, ich tat was mir geheißen.
Als ich dann unten im Wohnzimmer erschien, waren die Herrschaften beim Sekt trinken. Sofort wurde ich mit Spot und Hohn begrüßt und von allen Seiten begutachtet.. Die Herrschaften nahmen nun Platz. Meine Frau und ich mußten jetzt vor Ingeborg treten und diese las jetzt den Vertag vor.
Der Vertag hatte folgenden Wortlaut :

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VERTRAG

Zwischen den Eheleuten Manfred J, nachfolgend bezeichnet als „SKLAVE“, und Lisa J., nachfolgend bezeichnet als „HERRIN“, wird heute folgender Vertrag geschlossen:

§1
Mit der Heirat der beiden Vertragspartner beginnt die Unterwerfung des Ehemannes.
Als SKLAVE begibt sich bedingungslos in die Hand seiner HERRIN.
Er ist weniger als ein Nichts, und hat sich selbst aufgegeben, er lebt, außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit, nur noch als devoter Sklave seiner HERRIN. Sein Geist und sein Körper gehören ausschließlich der HERRIN und stehen ihr, zu jeglicher Benutzung, überall und jederzeit zur Verfügung.
§2
Den Befehlen der HERRIN ist unverzüglich und widerspruchslos Folge zu leisten, auch wenn sie seinen Wünschen und Neigungen widersprechen.

§3
Die Pflichten des SKLAVEN
Der SKLAVE hat sich auf Befehl der Herrin vollkommen zu entkleiden und splitternackt umherzulaufen, dieses gilt auch in Anwesenheit anderer Personen.
Der SKLAVE hat stets im Intimbereich und unter den Achseln glatt rasiert zu sein.
§4
Primäre Pflichtaufgaben
Nach dem Geschlechtsverkehr seiner HERRIN mit anderen Personen, hat der SKLAVE unverzüglich die fremdbesamte Fotze seiner HERRIN sauber zu lecken. Auch andere Körperteile die die Spuren von Sperma oder Fotzenschleim aufweisen sind mit der Zunge zu reinigen. Alle aufgeleckten Geilsäfte sind von dem SKLAVEN zu schlucken.
Sollte die HERRIN das Verlangen haben den Liebesakt zu wiederholen, hat der Sklave den Schwanz des Lovers mit dem Mund wieder zur vollständigen Standfestigkeit zu bringen.

§5
Da die HERRIN ein klitoraler Typ ist, und sie ihren Höhepunkt nur durch Oralverkehr erreicht, ist der SKLAVE verpflichtet, sie nach Anordnung allerorts und überall und gleich welcher Umstände, mit der Zunge zu befriedigen. Der Anspruch auf diese Befriedigungsart bleibt auch während ihrer Regelblutung bestehen und ist durch den SKLAVEN tabu – und widerstandslos zu vollziehen.
Eine Penetration der HERRIN durch den SKLAVEN ist ausgeschlossen, ebenso darf der SKLAVE sich nicht selbst befriedigen, es sei den er erhält dazu ausdrücklich den Befehl.

§6
Der SKLAVE kann jederzeit vorgeführt werden, auch an Orten, die die HERRIN für geeignet erachtet, dieses kann auch von beauftragten Personen vorgenommen werden.
Die HERRIN ist berechtigt mit allen Handlungen auch Dritte zu beauftragen.
Der SKLAVE kann jederzeit verliehen oder vermietet werden.
§7
Der SKLAVE wird bei Clubbesuchen, auf Partys oder outdoor den Anwesenden zur allgemeinen Benutzung frei gegeben, wobei seine Aufgabe ausschließlich darin besteht die Teilnehmer oral zu befriedigen und alle Spuren ihrer Intimitäten sauber zu lecken, hierbei ist der Mösensaft und das Sperma stets zu schlucken.

§8
Jeder Verstoß gegen die Regeln und Anordnungen der HERRIN ziehen unweigerlich eine Bestrafung nach sich. Für die Bestrafung durch Züchtigung wurden von den SKLAVEN ausgewählt.
1) Die HAND
2) Das PADDEL
3) Die MEHR – SCHWÄNZIGE – PEITSCHE
Der SKLAVE hat sich demütig, ohne Widerstand und ohne Wehklagen seiner verdienten Strafe zu unterziehen.
§9
Vereinbarte Vorbehalte und Einschränkungen.
Ein absolutes Tabu wird dem SKLAVEN gewährt, es dürfen von niemanden anale Penetrationen, sowie KV Praktiken verlangt oder vorgenommen werden.
Andere Schlaginstrumente als die in § 8 angegebenen sind bei einer Bestrafung ausgeschlossen und dürfen nicht zur Anwendung kommen.
§10
Dieser Sklavenvertrag kann von Seiten des SKLAVEN nicht gelöst werden, da er auch seinen Geist der HERRIN überlassen hat. Eine Lösung kann daher nur von der HERRIN selbst vorgenommen werden.
§11
Mündliche Vereinbarungen sind ungültig, sie bedürfen der Schriftform um Geltung zu erlangen.

gez. die HERRIN gez. der SKLAVE

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Nach dem Vorlesen unterschrieb meine Frau den Vertrag, dann sollte ich unterschreiben, da ich jedoch etwas zögerte, spürte ich sofort einen Schlag mit der mehrschwänzigen Peitsche auf meinen Hintern. Der Schlag wurde von meiner Schwiegermutter ausgeführt. Mir wurde sofort klar, ein Widerstand ist sinnlos ab jetzt gibt es nur noch eins, „GEHORCHEN“. Also unterschrieb auch ich..
Als Hochzeitsgeschenk bekam ich jetzt von Ingeborg ein breites Lederhalsband, einen Lederriemen der um Sack und Schwanz geschnallt wurde, mit einer Kette daran. Diese wurde nun durch die Öse am Lederhalsband gezogen, sodass man mich damit vorführen konnte. Diese Ausrüstung wurde mir auch sofort von Ingeborg angelegt.
Jetzt gab Ingeborg bekannt, dass der gemütliche Teil des Abends beginnt und, da der Sklave laut Vertrag die Ehe nicht vollziehen kann, ist es die Pflicht der beiden Trauzeugen, dieses zu übernehmen. So wurde ich aufgefordert, meine Frau vor den Anwesenden zu entkleiden und sie den beiden Trauzeugen zur Benutzung zu übergeben. Nachdem auch das letzte Kleidungsstück von meiner Frau gefallen war, führte ich sie zu den beiden Negern und bat diese. sie mögen meine Frau richtig hart durch ficken. Die beiden Männer legten nun auch ihre Sachen ab und präsentierten uns ihre gut gebauten Schwänze. Ich kam mir mit meinen 18 x 4,5 cm richtig klein vor. Der erste der beiden , mit Namen Bob schnappte sich meine Frau drückte sie nach unten, faßte ihren Kopf und führte ihn zu seinen Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn an. Als er schön hart war, nahm er Lisa und legte sie auf den Tisch. Er setzte seinen Schwanz an und rammte ihn voll in ihre Fotze, Lisa schrie richtig auf den Riemen so brutal eingeführt zu bekommen. Die Anwesenden standen alle drum herum und ergötzen sich an dem Anblick, einige fingen an sich nun ebenfalls auszuziehen. Bob hatte eine enorme Ausdauer, aber dann war es soweit, unter starkem Stöhnen spritzte er seine ganze Ladung in die Fotze meiner Frau. Als er dann seine Pimmel herauszog, griff Ingeborg nach meiner Kette und zog mich zu meiner Herrin hin und befahl: „Los , sauber lecken.“. Gehorsam kniete ich nieder, das Sperma strömte regelrecht aus Lisas Möse, ich setzte meine Zunge an und ließ sie durch die Schamlippen gleiten um alles aufzunehmen und schluckte befehlsgemäß alles herunter. Meine Zunge glitt immer wieder durch ihre Spalte, damit sie für den weiteren Gebrauch durch den zweiten Trauzeugen Stuart richtig sauber war. Nachdem ich mit der Reinigung fertig war, kam Stuart an die Reihe.
Ingeborg hatte wieder nach meiner Kette gegriffen und zog mich jetzt zu Bob, auch hier kam ihr Befehl: “ Los leck ihn sauber und blas ihn wieder an.“ Ich kniete nieder und kam meiner Aufgabe nach. Der Schwanz war so groß, ich kriegte gerade die Eichel in den Mund. Nachdem Bobs Schwengel wieder auf Vordermann gebracht war, war jetzt Stuart soweit, auch er ergoss sich in der Fotze meiner Herrin und wieder wurde ich zum Sauberlecken der Beiden gezwungen, diesmal jedoch verlangte meine Frau, ich sollte solange lecken bis sie zum Höhepunkt gekommen war. Als Lisa diesen erreichte, ergoss sich ein richtiger Strahl aus ihrem Fickloch , direkt in meinen Mund, ich nahm diesen dankbar auf und schluckte alles hinunter. Zwischenzeitlich hatten sich alle entblößt und jetzt fand ein allgemeines Rudelbumsen statt. Hierbei hatte ich die Aufgabe alle Anwesenden oral zu unterstützen und die Geschlechtsteile nach dem Gebrauch von den Geilsäften mit der Zunge zu säubern. Das Ganze geilte mich unheimlich auf, aber mir blieb der Höhepunkt versagt. Erst zum Schluss durfte ich mir Erleichterung verschaffen, ich mußte mich vor allen hinstellen und mir einen runterholen. Mein Sperma mußte ich in meine Hand spritzen und im Anschluss auflecken. So klang unser Hochzeitsfest aus.




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