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Meine Nachbarinnen

Hallo liebe Lesefreunde. Ich bin Joona, in meinem Alter spricht man nicht von jung oder alt. Jedoch bin ich erst 48 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im Hamburger Hafen. Eine alte Industriehalle habe ich mir gekauft und diese umgebaut. Vier Wohneinheiten haben wir darin installiert. In zweien davon leben meine geliebe Frau Marikit und unserer Tochter sowie unsere gemeinsame Geliebte Ellen mit meinen beiden Zwillingstöchtern, naja und meine Wenigkeit selbstverständlich. Die drei Kinder sind erst dieses Jahr 2013 eingeschult worden.

Ich musste mal wieder meine Eltern in der Lüneburger Heide besuchen, denn dort war ich auch schon einige Zeit nicht mehr. Als wir morgens gemeinsam am Frühstückstisch saßen und ich das Thema ansprach zu meinen Eltern fahren zu wollen, stieß ich auf Kritik, denn die Damen hatten etwas anderes geplant. Sie wollten mit den Kindern in den Tierpark und den Hafen unsicher machen. So blieb mir nur eins übrig, alleine zu fahren, doch plötzlich stand Waiki vor unserer Terrassentür. Schnell stand ich auf und öffnete die Tür. Die junge Chinesin kam herein und begrüßte uns. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen ganz lieben Kuss auf ihre Lippen, anschließend zog ich sie auf meinen Schoss. In ihrem kurze Strickpullover mit Rollkragen, der ihr nur bis zum Bauchnabel ging, sah sie mal wieder sehr verführerisch aus. Marikit holte eine Tasse und goss ihr Kaffee ein und ich fragte sie warum sie schon so früh auf währe, da gab sie uns zu verstehen, dass sie gerne bei uns ist und schmiegte sich in meinen Arm. Die Kinder verschwanden im Bad und Waiki drückte mir einen innigen Kuss auf meine Lippen. Ihr kleiner festen Busen lag an meiner Brust, ich spürte, dass sie wie immer keinen BH darunter trägt. Meine rechte Hand strich über ihren flachen Bauch unter ihren dicken Pullover, wobei mein rechter Zeigefinger die Unterseite ihres linken Busens berührte. Sie genoss es und legte ihren Kopf auf meine Schulter „noch nie war ein Mann so lieb zu mir“ sagte sie zu mir, dabei drückte sie ihren Körper noch fester an mich heran. Mit meiner Fingerkuppe strich ich über ihren steifen Nippel, dabei begann ich diesen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Doch wir mussten uns benehmen, schließlich waren meine drei kleinen Plagegeister im Bad und hatten Ohren wie ein Luchs.

Waiki setzte sich neben mich auf den freien Stuhl und hielt meine Hand. Übrigens sie ist 25 Jahre alt, ist ca. 155 cm groß, hat eine schmale Taille, einen kleinen festen Po und kleine Titten 70A. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Ihre Schamhaare hat sie entfernt und immer eine glatte Pussy.

Meine Frau sagte zu Ellen „Joona und Waiki können ja zu seinen Eltern fahren und wir gehen mit den k**s in den Hafen. Die junge Chinesin war begeistert „endlich lerne ich mal deine Eltern kennen“ sprudelte es aus ihr heraus. Doch plötzlich legte meine Frau mir meine Tabletten auf den Tisch und Waiki erschrak „was ist das denn, wofür sind die Joona, bist du etwa krank“ fragte sie mich erstaunt und schaute mich an. Meine Antwort schien sie zu verblüffen als ich anfing zu erzählen.

„Ja, Waiki, es hatte mich vor Jahren auf dem Schiff erwischt, ich leiden an Malaria. Ohne diese Medikamente kann ich kaum noch leben. Es ist ein Höllenritt, wenn ich nachts mit über 40°C Grad Fieber wach werde, schweiß gebadet und nicht mehr richtig sehen kann. Dieses Medikament wurde in einem Tropenlabor entwickelt und sie sind auf mich abgestimmt. Ich lag 6 Monate auf einer Intensivstation in Ghana. Es kamen wegen mir Ärzte aus Deutschland und Frankreich um mich dort zu behandeln. Ihnen habe ich zu verdanken, dass ich noch so leben kann, ja ich bin dankbar dafür“.

Waiki drückte sich noch enger an mich, sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen wobei sie anschließend fragte „gibt es nichts anderes was dir hilft, Kräuter oder so etwas?“ Meine Frau gab ihr zu verstehen „nein mein Schatz, Joona muss leider damit leben. Ellen und ich passen gut auf, dass er die Medikamente regelmäßig einnimmt“.

Doch nun war das Bad frei und ich sagte zu meiner Frau, sie sollen doch schon fahren, Waiki und ich machen uns auch fertig und würden anschließend zu meinen Eltern fahren. Marikit schaute mich an und grinste „ja mein Schatz wir fahren schon mal los“. Schnell hatten sich die Kinder an der Haustür postiert und warteten auf Ellen und meine Frau. Sie verabschiedeten sich nur noch beiläufig von Waiki und mir und schon waren sie aus dem Haus und saßen im Auto.

Waiki und ich grinsten uns an und ich griff ihre Hand „komm mein Engel wir gehen erst mal ins Bad. Ich ließ Wasser in unsere große Eckbadewanne, wobei Waiki mir von hinten meine Jogginghose herab zog. Schnell drehte ich mich um und entkleidete sie. Endlich nackt stiegen wir beide in die Wanne und genossen das warme Nass. Die junge Chinesin beugte sich zu mir und klammerte ihre Hände um meinen Hals, ich hielt sie an ihren Hüften fest und zog sie weiter zu mir, bis sie auf meinem Schoss Platz nahm. Mein Schwanz benötigte keine Hand die ihn an Waikis kleine Fotze führte, er kannte seinen Weg und stieß in ihre kleine sehr enge Fotze, als meine Eichel den Eingang ihrer Liebeshöhle fühlte. Sie spürte meine Lanze bis zum Anschlag in ihren Lenden und schmiegte sich eng an mich und ruhte auf meinem Schoss, nur ihre leichten Bewegungen ließen erkennen, dass es ihr gefiel. Ihre Augen schlossen sich und ihr Atem wurde schneller. Ihr leichtes schwingen auf meinen Lenden ließ den Vergleich in mir offen, als wenn Delfine durch das Wasser gleiten, diese rhythmischen Bewegungen glichen diesem Meeressäuger und ich erkannte ein glänzen in ihren Augen. Sie hielt mich in ihrer Umklammerung, wie ein Krake mit seinen Tentakeln, als wolle sie mich fressen, doch ihre Liebe schien mehr mit mir vor zuhaben. In dem Kuss den sie mir auf meine Lippen gab wusste ich es, diese Frau liebt mich. Ich öffnete meine Lippen, gleichzeitig drang meine Zungenspitze an ihre Lippe die sie bereitwillig öffnete. Spielend duellierten sich unsere Zungen wie die Musketiere der französischen Garde. Doch spürten wir beide, dass unser Ziel fast erreicht war und ich ließ Waiki das Tempo bestimmen, sie sollte genießen, jedoch kamen wir zur selben Zeit an den Punkt unserer Lust an und ich spritze ihr meinen Lebenssaft, aus dem kleine Kinder entstehen, in ihre Lenden. Waiki brach in ihrem Höhepunkt auf mich zusammen und atmete sehr schwer.

Sie sagte zu mir „am liebsten wäre mir jetzt, ich würde schwanger werden“ ich grinste sie an und gab ihr zur Antwort „mein Schatz, du weißt wie sehr ich dich liebe, doch du musst erst mit deinem Studium fertig sein“. Sie wusste wie recht ich hatte und sie stimmt mir zu mit den Worten, „aber anschließend möchte ich Zwillinge von dir“. Sie selbst hat eine Zwillingsschwester namens Lian und ich habe Zwillingstöchter und ich selbst habe einen Zwillingsbruder. „Oh Herr Gott“ stieß es durch meinen Kopf. Doch es wäre schön, auch von Waiki Kinder zu haben. Doch liegt es immer an der Frau ob zwei Eizellen in der Gebärmutter sich einnisten während ihrer Menstruation, oder sich eine Eizelle während dem sie befruchtet wurde, teilt. Mit diesen wirren Gedanken stiegen wir aus der Wanne und zogen uns an, anschließend begaben wir uns mit meinem PKW auf den Weg zu meinen Eltern. Diese freuten sich sehr als sie mich sahen, doch konnten sie mit Waiki noch nicht viel anfangen und ich begann ihnen zu erklären, dass sie im Nachbarhaus wohnt und bei mir im Betrieb, neben ihrem Studium, jobbt, doch erzählte ich ihnen nicht, dass wir mit einander ficken. Paps hätte es wohl noch verstanden aber Mutter die wäre ausgetickt. Nach dem Mittagessen bei meinen Eltern, machten wir uns jedoch wieder auf den Weg nach Hause in Richtung Hamburg und Waiki war so stolz, dass ich sie meinen Eltern vorstellte.

Wir kamen bei uns daheim an und noch waren die Kinder sowie Ellen und Marikit nicht zu Hause, wir gingen ins Haus und alles war still. Ich legte einen Zettel auf den Küchentisch, dass wir drüben bei Petra und Anja, unseren beiden Nachbarinnen sind, bei denen Waiki die Obergeschosswohnung gemietet hat. Schnell gingen wir durch den Garten zum Nachbarhaus und schlossen Petras Wohnung mit meinen Wohnungsschlüssel auf. Ja auch mit Petra und Anja ficken ich und die Frauen treiben es auch mit Ellen, Marikit und Waiki, ja es ist unmoralisch und wenn meine Eltern wüssten, dass Petra im 6 Monat schwanger ist von mir, müsste ich mir etwas anhören. Petra ist 40, schlank ca. 165 cm groß, hat kleine feste Titten, eine schlanke Taille und einen knackigen kleinen festen Po, genauso sieht aber auch ihre Tochter Anja aus, doch diese ist 21 Jahre alt.

Als unsere Nachbarinnen meinen Schlüssel im Schloss hörten freuten sie sich merklich als wir ihre Wohnung betraten, denn beiden saßen im Esszimmer und blätterten, am Laptop, im Internet einige Seiten über Reizwäsche durch. Petra stand auf und gab mir einen innigen Zungenkuss, Waiki begrüßte zuerst Anja mit einem lieben Kuss und drückte anschließend Petra die Titten wobei sie ihr die Lippen auf ihre drückte. Unsere Nachbarin ging in die Küche und holte mir eine Flasche Bier und fragte Waiki was sie trinken möchte diese gab ihr zur Antwort, wenn die Flasche leer ist möchte ich den Bauch der Flasche in meiner Fotze spüren. Mir kam ein Gedanke und ging ins Bad, holte ein großes Handtuch und kam wieder. Ich legte das Badetuch auf den Fußboden und bat Waiki sich aus zu ziehen und sich auf das große Handtuch zu legen. Als sie dort lag und auch wir anderen entkleidet waren, kniete ich mich zwischen den Beinen der jungen Chinesin und hob diese an. Jedoch so hoch, dass sie nicht nur auf meinen Schultern lagen, sondern, dass Waiki nur noch auf ihrem Nacken lag und ich an ihrer Fickfotze lecken konnte. Ich bat Anja Gleitcreme zu holen. Als diese wieder kam schmierten wir Waikis Fötzchen mit der Creme ein und ich begann die volle Bierflasche mit dem Boden zuerst in ihre Fotze einzuführen, es gelang mir nicht auf Anhieb, doch nach ca. 5 Minuten hatte die 0,33L Flasche in ihrer kleinen Möse. Nun nahm ich mein Feuerzeug und öffnete die Flasche, (ihr wisst ja alle wie man mit dem Feuerzeug Bierflaschen öffnet), es ploppte und aus der Flasche sprudelte das Bier. Der kühle Bierschaum rann über Waikis Bauch bis zu ihrem Busen, an der Po-Seite durch ihren Arschbacken über ihre Rosette. Anja wollte auch aus Waikis Fotzenflasche trinken und kam ganz dicht an den Flaschenhals, sie hielt die junge Chinesin an ihrem Becken fest und dirigierte dieses in ihre Richtung, damit das Bier nun langsam in die Diagonale kam und sie aus der Falsche trinken konnte, so setzte Anja ihre Lippen an den Rand des Flaschenhalses an. Mehrere kleine Züge nahm sie aus der Flasche. Doch nun war ich an der Reihe und kniete immer noch hinter Waiki. Das gleiche Spiel begann ich nun bis auch ich einen Schluck aus der Flasche trinken konnte. Doch nun gab mir Petra ein Glas sodass ich Waikis Becken langsam herab lassen konnte und die Flüssigkeit der Flasche in dem Glas auffangen konnte. Petra sagte nur zu uns „frisch gezapftes Fotzenbier“ als die Flasche leer war, begannen wir Waiki mit der Falsche zu ficken. Dieses Glasinstrument war so dick und füllte sie komplett aus. Doch nun wollte sie Petras Hand spüren und wir entzogen der Chinesin die Flasche aus ihrer Möse.

Anja die mit ihrer tropfenden Fotze vor mir stand, sah meinen steifen Schwanz und kam sogleich an meine Seite, ihre kleinen festen Titten wippten kurz dabei und griff sich meinen Speer als Waiki sich aufrichtete und zu Petra auf das Sofa ging. Mein Nachbartöchterlein, legte sich an die Stelle, an der vorher die junge Asiatin lag und bat gefickt zu werden. Ich brauchte mich nur noch über sie beugen und meinen Liebesspeer an ihre Möse ansetzen, den Weg fand mein Schwanz allein. Ihre triefend nasse Möse nahm meine Lanze ohne Widerstand auf und kam mir bei jedem Stoß entgegen. Doch Waiki und Petra baten uns beide auf dem Sofa weiter zu machen. Schnell hob ich Anja hoch und sie umklammerte mit ihren Armen meinen Nacken und ihre Beine meine Hüften, schnell setzte ich unsere Nachbartochter auf das Sofa und kniete vor ihr, mein Schwanz steckte weiterhin in ihrer engen Möse. Sie genoss unsere Fickerei und fasste ihrer Mutter an die Titten als sie ihr dichter kam um Waiki einen Kuss zu geben, die neben uns lag. Petras Hand stecke immer noch in der Möse der jungen Asiatin. Beide Frauen gaben sich ihrer Lust hin und genossen, doch nun wollte ich mich auch etwas um Petra kümmern, allerdings wollte ich ihre Tochter nicht los lassen. So stieß ich gezielt in Anjas kleine Möse und spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie krallte ihre Fingernägel in meine Haut und fing an zu schreien. Diese lauten schrillen Töne drangen so sehr in mein Gehör, dass ich meinen Schwanz aus ihr ziehen wollte jedoch nicht konnte, Anja bekam bei ihrem Höhepunkt einen Scheidenkrampf. Sie selbst war über sich geschockt und wir beide schauten uns an. Ihre Mutter sagte nur zu uns „entspannt euch beide, dann geht es wieder, Joona und ich hatten das auch schon mal“. Ja mit Petra hatte ich so etwas auch schon einmal erlebt, wobei ihr Krampf sich jedoch nach ca. 3 Minuten wieder löste. Bei Anja kam mir das gefühlte 10 Minuten vor und wir nahmen uns in den Arm, sie weinte und ich bat sie sich bei mir fest zuhalten, so dass ich sie hochheben konnte. So hatte ich sie wieder auf dem Arm und drehte mich als ihre Beine um meine Hüften geschlungen waren und ihre Arme meinen Oberkörper fest umschlossen. Eine Drehung um 180° und ich setzte mich auf das Sofa, auf meinem Schoss ruhend saß Petras Tochter. Sie entspannte sich und mein Schwanz begab sich in die Freiheit, als sie sich von mir erhob. Nun setze sie sich neben mich und ich stand auf, mein Schwanz stand immer noch wie einen Eins.

Ich stand vom Sofa auf und kniete mich hinter Petra, meine Harpune kannte ihren Weg, den sie schon so oft erlebte, Anja sagte „Mama Torpedo im Wasser, Ziel voraus, etwa 10 Zentimeter vor Einschlag in deiner Möse. Mutter und Tochter grinsten sich an und Waiki bekam einen lieben Kuss von Anja. Mein Schwanz verschwand in dieser Zeit in Petras kleinen Möse. Anja sowie auch Waiki feuerten uns beide an mit den Worten. „los Joona, fick die Mutterfotze“ mit diesen Worten erhob sich Anja vom Sofa und kniete sich über Waikis Gesicht und ließ sich lecken. Petra zog langsam ihre Hand aus Waikis Fotze, denn sie brauchte den Halt ihrer beiden Hände um sich abstützen zu können. Die junge Asiatin und unsere Nachbartochter legten sich nun, in der 69er, auf das andere Teil des Ecksofas und überließen Petra und mir den größten Teil des eigentlichen Sitzmöbels. Doch ich bat unsere Nachbarin sich nun auf meinem Schoss Platz zu nehmen, denn mit ihrem schwangeren Bäuchlein war es ihr scheinbar etwas unbequem von hinten gefickt zu werden. So setzte ich mich auf das Sofa und Petra nahm, mit dem Rücken zu mir, auf meinem Schwanz Platz. Sie nahm meinen Liebesspeer in ihre Hand und führte meine Eichel an den Eingang ihrer Scheide, wie ein Bär der in eine Höhle schaut kam es mir vor. Doch im selben Moment, als ich ihre Schamlippen an meiner Schwanzspitze spürte stieß ich zu, als wenn ein Schwert in seine Schwertscheide geführt wird.

Sie ritt auf mir und sollte auch das Tempo bestimmen. Die klatschenden Geräusche unserer aufeinander prallenden Haut waren nicht zu überhören doch ein weiter Stellungswechsel war von meiner Fickpartnerin gewünscht. Sie erhob sich von meinem Schoss und bat mich sie im Liegen zu ficken. Schon lag sie auf dem Teppich auf der Seite und ich setze meinen Liebesspeer an ihre feuchte Grotte. Langsam glitt dieser in ihre enge Höhle, wie ein U-Boot, das in eine Meeresgrotte taucht.

Mit leichten Bewegungen kam sie mir entgegen. Petra verzog jedoch nach kurzer Zeit ihr Gesicht und ich wusste, ich bin auf dem richtigen Weg ihr den Höhepunkt zu verschaffen den sie wollte. Als sie ihren Orgasmus bekam, vergruben sich ihre Hände in ihrem Gesicht und ich sah ihre anschwellende Halsschlagader, sie spritze mir ihren Fotzensaft gegen meine Lenden, der nun an meinen Oberschenkeln herablief, jedoch brauchte ich auch nicht mehr lange und stieß weiter in ihre Grotte. Nach kurzer Zeit entluden sich meine Samentanks in ihrer Möse und Petra bat um eine Pause. Ich zog meinen Speer aus ihrer Möse, als wenn ich selbst einen Drachen erlegt hätte, doch habe ich meinen geliebten Schatz Petra gefickt, die ein Kind von mir erwartet. Einen Kuss gab ich ihr in Liebe, einen weiteren für das Gefühl dass sie mir schenkt.

Waiki und Anja sahen das, dass ich meine Gefühle freien Lauf ließ, Petra einen Kuss auf ihren Bauchnabel gab oder vielleicht auf unser werdendes Kind, welches darunter schlummert und wächst.

Waiki verdrückte sich eine kleine Träne und verzog leicht ihr Gesicht als sie zu mir sagte „Joona, ich hoffe du wirst mich auch noch genauso lieben und ficken wenn ich von dir schwanger bin“. Anja und Petra schauten sie an und grinsten mit ihren Worten „was meinst du was er tut, dieser blöde Kerl liebt dich Waiki“ und erst jetzt verstand diese junge Asiatin wie ich für sie empfinde. Ja es ist Liebe die ich in mir spüre………

Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen, Waiki sitzt neben mir und schaut, dass dich auch nichts ausgelassen habe. Ja es ist wahr ich liebe diese junge Asiatin sehr.




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