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Mit Familie und Freunden – Teil 1

Petra und Dieter

Der lange kalte Winter war nun endgültig vorbei. Für das Juniwochenende waren für das ganze Land Sonnenschein und Temperaturen von mindestens 25 Grad vorhergesagt. Petra und Dieter nahmen deshalb mit großer Freude das Angebot seiner Eltern wahr, die Beiden in ihrem geräumigen Ferienhaus auf Borkum zu besuchen. Als Petra dies ihrer 21jährigen Tochter Sarah erzählte, war auch sie sofort Feuer und Flamme und organisierte umgehend, mit ihrem neuen Freund Tobias am Samstagmorgen nachzukommen.
Petra und Dieter freuten sich schon sehr, endlich mal wieder splitternackt die Nordseeluft zu genießen. Außerdem war es immer wieder schön, Heidrun und Wolfgang wiederzusehen und auf diese Art und Weise konnten die Beiden auch endlich Tobias kennenlernen.

Freitagmittag war es soweit, sowohl Dieter als auch Petra konnten im Büro früher Feierabend machen, sodass sie den Weg an die Nordsee antreten konnten.
Vom Ruhrgebiet aus waren es nur 2,5 Stunden bis an die Nordsee. Die Vorfreude beider war riesengroß nach den letzten stressigen Wochen, auch die Freude aufeinander. Doch sie wollten so schnell wie möglich los, um Dieters Mutter Heidrun und ihren Ehemann Wolfgang endlich wiederzutreffen.Vorher wurde mit Petras Tochter Sarah noch vereinbart, dass sie mit ihrem neuen Freund Tobias(22) am Samstag morgen so früh wie möglich nachkommen sollte.
Petra und Dieter hatten in den fünf Jahren, die sie nun zusammen waren, ihre Vorliebe fürs Nacktbaden und FKK wiederentdeckt. Mit Petras Exmann Rainer war dies nicht möglich gewesen, aber nun genossen sie es, sich so oft wie möglich auch daheim nackt zu bewegen.
Heidrun und ihr Mann in zweiter Ehe, Wolfgang(64) waren schon seit eh und je begeisterte FKKler. Dies war auch ein Grund dafür, dass sie sich im Ruhestand das Ferienhaus auf Borkum zulegten.

Bereits am frühen Morgen hatten Petra und Dieter die notwendigen Sachen gepackt. Noch im Bad sorgten sie dafür, dass beide im Schambereich frisch rasiert waren. Dieter fühlte kurz an Petras Muschi und stellte sofort fest, dass sie schon wieder geil war, doch hatten sie es beide eilig, zur Arbeit zu kommen.
„Wusstest du eigentlich, dass sich Sarah in letzter Zeit gar nicht mehr rasiert?“ fragte Petra ihren Partner. „Nanu, das liegt bestimmt an Tobias. Es soll ja Leute geben, die behaarte Fötzchen lieben.“ gab Dieter mit einem Grinsen zurück. „Das werden wir morgen ja sicher feststellen können.“

Blauer Himmel, Sonnenschein…..während der stressfreien Fahrt fühlte Dieter mal eben bei Petra unter dem Sommerkleid nach und war eigentlich gar nicht verwundert, dass sie darunter nichts trug. Auf ihre Liebeskugeln, die sie sonst gern bei längeren Fahrten trug, hatte sie diesmal verzichtet, in der Gewissheit, dass er sie heute noch ausgiebig verwöhnen würde. Dennoch war die wohlbekannte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu spüren.
In Norddeich angekommen, suchten sie erst einmal einen Parkplatz für die nächsten Tage, tranken einen Kaffee und erreichten problemlos die geplante Fähre.

Vera und Udo

Der Juni begann mit herrlichem Frühsommerwetter und Vera (56), die einen Halbtags-Bürojob hatte, genoss auf dem Balkon der Penthouse-Wohnung die ersten Nachmittage wieder splitternackt auf der Dachterrasse. Udo und sie hatten sich vor zwei Jahren dazu durchgerungen ihre Eigentumswohnung in der Innenstadt zu verkaufen und zusammen mit einem Sparvertrag, der fällig wurde, konnten sie sich die geräumige Penthouse-Wohnung am Stadtrand leisten.

Sie mussten dafür zwar die sehr praktische Innenstadtlage aufgeben, aber dafür konnten sie hier draußen ihrer Leidenschaft, nackt an der frischen Luft zu sein, auch zu Hause frönen. Der kleine Balkon der Stadtwohnung bot dafür nur selten Gelegenheit, weil die Sonne ihn nur wenige Stunden am Nachmittag beschien. Sie gingen nach wie vor sehr gerne an den nahegelegenen Baggersee, wo es einen immer größer werdenden inoffiziellen FKK-Bereich gab, doch hier in der neuen Wohnung konnten sie die Sonne jederzeit nackt genießen. Es gab nur wenige Häuser in der Umgebung die genauso hoch waren wie das Haus, auf dessen Dach ihre Penthouse-Wohnung lag und so musste schon jemand mit dem Fernglas schauen, um die beiden Nackedeis zu beobachten. Wobei sowohl Vera als auch Udo sich daran nicht stören würden, denn sie schauten auch gerne und beim FKK zeigen sich eh alle nackt.

Vera kannte das Nacktsein in der Natur schon von Kindheit an. Ihre Eltern, die beide noch lebten und über 80 Jahre alt waren, sind Nudisten, die ihrer Tochter von klein auf das nackte Leben beibrachten. Ab und zu genossen Vera und Udo das zusammen nackt sein mit Veras Eltern, die einige hundert Kilometer entfernt wohnten und die nun nicht mehr regelmäßig zum FKK-Camping fuhren, aber Nudistenfreunde und ihre Tochter nebst Mann zu Hause immer noch gerne nackt empfingen.

Udo (60) musste noch ein paar Jahre Vollzeit arbeiten. Wenn man ihn in 2-3 Jahren eine Altersteilzeit anbieten würde, hätte er nichts dagegen, dann würde er das nackte Leben mit seiner Vera noch ausgiebiger genießen. Als er nun gegen 16:30 Uhr nach Hause kam und seine hübsche schlanke Frau nackt auf der Terrasse sah, bekam er Lust auf Sex. Veras recht kleinen und immer noch recht strammen Brüste mit den harten langen Zitzen ließen seinen Schwanz vor Freude zucken, als er sich im Schlafzimmer auszog und dabei seine Frau betrachtete die lesend im Liegestuhl lag. Die Sonne stand jetzt im Westen und Vera hatte sich so zur Sonne ausgerichtet, dass Udo sie jetzt von vorne sehen konnte, wie sie flach auf der Liege lag, das Heft in dem sie las, hoch über ihren Kopf balancierend, um so ihre Augen vor der Sonne zu schützen. Ihre Beine hatte sie gespreizt und er konnte nicht nur ihre strammen kleinen Titten mit den harten Warzen bestaunen sondern auch ihre nackte Schnecke, die sie ihm leicht geöffnet von der Sonne beschienen präsentierte.

Veras nackter Körper hatte es ihm schon seit dem ersten mal, als sie ihn vor über 10 Jahren kennen gelernt hatte und ihn mit zum FKK genommen hatte, sehr angetan. Damals hatte er sich noch zögerlich seiner Kleidung entledigt, als sie bereits splitternackt und ohne jede Scham breitbeinig auf der Decke lag und die anderen Nackedeis musterte. Als Vera sah, was sie bei Udo, der neben ihr auf der Decke saß, angerichtet hatte, prustete sie lachend los. Warf ihm dann ein Handtuch über seinen steifen Pimmel und begann ihn darunter zu wichsen. Als er leise stöhnend seinen Samenerguss in das Handtuch gespritzt hatte, hatte Vera seinen verklebten Schwanz wieder für alle Blicke freigegeben und einige der Leute, die an ihrer Decke vorbeikamen, grinsten als sie den schlappen verklebten Pimmel sahen.

Als Udo jetzt mit steifer Rute zur Liege seiner Frau stolzierte, musste er keine fremden Blicke befürchten. Vera und er liebten den Sex an der freien Luft, dafür suchten sie sich gerne auch mal ein einsames Fleckchen in Wald und Wiese. Aber hier auf der Dachterrasse musste man nicht zuvor nach rechts und links absichern. Hier konnten sie ihren sexuellen Vorlieben freien Lauf lassen.

Vera sah wie Udo, ihr 185 cm großer und knapp 100 kg schwerer kapitaler Hirsch auf der Terrasse erschien. Sie sah auch, dass er seinen dicken, normal langen Stachel schon ausgefahren hatte. Sie legte das Heft auf ihren Bauch, streckte ihren Arm aus und langte mir ihrer Hand an Udos dicken Hoden. „Ich habe schon auf Dich gewartet mein Schatz und wie es aussieht, freut sich da auch schon jemand auf den Feierabend“ säuselte sie verführerisch, als sie den Hoden zärtlich in ihrer Hand rollte, bevor sie ihn an den Schaft fasste und ihm die Vorhaut komplett von der Eichel streifte.
Dann bekam Udo einen nassen feuchten Kuss auf die Spitze seiner Eichel. „Udo bevor du ihn mir reinsteckst, lecke mich bitte. Ich lese dir dann mal vor, was ich hier in dem Heft entdeckt habe“ forderte sie Udo auf, sich vor ihre Liege zu knien und ihr die nasse Spalte zu lecken.

Udo ließ sich das nicht zweimal sagen, schon steckte sein Kopf zwischen den Schenkeln seiner Frau. Seine Nase rutschte in den leicht geöffneten Spalt und rieb schnaubend ihren Kitzler, der sich sofort versteifte. Udos Zunge leckte die Nässe aus ihren Schamlippen und drang mit der Spitze in sie ein. Udo hörte wie verlangend seine Frau aufstöhnte aber dann las sie ihm tatsächlich aus dem Heft vor. „Ein kleines schmuckes Ferienhaus, ideal für 2 bis 4 Personen (zusätzliche Schlafcouch im Wohnzimmer) in der Nachbarschaft ein paar größerer Ferienhäuser in idyllischer Lage Borkums, Nähe FKK-Strand, Mitte Juni für eine Woche zu vermieten“. Dann wieder das verlangende Stöhnen seiner Frau, die seinen Kopf fest in ihren Schoß drückte. „Ja leck mich, steck mir deine Zunge tiefer rein“ stöhnte Vera auf und dann schloss sich die Frage an „Wäre doch mal was anderes als FKK Camping mit immer der gleichen alten Clique“.

„Ja, du geiles Stück, bist doch sicher schon ganz heiß drauf deinen Körper zur Schau zu stellen. Bist doch immer ganz nass, wenn wir vom FKK nach Hause kommen“ stellte Udo fest, der sich jetzt mit einem feuchten Gesicht erhob und seine Frau an den Händen aus der Liege zog. Vera wusste, was Udo vorhatte. Sie ging hinüber zu der Terrassencouch, kniete sich auf die Sitzfläche, beugte ihren nackten Oberkörper über die Armlehnen, so dass sich ihre steifen Nippel an dem Kunststoff-Rattan rieben. Vera mochte die etwas härter Stimulation ihrer Brustwarzen. Schon immer konnte man sie sehr erregen, wenn man sie an den Nippeln leckte, daran leicht knabberte oder sie etwas lang zog. Als Jugendliche war sie immer schnell feucht geworden, wenn sie vor dem Masturbieren ihre Zitzen rieb und daran zog.

„Und du genießt es doch, mich in der Natur nackt zu sehen und mich anderen vorzuführen. Musst deinen steifen Pimmel doch oft vor meinen Eltern verstecken, wenn wir gemeinsam FKK machen“ konterte Vera. „Ja, und deine Mutter grinst frech und ich schäme mich vor ihr. Wobei das überhaupt nicht notwendig ist. Sie und dein Vater nehmen beim Sex auch keine Rücksicht, wenn wir nebenan schlafen“ stellte Udo klar. „Aber nun streck deinen Hintern mal schön hoch, damit ich ihn dir von hinten verpassen kann“ forderte er seine Frau auf, ihm endlich den Weg frei zumachen.

Vera streckte dem harten Pimmel ihres Mannes den nackten Unterkörper entgegen und sofort drang Udo mit festen fordernden Stößen in sie ein. Vera spürte, wie die dicke runde Eichel, die nassen, warmen Schamlippen spreizte und wie der ganze Schaft sie ausfüllte. Udo stieß seine Frau fest und diese drückte ihre kleinen Brüste fest zusammen und ließ die Nippel über die Armlehne reiben.
Vera kam mit lauten Stöhnen und Udo spritzte ihr seinen Saft mit dumpfem Gebrüll auf den Rücken. Aber hier oben auf ihrer Dachterrasse störte das niemanden.

Zärtlich massierte Udo seiner Frau das Sperma auf Rücken und Hintern ein. „Lass uns gleich mal dort anrufen, vielleicht können wir dann am Wochenende schon nackt auf Borkum die Sonne genießen“ schlug er Vera vor und übergab ihr das auf dem Couchtisch liegende Mobilteil des Telefons.

Sie hatten Erfolg. Das Haus gehörte einem Ehepaar in Emden. Die Schlüssel konnten sich Vera und Udo auf der Anreise nach Borkum bei dem Ehepaar zu Hause abholen. Der Mann hatte ihnen am Telefon erklärt, dass sie die Leute gerne kennen lernen möchten, denen sie ihr schmuckes Häuschen zur Verfügung stellten.

Als Udo am Freitag von der Arbeit kam, hatte Vera, die in ihrem Teilzeitjob nicht jeden Tag zur Arbeit ging und heute frei hatte, einen kleinen Koffer für sie beide gepackt. „Du nimmst ja sonst mehr mit, wenn Du nur eine Nacht beruflich unterwegs bist“ stellte Udo mit einem Blick auf das kleine Gepäckstück fest. „Wenn man eine Woche bei herrlichem Wetter zum FKK fährt, braucht man auch nicht mehr“ erwiderte ihm Vera. „Nun gut, dann will ich mir auch mal was luftiges anziehen und dann ab ans Meer“ rief Udo während er im Schlafzimmer verschwand. Vera wartete einen Moment, denn sie wusste, dass Udo zunächst mal alles ausziehen würde, um dann splitternackt vor dem Kleiderschrank stehend, seine Wahl zu treffen. Sie schaute sich gerne ihren kräftigen Mann an, wenn er dann nackt mit seinem langen baumelnden Hoden und dem hängenden Schwanz im Schrank kramte.

Vera klatschte ihm von hinten auf das nackte Hinterteil. „Na mein Nackedei, findest du was, schau mal auf dem Bett, da habe ich dir doch schon alles bereit gelegt“ klärte sie Udo auf. „Aha, eine Shorts und ein Poloshirt. Ist das alles?“ fragte Udo nach. „Keine Unterwäsche?“ schob er nach. „Nun stell dich nicht so an, das sind zwei Kleidungstücke. Also eines mehr als ich anhabe“ gab sie ihm mit einem Zwinkern zu verstehen, dass sie unter ihrem kurzen luftigen Kleid, bei dem sie die oberen drei Knöpfe offen gelassen hatte, wodurch man die Ansätze ihrer kleinen frei schwingenden Brüste sehen konnte, nichts weiter trug. „Du kleines Ferkel, hast mal wieder kein Höschen an“ stellte Udo mit einem Griff unter das kurze Kleid fest.“Machen wir doch sonst auch, wenn wir zum Baggersee fahren“ stellte Vera fest, die sich der grapschenden Hand ihres Mannes entzog. „Ja, aber heute fahren wir über 600 km weit“ bemerkte Udo. Und fügte dann hinzu. „Hast ja Recht, ist so viel erotischer, dabei stieg er nackt in seine Shorts und streifte das Poloshirt über. Vera nahm ihre Handtasche und die Sonnenbrillen, Udo trug den kleinen Koffer zum Auto und schon waren sie auf dem Weg nach Borkum. Lüstern schaute Udo auf die nackten Schenkel seiner Frau, die sie in dem kurzen Kleid fast bis zum Hintern hinauf zur Schau stellte.




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