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About Gerrit & NADJA Part 04

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & NADJA Part 04X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Samstag, den 26.Dezember 1992
Der 2.Weihnachtsfeiertag des Jahres 1992 brachte eine massive Änderung meines Lebens mit sich. Nicht wegen des Weihnachtsfestes, sondern vielmehr wegen der am Abend stattfindenden Ziehung der Lottozahlen. Lottoscheine ausfüllen? Nicht wirklich, dies überließ ich der Technik und erwarb einen Schein mit 8 zufällig ausgelösten Zahlenkombinationen. Bei der Kontrolle am Sonntagmittag fiel denn die Gabel aus der Hand. Auf meinem Tipschein waren in der 3ten Reihe die Zahlen 2, 7, 15, 17, 39 und 43 vermerkt. Also genau jene Zahlen, die ich gerade im Videotext vernommen hatte. Und als das berühmte Tüpfelchen auf dem I fungierte die Superzahl 8, was ich den erst einmal als Gesamtes verarbeiten musste. Ich versuchte die Überraschung erst einmal für mich zu behalten, was denn doch schwerer fiel als erwartet. Der folgende Montag brachte dann die Gewissheit, dass da etwas mächtiges auf mich zukam. Ich scheute den Weg in die Lottoannahmestelle und griff stattdessen zum Telefon. Es vergingen weitere 15 Minuten die Gewissheit bestand aus einer Zahl. In der Gewinnklasse 1, also 6 Richtige plus Superzahl, standen 5.129.810,00 DM zur Auszahlung bereit. Da nur ein Gewinner registriert wurde, sollte dieser etwas größere, vor allem aber extrem überraschende Geldsegen in meinen Schoss fallen. Und zwar komplett!!!
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Montag, den 4.Januar 1993
Das alte Jahr endete mit einem großen Knall, der auch in meinen Ohren klingelte. Es gab in den folgenden Tagen einige entscheidene Fragen zu beantworten, was die nächste Zukunft anging und angeht. Ich weiß nicht wie, aber es gelang mir komischerweise sogar kein einziges Wort darüber zu sprechen. Nicht im Hause Meister und auch nicht einmal im Telefonat mit Connie, wobei ich im letzteren Fall sogar ein schlechtes Gewissen hatte. Egal, da musste ich nun einmal durch. Einmal durch musste ich auch beim Vieraugengespräch mit Bärbel Kayser, einer sehr engen Vertrauten. Das Gespräch fand nach Feierabend in ihrem Büro statt. Zuvor hatten wir noch sichergestellt, dass niemand mehr in der Abteilung da ist. Wir saßen auf de Zweisitzer-Sofa, wo ich ihr von dem Ereignis berichtete, ohne die genaue Summe zu nennen. Bärbel hatte den Ernst der Situation gleich erkannt und stellte die Frage aller Fragen: „…wieviel? Wie hoch ist die Gewinnsumme, über die wir hier reden?“ Ich ließ sie einen Augenblick zappeln, bis ich ihr den Betrag nannte. „…wir reden hier von einem Taschengeld in Höhe von 5.129.810,00 DM. Also gute 5 Mille!“ Die Gewinnsumme kannte ich mittlerweile von vorne nach hinten in und auswendig. Bärbel wusste gar nicht, wie sie damit umgehen oder darauf reagieren sollte. Als sie begriffen hatte, was Sache ist, wurde sie wieder ruhig und sachlich. Doch explosionsartig stand sie auf und nahm mich in die Arme. „…da kann ich dir doch nur gratulieren und alles Gute für die Zukunft wünschen. Wir werden hier einen kompetenten Mitarbeiter verlieren, aber das Leben geht weiter.“ Ich ließ sie denn erst einmal ihr Klagelied vorbringen, um ihr dann mitzuteilen, „…ich habe aktuell nicht die Absicht, meinen Account hier zu löschen. Also werde ich dich noch einen weiteren Weg begleiten.“ Dies war doch für sie eine angenehme Nachricht. „…dann ist der Fortbestand der Abteilung ja gesichert!“ Ich lächelte sie an und kommentierte dies aber nicht.
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Dass ich noch länger als nötig in der Dachgeschosswohnung leben sollte/wollte, war eigentlich komplett ausgeschlossen. Mit meiner Ausbildungsbeauftragten Bärbel Kayser machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Eigentumswohnung. Ein Haus wollte ich zu der Zeit noch nicht, vielleicht später einmal mit Frau und Kind, dies wäre dann eine andere Situation. Andererseits sollte DIE Wohnung allerdings einige Bedingungen erfüllen, damit ich sie mein EIGENTUM nennen konnte. Ein gravierendes Detail bestand darin, dass sie weiterhin in Hohenlimburg liegen sollte. Dies hatte einen recht einfachen Grund, denn ich fühlte mich dort saulwohl und der Hauptteil meiner sozialen Kontakte lebte dort. Soziale Kontakte hört sich übertrieben an, denn es waren zumeist Kontakte für ein schnelles Ficken, Vögeln und/oder Rammeln. Oder wie man es auch sonst noch nennen mag. Und außerdem gefiel es mir dort sehr gut und zum anderen war ich schnell bei der Arbeit. Man lebte ruhig und war doch schnell in jede andere Richtung unterwegs. 
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Allerdings wurde das Leben mit einmal recht hektisch, als Bärbel mir scherzeshalber die Annonce für diese 144 qm große Eigentumswohnung präsentierte. Ein Besichtigungstermin war schnell gemacht und so sollte die Wohnung, die schon weitestgehend leer bei der Besichtigung war, recht schnell den Besitzer wechseln. Am Ende wechselt die Wohnung für 350.000 Märker zum 1 März den Besitzer. Weitere knapp 100.000 Mark kalkulierten wir für umfangreiche Renovierungsarbeiten und Umbauaktitäten ein. Von der Einrichtung der Wohnung wollten wir nicht reden, aber auch darum kümmerten wir uns recht zügig. Nach dem ab Mitte April die Sachen so langsam auftauchten, bereitete ich meinen Wechsel für das erste Wochenende im Mai vor. Will heißen, der Tanz in den Mai fiel für mich dieses Jahr aus. Ausgerechnet am 1.Mai verlagerte ich meinen Schlafplatz in die neue Wohnung. Und dementsprechend auch den Inhalt der Kleiderschränke. Mann gönnte sich ja sonst nichts.
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Ich bewohnte also aktuell eine noch nicht ganz fertig, renovierte und umgestaltete Wohnung in dem Wohnkomplex Berliner Allee 51-55. Die Wohnung lag im 7. Obergeschoss und somit ganz oben, wobei sich dadurch ein sehr schöner Blick auf die Stadt wie auf das Lennetal ergab. Im Grunde fehlte es bei der Wohnung an nichts. Alles war da. Vor allem aber viel Platz, wenn man dies so bezeichnen könnte, wo wir von einer nutzbaren Wohnfläche von rund 144 qm reden, verteilt auf folgende Zimmer: Küche, Esszimmer, Gästezimmer, Abstellraum, Arbeitszimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer. Na ja, ein großes Badezimmer mit Dusche, Badewanne und WC sowie Gäste-WC und ein großer Flur vervollständigten die Wohnung. Alles in allem ließ dies jeden Menschen glücklich erscheinen, jedoch gab es noch ein Detail, was Freude bereitete. Nämlich eine etwa rund 85 qm große Terrasse, die einem auch alle Freiheiten ließ. Der Zutritt erfolgte vom Schlafzimmer und vom Wohnzimmer aus, wobei die dortigen Fenster allesamt bodentief waren. Auf der riesigen Terrasse gab es hier die praktische Grillecke, dort die gemütliche Sitzecke und dort eine rund 25 qm große Grünfläche für ein gemütliches Sonnenbad, bis die Sonne abends auf Wiedersehen sagte. Und die Krönung am ganzen Paket war die Tatsache, dass die Terrasse ganztägig im FKK-Modus benutzt werden konnte, sofern man es draußen für warm genug hielt. Kein Nachbar, der rüber schaute und keiner der oberhalb wohnte. Und nur der Himmel und das liebe Vöglein schauten zu, wenn ich vor Geilheit mein Mäxchen verführt oder ihn in einer Fotze versenkte. Ein herrliches Leben und ein herrliches Gefühl, dies so auszuleben.
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Freitag, den 7.Mai 1993
Nach dem Feierabend war ich denn noch auf dem Heimweg gemütlich einkaufen gewesen, was ja auch kein Problem darstellt, da reichlich Geschäfte auf dem Weg lagen und ich aktuell nichts plante für den Abend. Letzten Endes erreichte ich gegen 17:00 Uhr meine neue Wohnung. Den Einkauf erst einmal in die Küche gestellt, zog ich die Schuhe und Hose aus, es lebe die Gemütlichkeit und die Freiheit. Bei Temperaturen von 22° kein Problem. Ich stand in der Küche, als es an der Tür klingelte. Im Display der Gegensprechanlage erblickte ich eine Person, die ich früher oder später natürlich erwartet hatte. Es war niemand geringeres als Nadja! Während Gisbert natürlich sehr schnell hier gewesen war, als dieWohnung noch leer und unrenoviert war, ließ sich Nadja ein bisschen Zeit. Zeit, die ich benötigte, um die Wohnung herzurichten oder zu lassen bzw. die Lieferanten brauchten, um die Einrichtung zu liefern. Denn mttlerweile war es eine Wohnung und keine Baustelle mehr!!! Und im Gegensatz zu Gisbert war Nadja noch nicht hier gewesen. Ohne ein Wort zu sagen, drückte ich wortlos den Button zur Türöffnung und ging wieder zurück in die Küche, um den Einkauf wegzuräumen. Es dauerte nicht allzu lange, bis die Wohnungstür von innen zugemacht wurde. Wenige Sekunden später schlug es kurz und knackig auf meinem Hintern ein und der passende Kommentar „…dies könnte ich mal wieder öfters bei dir machen! Vielleicht gefällt es dir ja auch, oder?“ Ich drehte mich um und strich meinem Gegenüber über die rechte Wange. „…lass dies lieber Nadja, sonst brichst du dir noch das Handgelenk. Und nein, ich kann darauf verzichten!“ Es folgte ein freundliches Lächeln und die Erweiterung zu ihrer Bemerkung. „…es mag ja sein, dass dein Gatte auf diesen Akt der Gewalt steht, ich also ganz klar nicht. Ich erfreue mich da lieber an anderen Dienstleistungen, ganz gleich ob von männlichen oder eher bevorzugt von weiblichen Wesen!!! Aber was führt dich denn überhaupt in meine kleine, bescheidene Unterkunft?“ Sie lachte freundlich, aber doch bestimmend. „…als wenn du Schwerenöter nicht darauf abfährst, wenn dir die richtige Frau den Hintern versohlt! Wo du noch jünger warst, bist dabei wohl zu kurz gekommen! Ich hätte dich des öfteren mal ruhig übers Knie legen sollen!!!“ Während sie auf meine Frage reagierte, nutzte ich gleichzeitig die Gelegenheit und begutachtete sie von oben nach unten, was wiederum bei ihrer Größe von 1,65 m nicht allzu lange dauern würde! .
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Erster Eindruck, sie war beim Friseur und kam direkt von dort her. Der Kopf war komplett neu gestylt. Jugendlich frisch. Anstatt blond jetzt rötlich und zudem kurz geschnitten. Das Bild auf dem Monitor ließ nicht viel zu, halt nur ihren Oberkörper mit Hauptaugenmerk Kopf. Aber alles andere, was ich mittlerweile zur Begutachtung „…mit heraus hängender Zunge begaffen durfte!“, verdient durchaus eine eigene Präsentation und vor alle ließ meine Augen verdammt groß werden. Zum neuen Kopfdesign trug sie eine enganliegende, körperbetonende schwarze Lederbluse, bei der sich auch noch ihre Nippel durchdrückten, was die Sache ja noch ein wenig delikater und verruchter machte. Trug die alte Sau keinen BH und war schon megageil??? Eines nach dem anderen!!! Ihren geilen Arsch hatte siein eine enge, schwarze Lederhose gezwängt, wohl wissend, dass ich darauf abfahre!!! Am Bund trug sie einen breiten, roten Ledergürtel mit einer großen, goldenen Blende. Last but not least, ihre Füße. Diese steckten in knielangen roten Stiletto-Stiefeln mit locker 12 cm hohen Absätzen. Als ich meine Sinne wieder zusammen hatte, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und schon sie langsam gegen den Küchenblock zurück, um sie letzten Endes auf die Arbeitsfläche hochzuheben. Sie legte dabei ihre Arme um mich, als es für sieaufwärts ging. Auffallend war bei Nadja zudem auch, dass sie ihre traumhafte Figur in den vergangenen Jahren stets gehalten hatte bzw. diese immer besser ins rechte Licht rücken konnte. Vor allem bei dem Körpergewicht hatte sie Gas gegeben, denn anno 1982 brachte sie bei 1,65 m immerhin gute 65 kg auf die Waage. Ehrgeiz, Sport und gesunde Ernährung ließen die Kilos weiter purzeln, so dass sie aktuell bei 56 kg angekommen war. Nadja stellte im Vergleich zum Ende der 70er-Jahre eine vollkommen andere Frau da. Aber sie war auch einer der Gründe, wo in mir das Interesse am weiblichen Geschlecht zu steigen begann. Ihre mitgebrachte blaune Jeansjacke und das kleine Täschchen fanden sich schon an der Garderobe im Flur wieder. Alles in allem ein schnuckeliger Anblick und natürlich vollkommen passend zu meinem persönlichen Jagd- und Beuteschema. „…ich wollte mal wieder meinen Großen sehen, da dieser sich doch ziemlich rar in meinem Leben gemacht hat. Und natürlich wollte ich auch seine neue Bleibe sehen.“ Sagte dies, kam zu mir, nahm mich in den Arm und suchte augenblicklich den direkten wie auch intensiven Lippenkontakt.
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So wie sie es gesagt hatte, fühlte ich mich geehrt, denn offiziell war unser Verhältnis ja schon seit vielen Jahren ziemlich abgekühlt und eher sehr frostig. Dieses Schauspiel spielten wir insbesondere für Nerv-Bruder Frederick, der auch noch so dämlich war und uns unsere Oscar-verdächtige Schauspielleistung stets abkaufte!!! Soweit die OFFIZIELLE Ansicht der Beziehung von Nadja und mir. Hingegen sah es inoffiziell natürlich vollkommen anders aus, aber dies wussten nur Nadja und ich, wie innig unser Verhältnis wirklich war. Ich schob sie leicht nach hinten, hob sie vorsichtig hoch, um sie auf die Arbeitsfläche zu setzen. Das inoffizielle Verhältnis ihr und mir sah komplett anders aus. Ausgehend von den Ereignissen auf dem FKK-Campingplatz im Juli 1981, pflegten Nadja und ich seit nunmehr fast 12 Jahren unsere intensive Beziehung an dem gemeinsamen Interesse an sexuellen Aktivitäten. Logischerweise waren wir stets darauf bedacht, bei unserem Handeln nicht erwischt zu werden. Dies führte uns dann immer wieder zu irgendwelchen One-Night-Stands mitten in der Nacht, wenn man sich unsere Wege in der Küche kreuzten und es zu einem persönlichen Überfall auf den Körper des anderen kam. Oder man schlich vorsichtig hoch in mein Zimmer und ließ es dort zu intensiven Berührungen kommen. Alternativ, was wir dann auch immer weder kurzfristig arrangierten, waren kurzfristige Wochenendausflügen, so wie zum Beispiel im Herbst 1982, wo die Fahrt nach Trier führte. Jeder reiste allein dorthin, so dass wir uns in unserer Unterkunft aufeinander trafen und ließen es uns auch nicht nehmen, das Hotelzimmer entsprechend einzuweihen, als die Tür verschlossen war. Das Highlight des Ausflugs war der gemeinsame Besuch eines Swingerklub, um auch zu zeigen, wie heiß und geil man auf den anderen war. Ich war überrascht, wie locker Nadja mit der Situation umging, als wir vor anderen Besuchern einen erfolgreichen Zweikampf hinlegten, so dass sich eine andere Frau sich unserem Fight anschloss! Und schon waren wir DREI!!! Nadja und die fremde Frau ließen auch nichts aus, um mich zu weiteren Höchstleistungen zu treiben. Wer jedoch die fremde Frau letztendlich war, die sich da in unser Actionspiel einbrachte, blieb uns verborgen. Sie machte einen guten Job und ließ sich auch gut vernaschen, wobei Nadja über sich hinaus wuchs und den direkten Fight mit eine Frau suchte. Nach einem vergnüglichen und unterhaltsamen Abend, kamen wir spät in der Nacht ins Hotel zurück, wo noch mächtig gekuschelt wurde. Vor dem Frühstück spazierten wir denn noch Hand in Hand an der Mosel entlang, ein Anblick, welchen es so in Hagen nicht geben würde bzw. ausgeschlossen ist. Im Anschluss an das Frühstück brachte ich sie noch zum Bahnhof, wo ich sie zum Zug brachte. Wir verabschiedeten uns anstandsgemäß wie ein Liebespärchen und freuten uns auf das Wiedersehen.
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„…du spinnst wohl ein bisschen, nicht wahr? Ich mich etwas rar machen in deinem Leben!“ Gleichzeitig schüttelte ich den Kopf. „…in deinem wahren Leben mag ich mich ein wenig zurückhaltend zeigen, aber wenn du dein Fötzchen misshandeln wirst, wenn gerade kein Stecher zur Verfügung steht, dann werde ich in deiner schmutzigen Fantasie auf dir liegen und dich wunschgemäß durchvögeln! Werde dich behandeln, wie du es verdient haben wirst. Ficken und vögeln, streicheln und schlagen, grob und zärtlich!!! Nicht nur Männer sind Schweine, auch Frauen können dies ganz gut! Aber davon einmal abgesehen, darf ich mir einmal die Bemerkung erlauben, aber du siehst heute einfach fantastisch aus. Geile Haarfarbe und tolle Frisur, beides steht dir nahezu perfekt!!! Aber das ganze Paket ist mal wieder richtig gut. Meine Bleibe willst du sehen? Dann lass uns mal schauen!!!“ Bevor es für sie wieder abwärts ging, griff ich nach ihrem rechten Stiefel. „…da du ja nicht sofort gehen möchtest, kannst du ja zumindest mal die Stiefel ausziehen.“ Gesagt und getan, öffnete ich den langen Reißverschluss des rechten Stiefel, um ihn dann zu entfernen. Gleiches Prozedere dann bei dem anderen Stiefel, wobei sie genau zuschaute. Erst recht, als ich ihre großen Zehen mit den Lippen begrüßte. Ich baute mich vor ihr auf und nah sie in die Arme. Nach einem aufbauenden Lippengruß legte Nadja ihre Hände erst auf meine Schulter und zog mich an sich heran. Legte dann ihre Arme um mich, so dass ich sie vernünftig herunter heben konnte. Als Gentlemen der alten Schule ließ ich ihr die freie Wegwahl, was sie zu erst besuchen wollte. Und so begann der Wohnungsmarathon, wo sie in jedes Zimmer einen Blick warf. Küche, Esszimmer, Gästezimmer, Abstellraum, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Badezimmer sowie Gäste-WC. Ein Teil der Zimmer war schon komplett hergerichtet. Woanders fehlte nur die Einrichtung oder die Deckenbeleuchtung. Als sie das Schlafzimmer betrat, knallte parallel dazu ihre Kinnlade auf den harten Boden der Tatsachen. „…
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Ein großer Raum, der durch die bodentiefen Fenster zur Terrasse hin noch größer wirkte, als sonst vielleicht. Vier Fenster, wobei die beiden Glastüren nach innen aufgingen und einen breiten Weg nach draußen auf die Terrasse ermöglichten. Aber der besondere Clou an diesem Zimmer waren die ansonsten komplett verspiegelten Wände, wie auch die Decke. Vom Boden bis zur Decke reichten die großflächigen Spiegel. Um die Lasterhöhle komplett zu machen, stand relativ mittig ein großes Doppelbett im Kingsize-Format 200 cm mal 200 cm. Es war ein skandinavisches Balkenbett, mit der Optik eines Blockhauses. Wobei sich unter der Liegefläche noch zwei große Schubkästen befanden, in denen man diverse Utensilien verstauen konnte. Am Kopfende befand sich ein rund 45 cm hohes Kopfteil, welches über die gesamte Bettbreite reichte. Rechts und links befanden sich am Grundrahmen zwei angehängte Nachttische mit integrierten Schubladen. Auf besonderen Wunsch der Bestellerin wurden beim Zusammenbau des Bettes eine Reihe von beweglichen Ringöse angebracht. Und zwar auf den Balkenenden sowie zwei Stück an den Längsseiten und am Kopf- wie auch am Fußende. Insgesamt waren es 16 Ringösen, an denen man sich austoben konnte. Einen Tag nach der Lieferung stellte sich Bärbel als Versuchskaninchen zur Verfügung. Ließ sich willig fesseln und anschließend auch willenlos beim Sex missbrauchen. Bärbel ist ein geiles Spielzeug auf zwei Beinen. Wie umschrieb Bärbel es doch bei der Bestellung und den kleinen Extras, „…ein bisschen Spaß muss ja auch dabei sein!“ Um die Blockhaus-Optik weiter auszureizen, gab es in den Zimmerecken große, stabile Eckpfosten, wie auf der Hälfte der Längsseiten. Daraur lagen dann entsprechende Längsbalken. In dieser Holzkonstruktion waren auch noch einmal 16 weitere Ringösen verbaut.
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Nadja stand die ganze Zeit neben mir, hielt meine Hand und schaute mich fragend an. „…sprich mal Klartext, wie viele Nutten hast du hier in der Wohnung schon gevögelt?“ Meine Antwort war recht simpel. „…ehrliche Antwort? Es war noch keine Nutte hier zu Besuch. Einige Bekannte und Freundinnen ja, aber Nutten, damit kann ich dir hier nicht dienen. Andererseits, sollte dich jemand beim betreten des Hauses gesehen haben sollte, dann könntest du dieser Person durchaus das Gefühl vermittelt haben, dass du mit deinem heutigen Erscheinungsbild, hallo Lederdress, durchaus als langjährige professionelle Prostituierte durchgegangen bist!“ Nadjas Augen blitzten auf, aber sie musste mir letzten Endes ja doch zustimmen. „…du möchtest mir nicht gerade durch den Rosenstrauß mitteilen, dass ich wie eine Nutte aussehe, oder?“ Die Antwort konnte sie sich selbst ausmalen, aber da sie diese hören wollte, bitte sehr! „…wenn du es genau wissen willst, dies war mein erster Gedanke, wo ich dich gesehen hatte. Diese Stiefel, diese Hose, die Bluse, bist direkt vom Straßenstrich zu mir gekommen, um weiter anzuschaffen???“ Nadja kniff mich erst in die Wange. „…du bist heute Nachittag mal wieder richtig frech zu deinem ehrenswerten Besuch. Aber irgendwie hast du ja auch recht. Jung sein, jung bleiben und jung aussehen ist nicht immer leicht unter einen Hut zu bringen! Dann kann auch mal ein Nutten-Outfit heraus kommen.“ Vorsorglich legte sie einen Finger auf meine Lippen. „…du brauchst jetzt nichts dazu sagen! Ist besser für dich!!!“ Unser weiterer gemeinsamer Weg führte uns auf die Terrasse hinaus, die durchaus das Format der Meister-Terrasse besaß. An der Terrassentür konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und strich über ihren wundervoll geformten Arsch. „…wie so oft im Leben, du kannst deine Hände mal wieder nicht von den Frauen lassen!“ Als Zustimmung zu ihrer These klatschte ich genussvoll auf ihren Arsch. Nadja blieb schlagartig stehen, jedoch schob ich sie hinaus auf die Terrasse.
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„…wow!“, war ihr erstes anerkennendes Wort, als mit eigenen Füßen auf der riesigen Terrasse stand. Sie erblickte die Grill- und die Sitzecke für gemütliche Grillabende oder einfach nur plaudern. Gesichtet wurde allerdings auch die rund 25 qm große Grünfläche, wo man sich im Somerlang machen konnte, um ein erfüllendes Sonnenbad zu nehmen, ganz egal ob allein oder zu zweit!!! Die Pläne für die Terrasse sahen aber noch vor, dass dort ein kleiner Geräteschuppen aufgebaut werden sollte, um entsprechende Gerätschaften dort zu deponieren. Oder um böse Gäste dort einzusperren. Der nächste Schritt in der Besichtigungstour war der Zutritt zum Wohnzimmer, welches weitestgehend schon komplett renoviert und ausgestattet war. Moderne Wohnwand mit großem Fernseher und allem weiteren technischen Schnickschnack, der das Leben genießbarer machte. Die Bequemlichkeit ließ sich dann auf der großen Sitzlandschaft nieder. Ein kleines Detail blieb Nadja natürlich nicht verborgen und davor blieb sie dann auch stehen. „…was ist denn dieses?“ Also gesellte ich mich zu ihr und setzte mich auf das Objekt der Neugier. „…dies ist ein Relaxsessel, um nach einem anstrengenden Arbeitstag die Füße hochlegen zu können.“ War zwar nur die halbe Wahrheit, aber dies erkannte sie dann auch recht schnell. Postiert sich breitbeinig über meinen Schoss und setzte sich. Strich mir mit den Händen durchs Gesicht und wuschelte in den Haaren herum. Unsere Lippen fanden sich auch schnell zusammen, um intensiv miteinander zu ’sprechen‘! Sprechen konnte Nadja aber auch noch. „…diesen Sessel kann man bestimmt auch anderweitig zweckentfremden!“ Und lachte herzhaft. Ihre liebliche Oberweite hatte ich dabei stets im Blickfeld, was eine Freude war. Und es wäre ein leichtes Spiel gewesen, jetzt gezielt an ihren strammen Nippeln zu spielen. Die Verlockung war groß und größer, doch geschah da nichts. 
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Stattdessen setzten wir unsere Sightseeing-Tour weiter fort und landeten im Gästezimmer. Die Einrichtung war auch im Blockhaus-Style, wie es sich auch im Schlafzimmer verbaut war. Beide Zimmer schienen Nadja auch zu gefallen. Das Bett hier hatte das Format 140 cm mal 200 cm, dazu gab es einen Schrank und einen kleinen Tisch. Ein Fernseher war dagegen Fehlanzeige!!! Das nun folgende Arbeitszimmer war geräumig und bot für Nadja nicht allzu viel sehenswerte Dinge. Dies lag daran, dass nur drei Dinge vorhanden waren und davon waren auch noch zwei Teile komplett abgedeckt. Einzig sichtbar war eine, wie im Schlafzimmer großflächig verspiegelte Wand. Weitere Dinge für dieses Zimmer standen noch auf dem Wunschzettel oder waren in der Beschaffung. Ansonsten galt für Nadja, dass sie nicht alles sofort in Erfahrung bringen musste. Später reichte es dann ja auch noch aus. Das Entfernen der Abdeckung verbot ich ihr aktuell schon einmal unter strengster und extremsten Strafandrohung umgehend. „…vielleicht darfst du später mal nachschauen und etwas ausprobieren!!!“ Was folgte, war das kleine bockige Mädchen, dass mit den Füßen aufstampfte und die Arme vorn verschränkte. „…ich will dir ja nichts böses, aber böse aufmüpfige Kinder, die was wollen, bekommen stets etwas auf die Bollen.“ Gedanklich war ich schon wieder eine Situation weiter als sie, doch dies brauchte sie noch nicht wissen. Sie hatte da ihren ersten Kontakt mit dem verborgenen Teil und ich, ich tat ihr nur Gutes an. Etwas anderes würde mir auch niemals einfallen. Nadja blickte mich überrascht und verwirrt an. „…sonst geht es dir aber gut, oder??? Muss wohl mal mit deinen Eltern sprechen, ob die in deiner Erziehung etwas gravierendes vergessen haben, nicht wahr??? Nämlich jenes, dass sie dir hin und wieder mal den Hintern hätten versohlen sollen. Aber was nicht war, kann ja jetzt noch nachgeholt werden. Grins!!!“ Sie grinste frech, aber wohl wissend, dass dies nicht mehr geschehen wird. 
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Zu guter letzt ‚besuchten‘ wir das große Badezimmer, wobei wir den Hauswirtschaftsraum außen vor ließen, noch!!! Buchstäblich im stillen Kämerlein des Hirns entstand so etwas wie die Idee für eine Arrestzelle, komplett dunkel. Kein Tageslicht und kein künstliches Licht. Für mich beschloss ich dies erst einmal mit Bärbel zu besprechen. Sollte die Idee umgesetzt werden, so wüßte ich auch schon, wer der erste Arrestzellenbesucher würde. Niemand geringeres als Nadja!!! Gedanklich malte ich mir in dem Zusammenhang ein heißes Wochenende mit Bärbel und Nadja aus, inklusive heißer Szenen von und mit den beiden Grazien!!! Aber kommen wir noch einmal zum großen Badezimmer zurück. In dem gab es neben einer geräumigen Eckbadewanne auch eine sehr großzügige Doppeldusche, die hinter einer großen Glasscheibe eingerichtet worden war. Ich konnte mich irgendwie nicht mehr bremsen, als ich Nadja gegen die Glaswand schob und beide Hände über die lederbezogenen Arschbacken gleiten ließ, was denn ein Hochgenuss war und eigentlich andere Dinge heraus forderte. Doch dies gelang nicht wirklich, da sie es schaffte, sich aus der Gefahr zu befreien. Allerdings hatte ich nun die Möglichkeit und konnte ihre Oberweite kontaktieren und kontrollieren. Ich verspürte schon ein Aufbegehren bei Mäxchen, der doch recht unhig wurde. Blieb ja nun nicht aus, bei diesem Angebot. Da legte jedes normales Wesen seinen Widerstand ab und würde zum Angriff übergehen, sofern dies umsetzbar war. Wnn niemand einem einen Strich durch die Rechnung macht, so macht man dies selbst und stellt sich ein Bein! Sowie ich im nächsten Augenblick!
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Name___NADJA MEISTER geb. Gergenbach
Alter___59
Geburtsdatum___08.Mai 1933
Familienstand___verheiratet seit 04.September 1956 mit Gisbert
Kinder___ja Sohn Frederick 18.November 1958
Kinder___ja Tochter Corinna 14.März 1960
Kinder___ja Sohn Gerrit 13.Juni 1963
Körpergröße___1,65 m
Gewicht___56 kg
Körpermaße___97 cm · 75 cm · 98 cm
BH-Größe___80
Körbchen___D
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___37
Haarfarbe___Rot
Haarlänge___kurz
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercings___Keine
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