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Kleiner dicker Nerd

Reales Erlebnis – und hoffentlich mit Fortsetzung. Letzte Woche gab mein Tablet den Geist auf. Schwarzer Bildschirm, kein Mucks mehr. Ich hatte gute Erfahrungen mit einer kleinen „Reparaturbude“ in der Innenstadt gemacht. Die hatten sowohl meinen PC als auch schon einmal ein Handy gerettet. Also fuhr ich nach der Arbeit vorbei und betrat den dunklen, verwinkelten Laden, der mit PCs, Monitoren und zig anderen Sachen vollgestellt war. Ich ging zur Theke – niemand da. Also klingelte ich mit der alten Klingel, die einer Hotelrezeption zu entstammen schien. Zwei gute Minuten vergingen, bis ein Mädchen bzw. eine junge Frau aus dem Hinterzimmer erschien. Noch ein Lötkolben in der Hand, ihr enges Top mit ein paar Öl- oder Schmierflecken verschmutzt stand sie hinter der Theke, grüßte nett und stellte sich als „die Azubine“ vor und der Chef sei gerade mal zwei Stündchen zum Abendessen zu Hause. Solange müsste sie die Stellung halten.
Man konnte die junge Dame durchaus als drall bezeichnen, dabei aber ein sehr hübsches Gesicht, lange, lockige, naturrote Haare, eine Brille mit kreisrunden Gläsern, blaue Augen, Piercings in der Nase und an der Oberlippe und eine Riesenoberweite, die von ihrem etwas zu engen Top in ein atemberaubendes Décolleté gequetscht wurde. Dazu war sie sicher ein ganzes Stück kleiner als 1,60…eher so 1,50 groß.
Ich erklärte ihr, weshalb ich da war und sie meinte „Mal sehen“ und schloss das Tablet an einen Rechner an. Nach ein paar Sekunden hatte sie wohl das Problem gefunden, während ich von ihren Brüsten völlig abgelenkt war. So merkte ich viel zu spät, dass sie das gemerkt hatte und einen Scherz darüber machte: „Optisch alles ok? Ihr Tablet krieg ich jedenfalls wieder hin…aber Ihre Augen sehen aus, als ob da nur noch das Testbild läuft.“
Mir war das irre peinlich und ich wurde sicher rot. Sie war ja höchstens 20, also gut halb so alt wie ich. Sie ließ mir aber keine Chance zu reagieren und meinte breit grinsend: „Uiuiui, da haben wir ja das Problem, das Gerät ist viel zu heiß geworden. Gönnen Sie ihm doch Abkühlung oder Entspannung.“
Ich konnte mich jetzt nicht mehr des Eindrucks erwehren, dass sie mich anflirtete. Allerdings mit der Wirkung, dass ich noch sprachloser wurde. Ich nahm mich zusammen, versuchte mein dümmliches Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen und reagierte: „Deshalb komme ich ja zur Fachfrau. Allein bekommt man das als Laie ja meist nicht befriedigend hin.“
Darüber musste sie grinsen und prustete dann ein Lachen heraus. „Also Ihr Tablet bekomme ich hin, kommen sie mal rum und ich zeig es Ihnen.“
Das ließ ich mir jetzt nicht zweimal sagen und ging um die Theke. Dort angekommen durfte ich mich hinter sie stellen und ihr über die Schulter gucken, als sie die Reparatur abschloss. So konnte ich gar nicht anders, als ihr in den Nacken zu atmen und spürte ihren warmen Körper ganz nah. Ganz zweideutig lobte ich ihre geschickten Finger und „ganz aus Versehen“ stieß sie mehrfach mit ihrem Arsch gegen die wachsende Beule in meiner Hose. Beim dritten Mal meinte sie „Da ist aber Saft drauf. Und zu heiß scheint es auch zu sein. Ist die Kühlung kaputt?“ Dann drehte sie sich zu mir, stand quasi mit Körperkontakt vor mir, ihre Brüste berührten meine Brust und ihre Hand huschte schnell zu meiner Erektion. Sie fasste prüfend durch den Stoff der Hose an. Schob ihren Körper an mich. Warm, weich, fleischlich. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ich packte sie, erwiderte den Kuss, während sie jetzt hektisch meinen Schwanz auspackte und ihn genüsslich wichste. Das machte sie so gut, dass mir erstmal komplett die Luft wegblieb. Bevor ich reagieren konnte, war sie schnell hinter der Theke hervorgekommen, zur Ladentür, schloss ab und zog innen den Vorhang davor. Dann war sie auch schon wieder bei mir, ging aber direkt auf die Knie und ließ mich beim Anblasen ihr Zungenpiercing spüren. Meine Hände krallten sich in ihre Haare, durchwühlten die Frisur. Ich dachte nur, wenn die so weiter macht, ist es gleich schon vorbei. Als dann aber erste Lusttröpfchen aus der Eichel austraten und sie diese genüsslich abschleckte, stand sie plötzlich auf, zog ihre Jeans runter und befahl: „Jetzt Du!“ und mit einem Satz war sie vor mir auf die Theke gesprungen. Die Jeans fiel zu Boden und vor meinen Augen spreizte sie die Beine und schob ihr hellblaues Hello-Kitty-Höschen zur Seite und zeigte mir einen kurzgeschnittenen feuerroten Busch, die Härchen klatschnass und ihre Schamlippen entfalteten sich beim Zusehen und gaben eine nass glänzende Spalte frei. Ich reagierte sofort, drückte meinen Kopf in ihren Schoß und leckte zärtlich Schamlippen und Spalte, bevor ich mich auch der Clit widmete und sie so langsam aber sicher in Ekstase lutschte. Sie packte mich dabei am Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihre nach Geilheit duftende Muschi. Ein Facefuck, nur mal umgekehrt. Mein Mittelfinger fickte sie, während ich an Ihrem Kitzler lutschte. Als ich ihren Damm massierte, keuchte sie „Da auch, bitte.“ und als ich zuerst mit dem nassen Finger ihre Rosette streichelte und danach mit der Zunge auch ihren Anus verwöhnte, schnurrte sie glückselig. Zum Orgasmus, einem heftigen, zuckenden, aufbäumenden, kam sie aber erst, als ich ihr danach nochmal an der Clit saugte. Mit knallrotem Gesicht, verschwitzten Haaren und einem breiten Grinsen bedankte sie sich bei mir und kletterte von der Theke. Unten angekommen, drehte sie mir ihren Arsch zu und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Theke. Mit der linken Hand zog sie eine Schublade auf und wühlte kurz zwischen Kleingeld, Haargummis, einer Bürste und Handykabeln herum, bis sie triumphierend ein schwarzes Kondom herauszog. „Wenn Du willst, darfst Du damit.“ und reichte mir das Gummi. Zitternd vor Geilheit schob ich es mir über den Penis und prüfte noch kurz, ob es richtig saß. Dann steuerte ich ihn von hinten zwischen ihre Beine und suchte den Eingang. Warm und saftig war der richtige Ausdruck für das, was ich da spürte. Und dann stieß ich zu, tief und hart. Ich war inzwischen so notgeil, dass ich nur noch rücksichtslos rammeln wollte. Sie feuerte mich auch noch keuchend an: „Fick mich! Fick mich!!! Fick mich härter…härter!!! Stoß zu! Fick meine Fotze!“
Ich fickte wie ein Besessener von hinten, a****lisch, völlig ohne jeden klaren Gedanken. Sie stemmte sich mir entgegen, Haut klatschte laut auf Haut, ihre Fotze schmatzte deutlich. Als ich spürte, dass sie wohl nochmal kommt, rieb ich ihr wieder mit dem Finger die Rosette, verteilte schön ihren Muschisaft darauf und drückte dann, während sie ihren Orgasmus herauskeuchte meinen Daumen ins Arschloch. Sie quietschte laut auf, drückte sich aber dem Finger entgegen. Der Anblick war dann auch zu viel für mich und ich spritzte tief in ihr mit einem letzten Zustoßen ins Kondom. Dabei sank ich auf ihr zusammen, völlig ausgepowert. Schnell schob sie mich zurück, packte dabei äußerst geschickt das Kondom an und zog es von meinem nassen Schwanz. In Sekundenschnelle hatte sie es im Mülleimer verschwinden lassen und melkte nun mit zärtlichen Wichsbewegungen die letzten Tropfen in ein Kleenex. Dann säuberte sie mich schnell mit einem weiteren Tuch und meinte: „Das ist das erste, was ein Azubi lernt: mach Deinen Arbeitsplatz danach immer sauber.“ und lachte dabei. Wir zogen uns wieder an und sehr, sehr verschämt und unsicher verabschiedeten wir uns mit einem Kuss auf die Wange. Aber als sie die Tür aufschloss, um mich raus zu lassen, meinte sie: „Wäre es böse, zu hoffen, dass mal wieder was bei Dir kaputt geht?“




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