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Liebe, Tod und Neuanfang Kapitel 11 und 12

Als ich morgens aufwachte, war es bereits hell. Hatte ich erwartet, dass Eva entweder noch schlief oder im Bad war, wurde meine Erwartung nicht erfüllt. Sie lag auf der Seite, war mir zugewandt und nur halb bedeckt. Ihre Augen waren offen und sie grinste schelmisch, als ich sie ansah. Zuerst konnte ich diese Mimik nicht deuten, erst als ich ihrem Blick folgte, wurde es mir klar. Ich lag da und nur noch die untere Hälfte meiner Beine war bedeckt. Ansonsten war ich nackt. So präsentierte sich ihr mein bestes Stück, wenn auch im schlaffen Zustand.
Dies änderte sich in dem Augenblick, als ich mir der Situation bewusst wurde. Langsam wurde er größer, besonders als Eva sich ebenfalls freistrampelte. Wenig später lagen wir uns beide nackt gegenüber und betrachteten den anderen.
„Weißt du, was mich interessieren würde?“, fragte ich Eva. „Na was?“, war ihre Gegenfrage.
„Wie wir bei dir waren, habe ich in deinem Schlafzimmer zwei Bilder gesehen, die erigierte Glieder gezeigt haben. Was magst du an ihnen?“
Eva sah mich an und man konnte sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Sie überlegte einen Moment und kam mit der Antwort heraus.
„Also, bevor ich dich kennengelernt habe, war ich eine ganze Zeit alleine, weil ich es wollte. Ich hatte nicht damit gerechnet noch einmal einen Mann kennenzulernen, wie dich. Trotzdem hat eine Frau Bedürfnisse. Also habe ich diese Bilder im Internet gefunden und sie haben mir gefallen. Ich sehe mir gerne so etwas an. Es bringt meine Fantasie in Wallung. Vielleicht hast du bemerkt, dass sie zweifarbig Ränder haben. Sie sind in Drei-D aufgenommen worden. Wenn ich eine dementsprechende Brille aufsetze, kann ich sie plastisch sehen. Manchmal nehme ich eines der Bilder von der Wand und halte es mir direkt vor meinen Kopf. Dann gaukelt es mir die Illusion vor, dass er nah bei mir ist. Wenn ich mich streichel, geht alles wesentlich schneller und wird intensiver.
Dazu kommt, dass sie schön groß sind. Man kann bei ihnen alle Konturen sehen, sieht die angeschwollenen Adern und die glatte, straff gespannte Haut. So ähnlich wie gerade bei dir!“
Der letzte Satz machte mich etwas verlegen, denn sie hatte recht. Er war steif geworden und sonnte sich unter Evas Blick, der darauf geheftet war.
Ich konnte und wollte ihn nicht mehr verbergen und Eva hätte es nicht für gut befunden. Also ließ ich es, wie es war, und sah stattdessen Eva an, deren Zunge hervorschnellte und die Lippen befeuchtete. Dann stahl sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine, ohne mir einen tieferen Einblick zu gewähren. Trotzdem konnte ich mir gut vorstellen, was sie dort gerade tat.
„Ich würde gerne sehen, wie du dich selber streichelst!“, sagte Eva mit leicht belegter Stimme und ich tat, was sie sagte. Ich war selber schon darauf gekommen und hätte es in den nächsten Sekunden getan. So umschloss meine Hand meinen Schwanz und begann mich zu reiben. Mechanisch, trotzdem mit großem Erfolg. Es fühlte sich gut an, besonders wenn ich Eva zusah. Die Hand zwischen ihren Beinen wurde hektischer. Sie fuhr schneller dazwischen hin und her und Evas Atem beschleunigte. Genauso war es bei mir. Hatte ich doch schon lange nicht mehr und die vergangenen Tage hatte sich viel aufgestaut. Immerhin war ich, trotz vermehrter starker Reizung nicht zum Abschuss gekommen. Dafür bot sich jetzt eine Möglichkeit.
Eva starrte auf mein bestes Teil, nahm es in ihre Fantasie mit auf, wie die Bilder in ihrer Wohnung. Es trieb sie nach oben und ihr innerer Sturm wartete darauf losbrechen zu können. Doch sie hielt sich noch zurück, wartete auf etwas, was ich instinktiv ahnte.
Meine Bewegungen an mir wurden schneller. Verlangten endlich nach Erlösung. Sie konzentrierten sich stärker und mein Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen. Wenige Sekunden würde es dauern und ich sah Eva dabei in ihre Augen. Diese starrten wie hypnotisiert auf meinen Schwanz und waren weit geöffnet. Gleichzeitig waren ihre Lippen halb geöffnet und ihr Atem kam stoßweise.
Endlich kam es mir. Ich spürte, wie sich mein Sperma brennend durch den Samenleiter drängte und mit unheimlichem Druck aus mir herausflog. Ich stöhnte laut auf, verfolgte den ersten starken Strahl wie in Zeitlupe. Er flog in einem hohen Bogen in Richtung Eva und klatschte ihr auf den Bauch. Auch der zweite Strahl schaffte es noch, die Entfernung zu überbrücken.
Für Eva war der Augenblick der Auslöser, als sie es sah und spürte, wie sie auf ihrem Bauch getroffen wurde. Ihr Stöhnen mischte sich Sekunden später in meines. Noch währenddessen streckte sie eine Hand meiner entgegen. Ich nahm sie im Nebel der Ekstase und hielt sie fest.
So lagen wir eine ganze Weile voneinander getrennt und zugleich vereint nebeneinander und hauchten unsere Höhepunkte aus, die wir uns gegenseitig gegeben hatten.
Wenig später standen wir auf, zogen uns an und gingen aus dem Haus. Unterwegs gingen wir noch eine einzelne Rose kaufen.

Kapitel 12

Nach der Pflege der Gräber, wanderten wir noch eine ganze Weile über den Friedhof. Er war groß und wir kamen in Ecken, die ich noch nie gesehen hatte. Wann auch, immerhin hatte ich mich nie dafür interessiert. Jetzt war es anders. Besonders wenn man in die Teile der Anlage kam, die wesentlich ältere war. Man hatte vor vielen Jahren wesentlich mehr Wert darauf gelegt, wie die Gräber aussehen sollten. Vielleicht lag es auch daran, dass man nicht so vielen Regeln unterworfen war. Auf den neueren Teilen der Anlage wurde einem so viel vorgeschrieben, dass es einem Wunder gleichkam, dass man noch den wirklichen Namen des Verstorbenen auf den Stein schreiben durfte. Ansonsten wurde einem die Form und Farbe vorgegeben. Eigentlich schade, denn hier, wo die alten Gräber waren, sah es anders aus. Allerdings lag es nicht nur an den Steinen. Der alte Baumbestand war enorm und es kam eher einem Park gleich.
Wenn man jetzt durch die Reihen ging, fiel einem erst richtig auf, wie viele von ihnen Verzierungen hatten. Das ging los mit verschnörkelten Schriften und anderen Ornamenten, die von geschickten Steinmetzen hineingearbeitet worden waren. Dazu kamen diverse andere Applikationen. Besonders auf den uralten Steinen waren diverse Schädel zu erkennen. Allerdings musste man bei vielen genauer hinsehen. Der Zahn der Zeit hatte sich in den Sandstein gegraben und vieles verblassen lassen. Doch manche Grabstelle war auch mit Skulpturen aus Stein oder Bronze verschönert worden. Wenn man sich diese Skulpturen genauer ansah, stellte man fest, dass sie eigentlich nicht auf den Friedhof passten. Mehrere waren freizügig. Ob Frauen oder Männer. Viele hatten entweder wenig oder gar nichts an. Zwar verdeckte meisten eine Hand oder etwas Ähnliches die Schamgegend, aber ansonsten war da wenig.
Eva und ich gingen langsam durch die Reihen und entdeckten immer mehr solcher Figuren oder Andeutungen. So manches Mal sahen wir uns schmunzelnd an und konnten diese Freizügigkeit nicht fassen. Immerhin waren viele Steine aus dem achtzehnten bis neunzehnten Jahrhundert, die nicht gerade zu den Jahrhunderten der freien Liebe erklärt wurden.
So war es halt. Zuhause scheinheilig tun und dann, wenn es mit einem zu Ende gegangen war, wurde auf die Sahne gehauen. Eine seltsame Zeit musste das gewesen sein.
Schade war, dass man die Inschriften auf den ältesten Steinen nicht lesen konnte. Ich hatte nie Latein in der Schule gehabt und von daher blieb mir der Text verschlossen. Sicher war nur, dass wesentlich mehr darauf stand, als auf den Steinen zu späteren Zeiten. Irgendwann würde ich mir jemanden suchen, der die Sprache beherrschte. Interessant würde es auf alle Fälle werden.
Dann kamen wir an ein Grab, wo Eva und ich uns erst recht schmunzelnd ansahen. Die beiden Figuren auf dem Grabstein hielten nicht nur Händchen. Dafür waren sie zu sehr miteinander verknotet. Was der Künstler einem damit sagen wollte, oder der Eigentümer der Grabstelle, kann ich nicht sagen, aber er muss zeitlebens ein fröhlicher Mensch gewesen sein. Anders konnte ich es mir nicht vorstellen.
Dann gingen Eva und ich weiter und kamen an eine Stelle, an der große Familiengräber angelegt worden waren mit zum Teil tonnenschweren Grabplatten. Sehr beeindruckend, auch wenn mir die Namen darauf nichts sagten.
Zum Schluss kamen noch drei regelrechte Grüfte, also kleine Häuschen, die mit schweren Türen versehen waren. Wie es darin aussah, konnten wir nur vermuten.
Hier endete unsere Exkursion über den Friedhof und wir verließen ihn auf der entgegengesetzten Seite, von der wir gekommen waren. Jetzt machten wir noch einen langen Spaziergang, um den Totenacker herum.
Eva fühlte sich nach dem langen Gang klebrig und verschwand im Bad, um zu duschen. Ich setzte mich ins Sofa und schaltete den Fernseher an.
Es gab nichts Besonderes, aber das war mir in dem Moment egal. Ich hing meinen Gedanken nach und konnte mich dabei nicht auf das konzentrieren, was auf dem Bildschirm los war. Allerdings hätte ich nicht sagen können, worüber ich nachdachte. Es herrschte eine vollkommene Leere in meinem Gehirn und ich fühlte mich im Kopf, als wenn er voller Watte wäre. Ein nicht unangenehmes Gefühl. Eher schläfrig, matt oder kaputt. Ich wollte nur dort sitzen und sonst nichts.
Eva brauchte etwas länger und das war auch gut, denn so hatte ich eine längere Zeit für mich, die ich benötigte.
Da mir der Fernseher dann auf die Nerven ging, schaltete ich ihn aus und machte mir stattdessen die Stereoanlage an. Schnell fand ich eine Scheibe, die mir gefiel und wenige Sekunden später, trafen weiche Musikwellen auf mein Trommelfell.
Schon saß ich wieder auf dem Sofa und dämmerte vor mich hin. Das Licht hatte ich gedämpft und die Vorhänge zugezogen. Nur ein schmaler Lichtstrahl fand noch seinen Weg ins Wohnzimmer, ansonsten erhellten nur noch die diversen Lämpchen der Stereoanlage, den Raum.
Hatte ich zuvor noch das Rauschen der Dusche gehört, hatte das aufgehört oder die Musik war zu laut, um es noch zu vernehmen.
Ich hörte die Tür vom Bad zuschlagen und nahm wenig später aus dem Augenwinkel eine Bewegung war. Eva war leise wie möglich ins Wohnzimmer gekommen und kam schleichend auf mich zu. Ihre Haare hatte sie, nass, wie sie waren, streng nach hinten gekämmt und dort zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ansonsten konnte man im halbdunkel des Raumes noch erkennen, dass sie ein Handtuch um die Taille geschlungen hatte. Sonst hatte sie nichts an.
Mit wenigen Schritten kam sie näher und stand Sekunden später vor mir.
Waren meine Augen zuvor halb geöffnet, machte ich sie jetzt auf. Eva sah auf mich herunter, beugte sich vor und öffnete mir mit geschickten Fingern den Gürtel meiner Hose. Knopf und Reißverschluss waren ebenfalls in kurzer Zeit überwunden. Dann griff sie mir an eine meiner Waden und hob mein Bein hoch. Meine Schuhe hatte ich zuvor ausgezogen. Von daher griff mir Eva an das Ende des Hosenbeins, hakte sich gleichzeitig in die Socke ein und zog daran.
Ich half ihr, indem ich meine Hände rechts und links von mir auf das Sofa aufstützte und meinen Unterleib anhob. Jetzt war es ein Leichtes für sie, mich meiner Hose zu berauben. Dazu musste Eva nur noch zweimal das Bein wechseln.
Weiterhin blieb ich passiv, beobachtete Eva bei ihrem tun.
Wie es aussah, störte sie noch meine Unterhosen, denn ihre Hände griffen sofort nach dem Gummi und zogen ebenfalls daran.
Noch einmal hob ich mich an und schon war ich auch dieses Stückchen Stoff los, saß mit entblößtem Unterleib dort.
Meinem kleinen Freund schien es zu gefallen. War er doch aus der Enge der Hose befreit und konnte sich jetzt so ausdehnen, dass er einen anderen Namen bekommen musste. Klein war er nicht mehr. Er wuchs stetig und zeigte sich Eva, die bei diesem Schauspiel fasziniert zusah.
Doch das alleine war nicht ihr Ziel. Sie griff mir an die Knie und drückte sie auseinander.
Ich kam der Aufforderung gerne nach und spreizte meine Beine so weit, wie Eva es haben wollte. Kaum war diese geschehen, kniete sich Eva dazwischen und besah sie meine Männlichkeit aus nächster Nähe.
Ihr Kopf ging von rechts nach links, wurde weiter angehoben oder senkte sich ab. Es gab keine für sie mögliche Position, die sie ausließ.
Es ging mir wie ein elektrischer Schlag durch den Körper, als sie auf einmal ihre Hände ausstreckte und den Stamm zu umgreifen versuchte. Es gelang ihr nicht, aber das störte sie nicht im geringsten. Stattdessen ließ sie los und fuhr mit ihren Fingern am Stamm entlang. Dabei schien sie jede Ader entlang zu fahren, die sie ertasten konnte. Der Schaft war steif geworden und die Adern traten deutlich hervor.
So strich sie den Schaft bis zur Wurzel entlang, verweilte dort auf der haarlosen Haut, um in entgegengesetzter Richtung fortzufahren.
Es fühlte ich eher wie ein Hauch an, denn sie berührte mich kaum. Trotzdem hätte ich mit geschlossenen Augen verfolgen können, wo sie gerade war. Erst kurz unterhalb der Eichel verweilte sie einen Augenblick, als wenn sie es sich als Letztes aufgehoben hatte, diesen Moment jetzt aber künstlich verzögerte. Doch dann ließ sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand den Rand entlang gleiten. Sie umrundete ihn und ließ anschließend den Zeigefinger, der anderen Hand, anders herum gleiten.
Zweimal zuckte es in meinem Schwanz und ich konnte es nicht unterdrücken. Doch das machte Eva nichts aus. Sie kniete dort zwischen meinen Beinen und war in einer anderen Welt. Sie entdeckte mich, erforschte, was ihr dort zwischen die Finger bekommen war. Sie begriff mich.
Genauso verfolge ich das Spiel von ihr, und als sich ihre beiden Hände gleichzeitig um das dicke Ende legten, ließ ich geräuschvoll die Luft aus meiner Lunge. Nur ganz leicht lagen sie darum, doch ich spürte ihre Wärme und den leichten Druck an mir. Sie hatte sie so darum gelegt, dass ihre kleinen Daumen nebeneinander auf der Spitze lagen. So begann sie diese jetzt, auf vielartige Weise zu kneten. Ihre Finger machten wellenförmige Bewegungen, während die Daumen mehrmals von oben herunterdrückten.
Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht. Es fühlte sich wunderbar an, obwohl es mich nicht weiter nach oben brachte. Dann verließ eine Hand ihren Wirkungsort und überließ der anderen die ganze Kuppe. Stattdessen fuhr diese den Schaft entlang und schob die Vorhaut weiter nach unten. Erst weit unten ließ sie los, als das Bändchen auf der Unterseite straff gespannt war.
Danach verließ sie den Schaft und fuhr mit nach oben gedrehter Handfläche unter die freiliegenden Murmeln, die sich ihr anboten.
Alles, was sie zuvor gemacht hatte, war sanft gewesen. Genauso ging sie hier vor. Nur vorsichtig nahm sie den einen, dann den anderen Hoden zwischen ihre Finger und rollte diesen hin und her. Währenddessen kümmerte sich ihre Hand immer noch um die Spitze, die sich in ihrer Handumarmung wohlfühlte. So hätte ich es ewig aushalten können, doch Eva war dazu nicht gewillt. Wenig später hörte sie damit auf und kam mir mit ihrem Oberkörper entgegen. Hier bog sie meinen Schwanz in ihre Richtung und legte diesen zwischen ihre Brüste. Sofort ging ihr Oberkörper auf und ab.
Mir wurde ganz anders. Mein dicker Schwanz steckte zwischen ihren perfekten Brüsten und wurde dort mehr und mehr gereizte. Es fühlte sich fantastisch an und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Doch Eva war es egal. Sie hob ihren Kopf und sah mir zum ersten Mal in die Augen, seitdem sie ins Wohnzimmer gekommen war.
Sie lächelte mich an, holte zugleich weiter aus, sodass die Spitze so weit hervorkam, dass sie gegen ihr Kinn stieß. Doch dann verschwand sie sofort wieder in der Einkerbung zwischen ihren Brüsten.
Ich hätte fast aufgeschrien vor Enttäuschung, als Eva damit aufhörte. Sie ließ mich einfach los und ließ meinen Steifen in meine Richtung schnellen. Dabei war ich gerade auf dem besten Wege zur Erlösung gewesen. Doch unterbrochen war nicht beendet, das wurde mir schnell gezeigt.
Eva griff mir an eine Hand und zog mich vom Sofa. Kaum stand ich da, legte sie sich selber darauf und sah mich an. Dann führte sie einen Finger zu ihrem Mund und schob ihn hinein. Mit reichlich Speichel benetzt ließ sie den Finger zwischen ihre Brüste gleiten. Hier schob sie ihn ein paar Mal hin und her. Sofort wurde mir bewusst, was sie mir damit sagen wollte. Schon stand ich so vor dem Sofa, dass meine Knie neben ihrer Körpermitte standen. Hier hob ich ein Bein über sie hinweg und stellte das Knie neben sie. Das anderes war schnell nachgezogen und stellte sich auf ihre andere Seite.
Jetzt war ich über ihr und sah auf sie hinab. Doch lange konnte ich diesen Anblick nicht genießen. Eva griff mir an den Schaft und zog mich zu sich herunter.
Schon lag mein Schwanz erneut zwischen ihren Brüsten und ich begann mich, dazwischen zu reiben. Von ihrem Speichel befeuchtet glitt er leicht dazwischen hin und her und genoss es, als Eva ihre Hände an die Seiten ihrer Brüste legte und sie gegen ihn drückte.
Ich konnte mich kaum noch kontrollieren und sah dem Schauspiel unter mir zu. Wiederholt kam die dunkelrote Kuppe zum Vorscheinen, verschwand genauso schnell wieder zwischen dem weichen Gewebe, welches ihn umfangen hielt. Irgendwann legte Eva nur noch eine Hand darüber und konnte jetzt mit der anderen an meine Eier greifen. Als sie diese zu kneten begann, war es nicht mehr zum Aushalten. Mein Keuchen zeigte meinen Zustand an. Erlaubte einen Rückschluss darüber, wie weit es mit mir war und Eva verstand. Als ich das nächste Mal zustieß und die Eichel weit in Richtung ihres Kopfes stach, hob sie plötzlich diesen an und küsst mich auf die Spitze. Als ich das sah, schrie ich auf und es brach aus mir heraus.
Eva schützte sich nicht vor dem Strahl, der sich aus mir auf sie ergoss. Er spritzte mit hohem Druck heraus und traf sie zum Teil auf ihrem Gesicht, dass es ihr seitlich die Nase herunterlief und auf ihrer Stirn einen nassen Streifen bildete. Ein Teil ging über sie hinweg. Der zweite, nicht mehr so starke Strahl, traf sie unterhalb der Nase und benetzte ihre Lippen. Alles Weitere traf sie unterhalb ihres Kinns und lief ihren Hals herunter.
Schwer keuchend, hing ich noch eine Weile über ihr und kam nur langsam wieder zu Atem. Doch dann sah ich die Sauerei, an die ich verursacht hatte, trennte mich schweren Herzens aus meiner Stellung und lief so schnell ich konnte ins Bad. Mit einem flauschigen Handtuch kam ich wieder und machte Eva gewissenhaft und gründlich sauber.
Als zumindest die gröbsten Reste entfernt waren, stand sie selber auf, lächelte mich noch einmal an und verwand im Bad. Während sie sich herrichtete, kümmerte ich mich um meine Hinterlassenschaften, die sich auf dem Sofa ausgebreitet hatten. Es sah aus, als wenn es Flecken geben könnte, aber das würde ich erst am nächsten Tag erkennen können. Was das betraf, war das Sofa nicht der geeignete Ort, um sich in der Art und Weise zu betätigen.
Eva kam zurück, als ich gerade fertig war. Sie sah aus wie zuvor, hatte nur ihre inzwischen getrockneten Haare gelöst, die ihr jetzt leicht wuschelig am Kopf hingen. Es wirkte lang nicht mehr so streng, wie noch zuvor, eher verspielt.
Ich stand noch und sie ging an mir vorbei. Sie legte ihr Handtuch ab und legte dieses auf das Sofa. Jetzt hatte sie sich jeder Bekleidung entledigt und setzte sich auf das Sofa. Dort lehnte sie sich an und rutschte mit ihrem Unterleib bis auf die Kante, ähnlich wie ich gesessen hatte. Da sie aber wesentlich kleiner war als ich, lag sie eher, als das sie saß.
Inn Position gebracht, hob sie eine Hand und krümmte mehrmals ihren Zeigefinger nach oben. Ich sollte zu ihr kommen und das tat ich auch. Nur zwei Schritte und ich stand vor ihren Knien, die sich jetzt bedächtig langsam, wie von selber, öffneten.
Eva hatte ihre Beine leicht angehoben und ließ die Schenkel langsam auseinandergehen.
Es war das erste Mal, das Eva mir ihr kleines Geheimnis, auf diese Art zeigte und ich war innerlich unheimlich aufgeregt. Bei den herrschenden Lichtverhältnissen konnte ich zwar nicht alles in allen Einzelheiten erkennen, aber das, was sich da vor mir ausbreitete, was süß. Anders konnt man es nicht nennen.
Ein schmaler Schlitz, wurde sichtbar aus dem die kleinen Schamlippen etwas hervorlugten. Sie waren in einer dunkleren Farbe und kennzeichneten die Stelle, die ich zu erobern dachte.
Eva ließ ihre Beine weiter und weiter auseinandergehen. Zum Schluss bildeten sie fast eine Linie von rechts nach links. Zugleich waren ihre Blütenblätter aufgegangen und zeigten mehr von dem dunklen Rot, welches bereits vor Feuchtigkeit glitzerte.
Ich konnte nicht anders als vor ihr so auf die Knie zu gehen, wie Eva es zuvor bei mir getan hatte. Andächtig betrachtete ich Evas Geheimnis, während sie ruhig dalag und mich beobachtete. Ihre Augen waren weit aufgerissen und nahmen jede meiner Bewegungen auf.
Mein Kopf ging von alleine weiter herunter. Diesem so köstlich aussehenden Happen, konnte ich nicht widerstehen. Er zog mich magisch an und ich war nicht mehr in der Lage, das Kommende zu verhindern.
Bevor ich es erreichte, griff ich Eva in die Kniekehlen und hob ihre Beine leicht an. Jetzt war der Winkel wesentlich besser für mich und mein Ziel noch einfacher zu erreichen.
Der erste Kontakt von meinen Lippen und Evas Unteren, war für uns beide ein Erlebnis. Während Eva geräuschvoll ihre Luft aus ihrer Lunge ausströmen lies, legte ich meinen Kussmund leicht auf das köstlich aussehende Fleisch und ließ meine Zunge hindurchfahren.
Sofort zog ich sie zurück und schmeckte Evas Aroma. Sie schmeckte nach einer fein abgestimmten Mixtur aus Frische und Weiblichkeit. Es war für mich genau das, was ich mochte und ich wusste in diesem Moment, dass ich Eva oft auf diese Weise huldigen würde.
Doch noch stand ich am Anfang, begann sie vorsichtig zu erkunden, ließ meine Zunge auf Forschungsfahrt gehen. Nichts sollte mir verborgen bleiben und Eva wollte es nicht verhindern. Sie bot sich mir an, sie zu erkunden, sie zu schmecken und gleichzeitig zu verwöhnen.
Wieder fuhr meine Zunge der länge nach hindurch, kam an der Stelle an, an der es besonders feucht wurde, fuhr jedoch noch darüber hinweg. Sofort kam sie zurück, stoppte an dieser zuvor entdeckten Stelle und schlängelte sich in das heiße Loch.
Eva zuckte ein weiteres Mal zusammen, genoss mein tun sofort. Ihr Atem wurde kürzer, wie ich es kannte und ich platzierte eine ihrer Kniekehlen auf meine Schulter. Dann legte ich die frei gewordene Hand auf ihren Bauch, unterhalb ihres Bauchnabels.
Sofort konnte ich ihre Reaktionen noch besser fühlen, ertastete, was in ihrem Unterleib vor sich ging, und konnte sie besser steuern, wenn sie jetzt ruckartig nach oben kam.
Dies geschah, wenn ich jetzt zu ihrer kleinen Perle kam, die dich meiner Zunge gierig entgegen streckte. Sie war nicht sonderlich groß, aber mit der Zungenspitze gut zu ertasten. Die Größe hatte nichts damit zu tun, wie sehr sie Eva aufputschen konnte. Eva war dort extrem empfindlich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich brauchte nur härter darüber hinweg streichen, schon stöhnte sie stark auf und ihr Unterleib wollte ich aufbäumen.
Ich hielt ihn aber davon ab, spürte im Gegenzug, wie ihr Bauch unter der Haut hart wurde und gegen meine Hand drückte.
Ich hätte sie unheimlich schnell zum Höhepunkt bringen können, davon war ich überzeugt, aber das wollte ich nicht. Sie sollte länger etwas davon haben. Darum wandte ich mich von ihrer Lusterbse ab und kümmerte mich mehr um ihr Löchlein, welches sich ihrer Gefühlslage angepasst hatte. Es rann aus ihr heraus, benetzte nicht nur die unmittelbare Umgebung, sondern lief an ihr herunter.
Sofort badete ich meine Zunge in ihrem Lustwasser und stieß diese hinein. Sogleich legten sich meine Lippen darum und ließen alles, was herauslief, in meine Mundhöhle verschwinden.
Jetzt legte ich auch Evas anders Bein auf meine Schulter und hatte auch die andere Hand frei. Sofort hob ich die andere von ihrem Bauch und schob beide gleichzeitig unter ihren Hintern. Dieser kam mir jetzt weiter entgegen, besonders als ich ihn noch ein kleines Stückchen anhob.
Eva bemerkte es, besonders als sie fühlte, dass jetzt meine Zunge noch besseren Zugang zu ihr hatte. Sie stöhnte auf, als diese in sie schlängelte, um darin an ihren zarten Schleimhäuten zu lecken.
Wie sie mich zuvor überrascht hatte, macht ich es ihr nach und ließ sie ebenfalls plötzlich los. Ich hob ihre Beine von meiner Schulter und ließ mich im gleichen Augenblick nach hinten fallen. Schon lag ich auf dem Rücken und hob meine Arme, Eva zu empfangen.
Sie verstand sofort und stand wenige Augenblicke später, mit gespreizten Beinen, über meinem Kopf. Eva war so saftig, dass es aus ihr heraus auf mein Gesicht tropfte.
Sofort kam sie weiter herunter und Ich sah ihr nasses Geschlecht auf meinen Mund zukommen.
Zuerst nur leicht, setzte es auf, verstärkte aber den Druck nach ihrem Geschmack. Ich griff an ihren Beinen vorbei nach oben und legte meine Hände an ihre Brüste, die auf diese Berührung gewartet hatte. Ihre Kirschen waren hart und runzelig, wollten bearbeitet werden.
Ich kam dieser Aufforderung nach und drehte sie zwischen meinen Fingern hin und her um sie dann in die Länge zu ziehen.
Eva schrie auf, behielt aber in jeder Hinsicht Kontakt mit mir. Ihr Geschlecht rutschte auf meinen Lippen hin und her, bot sich mir an, wie Eva es haben wollte.
Sie war extrem erregt. Ihr Saft floss mir in den Mund und ich trank sie, schlürfte sie aus, wie eine überreife Frucht.
Es war bei Eva soweit. Sie überließ mir auf einmal ihre Lustperle und ich wusste, dass sie es jetzt haben wollte. Ich rieb sie mit der Zunge, schleckte daran entlang und drückte sie mit meiner Zungenspitze, zurück in ihr eigenes Fleisch.
Das war der Auslöser für ihre Ekstase. Während meinen Mund so weit aufmachte, wie es möglich war und somit ihr ganzes Geschlecht umschließen konnte, kamen nicht mehr menschliche Laute, zwischen ihren weit geöffneten Lippen hervor. Evas Kopf flog ihr weit in den Nacken, dass ihre Haare frei nach unten hängen konnten. Dann erstarrte sie von einem Augenblick zum anderen, ihr Bauch zog sich zusammen und aus ihr sprudelte ein feiner, dünner Strahl Liebeswasser, welcher in meinen Mund spritzte.
Gierig schluckte ich ihn herunter, machte Platz für noch mehr, doch es kam nichts mehr. Stattdessen musste ich Eva festhalten. Sie hatte ihren Gleichgewichtssinn verloren und kippte langsam zur Seite weg. Sofort hielt ich sie fest und erlebte, wie sie nach Luft schnappte und langsam weich wurde. Ihr Oberkörper fiel nach vorne und sie stützte sich auf ihre Hände ab.
Langsam öffneten sich ihre Augen, die noch etwas Zeit brauchten, um klar zu werden. Dann versuchte sie, mich anzulächeln. Doch das entglitt ihr. Sie war noch zu kaputt, um dieses gelöst zu tun. Es wirkte etwas gequält. Trotzdem konnte man erkennen, dass sie glücklich war.
Ich hob Eva an und rutschte mit meinem Kopf unter ihr weg. Hinter ihr stand ich auf und hob sie so hoch, dass sie auf die Beine kam. Dann öffnete ich meine Arme und sie kam mir einen Schritt entgegen. Sofort umschlangen wir uns beide gegenseitig und standen eine ganze Weile im Raum. Erst dabei fiel mir auf, dass mein halbsteifer Schwanz zwischen uns eingeklemmt war. Dieser wurde zwar größer, doch das interessierte in diesem Moment keinen von uns beiden.
Zehn Minuten später löste ich mich von Eva und hob sie hoch. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf ihre Seite des Bettes. Sofort ging ich auf meine Seite und legte mich dazu. Doch diesmal kamen wir uns entgegen, trafen uns in der Mitte, und während Eva sich auf den Rücken legte, kuschelte ich mich an ihre Seite, wobei ich meine Beine unter ihre schob.
Jetzt konnte ich die Hand meines oben liegenden Arms auf ihren Bauch legen und fühlte ihren Atem. Eva drehte ihren Kopf in meine Richtung und wir küssten uns lange und innig.
Wir wollten in diesem Moment nur beisammen sein. Keiner von uns beiden dachte an etwas anderes, obwohl es nah lag. Doch das zusammen sein, war jetzt wichtiger. Alles andere würde noch kommen oder nicht. Wahrscheinlich wollte wir beide keine Pläne machen, zumindest war es bei mir so und Eva ging es nicht anders, denn über die Zukunft hatten wir beide noch kein Wort gesprochen.
Bevor wir einschliefen, deckte ich noch eine Decke über uns. Als wir morgens aufwachen, hatten wir uns irgendwann in der Nacht getrennt und lagen jeder auf seiner Seite.




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