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Soll ich odder soll ich nicht ?

Samstagabend – so richtig wusste ich nichts mit mir anzufangen. Nun, ein Besuch in einer Cocktailbar oder in einer der Kneipen in der Innenstadt würde die Zeit sicher sinnvoll füllen und vielleicht ergibt sich eine nette Bekanntschaft aber mein Sinn stand nach etwas Bewegung. Es war Urlaubszeit und ein Großteil der Clique sonnte sich an irgendeinem Südseestrand während ich meiner Arbeit nachging und jetzt zusehen musste, was ich mache. Ach ja, wer bin ich überhaupt? Mein Name ist Tom, ich bin Anfang 20, knapp 1,80 groß und recht sportlich. Ich würde mich nicht als besonders bezeichnen, irgendwo im Durchschnitt. Zurzeit bin ich Single und komme mit diesem Leben auch ganz gut klar. Hin und wieder ein Abenteuer, eine nette Nacht oder ein wenig Rumgeknutsche in irgendeinem Kino reichten mir derzeit. Ich wollte mein eigener Herr sein und auf niemanden Acht geben.

Nun, ich verzog mich erstmal unter die Dusche. Es war noch früh am Abend und der Weg sollte mich in meine Stammdisco führen. Frisch gemacht und rasiert zog ich mich für eine ausgiebige Tanznacht an und setzte mich in die Straßenbahn. In der City wollte ich eine Kleinigkeit essen, um dann gegen Mitternacht auf der Tanzfläche zu stehen. Die Disco war ein wenig außerhalb, kein Schicki-Micki-Schuppen, sondern gute Mainstream-Musik mit einer gut bestückten Bar im Nebenraum.

20 Bahnminuten und ein guter Burger später befand ich mich auf der Tanzfläche. Wie immer genoss das gut gemischte Publikum die Musik und tanzte im Takt der zur Musik blinkenden Beleuchtung. Es war recht leer, ich sah wenig bekannte Gesichter, einige, die schon öfters da waren – und eine bezaubernde junge Lady. Ihr Gesicht sah recht exotisch aus und mittellanges schwarzes Haar bewegte sich zur „Promises“, der aktuellen Nummer 1 der Charts. Ich hatte sie hier noch nie gesehen, war aber fasziniert von ihrer Ausstrahlung. Sie trug ein weißes enges Top mit langen Ärmeln, dazu eine weit geschnittene, schwarze Bermuda-Shorts. Ihr Beine zierten schwarze, gemusterte Nylons – ob Strümpfe oder Strumpfhose konnte ich nicht erkennen, die an den Füßen in schwarzen Ballerinas mündeten. Sie bewegte sich sanft aber gekonnt und es war zu sehen, dass sie sich der Musik völlig hingab.

Der Abend war noch jung und meine Stimmung war so gut, dass ich mutig war, sie „anzutanzen“. Einen Korb würde ich mir nicht bieten lassen und so bewegte ich mich auf sie zu. Sie nahm mich recht schnell war, lächelte kurz in sich hinein und es deutete sich an, dass sie sich auf das Spiel einließ. Nach einem weiteren Titel aus den Charts fingen wir mehr und mehr an, uns synchron zu bewegen und wie zufällig berührten wir uns ein ums andere Mal. Unsere Blicke trafen einander und nach und nach widmete sie mir deutlich ein Lächeln. Ein weiteres Lied später deutete ich an, gerne etwas zu trinken. Sie nickte und folgte mir an die Bar. Dort angekommen stellte sie sich als Sue vor und ich hatte Gelegenheit, sie mir in Ruhe anzusehen. Die exotischen Züge deuteten auf eine asiatische Herkunft hin und ihre Kleidung unterstrich dezent eine wundervolle Figur. Sie war etwa 1,70m groß, schlank aber durchaus weiblich und hatte atemberaubende schwarze Haare, die sanft ihre Schultern umspielten. Kurz: Ich war gerade hin und weg und konnte mein Glück kaum fassen!

Wir tranken etwas und plauderten miteinander. Sie sagte, dass sie studieren würde und neu in der Stadt wäre. Es entstand eine angenehme kurze Unterhaltung über dieses und jenes, die Disco (die ihr gut gefiel), die Stadt (die sie „ganz ok“ fand) und ihr Studium (das teilweise wirklich langweilig war). Als ich wieder andeutete, auf die Tanzfläche zu gehen, bat sie um einen kurzen Gang an die frische Luft. Sie müsse mir etwas sagen, bevor wir wieder tanzen würden. Es wäre wichtig und sie brauchte meine Meinung, um den weiteren Verlauf des Abends zu gestalten. Ich war etwas verdutzt, hatte alle möglichen bösen Vorahnungen, willigte aber ein und wir gingen gemeinsam in die laue Sommernacht auf die Straße vor der Disco.

Sue druckste etwas herum, es war für sie sichtlich ein unangenehmer Moment. Zuerst sagte sie, dass sie mich wirklich nett und attraktiv findet und sich sehr gefreut hat, als ich mich auf der Tanzfläche auf sie zubewegte. Ich machte mich bereit, mir einen Korb einzufangen. So fangen solche Gespräche schließlich immer an, oder? Schließlich sah sie mir im Licht der Straßenlaterne in die Augen und bat mich, ob der nächsten Aussage nicht sauer zu sein, sondern diese erstmal sacken zu lassen und darüber nachzudenken. Sie atmete tief durch. Schließlich sagte sie mir ganz ruhig, dass sie die nächsten Stunden gerne mit mir verbringen wollte, ich aber zu ihr etwas Wichtiges wissen müsse. Sie ist eine Transsexuelle, hat sich vor einiger Zeit einer Hormonbehandlung unterzogen, hätte jetzt einen wundervollen Silikonbusen und wäre auch „vom Kopf her“ weiblich. Ich schaute völlig verdutzt, bevor Sie mir gestand, dass eben zwischen ihren Beinen immer noch die Männlichkeit vorhanden wäre – voll funktionsfähig. Mein Blick muss Bände gesprochen haben, aber sie sah mir weiterhin tief in die Augen. Der erste Gedanke war „bloß weg von hier“ aber ich hielt mich an mein Versprechen, es sacken zu lassen und darüber nachzudenken.

Meinerseits bat ich darum, dass wir auf die Tanzfläche zurückgehen und ich es mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen würde. Dort würde ich entweder eindeutig zustimmen oder mich unverfänglich wegbewegen. So wäre meine Entscheidung frei und wir würden beide unser Gesicht nicht verlieren. Sue willigte ein und so gingen wir zurück zur Musik. Wir tanzten weiter und ich genoss ihre Anmut und ihre Bewegungen. Sie war wirklich wunderschön, weiblich, attraktiv und ich mochte einfach nicht glauben, welches Geheimnis in ihren Bermuda-Shorts warten würde. Ich fasste also meinen Mut und bei einem etwas langsameren Titel legte ich meine Arme um ihre Hüften. Sie war sichtlich erleichtert und schmiegte sich sanft an mich, ihren Kopf auf meiner Schulter. In diesem Moment war ich der glücklichste Mann in der Disco und ich blendete alles um uns herum aus – es war wunderschön.

Wir tanzten uns in Trance und Lied für Lied atmeten wir unseren Duft ein. Wir genossen jeden Moment. Etwa gegen 3 Uhr gingen wir erneut kurz an die Bar, Hand-in-Hand und nur mit Blicken füreinander. Ich wusste nicht, worauf ich mich da einlasse, ein Blick in ihre Augen lies das auch völlig egal erscheinen. An der Bar fragte sie mich, ob ich die Nacht mit ihr verbringen wolle. Sie würde ungefähr 10 Minuten zu Fuß entfernt in einer kleinen Wohnung leben und möchte mich gerne dorthin mitnehmen. Ich atmete tief durch und muss wohl sehr lange einfach nur geschwiegen haben. Sue sagte mir, dass ich jederzeit abbrechen könne, sie nichts machen würde, was ich nicht möchte aber sich alle Mühe geben würde, die Nacht für mich unvergesslich zu machen. Ich nickte – und wunderte mich im gleichen Moment über mich selber. Wir gingen also zur Garderobe, holten unsere Jacken und machten uns Arm in Arm auf den Weg. Angekommen öffnete Sue die Tür zu einer gemütlichen Wohnung. Ich stand etwas verlegen im Flur und wusste nicht, was auf mich zukommen sollte, während Sue ihre Jacke über einen Stuhl warf. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, sah mir in die Augen und unsere Lippen fanden uns mit unserem ersten langen, zärtlichen Kuss. Sue schob mich aus dem Flur in ein Zimmer, das Wohn- und Schlafraum in sich vereinte, während unsere Zungen miteinander spielten. Es war wunderbar und in diesem Moment zerstreuten sich kurz alle Zweifel, hier am richtigen Ort zu sein. Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinab wandern und umfasste einen festen, wunderschönen Hintern. Sue stöhnte wohlig auf. Sie streifte mir die Jacke von den Schultern, immer noch ihre Lippen auf meinen und fuhr mit ihren Händen unter mein T-Shirt. Eine Gänsehaut überkam mich und mir schauderte, ihre Berührungen trafen mich genau so, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlen sollten. Ich gab mich völlig gedankenlos hin und genoss den Moment. Meine Hände fuhren unter ihrem Top den Rücken hinauf und streichelten ihre samtweiche Haut.

Unsere Lippen wollten sich nicht voneinander lösen und unterbrachen ihr Spiel kurz, als mein Shirt über meinen Kopf gezogen wurde. Sues Hände umspielten meine Brustwarzen und ich stöhnte auf – es war einfach unbeschreiblich. So angeheizt, wurde ich auch mutiger und streife ihr Top über ihren Kopf, um den Blick auf einen weißen Spitzen-BH frei zu machen. Ihre Brüste waren perfekt, nichts deutete auf künstliche Hilfe hin, sanft ging die Rundung vom Dekolleté in die wunderbaren Hügel über. Ich öffnete den Verschluss und lies die Körbchen über ihre Hüften zu Boden fallen. Nun war es meine dankenswerte Aufgabe, mich ihren Nippeln zu widmen und Sue stöhnte bei jeder Berührung auf. Ich kniete mich nieder und spielte mit den Zähnen an ihren Brüsten, während meine Hände erneut ihren Hintern umfassten.

Sue zog mich nach oben, sah mir erneut tief in die Augen und machte sich dann an meinem Gürtel zu schaffen. Gekonnt wurden Schnalle und Hosen geöffnet und sie ging in die Knie, um mir die Hose abzustreifen. Meine Erregung war unbeschreiblich und mit den Worten „das ist aber ganz schön eng für ihn“ wurde auch meine Boxershorts ausgezogen. Jetzt stand ich nackt vor ihr und ihre Hände streichelten mich am ganzen Körper, fuhren aber immer ganz knapp an meinem Glied vorbei. Ich wurde fast wahnsinnig, ihre Finger strichen über meine Leisten, wanderten den Hintern entlang während immer wieder wie zufällig einer durch meine Po-Ritze fuhr.

Ich fasste mir jetzt ein Herz und lies eine Hand um ihre Hüfte herum nach vorne gleiten, um ihr kleines Geheimnis näher zu ertasten. Durch die Bermudas konnte ich auch ihre Erregung deutlich fühlen, die den Slip offensichtlich gut ausfüllte. Ich wurde mutiger und begann, ihre Shorts zu öffnen und lies sie schließlich zu Boden gleiten. Jetzt konnte ich auch den Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe sehen und das prall gefüllte Höschen. Wenn ich jetzt stoppen würde, würde mich der Mut verlassen, also entledigte ich sie auch ihres knappen Tanga-Slips und sah jetzt ihre ganze Mannespracht vor mir. Es war ein ungewöhnlicher Anblick und ein noch seltsameres Gefühl, als sie mich innig küsste und sich unsere beiden Glieder dabei berührten. Zu meiner Verwunderung blieb ich so erregt, wie vorher und ich genoss diese Situation. Sue drückte mich nach hinten aufs Bett. Ich ließ es stumm geschehen, dass sie sich über mich beugte und mit den Küssen fortfuhr. Ihr Lippen wanderten nach unten, während ihre Hand jetzt mein Glied anfing zu streicheln. Die Fingerspitzen fuhren meinen Hoden entlang zwischen meine Beine zu meiner Po-Ritze. Ich schloss die Augen und genoss es, wie ihre Lippen jetzt anfingen, meine Spitze zu küssen und sich langsam um meine Eichel schlossen. Jetzt ließ sie meinen Penis sanft in ihren Mund gleiten und spielte dabei mit ihrer Zunge.

Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich sie neben mir liegen und nahm ihr Glied in meine Hand. Es fühlte sich irgendwie gut an und leichte Wichsbewegungen wurden mit einem Stöhnen quittiert. Ich drehte mich zu ihr und hatte ihre Eichel jetzt direkt vor meinem Gesicht. Nun nahm ich sie sanft in meinen Mund und probierte das erste Mal den Geschmack eines Penis´. Immer tiefer ließ ich ihn hineingleite und versuchte, ihr etwas von ihrer Zärtlichkeit zurückzugeben, was sie mit Lauten und Bewegungen honorierte. Sue spielte jetzt mit ihren Fingern mehr und mehr an meinem Po und drückte ein ums andere Mal sanft an meine Hintertür. Ich wurde mutiger und drückte meinen Hintern ihrer Hand entgegen, sodass sie sanft mit ihrem Zeigefinger in mich eindrang. Wow! Vor meinen Augen explodierten Sterne und mir wurde gleichzeitig heiß und kalt, das hatte ich noch nie erlebt. Ich muss wohl unbewusst laut aufgestöhnt haben, jedenfalls hielt Sue kurz inne und intensivierte dann ihre Bewegungen.

Diese Zärtlichkeiten dauerten einige Zeit an und ich genoss sichtlich das exotische Erlebnis. Schließlich ließ Sue von mir ab und schaute mir nach einem langen Kuss in die Augen. Mein Blick deutete an, dass ich weitermachen wollte und sie fragte, ob ich „mehr“ möchte. Ich überlegte kurz, willigte ein und bat sie, vorsichtig zu sein. Dieses bejahte sie, drehte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Ich sah ängstlich zu ihr auf aber ihr ruhiger Blick stärkte mein Vertrauen in sie. Sie kniete sich zwischen meine Beine und setzt vorsichtig ihr Glied an meinem Hintern an, den sie ja beim Vorspiel ausgiebig mit den Fingern gedehnt hatte. Sanft und Stück für Stück glitt sie in mich. Wenn es drohte, unangenehm zu werden, hielt sie kurz inne um dann vorsichtig weiter einzudringen. Ich genoss es, es war unbeschreiblich, so ausgefüllt zu sein und schließlich war sie ganz in mir. Ich spürte ihren Hoden an meinem Hintern und sie begann vorsichtig mit Fickbewegungen. Dabei spielte sie mit den Händen an meinem Glied und ich gab mich einfach hin.

Die Bewegungen wurden immer intensiver und schließlich war ich soweit gedehnt, dass sie ihrer Leidenschaft freien Lauf lassen konnte. Immer heftiger stieß sie zu und bearbeitete meinen Penis gleichzeitig mit der Hand. Ich ließ sie gewähren und genoss jeden Stoß ihrer wunderbaren Lenden. Es konnte nicht tief und heftig genug sein während ihr Stöhnen den nahenden Höhepunkt ankündigte. Gleichzeitig hatte ich selber das Gefühl, tief zu fallen, sah Sterne und ergoss mich schließlich auf meinen Bauch. Gleichzeitig spürte ich, wie Sue ihren Samen in mich pumpte und mit jedem Stoß mehr und mehr Flüssigkeit in meinen Darm spritzte.

Ermattet ließ sie von mir ab und legte sich neben mich. Sie sah mir in die Augen, küsste mich und zog eine Decke über uns. So schlief ich Arm in Arm mit einer Transe ein und – ja – sie hatte Recht: Das war ein unvergessliches Erlebnis.




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