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Die alten Nachbarn Teil 7

Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…

Teil 7: Oraler Nachschlag

Nachdem meine Nachbarin weg war, gönnte ich mir erst einmal eine Erfrischung und erholte mich auf dem Sofa. Ich konnte kaum fassen was in den letzten Tagen so geschehen war: ich hatte meinen alten Nachbarn beim Drehen eines Sexfilmchens erwischt, dass er einem Fremden schicken wollte, um seinem scheinbar unstillbaren Sexualtrieb zu folgen, dann hatte ich ihn mit einem Hammer gefickt, hatte zugesehen wie er es sich von seiner Frau besorgen ließ. Später hatte ich ihn gefickt und die Krönung war, dass ich nun auch seine Frau gevögelt hatte. Während Frau Klingler einfach nur devot war (ob das anerzogen war?), wollte ihr Mann Abwechslung von seiner Frau und wohl auch gerne mal die Rollen tauschen. Wenn ich es richtig anstellen würde, könnte ich mit beiden noch richtig viel Spaß haben.

Meine Fantasie regte die Durchblutung meines Schwanzes an. Ich mir schon einen runterholen als mir klar wurde, dass ich doch nebenan gleich zwei Rentner kannte, die den Job sofort übernehmen würden. Daher ging ich ins Treppenhaus, klopfte an der Nachbarstüre und musste nicht lange warten, bis Frau Klingler mir die Türe öffnete. „Hallo“, sagte ich als sei nichts gewesen, „ich habe bei mir ein kleines Problem in der Wohnung und würde mir gerne Ihren Mann ausborgen.“ Ihr Mann kam zur Türe und ich wiederholte meinen Wunsch. Da Frau Klingler keine Einwände hatte, kam der alte Herr mit zu mir.

Kaum waren wir in der Wohnung erläuterte ich ihm mein „Problem“: „Ich habe einen mordsmäßigen Ständer und ich kann mich gut daran erinnern, dass Sie genau wissen was zu tun ist.“ Ich grinste ihn an und öffnete meine Hose. Herr Klingler antwortete, dass er mir gerne einen blasen würde, sein Hintern aber noch wund von unseren ersten Fick sei. Da er im Gegensatz zu seiner Frau nicht devot war und einfach nur Spaß haben wollte, sah ich keinen Grund, ihn zu irgendetwas zu drängen. Außerdem waren mir seine sensationellen und ausdauernden Blowjobs durchaus bekannt. Es gibt sicher Schlimmeres, als von einem Meisterbläser einen geblasen zu bekommen.

Wir gingen zusammen in Richtung Bett und zogen uns aus. Um ihn etwas anzuheizen, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas, bevor ich seinen Sack leicht massierte. Meinem Nachbarn ging es ja um seinen eigenen Orgasmus und darum, ihn nicht alleine zu erleben. Deshalb wollte ich ihn bei Laune halten. So schlimm war es ja auch nicht, seinen alten Schwanz in die Hand zu nehmen. Dann legte ich mich breitbeinig auf mein Bett, in etwa so, wie Frau Klingler vor ein paar Stunden da lag als ich sie vögelte. Herr Klingler legte sich so aufs Bett, dass er gut meinen Schwanz wichsen und blasen konnte. Ich schloss die Augen und spürte seine Zungenspitze auf meiner Eichel. Es war wie immer sensationell. Er leckte mir die Schwanzspitze, dann den Schaft runter zu meinen Eiern, wieder zurück und anschließend verschwand meine Eichel in seinem Mund. Die Saugstärke war genau richtig, der wusste eben wie es geht. Mit einer Hand wichste er sich hin und wieder selbst, mit der anderen massierte er mir meinen Sack. Zwischendurch versuchte er, meinen Schwanz so weit es nur ging in seinen Rachen zu stecken, doch da war noch eine Menge Platz: „Das müssen wir wohl noch üben“, sagte ich mit einem zufriedenen Grinsen. Herr Klingler nickte und gab ein „mhm“ von sich, ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Viel fehlte zwar nicht, aber komplett war mein Schwanz eben nicht drin. Voller Hingabe kümmerte er sich um meinen Ständer.

Da der üblicherweise große Druck ja schon von seiner Frau von mir genommen wurde, musste ich mir keine Gedanken machen, womöglich schnell zu kommen. Mein Schwanz stand wie eine Eins, die geile Behandlung zeigte durchaus Wirkung, aber eben nicht akut. Eigentlich die perfekte Situation, um etwas Neues auszuprobieren. Ich erinnerte mich daran, dass sich Herr Klingler den Arsch von seiner Frau lecken ließ als ich die beiden unbemerkte beobachtet hatte. Das wollte ich auch schon immer mal ausprobieren. Ich hob meine Beine an, um meinem alten Nachbarn den Weg freizumachen. „Haben Sie mal einen Arsch geleckt? Ich würde gerne wissen wie das ist.“ Herr Klingler schaute mich überrascht an. Er überlegte, schüttelte dann aber den Kopf. „Lieber nicht.“ Ich antwortete: „Versuchen Sie es. Sie stehen doch sicher auch darauf, wenn Ihre Frau das bei Ihnen macht. Dafür wichse ich Sie nachher auch ab.“ Wieder war er nicht sofort überzeugt, doch er gab sich einen Ruck. Die Aussicht, mal eine andere Hand als seine an seinem Schwanz zu spüren, überzeugte ihn wohl letztlich. Ich packte ein Kissen unter mein Becken und Herr Klingler schob meine Arschbacken etwas auseinander und brachte sich auf dem Bett in Position. Endlich spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Zunge an meiner Rosette. Ich stöhnte sofort „Oh, ja“ auf. Es war unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass das Gefühl so geil und intensiv sein würde. Obwohl Herr Klingler nun nicht mehr an meinem Schwanz zugange war, stand dieser weiterhin weit ab. Sein zuerst vorsichtiges Lecken mit der Zungenspitze wurde langsam immer stärker. Er leckte von meinem Loch hoch bis zu meinem Sack. Ich wollte, dass er auf jeden Fall weitermachte und versuchte, ihn in seinem Tun zu bestärken: „Das ist geil. Sie sind ein Naturtalent.“ Es schien ihm zu gefallen, gelobt zu werden für etwas, was er eigentlich nicht machen wollte. „Hören Sie nicht auf! Sie machen das großartig.“ Herr Klingler legte sich wirklich ins Zeug. Er leckte wie verrückt, schmatzte dabei teilweise sogar und fand hin und wieder die Zeit, kurz meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden zu lassen.

Ich ließ ihn noch eine Weile machen und genoss seine Zunge an meiner Rosette. Doch das reichte mir irgendwann als Einstieg ins Rimming und ich wollte kommen. So sagte ich ihm, dass er sich auf das Bett legen solle, was er auch machte. Ich denke, es war ihm trotz des Lobs durchaus Recht, nicht mehr meinen Arsch lecken zu müssen. Er lag auf dem Rücken und ich brachte mich in der 69er-Stellung über ihn. Meine Knie befanden sich links und rechts neben seinem Kopf, unter welchen er ein Kissen geschoben hatte. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit einer Hand auf dem Bett ab. Mit der anderen konnte ich seinen Schwanz greifen und begann langsam zu wichsen. Wichtiger war mir allerdings, dass auf diese Weise mein Schwanz problemlos in seinem Mund verschwinden konnte. Herr Klingler dirigierte ihn direkt zu seiner Zunge und legte wieder los wie ich es von meinem alten Meisterbläser gewohnt war. Dieser 71 Jahre alte Mann war einfach mit einer Gabe ausgestattet, die ich nun wieder genießen durfte.

Ich wollte seine Geilheit nutzen und meinen Schwanz endlich wirklich vollständig in seinen Hals zu rammen. Unter mir mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen hatte er nicht allzu viel Möglichkeiten, auszuweichen. Und meine wichsende Hand an seinem Schwanz ließ ihn merklich ungezügelter werden. Ich konnte aus seinem mit meinem Schwanz verstopften Mund Stöhngeräusche vernehmen. So senkte ich meinen Schwanz immer wieder ein bißchen weiter ab. Hin und wieder zog ich ihn weiter heraus, um ihn kurz und hart zu ficken. Anschließend ließ ich mein Becken wieder langsam Stück für Stück sinken. Ich war wirklich froh, dass ich heute schon seine Frau gefickt hatte. Ich hätte dieses Gefühl sonst sicher nicht so lange ausgehalten. Auf seinem Schwanz liefen schon einige Lusttropfen heraus und ich konnte sehen, wie sich seine Eier zusammenzogen. Bei ihm konnte es nicht mehr lange dauern. Ich presste daher meinen Schwanz immer weiter in seinen Mund und konnte seine Nasenspitze an meinem Sack spüren. Ich musste es geschafft haben. Ich war vollständig in seinem Rachen! Ich zog meinen Schwanz etwas heraus und fickte ihn nun hart und schnell. Gleichzeitig erhöhte ich auch das Tempo an seinem Schwanz und wichste so schnell ich nur konnte. Die Zuckungen seines Schwanzes waren eindeutig und so dirigierte ich seinen Schwanz zu seinem Bauch. Herr Klingler spritzte alles auf sich. Der Anblick seiner Explosion und mein harter Kehlenfick gaben dann auch mir den Rest. Ich schoss meinem Nachbarn die volle Ladung in den Hals und rollte mich anschließend erschöpft von ihm herunter.




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