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Gummierungen – Teil 2 Nino wird in Gummi-Nina kon

Gummierungen – Teil 2

Gummierungen – Teil 2

Nino wird in Gummi-Nina konvertiert

»Hi, Susi, ich bin’s, Gitte. Ja, ich spreche vom Smartphone aus. Mama hat den Van an ihrem neuen Shop geparkt. Ich muss nur gucken – Spitze, der Schlüssel steckt im Zündschloss.«
Das junge Mädchen öffnete die Wagentür und stieg ein. Gitte trug einen legeren Pullover über der roten Latexjeans, die farblich zu den gleichfarbigen Turnschuhen passten. Die Latexjeans hatte sie in den vergangenen Wochen gern getragen, wenn auch ihre Freundin Susanne sie lieber in ausladenden Röcken sah. Manchmal mochte Gitte aber den Kleinmädchen-Touch überhaupt nicht, den Susi von ihr oft verlangte. Das hatte letztens für einen gehörigen Streit zwischen ihnen gesorgt. Na ja, Zoff gab es in jeder guten Ehe.
»Ich hol dich dann ab, Susi – Keine Ahnung, was Mama sagen wird, wenn sie davon erfährt, dass wir zusammenziehen. Die hat immer noch keine Ahnung, Mama wir uns lieben – Ja, unsere Wohnung ist toll geworden, ich freu mich schon wahnsinnig auf unsere erste gemeinsame Nacht. Meine Möbel hol ich morgen rüber – Okay, laden wir deine schon ein. Ups, stimmt, wenn Mama wieder die Karre vollgeladen hat, kriegen wir nichts rein. Ich guck mal nach, bleib noch dran.«
Gitte öffnete die Verriegelung zum hinteren Teil des Vans. Lena hatte die Innenbeleuchtung vergessen, sie brannte noch und tauchte die unglaubliche Szenerie in ein diffuses Dämmerlicht. Alles war so schwarz, dass die magere Lampe kaum für Helligkeit sorgte. Aber etwas konnte Gitte auf Anhieb sehen. »Du, Susi, ich muss aufhören. Ich ruf gleich nochmal an.« Gitte unterbrach die Verbindung. Ihre Augen starrten entsetzt auf die Gestalt im Gynostuhl. »Oh mein Gott, das bist ja du! Nino, was ist los mit dir, kann ich dir helfen?«
Nino lag in einem tranceartigen Zustand auf dem Gynostuhl, seitdem seine Mutter und Gitte ihn allein lassen mussten. Jetzt erwachte er wieder zu Leben. Die Gummimanschetten zwängten ihn unverändert in die liegende Position, außer seinem Kopf konnte er kein Körperteil bewegen. Okay, sein Schwengel pendelte etwas unruhig hin und her, aber das ließ nach, nachdem seine Schwester ihn angesprochen hatte. Das Riesending stand wieder wie ein Wolkenkratzer, seine Spitze mit einem strahlenden Glanz versehen, der vom ganz leicht sickernden Gummisaft herrührte. Selbst wenn Ninos Samenmaschine nicht angefasst wurde, tröpfelte sie wie ein leckes Fass.
»Oh, das ist gut, dass du es bist, Schwesterchen. Mama hat mich hier festgebunden, ich komm von alleine nicht mehr frei. Aber entfern doch bitte zuerst diese Schwanzattrappe da unten, das macht mich ganz kirre. Die ist ekelhaft, Mama hat mir die einfach übergestülpt. Ich würd gern mal wissen, was sie mit mir vorhat.« Nino guckte seine Schwester an, sein Blick war ängstlich.
Gitte sprang sofort darauf an. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihr Bruder in Schwierigkeiten war. Und das hier sah verdammt noch mal nach echten Schwierigkeiten aus. Die Attrappe schaute wirklich ordinär aus, wie der Phallus eines fremdartigen Gottes, dem seine Diener zur Hingabe verfallen waren. Sie hatte ein ähnliches Bild in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gesehen, irgend so ein Götzenbildnis aus dem Urwald in Afrika. Oder war es Indien, Malaysia.
Sie erinnerte sich nicht genau. Auf dem Bild versprühte diese Gottheit seinen Samen über seine Diener, und die fingen die Flüssigkeit dankbar mit den Händen auf und schlürften sie mit verzücktem Gesicht. Auf dem nächsten Bild hatten dann alle Diener die gleichen gigantischen Phalli wie ihre Gottheit, und ein Teil der Missgestalteten befruchtete sich gegenseitig. Sie hatte die Zeitschrift mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination weggelegt, bevor sie zu den folgenden Bildern umblätterte.
Gitte stolperte durch den Wagen, bis sie zwischen seinen Beinen stand. Sie hatte darauf geachtet, nicht an die Decke des Wagens zu stoßen. Beim Vordringen hatte sie unglaublich viele klebrige schwarze Kleckser über sich gesehen, und sie wollte lieber nicht wissen, was das für Zeugs war, das so genauso wunderbar herb roch wie Ninos knirschender Gummianzug.
»Schmerzt die Attrappe nicht, die sitzt ja wie angegossen auf deinem Körper?«, fragte Gitte, die sich Ninos Unterleib genauer angesehen hatte.
»Du musst schon vorsichtig sein, wenn du sie abziehen willst. Pack am besten diese halbrunde geformte Spitze, da wirst du am besten zupacken können. Und dann zerr nicht auf Teufel-komm-raus, sondern sei vorsichtig.« Nino stemmte sich ein wenig in die Höhe, so dass er die Aktion verfolgen konnte.
»Wenn das erledigt ist, ziehst du dir sicher auch was anderes an. Oder stehst du jetzt auf Gummi, Nino?«, fragte Gitte, die widerwillig das schwarze Objekt begutachtete.
Nino stotterte: »Tja, ich weiß nicht, Gitte, der Gummidress hat auch seine guten Seiten. Mama hat mir den gewissermaßen auf den Leib geschneidert, der sitzt wie angegossen, enger geht es gar nicht. Wenn ich mich nur minimal darin bewege, dann knirscht und knarzt und schrubbt das, dass ich …«
Gitte starrte ihm in die Augen: »Nino, du willst doch nicht andeuten, dass du zu einem Gummifetischisten geworden bist und dir in der Latexmontur einen runterholst! Oh nein, dein Blick verrät dich, du fährst voll auf Gummi ab. War das etwa Mama, die hatte sich doch heute Morgen voll in Gummi gepackt. Das darf doch nicht wahr sein. Da wird für Mama die Welt untergehen, ein lesbisches Töchterchen und ein gummigeiler Stammhalter. Bist du etwa auch schwul?«
Nino sagte nichts.
Gitte schüttelte den Kopf. »Ich mach mir Gedanken, weil mir meine glatte Latexjeans so gut gefällt, und mein eigener Bruder ist eine nuttige Gummitrine. Eine schöne Familie. Wenn wir Weihnachten feiern, komme ich mit meiner Ehepartnerin Susi und du mit deinem Liebsten.«
»Ich erklär dir später alles. Jetzt mach doch mal voran.« Nino dauerte Gittes Lamento anscheinend zu lange.
Seine Schwester sputete sich jetzt. Vorsichtig legte sie ihre zierlichen Hände um den mittleren Teil von Ninos Schwengelschaft. »Iiih, das ist ja sauglitschig«, beschwerte sich das Girl, machte aber weiter.
Nino schnaubte kräftig durch, als Gittes weiche Finger den mit dicken Muskelsträngen durchsetzten Bolzen hinauf krochen.
»Spürst du das?«, fragte sie erstaunt, stoppte aber nicht.
»Ungh«, stammelte Nino. Der Gummijunge stierte wie elektrisiert auf Gittes eifrige Hände. Noch ein paar Zentimeter, dann hatte sie den Rand der Halbmondeichel erreicht.
»Wenn es wehtut, sag es, dann hör ich sofort auf«, hauchte das junge Ding. Gitte war das nicht geheuer, irgendetwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Die Attrappe fühlte sich gar nicht kunststoffartig an. Ihr erster Eindruck erwies sich offensichtlich als trügerisch. Unter ihren sachte arbeitenden Fingern pulsierte es, als würde dort Blut in den Adern fließen. Nino hatte doch behauptet, es handele sich um eine Art von Imitation, nichts Echtes also. Doch es kam noch schlimmer: »Der wächst, Nino, das ist gar keine Attrappe, der Penis ist echt! Nino, sag doch was!« Gitte sah zu Nino hoch.
Der brabbelte nur: »Weiter, Gitte, mach weiter. Gleich hast du es geschafft. Schau bitte auf meine gummierte Eichel, dann wirst du gleich zu uns gehören.«
Gitte folgte unsicher der Bitte und beguckte sich die runde Erhebung. Sie stand noch immer tief gebeugt, so dass sie Ninos Schwanzlöchlein genau vor Augen hatte. Das Löchlein wurde größer und größer, aus der stecknadelgroßen runden Öffnung wurde langsam ein dunkler, tiefer Tunneleingang, auf den sie wie gebannt starrte. Dann tauchte eine sämige schwarze Flüssigkeit auf, die wie eine ansteigende Flutwelle unaufhaltsam auf sie zukam.
»Halt das zurück!«, schrie die bisher unbefleckte Gitte, doch im selben Moment beging sie den Fehler ihres Lebens. Sie ließ Ninos Samenhammer nicht einfach los, sondern riss die Hände nach oben und streifte mit den Fingern seine sensible Eichel. Es war nur ein hauchzartes Entlanggleiten, aber es genügte, um den Startschuss auszulösen und Gittes Lebensweg mit einem Schlag in eine vollkommen andere Bahn zu lenken.
Bei ihrem letzten Wort spuckte Ninos Spermaschlauch eine volle Ladung heraus, genau in die leicht geöffnete Futterluke seiner geliebten Schwester.
Der gingen die Augen schier über. Es war nicht viel Samen, den ihr Bruder ihr verabreicht hatte, dass meiste landete auf ihrer niedlichen Nase und dem vorwitzigen Kinn. Aber es reichte vollkommen aus, denn der Schreck hatte ihren Schluckreiz ausgelöst und das Gummisperma unaufhaltsam in die tiefen Gefilde ihres Leibes befördert.
Schon auf dem rasenden Weg in den Magen setzte die Konvertierung ein, und noch während Nino unter unbändigen Zuckungen »Meine Schwester wird eine echte Gumminutte!«, brüllte und sein Speikolben Gittes Gesicht mit einer üppigen Spermaschicht tapezierte, fielen Pulli, Latexjeans, die Turnschuhe und die Unterwäsche wie ein Kokon bei einem sich entpuppenden Schmetterling ab und lösten sich in Luft auf, noch bevor sie auf den schwarzgesamten Boden glitten. Für ein Wimpernzucken hockte Gitte mit ihrem durchtrainierten Körper nackt vor Nino, dann setzte die endgültige, die nicht umkehrbare Konvertierung von Gitte in eine Gumminutte ein.
Die Umwandlung wurde von einem anhaltenden Stöhnen begleitet. Sie ging nicht schmerzlos vonstatten, aber Gitte überraschte das nicht. Ihr dämmerte nämlich sofort, was in ihr vorging. Und ihre Begeisterung darüber wuchs von Schritt zu Schritt, den sie bei der Umwandlung durchmachte.
Das Wichtige war erst einmal, dass ihr Körper in eine makellose, schwarze Gummischicht gehüllt wurde. Von den Füßen bis zum Hals steckte sie ab sofort in einer glatten, samtweichen Gummihaut. Nein, sie musste sich verbessern, sie steckte nicht in der Gummihaut, sie hatte nun eine Gummihaut. Der Unterschied war ihr auf Anhieb sehr wichtig, bedeutete er doch, dass sie von Falten und Runzeln ein Lebtag lang verschont bliebe und nun bis zu ihrem Ende eine schwarzgummierte Schönheit war.
Als Nächstes stellte sich eine unglaubliche Gier ein, ein seelentiefes Verlangen nach warmem, dickem Gummikleister. Sie öffnete ihren Mund, so weit es ihren untrainierten Kiefermuskeln möglich war – das würde sich hoffentlich bald ändern, die Vorstellung einer samengeilen Mundfotze setzte sich bei ihr fest –, und schob sich Ninos nimmermüden Spermakanister ein. Das klappte noch nicht gut, aber die Übung würde ihren Schlund noch zu einer echten Schwanzhülle machen. Erst einmal war es nicht weiter schlimm, dass Ninos Gummisaft teilweise an ihr vorbei spritzte und gegen die Hintertüren des Vans klatschte. Sie würde später das Gummizeugs abschlecken. Gitte genoss in vollen Zügen den köstlichen Gumminektar, den Nino ohne jede Gleitbewegung einfach so in ihre Kehle pfefferte. Das in großen Mengen abgelieferte hochpotente Gummimaterial floss in einem steten klebrigen Strom in ihren Magen. Oder das, was davon noch übrig war.
Das Innerste ihres ohnehin makellosen Körpers wurde verändert, Gitte wurde von Grund auf perfektioniert. Sie spürte es in jeder Faser, in jeder Sehne und in jedem Muskel, deren Beschaffenheiten modifiziert wurden. Gittes Leib wurde zu einem dehnbaren, äußerst biegsamen Gummileib. Ihre Organe wurden komplett umgeschichtet, der Magen um eine Nuance größer -– jedenfalls, solange Nino sie dermaßen opulent bediente, danach würde er sicher um eine Spur schrumpfen –, entbehrliche Organe wie die Nieren dagegen verkleinerten sich auf ein vernachlässigbares Maß. Aber das war längst nicht alles, wie ihr geliebter Gummibruder bald erfahren würde.
Ihr Bruder sabberte wie besessen aus dem Mund, der war fix und fertig. Gitte hatte keinen blassen Schimmer, was die permanenten Orgasmen bei ihm anrichteten, aber sie vermutete, dass sie auf jeden Fall eine unstillbare Geilheit in ihm erzeugten, immer und immer wieder den Gummisaft abspritzen zu müssen. Der war wirklich ein echter Gummiboy. Für Gitte wäre es ein Vergnügen gewesen zu sehen, wie er mal so richtig von einem derben Gummimann herangenommen würde. Das wäre eine tolle Aufgabe für sie, ihm einen Gummikerl zu besorgen. Dann würde sie mit Heißhunger zusehen, wie sein Darm aufs Äußerste gedehnt und bis an den Rand des Zerplatzens gebracht würde.
Aber vorerst war sie dran. Sie musste noch auf besondere Art verwöhnt werden, ein paar Tests musste sie mit Nino noch durchspielen. So ein Gummileib musste ordentlich eingefickt werden, bevor sie auf die Menschheit losgehen konnte. Und Nino war mit seinen monströsen Extremitäten der geeignete Gummityp.
Gitte löste sich von Ninos Samenkolben.
Nino begleitete das mit einem enttäuschten; »Och, ich hab noch saftige Geschenke für dich. Willst du nicht überlaufen, Schwesterherz?«
Nino hatte recht, der Spermavulkan brodelte ohne Unterlass und saute seine Umgebung ein wie ein Tischfeuerwerk zu Sylvester. Mittlerweile kam der schwarze Gummisaft in löffelgroßen Portionen aus der Eichel geschossen, der Boden des Vans war innerhalb weniger Minuten an einigen Stellen daumenhoch mit zähem Gummisperma zugegossen.
Da passte es Gitte ganz gut in den Kram, dass gerade jetzt ihre Gummifüße in eine neue Transformationsphase eintauchten. Ein heftiges Ziehen lenkte ihre Aufmerksamkeit zu ihren Fersen. Dort hatten sich ihre Stiefeletten längst aufgelöst und blähte sich die Gummihaut wie ein aufgeblasener Kaugummi, und sie wurde ein gutes Stück in die Höhe gehoben. Das gedehnte Gummi nahm seine geplante Kontur an und formte sich zu fünfzehn Zentimeter hohen spitzen Hacken.
Gitte war aus dem Häuschen. »Ach, Nino, schau mal auf meine Füße! Ich brauche nie mehr Stiefel zu kaufen, ich bin jetzt mein eigenes Paar Latexstiefel. Das ist ja irre. Ich bin ganz gespannt, was dein Gummisaft noch alles aus meinem Körper herausholt. Aber zuerst möchte ich von dir auf ganz spezielle Weise verwöhnt werden. Magst du mit meinem Inneren Bekanntschaft schließen?«
Das junge Gummimädchen stellte sich mit einem vielsagenden Lächeln neben ihren Gummibruder.
Nino schaute etwas geringschätzig: »Ich würde dir meine Gummihaubitze direkt voll Karacho in die Muschi rammen, aber für ein dermaßen gewaltiges Kaliber bist du zu eng, süßes Schwesterherz. Da muss bei dir der Spritzkanal noch tagelang gedehnt werden.«
Gitte grinste über beide Backen. Sie strich sich ihre blonde Mähne aus der fetten Spermaschicht.
»Dir klebt mein Gummisaft in den Haaren«, freute sich Nino bei dem frivolen Anblick.
»Ich liebe das jetzt, Brüderchen, und das weißt du auch. Ich bin auf dem besten Weg, in eine samengeile Gumminutte umgewandelt zu werden. Aber jetzt will ich einen besonderen Spaß haben. Du wirst dein schwarzes Wunder erleben, wie sehr ich mich verändert habe.«
Gitte senkte den Blick und guckte wie ein unverdorbenes Schulmädchen. Mit verschämter Stimme fragte sie: »Willst du mich fisten?«
Das Gummigirlie streichelte Nino leicht über den in Gummi verpackten Oberkörper.
Nino stöhnte vor ungeheurem Verlangen. Trotzdem fragte er unsicher: »Du meinst, mit der Faust ficken? Aber Mamas Verwandlung hat mich auch viel muskulöser gemacht, ist dir das nicht aufgefallen. Alles an mir ist kräftiger geworden, mein Brustkorb ist gewachsen wie bei einem durchtrainierten Bodybuilder, und meine Arme sind dick wie ein Holzpfahl. Den kann ich dir jetzt noch nicht in den Unterleib bohren. Lass uns das später machen, wenn …«
Gitte verschloss ihm mit ihrer gummierten Hand die Lippen. »Pst, Nino, lass dich überraschen.« Mit schnellem Griff löste sie die Gummimanschetten.
Nino war frei.
»Und jetzt schau!« Gitte drehte sich mit dem Gummirücken zu ihm und beugte sich nach vorne. Sie stützte sich auf den Gummiknien ab und schraubte ihren deftigen Hintern steil in die Höhe. Das Gummi knirschte, weil es so stark noch nicht gedehnt worden war.
»Oh Mutter aller Gummifrauen, steh mir bei!«, wimmerte Nino, als er die irrsinnige Öffnung sah, die wie das Innere eines Stollens vor ihm aufbrach. Gittes Hintereingang hatte die Ausmaße eines Ofenrohrs und war an den Wänden nachtschwarz. Der Unterschied bestand in dem verlockenden Glanz, der durch das Gummi in Gittes Darmzugang hervorgerufen wurde.
»Gefällt dir mein Kackloch?«, hauchte das Gummiding, das eine maßlose Unersättlichkeit in sich aufsteigen spürte. Sie musste unbedingt und so schnell wie möglich etwas in sich aufnehmen, etwas Großes, etwas Riesiges, etwas aus Gummi.
»Jetzt mach schon, schieb deine Gummifaust in den schwarzen Abgrund. Komm, gib es mir, dehne mir den Darm. Du sollst der Erste sein, Gummibruder, der mein Innerstes erkundet. Besorg es mir anal!«
Nino zauderte nicht länger. Er schloss seine rechte Gummifaust und pflockte an Gittes schwarzer Pforte an. Dann drehte er die schwarze Faust wie einen Korkenzieher, schob sie ein Stück hinein, drehte sie in die andere Richtung. Und drang immer tiefer in seine Gummischwester ein, bis er am Handgelenk angelangt war.
»Das war doch gar kein Problem, Nino«, keuchte Gitte. Ihr lief das Gummisperma in gleichmäßigen Zügen die Wangen hinab wie ein Schweißfilm bei großer Anstrengung. »Drück den Gummiarm jetzt ganz rein. Der Darmverschluss öffnet sich von selbst, dann bist du auch schon drin in meinem Magen. Versuche es mal, Gummibrüderchen.«
Nino schob die Gummifaust weiter in Gittes Körper hinein. Ganz so einfach war es für die Gummitussi doch nicht, denn sie stöckelte je einen Schritt nach links und rechts, wodurch sie sich breitbeinig wie beim Pinkeln vor dem eifrig arbeitenden Nino präsentierte.
Aber es stimmte, Nino rutschte jetzt wie angesaugt in Gittes Magen.
Ihr Magen blubberte richtig satt, als sich die Gummifaust hineinstemmte, denn Ninos Gummisaft war wegen der ungeheuren Menge noch nicht völlig von Gittes Körper absorbiert worden.
»Du hast aber unheimlich viel Platz da drin«, lobte Nino, weil er an dieser Stelle seine Gummifaust öffnen und mit den Gummifingern an den Innenwänden von Gittes gummierten Magen entlangstreifen konnte.
Das hätte er besser nicht gemacht, denn für Gitte war die neue Art der Liebkosung das Signal zu einer ungebremsten Serie an Höhepunkten: »Ohohoh, nicht streicheln, noch nicht streicheln. Es geht – noch – weiteeeeer.«
Gitte drehte ihren Kopf zu Nino und schaute ihn bis über beide Ohren verliebt an. Dann sprudelte sie heraus: »Ach, Shit, gib es mir, jetzt – ja, jetzt – aaaahhhhh, ich komme, Nino, ich explodiere – drück die Gummifaust noch mehr rein, du bist nicht – am – Ende. Ich will die Gummifaust in meinem Hals spüren. Mach mich endgültig zur rundum polierten Gummi-Gitte!«
Nino ballte wieder die Lederhand und drückte sie durch den Magenverschluss.
»Ich bin doch nur noch als gummierte Fickröhre zu gebrauchen, das ist meine Bestimmung.«
Ninos Unterarms steckte bis zur Beuge in Gitte drin, jetzt schob er den Oberarm nach. Das Gummi schrubbte in Gittes Unterleib, aber sie sonderte so viel Saft aus den Darmwänden ab, dass es mühelos gleiten konnte.
»Spieß mich noch mehr mit deinem Gummiarm auf – uuuh, mir läuft die Brühe schon aus der Möse, das ist so wundervoll, mein kleiner Gummiliebling – ja, jetzt bist du drin, du bist in meinem Schlund – das ist es, jetzt pfählst du mich. Mach – oh mein Gott! – mach mich zur absoluten Gumminutte!«
Ninos Lederarm steckte bis zur Schulter in seiner Gummischwester drin. Er drückte noch ein bisschen nach, aber es half nichts. Wie gerne hätte er ihr noch ein paar Zentimeter nachgeschoben, denn allzu weit konnte es nicht mehr sein, und er hätte mit seinen Gummifingern ihrem gummiverkleideten Mund einen Besuch abgestattet.
Gitte schnaufte kräftig durch. Beide schienen ähnliche Gedanken zu haben: »Mmmh, habe ich zuviel versprochen, mein Gummibulle. Ich bin zum totalen Gummistück geworden. Wenn ich mir gleich deinen Riesenschwanz einverleibe, wird meine weiche Zunge mit deiner Gummieichel spielen. Und dann jubelst du dein Gummisaft aus meinem Mund heraus auf …« Gummi-Gitte lächelte, soweit es ihrem angestrengten Gesicht möglich war »… auf unsere Mama! Die wird sich freuen. Und jetzt fiste mich noch ein paar Minuten mit der Gummifaust, ich brauch noch eine Handvoll saftiger Orgasmen!«
Nino grunzte bekräftigend. Aber er hatte etwas bemerkt: »Deine Haare verändern sich, Gitte. Sie werden so glänzend wie deine Gummihaut. Und ganz schwarz. Selbst unter der Schicht Gummisaft, die ich deinem Wuschelkopf verpasst habe, fällt das auf.«
Seine Gummischwester nickte: »Ich spüre das auch, Nino, da geschieht noch etwas Seltsames mit mir. Ich habe das Gefühl, meine Gummierung ist noch nicht beendet. Die Haare sind als Nächstes an der Reihe, aber ich wünsche mir so sehr, dass ich schwarze, samengetränkte Gummihaare bekomme, bleistiftkurze Gummihaare. Und ein Gesicht so ebenmäßig glatt gummiert wie mein Samenkanal. Stoß mich weiter, stoß mich tief – jaaaa, tiiiief in meinen Gummischlund hinein.« Gitte fraß sich in Ninos Augen: »Und sau dich selbst voll, Gummibulle, wichs deinen Liebesstab und spritz dir ins Gesicht.«
Nino lachte: »Geile Idee, du versautes kleines Gummiluder!« Er packte sofort mit der linken Hand, dessen Handteller groß war wie bei einem Basketballspieler, den fett verklebten Schaft, senkte ihn in Richtung Brust und rubbelte in zügigen Bewegungen.
»Erst mal auf die Gummijacke!«, japste er zu seiner Gummischwester, während er den Gummisaft wie ein aufgeputschter Deckhengst heraus jagte. Die satten Ladungen schossen jetzt in schnellen Intervallen aus dem Samenkanal. Eine Portion spuckte der Schwengel in hohem Bogen heraus. Nino hielt in der Wichsbewegung einen Moment inne, hobelte dann mit neuer Kraft und sorgte für die nächste Saftladung.
Die Gummijacke war nach wenigen Spermaschüben dick wie ein Obstkuchen mit leckerem schwarzem Tortenguss bedeckt, von der Gummijacke war nichts mehr zu sehen, denn darüber schwamm der duftende Gummisaft. Das war so viel, dass an den Seiten bereits die schwarze Samenmilch herunter gluckerte.
Gleichzeitig stemmte er Gitte mit einer ungeheuren Gewalt, die ihren biegsamen Leib bis zum Zerplatzen penetrierte. Wie ein wattstarker Bohrhammer bearbeitete er das schwarze Flöz seiner Gummischwester, grub sich so weit wie möglich in den gedehnten Gummiberg hinein, aber bis zum oberen Ausgang vordringen konnte er trotzdem nicht.
Gitte hielt bei dem grandiosen Faustfick nur mit Mühe das Gleichgewicht. Nino bediente sie aber auch heftig, das musste sie schon sagen. Es war gut, dass ihr Gummileib dermaßen biegsam und gefügig war und sie dabei eine unvorstellbare Lust verspürte. Das Kribbeln begann schon wieder, startete in ihrer glitschigen Lustgrotte und durchzuckte jede Faser ihres weichen Leibes, bis es in ihrem Kopf explodierte und sie ihre Geilheit herausschrie.
»Ich kooommmmeeeeee!«
Der rundum gummierte Organismus wimmerte und wippte und erlebte den perfekten Gummirausch.
Gerade jetzt zielte Nino etwas höher und erwischte voll seinen Kopf. Er konnte noch ein letztes Mal sprechen: »Bleibst du so gedehnt?« Dann versiegelte die nächste Gummiportion seinen Mund, schwärzte seine Zähne und verklebte seine Zunge. Eine weitere Samenfuhre klatschte auf seine strahlenden Augen, die schon mit dem ersten Zielschuss daumendick besudelt wurden. Nino verschwand nach und nach im eigenen Gummisaft.
Gitte konnte nur tonlos flüstern: »Die Dehnung wird später wieder etwas zurückgehen. Aber Nino, es wird für uns alles anders werden, ich spüre das tief in meinem Innern, ich mutiere noch weiter, mein Weg führt mich in das dunkle Reich der Gummigöttinnen! Hörst du, ich träume von engen Gummimasken und tausend Gummischläuchen, die in meinen Leib dringen. Ich sauge unendliche Mengen Gummisamen in mich ein. Irgendetwas verwandelt mich bald wirklich in eine sagenhaft schöne, glänzende, glatte Gumminutte. Oha, es geht weiter voran, mein Hals wird gummiert, jetzt meine Kinnpartie. Gleich ist es vollbracht, gleich bin ich nur noch Gummi!«
Bevor die Verwandlung vollendet wurde, schaute die fabrikneue Gumminutte Gitte ihren Gummibruder Nino fasziniert und erregt an: »Nino, du bist aber auch ein wundervolles Gummigefäß geworden. Gleich werde ich dich feminisieren und in eine echte Gummi-Nina umwandeln, in meine niedliche gummischwule Gummitranse. Du wirst als dauergeile Gummi-Sekretärin enden.«
Nino stöhnte nur »Ungh«. Er lag umnebelt unter einer dicken Schicht seines eigenen Gummispermas. Sein Schwanz pumpte pausenlos weiter schwarzen sämigen Gummisamen bis an die getünchte Gummidecke ab. »Ungh«. Und genau, wie sich seine dicken Gummibälle entleerten, leerten sich auch seine grauen Hirnzellen.
»Ungh«.
Gitte stutzte plötzlich, stöhnte dann laut auf und blieb wie erstarrt zwischen den Gummibeinen ihres Bruders stehen. Ihre Fotze schmerzte, das Gummi dehnte sich, knapp über dem Zugang in ihr Inneres drückte etwas nach außen, beulte sich aus, wuchs an. Sie krümmte sich vor Schmerz, ihr Blick wanderte hinab, und dann sah sie mit eigenen Augen, wie zusätzlich zu ihrer Vagina ein dicker schwarzer Gummischwanz wuchs und anschwoll wie ein prächtiger Hengstschwanz.
»Oh mein Gott«, keuchte Gummi-Gitte, zögerte aber nicht lange, sondern packte die glänzende Haubitze mit beiden Händen und setzte die Eichel an Ninos Arschfotze an. Sie gab Druck und presste die noch immer dicker werdende Schwanzspitze in die jungfräuliche Öffnung ihres Bruders.
Der kam endlich wieder zur Besinnung, ruckte hoch und versuchte zu sehen, was da mit ihm vor sich ging. Doch seine Augen waren dicht vom Sperma, und so ließ er sich wieder auf die Unterlage sinken. Das Sperma auf dem Unterbau schmatzte herzhaft, während Gitte ihren neuen Gummikolben tiefer in seinen Hintern drückte.
»Gott, wie ich diesen Moment genieße«, flüsterte Gitte. »Deinen Schließmuskel das erste Mal öffnen.« Und mit einem beherzten Schub hämmerte sie den Gummikolben rein. »Ab in deinen Darm, Bruderherz«, jauchzte sie. Und im Nu verschwand das schwarze Gummirohr vollständig in Ninos Hinterteil, die prall gefüllten neuen Gummibälle klatschten gegen seinen glatten Hintern.
Nino stöhnte. »Ungh« Sein Gehirn fühlte sich an wie eine weiche, gummiartige Masse, seine Gedanken begannen zaghaft um die Worte »Gummi«, »Sperma« und »Gumminutte« zu kreisen. Sein Unterleib ruckte auf und ab, trieb den Gummischwengel seiner Schwester wieder und wieder und immer ein Stück tiefer in seinen Körper.
Dann pumpte Gitte ab. Richtig schön warmer Gummisamen strömte in Ninos Darm, wurde ins Fleisch gedrückt, vereinigte sich mit seinem Gewebe, drang in die Blutbahn ein und vermischte sich mit seinem Lebenssaft. Schwärzte alles ein und gummierte ihn von innen heraus.
Gitte packte seine gummiglatten Beine und hievte sie über ihre Schultern. »Noch – tiefer – rein«, stammelte sie atemlos, quetschte ihren Gummibolzen weiter ins weiche Verlies, das sich langsam in pures Gummi verwandelte, und rotzte eine warme Spermaladung nach der anderen in ihren Bruder.
Nino ächzte vor Schmerz.
Gitte sah genau, warum. Der Körper ihres Bruders veränderte sich. Seine Hüften wurden breiter, die Taille eng. Seine Schultern wurden schmaler wie ihre, dafür wölbte sich seine Brust auf, bildete zwei gewaltige Brüste, die das Latex dehnten. Seine Beine wuchsen an, wurden lang und schlank. Als Letztes veränderte sich sein Kopf. Trotz der dicken Spermaschicht waren die neuen, femininen Konturen sehr gut sichtbar. Das Haar löste sich auf und wuchs erneut, doch diesmal als prächtige blonde Haarmähne. Doch der Schwanz blieb erhalten.
»Wie geil«, stöhnte Gitte und spuckte noch eine letzte Samenfuhre ein. »Nina – ohhh, du bist jetzt wirklich meine süße Nina-Schwester.«
Gitte zog den Gummischwanz in aller Seelenruhe aus ihrem früheren Bruder. Samen kleckerte in rauen Mengen auf den verschmierten Boden. Ihr dicker Schwanz pendelte sabbernd über der neuen Gestalt, die sich das Gesicht vom Sperma freiwischte. Ein wunderschönes Gesicht kam zum Vorschein.
»Gummitranse Nina«, wisperte die neue Gummigestalt. Sie lächelte.
»Ja, es ist vollbracht«, nickte Gummi-Gitte aufmunternd. »Du bist jetzt eine echte Gummitranse. Nina Gummina, die Gumminutte.«
Die neue Gummi-Nina stöhnte aufgegeilt. Dann packte sie ihren dicken fetten Gummischwanz, der schwarz glänzte und glitschnass war, und wichste ihn mit zehn Gummifingern rauf und runter. Rauf und runter.
Gummi-Gitte sank auf die Knie. »Besame mich, Gummi-Nina«, hauchte sie und stopfte sich den mächtigen Gummikolben zwischen die schwarzen Gummilippen. »Ungh«, keuchte sie mit vollem Mund. Und sie hatte das Gefühl, ihr Gehirn verwandele sich in eine weiche, gummiartige Masse. Gummi-Gitte hauchte mit tonloser Stimme:
»Gummi«
»Sperma«
»Gumminutte«

»Hi, Susi, ich bin’s, Gitte. Ja, ich spreche vom Smartphone aus. Mama hat den Van an ihrem neuen Shop geparkt. Ich muss nur gucken – Spitze, der Schlüssel steckt im Zündschloss.«
Das junge Mädchen öffnete die Wagentür und stieg ein. Gitte trug einen legeren Pullover über der roten Latexjeans, die farblich zu den gleichfarbigen Turnschuhen passten. Die Latexjeans hatte sie in den vergangenen Wochen gern getragen, wenn auch ihre Freundin Susanne sie lieber in ausladenden Röcken sah. Manchmal mochte Gitte aber den Kleinmädchen-Touch überhaupt nicht, den Susi von ihr oft verlangte. Das hatte letztens für einen gehörigen Streit zwischen ihnen gesorgt. Na ja, Zoff gab es in jeder guten Ehe.
»Ich hol dich dann ab, Susi – Keine Ahnung, was Mama sagen wird, wenn sie davon erfährt, dass wir zusammenziehen. Die hat immer noch keine Ahnung, Mama wir uns lieben – Ja, unsere Wohnung ist toll geworden, ich freu mich schon wahnsinnig auf unsere erste gemeinsame Nacht. Meine Möbel hol ich morgen rüber – Okay, laden wir deine schon ein. Ups, stimmt, wenn Mama wieder die Karre vollgeladen hat, kriegen wir nichts rein. Ich guck mal nach, bleib noch dran.«
Gitte öffnete die Verriegelung zum hinteren Teil des Vans. Lena hatte die Innenbeleuchtung vergessen, sie brannte noch und tauchte die unglaubliche Szenerie in ein diffuses Dämmerlicht. Alles war so schwarz, dass die magere Lampe kaum für Helligkeit sorgte. Aber etwas konnte Gitte auf Anhieb sehen. »Du, Susi, ich muss aufhören. Ich ruf gleich nochmal an.« Gitte unterbrach die Verbindung. Ihre Augen starrten entsetzt auf die Gestalt im Gynostuhl. »Oh mein Gott, das bist ja du! Nino, was ist los mit dir, kann ich dir helfen?«
Nino lag in einem tranceartigen Zustand auf dem Gynostuhl, seitdem seine Mutter und Gitte ihn allein lassen mussten. Jetzt erwachte er wieder zu Leben. Die Gummimanschetten zwängten ihn unverändert in die liegende Position, außer seinem Kopf konnte er kein Körperteil bewegen. Okay, sein Schwengel pendelte etwas unruhig hin und her, aber das ließ nach, nachdem seine Schwester ihn angesprochen hatte. Das Riesending stand wieder wie ein Wolkenkratzer, seine Spitze mit einem strahlenden Glanz versehen, der vom ganz leicht sickernden Gummisaft herrührte. Selbst wenn Ninos Samenmaschine nicht angefasst wurde, tröpfelte sie wie ein leckes Fass.
»Oh, das ist gut, dass du es bist, Schwesterchen. Mama hat mich hier festgebunden, ich komm von alleine nicht mehr frei. Aber entfern doch bitte zuerst diese Schwanzattrappe da unten, das macht mich ganz kirre. Die ist ekelhaft, Mama hat mir die einfach übergestülpt. Ich würd gern mal wissen, was sie mit mir vorhat.« Nino guckte seine Schwester an, sein Blick war ängstlich.
Gitte sprang sofort darauf an. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihr Bruder in Schwierigkeiten war. Und das hier sah verdammt noch mal nach echten Schwierigkeiten aus. Die Attrappe schaute wirklich ordinär aus, wie der Phallus eines fremdartigen Gottes, dem seine Diener zur Hingabe verfallen waren. Sie hatte ein ähnliches Bild in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gesehen, irgend so ein Götzenbildnis aus dem Urwald in Afrika. Oder war es Indien, Malaysia.
Sie erinnerte sich nicht genau. Auf dem Bild versprühte diese Gottheit seinen Samen über seine Diener, und die fingen die Flüssigkeit dankbar mit den Händen auf und schlürften sie mit verzücktem Gesicht. Auf dem nächsten Bild hatten dann alle Diener die gleichen gigantischen Phalli wie ihre Gottheit, und ein Teil der Missgestalteten befruchtete sich gegenseitig. Sie hatte die Zeitschrift mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination weggelegt, bevor sie zu den folgenden Bildern umblätterte.
Gitte stolperte durch den Wagen, bis sie zwischen seinen Beinen stand. Sie hatte darauf geachtet, nicht an die Decke des Wagens zu stoßen. Beim Vordringen hatte sie unglaublich viele klebrige schwarze Kleckser über sich gesehen, und sie wollte lieber nicht wissen, was das für Zeugs war, das so genauso wunderbar herb roch wie Ninos knirschender Gummianzug.
»Schmerzt die Attrappe nicht, die sitzt ja wie angegossen auf deinem Körper?«, fragte Gitte, die sich Ninos Unterleib genauer angesehen hatte.
»Du musst schon vorsichtig sein, wenn du sie abziehen willst. Pack am besten diese halbrunde geformte Spitze, da wirst du am besten zupacken können. Und dann zerr nicht auf Teufel-komm-raus, sondern sei vorsichtig.« Nino stemmte sich ein wenig in die Höhe, so dass er die Aktion verfolgen konnte.
»Wenn das erledigt ist, ziehst du dir sicher auch was anderes an. Oder stehst du jetzt auf Gummi, Nino?«, fragte Gitte, die widerwillig das schwarze Objekt begutachtete.
Nino stotterte: »Tja, ich weiß nicht, Gitte, der Gummidress hat auch seine guten Seiten. Mama hat mir den gewissermaßen auf den Leib geschneidert, der sitzt wie angegossen, enger geht es gar nicht. Wenn ich mich nur minimal darin bewege, dann knirscht und knarzt und schrubbt das, dass ich …«
Gitte starrte ihm in die Augen: »Nino, du willst doch nicht andeuten, dass du zu einem Gummifetischisten geworden bist und dir in der Latexmontur einen runterholst! Oh nein, dein Blick verrät dich, du fährst voll auf Gummi ab. War das etwa Mama, die hatte sich doch heute Morgen voll in Gummi gepackt. Das darf doch nicht wahr sein. Da wird für Mama die Welt untergehen, ein lesbisches Töchterchen und ein gummigeiler Stammhalter. Bist du etwa auch schwul?«
Nino sagte nichts.
Gitte schüttelte den Kopf. »Ich mach mir Gedanken, weil mir meine glatte Latexjeans so gut gefällt, und mein eigener Bruder ist eine nuttige Gummitrine. Eine schöne Familie. Wenn wir Weihnachten feiern, komme ich mit meiner Ehepartnerin Susi und du mit deinem Liebsten.«
»Ich erklär dir später alles. Jetzt mach doch mal voran.« Nino dauerte Gittes Lamento anscheinend zu lange.
Seine Schwester sputete sich jetzt. Vorsichtig legte sie ihre zierlichen Hände um den mittleren Teil von Ninos Schwengelschaft. »Iiih, das ist ja sauglitschig«, beschwerte sich das Girl, machte aber weiter.
Nino schnaubte kräftig durch, als Gittes weiche Finger den mit dicken Muskelsträngen durchsetzten Bolzen hinauf krochen.
»Spürst du das?«, fragte sie erstaunt, stoppte aber nicht.
»Ungh«, stammelte Nino. Der Gummijunge stierte wie elektrisiert auf Gittes eifrige Hände. Noch ein paar Zentimeter, dann hatte sie den Rand der Halbmondeichel erreicht.
»Wenn es wehtut, sag es, dann hör ich sofort auf«, hauchte das junge Ding. Gitte war das nicht geheuer, irgendetwas ging nicht mit rechten Dingen zu. Die Attrappe fühlte sich gar nicht kunststoffartig an. Ihr erster Eindruck erwies sich offensichtlich als trügerisch. Unter ihren sachte arbeitenden Fingern pulsierte es, als würde dort Blut in den Adern fließen. Nino hatte doch behauptet, es handele sich um eine Art von Imitation, nichts Echtes also. Doch es kam noch schlimmer: »Der wächst, Nino, das ist gar keine Attrappe, der Penis ist echt! Nino, sag doch was!« Gitte sah zu Nino hoch.
Der brabbelte nur: »Weiter, Gitte, mach weiter. Gleich hast du es geschafft. Schau bitte auf meine gummierte Eichel, dann wirst du gleich zu uns gehören.«
Gitte folgte unsicher der Bitte und beguckte sich die runde Erhebung. Sie stand noch immer tief gebeugt, so dass sie Ninos Schwanzlöchlein genau vor Augen hatte. Das Löchlein wurde größer und größer, aus der stecknadelgroßen runden Öffnung wurde langsam ein dunkler, tiefer Tunneleingang, auf den sie wie gebannt starrte. Dann tauchte eine sämige schwarze Flüssigkeit auf, die wie eine ansteigende Flutwelle unaufhaltsam auf sie zukam.
»Halt das zurück!«, schrie die bisher unbefleckte Gitte, doch im selben Moment beging sie den Fehler ihres Lebens. Sie ließ Ninos Samenhammer nicht einfach los, sondern riss die Hände nach oben und streifte mit den Fingern seine sensible Eichel. Es war nur ein hauchzartes Entlanggleiten, aber es genügte, um den Startschuss auszulösen und Gittes Lebensweg mit einem Schlag in eine vollkommen andere Bahn zu lenken.
Bei ihrem letzten Wort spuckte Ninos Spermaschlauch eine volle Ladung heraus, genau in die leicht geöffnete Futterluke seiner geliebten Schwester.
Der gingen die Augen schier über. Es war nicht viel Samen, den ihr Bruder ihr verabreicht hatte, dass meiste landete auf ihrer niedlichen Nase und dem vorwitzigen Kinn. Aber es reichte vollkommen aus, denn der Schreck hatte ihren Schluckreiz ausgelöst und das Gummisperma unaufhaltsam in die tiefen Gefilde ihres Leibes befördert.
Schon auf dem rasenden Weg in den Magen setzte die Konvertierung ein, und noch während Nino unter unbändigen Zuckungen »Meine Schwester wird eine echte Gumminutte!«, brüllte und sein Speikolben Gittes Gesicht mit einer üppigen Spermaschicht tapezierte, fielen Pulli, Latexjeans, die Turnschuhe und die Unterwäsche wie ein Kokon bei einem sich entpuppenden Schmetterling ab und lösten sich in Luft auf, noch bevor sie auf den schwarzgesamten Boden glitten. Für ein Wimpernzucken hockte Gitte mit ihrem durchtrainierten Körper nackt vor Nino, dann setzte die endgültige, die nicht umkehrbare Konvertierung von Gitte in eine Gumminutte ein.
Die Umwandlung wurde von einem anhaltenden Stöhnen begleitet. Sie ging nicht schmerzlos vonstatten, aber Gitte überraschte das nicht. Ihr dämmerte nämlich sofort, was in ihr vorging. Und ihre Begeisterung darüber wuchs von Schritt zu Schritt, den sie bei der Umwandlung durchmachte.
Das Wichtige war erst einmal, dass ihr Körper in eine makellose, schwarze Gummischicht gehüllt wurde. Von den Füßen bis zum Hals steckte sie ab sofort in einer glatten, samtweichen Gummihaut. Nein, sie musste sich verbessern, sie steckte nicht in der Gummihaut, sie hatte nun eine Gummihaut. Der Unterschied war ihr auf Anhieb sehr wichtig, bedeutete er doch, dass sie von Falten und Runzeln ein Lebtag lang verschont bliebe und nun bis zu ihrem Ende eine schwarzgummierte Schönheit war.
Als Nächstes stellte sich eine unglaubliche Gier ein, ein seelentiefes Verlangen nach warmem, dickem Gummikleister. Sie öffnete ihren Mund, so weit es ihren untrainierten Kiefermuskeln möglich war – das würde sich hoffentlich bald ändern, die Vorstellung einer samengeilen Mundfotze setzte sich bei ihr fest –, und schob sich Ninos nimmermüden Spermakanister ein. Das klappte noch nicht gut, aber die Übung würde ihren Schlund noch zu einer echten Schwanzhülle machen. Erst einmal war es nicht weiter schlimm, dass Ninos Gummisaft teilweise an ihr vorbei spritzte und gegen die Hintertüren des Vans klatschte. Sie würde später das Gummizeugs abschlecken. Gitte genoss in vollen Zügen den köstlichen Gumminektar, den Nino ohne jede Gleitbewegung einfach so in ihre Kehle pfefferte. Das in großen Mengen abgelieferte hochpotente Gummimaterial floss in einem steten klebrigen Strom in ihren Magen. Oder das, was davon noch übrig war.
Das Innerste ihres ohnehin makellosen Körpers wurde verändert, Gitte wurde von Grund auf perfektioniert. Sie spürte es in jeder Faser, in jeder Sehne und in jedem Muskel, deren Beschaffenheiten modifiziert wurden. Gittes Leib wurde zu einem dehnbaren, äußerst biegsamen Gummileib. Ihre Organe wurden komplett umgeschichtet, der Magen um eine Nuance größer -– jedenfalls, solange Nino sie dermaßen opulent bediente, danach würde er sicher um eine Spur schrumpfen –, entbehrliche Organe wie die Nieren dagegen verkleinerten sich auf ein vernachlässigbares Maß. Aber das war längst nicht alles, wie ihr geliebter Gummibruder bald erfahren würde.
Ihr Bruder sabberte wie besessen aus dem Mund, der war fix und fertig. Gitte hatte keinen blassen Schimmer, was die permanenten Orgasmen bei ihm anrichteten, aber sie vermutete, dass sie auf jeden Fall eine unstillbare Geilheit in ihm erzeugten, immer und immer wieder den Gummisaft abspritzen zu müssen. Der war wirklich ein echter Gummiboy. Für Gitte wäre es ein Vergnügen gewesen zu sehen, wie er mal so richtig von einem derben Gummimann herangenommen würde. Das wäre eine tolle Aufgabe für sie, ihm einen Gummikerl zu besorgen. Dann würde sie mit Heißhunger zusehen, wie sein Darm aufs Äußerste gedehnt und bis an den Rand des Zerplatzens gebracht würde.
Aber vorerst war sie dran. Sie musste noch auf besondere Art verwöhnt werden, ein paar Tests musste sie mit Nino noch durchspielen. So ein Gummileib musste ordentlich eingefickt werden, bevor sie auf die Menschheit losgehen konnte. Und Nino war mit seinen monströsen Extremitäten der geeignete Gummityp.
Gitte löste sich von Ninos Samenkolben.
Nino begleitete das mit einem enttäuschten; »Och, ich hab noch saftige Geschenke für dich. Willst du nicht überlaufen, Schwesterherz?«
Nino hatte recht, der Spermavulkan brodelte ohne Unterlass und saute seine Umgebung ein wie ein Tischfeuerwerk zu Sylvester. Mittlerweile kam der schwarze Gummisaft in löffelgroßen Portionen aus der Eichel geschossen, der Boden des Vans war innerhalb weniger Minuten an einigen Stellen daumenhoch mit zähem Gummisperma zugegossen.
Da passte es Gitte ganz gut in den Kram, dass gerade jetzt ihre Gummifüße in eine neue Transformationsphase eintauchten. Ein heftiges Ziehen lenkte ihre Aufmerksamkeit zu ihren Fersen. Dort hatten sich ihre Stiefeletten längst aufgelöst und blähte sich die Gummihaut wie ein aufgeblasener Kaugummi, und sie wurde ein gutes Stück in die Höhe gehoben. Das gedehnte Gummi nahm seine geplante Kontur an und formte sich zu fünfzehn Zentimeter hohen spitzen Hacken.
Gitte war aus dem Häuschen. »Ach, Nino, schau mal auf meine Füße! Ich brauche nie mehr Stiefel zu kaufen, ich bin jetzt mein eigenes Paar Latexstiefel. Das ist ja irre. Ich bin ganz gespannt, was dein Gummisaft noch alles aus meinem Körper herausholt. Aber zuerst möchte ich von dir auf ganz spezielle Weise verwöhnt werden. Magst du mit meinem Inneren Bekanntschaft schließen?«
Das junge Gummimädchen stellte sich mit einem vielsagenden Lächeln neben ihren Gummibruder.
Nino schaute etwas geringschätzig: »Ich würde dir meine Gummihaubitze direkt voll Karacho in die Muschi rammen, aber für ein dermaßen gewaltiges Kaliber bist du zu eng, süßes Schwesterherz. Da muss bei dir der Spritzkanal noch tagelang gedehnt werden.«
Gitte grinste über beide Backen. Sie strich sich ihre blonde Mähne aus der fetten Spermaschicht.
»Dir klebt mein Gummisaft in den Haaren«, freute sich Nino bei dem frivolen Anblick.
»Ich liebe das jetzt, Brüderchen, und das weißt du auch. Ich bin auf dem besten Weg, in eine samengeile Gumminutte umgewandelt zu werden. Aber jetzt will ich einen besonderen Spaß haben. Du wirst dein schwarzes Wunder erleben, wie sehr ich mich verändert habe.«
Gitte senkte den Blick und guckte wie ein unverdorbenes Schulmädchen. Mit verschämter Stimme fragte sie: »Willst du mich fisten?«
Das Gummigirlie streichelte Nino leicht über den in Gummi verpackten Oberkörper.
Nino stöhnte vor ungeheurem Verlangen. Trotzdem fragte er unsicher: »Du meinst, mit der Faust ficken? Aber Mamas Verwandlung hat mich auch viel muskulöser gemacht, ist dir das nicht aufgefallen. Alles an mir ist kräftiger geworden, mein Brustkorb ist gewachsen wie bei einem durchtrainierten Bodybuilder, und meine Arme sind dick wie ein Holzpfahl. Den kann ich dir jetzt noch nicht in den Unterleib bohren. Lass uns das später machen, wenn …«
Gitte verschloss ihm mit ihrer gummierten Hand die Lippen. »Pst, Nino, lass dich überraschen.« Mit schnellem Griff löste sie die Gummimanschetten.
Nino war frei.
»Und jetzt schau!« Gitte drehte sich mit dem Gummirücken zu ihm und beugte sich nach vorne. Sie stützte sich auf den Gummiknien ab und schraubte ihren deftigen Hintern steil in die Höhe. Das Gummi knirschte, weil es so stark noch nicht gedehnt worden war.
»Oh Mutter aller Gummifrauen, steh mir bei!«, wimmerte Nino, als er die irrsinnige Öffnung sah, die wie das Innere eines Stollens vor ihm aufbrach. Gittes Hintereingang hatte die Ausmaße eines Ofenrohrs und war an den Wänden nachtschwarz. Der Unterschied bestand in dem verlockenden Glanz, der durch das Gummi in Gittes Darmzugang hervorgerufen wurde.
»Gefällt dir mein Kackloch?«, hauchte das Gummiding, das eine maßlose Unersättlichkeit in sich aufsteigen spürte. Sie musste unbedingt und so schnell wie möglich etwas in sich aufnehmen, etwas Großes, etwas Riesiges, etwas aus Gummi.
»Jetzt mach schon, schieb deine Gummifaust in den schwarzen Abgrund. Komm, gib es mir, dehne mir den Darm. Du sollst der Erste sein, Gummibruder, der mein Innerstes erkundet. Besorg es mir anal!«
Nino zauderte nicht länger. Er schloss seine rechte Gummifaust und pflockte an Gittes schwarzer Pforte an. Dann drehte er die schwarze Faust wie einen Korkenzieher, schob sie ein Stück hinein, drehte sie in die andere Richtung. Und drang immer tiefer in seine Gummischwester ein, bis er am Handgelenk angelangt war.
»Das war doch gar kein Problem, Nino«, keuchte Gitte. Ihr lief das Gummisperma in gleichmäßigen Zügen die Wangen hinab wie ein Schweißfilm bei großer Anstrengung. »Drück den Gummiarm jetzt ganz rein. Der Darmverschluss öffnet sich von selbst, dann bist du auch schon drin in meinem Magen. Versuche es mal, Gummibrüderchen.«
Nino schob die Gummifaust weiter in Gittes Körper hinein. Ganz so einfach war es für die Gummitussi doch nicht, denn sie stöckelte je einen Schritt nach links und rechts, wodurch sie sich breitbeinig wie beim Pinkeln vor dem eifrig arbeitenden Nino präsentierte.
Aber es stimmte, Nino rutschte jetzt wie angesaugt in Gittes Magen.
Ihr Magen blubberte richtig satt, als sich die Gummifaust hineinstemmte, denn Ninos Gummisaft war wegen der ungeheuren Menge noch nicht völlig von Gittes Körper absorbiert worden.
»Du hast aber unheimlich viel Platz da drin«, lobte Nino, weil er an dieser Stelle seine Gummifaust öffnen und mit den Gummifingern an den Innenwänden von Gittes gummierten Magen entlangstreifen konnte.
Das hätte er besser nicht gemacht, denn für Gitte war die neue Art der Liebkosung das Signal zu einer ungebremsten Serie an Höhepunkten: »Ohohoh, nicht streicheln, noch nicht streicheln. Es geht – noch – weiteeeeer.«
Gitte drehte ihren Kopf zu Nino und schaute ihn bis über beide Ohren verliebt an. Dann sprudelte sie heraus: »Ach, Shit, gib es mir, jetzt – ja, jetzt – aaaahhhhh, ich komme, Nino, ich explodiere – drück die Gummifaust noch mehr rein, du bist nicht – am – Ende. Ich will die Gummifaust in meinem Hals spüren. Mach mich endgültig zur rundum polierten Gummi-Gitte!«
Nino ballte wieder die Lederhand und drückte sie durch den Magenverschluss.
»Ich bin doch nur noch als gummierte Fickröhre zu gebrauchen, das ist meine Bestimmung.«
Ninos Unterarms steckte bis zur Beuge in Gitte drin, jetzt schob er den Oberarm nach. Das Gummi schrubbte in Gittes Unterleib, aber sie sonderte so viel Saft aus den Darmwänden ab, dass es mühelos gleiten konnte.
»Spieß mich noch mehr mit deinem Gummiarm auf – uuuh, mir läuft die Brühe schon aus der Möse, das ist so wundervoll, mein kleiner Gummiliebling – ja, jetzt bist du drin, du bist in meinem Schlund – das ist es, jetzt pfählst du mich. Mach – oh mein Gott! – mach mich zur absoluten Gumminutte!«
Ninos Lederarm steckte bis zur Schulter in seiner Gummischwester drin. Er drückte noch ein bisschen nach, aber es half nichts. Wie gerne hätte er ihr noch ein paar Zentimeter nachgeschoben, denn allzu weit konnte es nicht mehr sein, und er hätte mit seinen Gummifingern ihrem gummiverkleideten Mund einen Besuch abgestattet.
Gitte schnaufte kräftig durch. Beide schienen ähnliche Gedanken zu haben: »Mmmh, habe ich zuviel versprochen, mein Gummibulle. Ich bin zum totalen Gummistück geworden. Wenn ich mir gleich deinen Riesenschwanz einverleibe, wird meine weiche Zunge mit deiner Gummieichel spielen. Und dann jubelst du dein Gummisaft aus meinem Mund heraus auf …« Gummi-Gitte lächelte, soweit es ihrem angestrengten Gesicht möglich war »… auf unsere Mama! Die wird sich freuen. Und jetzt fiste mich noch ein paar Minuten mit der Gummifaust, ich brauch noch eine Handvoll saftiger Orgasmen!«
Nino grunzte bekräftigend. Aber er hatte etwas bemerkt: »Deine Haare verändern sich, Gitte. Sie werden so glänzend wie deine Gummihaut. Und ganz schwarz. Selbst unter der Schicht Gummisaft, die ich deinem Wuschelkopf verpasst habe, fällt das auf.«
Seine Gummischwester nickte: »Ich spüre das auch, Nino, da geschieht noch etwas Seltsames mit mir. Ich habe das Gefühl, meine Gummierung ist noch nicht beendet. Die Haare sind als Nächstes an der Reihe, aber ich wünsche mir so sehr, dass ich schwarze, samengetränkte Gummihaare bekomme, bleistiftkurze Gummihaare. Und ein Gesicht so ebenmäßig glatt gummiert wie mein Samenkanal. Stoß mich weiter, stoß mich tief – jaaaa, tiiiief in meinen Gummischlund hinein.« Gitte fraß sich in Ninos Augen: »Und sau dich selbst voll, Gummibulle, wichs deinen Liebesstab und spritz dir ins Gesicht.«
Nino lachte: »Geile Idee, du versautes kleines Gummiluder!« Er packte sofort mit der linken Hand, dessen Handteller groß war wie bei einem Basketballspieler, den fett verklebten Schaft, senkte ihn in Richtung Brust und rubbelte in zügigen Bewegungen.
»Erst mal auf die Gummijacke!«, japste er zu seiner Gummischwester, während er den Gummisaft wie ein aufgeputschter Deckhengst heraus jagte. Die satten Ladungen schossen jetzt in schnellen Intervallen aus dem Samenkanal. Eine Portion spuckte der Schwengel in hohem Bogen heraus. Nino hielt in der Wichsbewegung einen Moment inne, hobelte dann mit neuer Kraft und sorgte für die nächste Saftladung.
Die Gummijacke war nach wenigen Spermaschüben dick wie ein Obstkuchen mit leckerem schwarzem Tortenguss bedeckt, von der Gummijacke war nichts mehr zu sehen, denn darüber schwamm der duftende Gummisaft. Das war so viel, dass an den Seiten bereits die schwarze Samenmilch herunter gluckerte.
Gleichzeitig stemmte er Gitte mit einer ungeheuren Gewalt, die ihren biegsamen Leib bis zum Zerplatzen penetrierte. Wie ein wattstarker Bohrhammer bearbeitete er das schwarze Flöz seiner Gummischwester, grub sich so weit wie möglich in den gedehnten Gummiberg hinein, aber bis zum oberen Ausgang vordringen konnte er trotzdem nicht.
Gitte hielt bei dem grandiosen Faustfick nur mit Mühe das Gleichgewicht. Nino bediente sie aber auch heftig, das musste sie schon sagen. Es war gut, dass ihr Gummileib dermaßen biegsam und gefügig war und sie dabei eine unvorstellbare Lust verspürte. Das Kribbeln begann schon wieder, startete in ihrer glitschigen Lustgrotte und durchzuckte jede Faser ihres weichen Leibes, bis es in ihrem Kopf explodierte und sie ihre Geilheit herausschrie.
»Ich kooommmmeeeeee!«
Der rundum gummierte Organismus wimmerte und wippte und erlebte den perfekten Gummirausch.
Gerade jetzt zielte Nino etwas höher und erwischte voll seinen Kopf. Er konnte noch ein letztes Mal sprechen: »Bleibst du so gedehnt?« Dann versiegelte die nächste Gummiportion seinen Mund, schwärzte seine Zähne und verklebte seine Zunge. Eine weitere Samenfuhre klatschte auf seine strahlenden Augen, die schon mit dem ersten Zielschuss daumendick besudelt wurden. Nino verschwand nach und nach im eigenen Gummisaft.
Gitte konnte nur tonlos flüstern: »Die Dehnung wird später wieder etwas zurückgehen. Aber Nino, es wird für uns alles anders werden, ich spüre das tief in meinem Innern, ich mutiere noch weiter, mein Weg führt mich in das dunkle Reich der Gummigöttinnen! Hörst du, ich träume von engen Gummimasken und tausend Gummischläuchen, die in meinen Leib dringen. Ich sauge unendliche Mengen Gummisamen in mich ein. Irgendetwas verwandelt mich bald wirklich in eine sagenhaft schöne, glänzende, glatte Gumminutte. Oha, es geht weiter voran, mein Hals wird gummiert, jetzt meine Kinnpartie. Gleich ist es vollbracht, gleich bin ich nur noch Gummi!«
Bevor die Verwandlung vollendet wurde, schaute die fabrikneue Gumminutte Gitte ihren Gummibruder Nino fasziniert und erregt an: »Nino, du bist aber auch ein wundervolles Gummigefäß geworden. Gleich werde ich dich feminisieren und in eine echte Gummi-Nina umwandeln, in meine niedliche gummischwule Gummitranse. Du wirst als dauergeile Gummi-Sekretärin enden.«
Nino stöhnte nur »Ungh«. Er lag umnebelt unter einer dicken Schicht seines eigenen Gummispermas. Sein Schwanz pumpte pausenlos weiter schwarzen sämigen Gummisamen bis an die getünchte Gummidecke ab. »Ungh«. Und genau, wie sich seine dicken Gummibälle entleerten, leerten sich auch seine grauen Hirnzellen.
»Ungh«.
Gitte stutzte plötzlich, stöhnte dann laut auf und blieb wie erstarrt zwischen den Gummibeinen ihres Bruders stehen. Ihre Fotze schmerzte, das Gummi dehnte sich, knapp über dem Zugang in ihr Inneres drückte etwas nach außen, beulte sich aus, wuchs an. Sie krümmte sich vor Schmerz, ihr Blick wanderte hinab, und dann sah sie mit eigenen Augen, wie zusätzlich zu ihrer Vagina ein dicker schwarzer Gummischwanz wuchs und anschwoll wie ein prächtiger Hengstschwanz.
»Oh mein Gott«, keuchte Gummi-Gitte, zögerte aber nicht lange, sondern packte die glänzende Haubitze mit beiden Händen und setzte die Eichel an Ninos Arschfotze an. Sie gab Druck und presste die noch immer dicker werdende Schwanzspitze in die jungfräuliche Öffnung ihres Bruders.
Der kam endlich wieder zur Besinnung, ruckte hoch und versuchte zu sehen, was da mit ihm vor sich ging. Doch seine Augen waren dicht vom Sperma, und so ließ er sich wieder auf die Unterlage sinken. Das Sperma auf dem Unterbau schmatzte herzhaft, während Gitte ihren neuen Gummikolben tiefer in seinen Hintern drückte.
»Gott, wie ich diesen Moment genieße«, flüsterte Gitte. »Deinen Schließmuskel das erste Mal öffnen.« Und mit einem beherzten Schub hämmerte sie den Gummikolben rein. »Ab in deinen Darm, Bruderherz«, jauchzte sie. Und im Nu verschwand das schwarze Gummirohr vollständig in Ninos Hinterteil, die prall gefüllten neuen Gummibälle klatschten gegen seinen glatten Hintern.
Nino stöhnte. »Ungh« Sein Gehirn fühlte sich an wie eine weiche, gummiartige Masse, seine Gedanken begannen zaghaft um die Worte »Gummi«, »Sperma« und »Gumminutte« zu kreisen. Sein Unterleib ruckte auf und ab, trieb den Gummischwengel seiner Schwester wieder und wieder und immer ein Stück tiefer in seinen Körper.
Dann pumpte Gitte ab. Richtig schön warmer Gummisamen strömte in Ninos Darm, wurde ins Fleisch gedrückt, vereinigte sich mit seinem Gewebe, drang in die Blutbahn ein und vermischte sich mit seinem Lebenssaft. Schwärzte alles ein und gummierte ihn von innen heraus.
Gitte packte seine gummiglatten Beine und hievte sie über ihre Schultern. »Noch – tiefer – rein«, stammelte sie atemlos, quetschte ihren Gummibolzen weiter ins weiche Verlies, das sich langsam in pures Gummi verwandelte, und rotzte eine warme Spermaladung nach der anderen in ihren Bruder.
Nino ächzte vor Schmerz.
Gitte sah genau, warum. Der Körper ihres Bruders veränderte sich. Seine Hüften wurden breiter, die Taille eng. Seine Schultern wurden schmaler wie ihre, dafür wölbte sich seine Brust auf, bildete zwei gewaltige Brüste, die das Latex dehnten. Seine Beine wuchsen an, wurden lang und schlank. Als Letztes veränderte sich sein Kopf. Trotz der dicken Spermaschicht waren die neuen, femininen Konturen sehr gut sichtbar. Das Haar löste sich auf und wuchs erneut, doch diesmal als prächtige blonde Haarmähne. Doch der Schwanz blieb erhalten.
»Wie geil«, stöhnte Gitte und spuckte noch eine letzte Samenfuhre ein. »Nina – ohhh, du bist jetzt wirklich meine süße Nina-Schwester.«
Gitte zog den Gummischwanz in aller Seelenruhe aus ihrem früheren Bruder. Samen kleckerte in rauen Mengen auf den verschmierten Boden. Ihr dicker Schwanz pendelte sabbernd über der neuen Gestalt, die sich das Gesicht vom Sperma freiwischte. Ein wunderschönes Gesicht kam zum Vorschein.
»Gummitranse Nina«, wisperte die neue Gummigestalt. Sie lächelte.
»Ja, es ist vollbracht«, nickte Gummi-Gitte aufmunternd. »Du bist jetzt eine echte Gummitranse. Nina Gummina, die Gumminutte.«
Die neue Gummi-Nina stöhnte aufgegeilt. Dann packte sie ihren dicken fetten Gummischwanz, der schwarz glänzte und glitschnass war, und wichste ihn mit zehn Gummifingern rauf und runter. Rauf und runter.
Gummi-Gitte sank auf die Knie. »Besame mich, Gummi-Nina«, hauchte sie und stopfte sich den mächtigen Gummikolben zwischen die schwarzen Gummilippen. »Ungh«, keuchte sie mit vollem Mund. Und sie hatte das Gefühl, ihr Gehirn verwandele sich in eine weiche, gummiartige Masse. Gummi-Gitte hauchte mit tonloser Stimme:
»Gummi«
»Sperma«
»Gumminutte«




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