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Mein anderes Leben – 02

Die Episoden in ‚Mein anderes Leben‘ sind mir teilweise genauso passiert wie beschrieben, manche sind passiert, aber adaptiert und/oder ausgeschmückt, damit es besser in die Story passt und einige sind reine Fantasie und Wunschvorstellungen.

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… und nach den Erlebnissen mit Bernd war ich natürlich total verwirrt und irritiert, wie ich mich ab jetzt verhalten soll. Wirft Bernd mich aus der Wohnung oder ignoriert er, was passiert ist, oder was erwartet er jetzt von mir, wie es weitergehen soll. Wie auch immer, ich war total planlos und doch musste ich immer öfter an das Geschehene denken. Und je mehr ich daran dachte, umso mehr fand es in meinem Kopfkino gefallen. Immer mehr wünschte ich mir, dass es sich wiederholen könnte oder sollte. Nein, es musste sich wiederholen, denn der Gedanke daran, machte mich immer mehr wuschig, aber nichtsdestotrotz war ich immer noch planlos.

Da kam mir der Ausflug mit Daniel recht. Daniel war einst einer meiner besten Freunde solange wir noch gemeinsam zur Schule gingen. Da wir beide an verschiedenen Unis in verschiedenen Städten studierten, verlor man sich aber naturgemäß aus den Augen. Umso überraschter war ich als er mir mailte, dass er mit 3 Kumpels an einem verlängerten Wochenende von Donnerstag bis Sonntag in den österreichischen Alpen Skifahren wollte. Da einer abgesagt hatte, würde er sich freuen, wenn ich spontan Zeit hätte und einspringen könnte. Das passte mir ausgezeichnet. Ich hatte Zeit und ich benötigte einen Ortswechsel, um meine Gedanken zu sortieren, denn Bernd bekam ich so nicht aus dem Kopf solange ich ihn täglich sah.

Obertauern war ein Traum. Sensationelle Pistenverhältnisse, traumhafter Weitblick, viele junge Partypeople, denn es war das berüchtigte Ski-Opening-Wochenende und wir mittendrin. Daniel, mein Kumpel von einst, seine 2 neuen Kommilitonen, Martin und Cem, und ich. Das Einzige, was ich unterschätzt habe, war diese eisige Kälte. Tagsüber minus 10 C und mit dem starken Wind fühlte es sich wie minus 20, minus 25 Grad und für die Nacht war darüber hinaus noch ein Temperatursturz angesagt und dafür war ich ausstattungsmäßig nicht ganz ausgerüstet. Kurz vor Ladenschluss wollte ich noch schnell was Warmes zum Anziehen kaufen. Aber die Preise für eine komplette Winterausrüstung waren verrückt und für mich nicht erschwinglich, also schnappte ich mir hektisch vom Pult irgendeine eingeschweißte Packung mit Thermounterwäsche und gut war’s, das würde dann schon reichen.

Zurück in meinem Zimmer dann die Ernüchterung als ich mir die Packung genau anschaute und die einzelnen Teile herausnahm. Eine dicke, dunkle Strumpfhose und ein schwarzes Thermo-Top mit ärmellosen, schmalen Träger, mit Spitze verzierter Ausschnitt, gewebten Herzchenmuster und auch die betonte Ausbuchtung für Brüste waren eindeutig eingenäht. Jetzt hatte ich die Wahl: gleich am ersten Abend noch mehr frieren als noch bei der Anreise und mir eine Lungenentzündung holen oder dieses Damenset anziehen, welches eh niemand unter meinen Sachen sehen würde. Da die Jungs draußen im Wohnzimmer unseres Appartements schon vorglühten und Druck machten, endlich loszuziehen, beschloss ich kurzerhand das Zeug anzuziehen. Es passte. Es schmiegte sich gut an meine Figur. Es fühlte sich sehr sanft und irgendwie auch richtig an diese Sachen anzuhaben, denn es löste ein wenig kribbeln und Verlegenheit in mir aus. Es gefiel mir. Aber jetzt schnell die anderen Sachen drüberziehen bevor einer von den 3 reinplatzt und mich so sieht.

Wir hatten noch einen kleinen Fußmarsch vor uns, aber es sollte sich lohnen. Die Atmosphäre in der Lürzer Alm war phänomenal. Hüttenzauber und Après-Ski, rustikale Partystimmung und Feiern und Saufen ohne Ende. Es war ein sehr netter ausgelassener Abend und Daniel, Martin und Cem spendierten eine Runde nach der anderen. Die Jungs sprachen pausenlos die hübschesten Mädchen an und luden sie ein, sich zu uns an unseren Tisch zu setzen und schon gab es die nächste Runde Schnaps. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vielen Schnäpse, die ich an diesem Abend trank, noch dazu weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Freunde an diesem Abend hatte mich auch irgendwie angesteckt. Dass ich mit Strumpfhose und Thermo-Top in dieser mit Testosteron geschwängerten Partysauna elendig schwitzte sollte jedem klar sein und da ich zuerst vergaß, dass ich die Damenunterwäsche anhatte und es mir Dank des Alkohols dann eigentlich auch so ziemlich egal war, zog ich meinen Pullover aus. Meine 3 Partykollegen sahen sofort, was ich da trug und ab da war ich der Mittelpunkt aller Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zu meiner Schande zugeben, das gefiel mir recht gut. Auch die 3 waren schon mächtig bedient und so verlagerte sich das Flirten von den echten Frauen immer mehr zu meiner Person und ich genoss es, einmal im Mittelpunkt zu stehen.

Es blieb jedoch nicht nur beim Flirten mit Worten. So angeheitert wie wir waren, fing zuerst Martin an meine kleinen Fett-Titten zu massieren und zu kneten und Cem arbeitete sich, Dank Sichtschutz von der Tischplatte, an der Innenseite meiner Schenkel bis zu meinem Schritt hoch. Beide johlten und jauchzten und die Leute um uns herum waren uns auch egal, wie auch wir ihnen egal waren während sie einen Partyhit nach dem anderen grölten. Spätestens hier hätte ich noch deutlich einen Schlussstrich ziehen können und müssen, aber das Objekt der Begierde zu sein, war ich nicht gewohnt und dieses Gefühl wollte ich auch so schnell nicht wieder aufgeben. Was sollte hier in einer mit über tausend Gästen gefüllten Kneipe schon passieren und Daniel, mein alter Kumpel, war auch noch da und beobachtete von der anderen Seite des Tisches wie Martin und Cem sich an mich ran machten. Da war dieser eine kurze Augenblick, wo Daniels und mein Blick sich trafen und wir uns eine gefühlte Ewigkeit (also keine 5 Sekunden) in die Augen starrten. Die Musik rundherum schien aus zu sein und da waren nur noch wir zwei über. Es war als ob wir zwei einen kurzen hellen Moment hätten und wir beide schweigend kommunizierten und in unserer eigenen gemeinsamen Welt realisierten, was für eine krasse Scheiße da gerade abgeht.

Jäh wurde dieser Moment unterbrochen, denn ein paar Tische weiter begann eine Prügelei. Zuerst spritze Bier durch die Gegend, dann flogen Gläser und Fäuste. „Lass uns abhauen“, schrie Martin und wir alle sprangen sofort auf, schnappten unsere Sachen und stürmten aus dem Lokal. Als uns Cem draußen zeigte, dass er beim Rausstürmen eine fast volle Flasche Vodka von einer der Tischen mitgehen ließ, fühlten wir uns wie Könige und brüllten vor Lachen und feierten uns gegenseitig. Ab da war klar, dass wir jetzt nur noch ins Appartement gehen und dort die Flasche Vodka als krönenden Abschluss leeren. Auf unserem Zimmer angekommen entledigten wir uns unseren Jacken, Hosen, Pullis und setzten uns zu viert auf meinem Bett. Die Flasche wurde schluckweise herumgereicht und da ich immer noch Strumpfhose und mein ärmelloses Top anhatte, begannen Martin und Cem erneut mich zu betatschen. Natürlich empörte ich mich und schlug Cems Hand von meinem Schenkel weg, aber in meinem Dusel legte ich mich gleichzeitig so hin und meine ganze Körpersprache bettelte förmlich, dass er weitermachen solle. Danach nahm ich Martins Hand von meiner Brust und legte sie ihm auf sein Knie. Dabei streifte ich womöglich Martins Boxershort in der Schrittgegend, was dieser gleich zum Anlass nahm, sich meine Hand zu schnappen und diese heftig und bestimmt auf seinen Penis drückte und reibte. Ich wehrte mich nicht, weil ich erstens stockbesoffen war und zweitens es genoss weiterhin im Mittelpunkt zu stehen.

Daniel saß am Bettende und beobachtete bloß die menage a trois. Cem und Martin waren nicht so zurückhaltend. Cem zerriss bei meinem Po sowohl meine Strumpfhose als auch meine Unterhose. Ab hier brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass man meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffenden Pobacken inbrünstig mit dem Mund zu verwöhnen. Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir diese Zärtlichkeiten gefielen. Es war so unglaublich schön und erregend, dass mir der Mund offenblieb. Das nützte Martin und steckte mir seinen mittlerweile befreiten erigierten Penis in den Mund. Gierig nahm ich es an und saugte und wichste so gut es mir mein Zustand noch erlaubte. Inzwischen waren auch schon 2 oder 3 Finger von Cem in meinem Po und er dehnte mit raus-rein-Bewegungen meinen Eingang bis ich es nicht mehr aushielt und regelrecht flehte, man möge mich doch endlich ficken.

Da kam dann Daniel doch noch dazu, hob und positionierte mein Becken, sodass ich in Hündchenstellung Martins Schwanz weiterhin blasen konnte und dann versenkte er mit einem Stoß seinen steinharten Schwanz bis zu den Eiern in mein Loch. Ich japste kurz auf, aber dank Alkohol, Cems Vorabreit mit seinen Fingern, seiner Zunge, seiner Spucke und meiner fast endlosen Geilheit war der Schmerz nur sehr kurz. Und so begann Daniel mich gleich hart durchzuficken. Diese Leidenschaft, diese Dominanz, das Objekt der Begierde zu sein – seit heute Nacht spürte ich, dass ich voll darauf stand und genoss jeden Stoß, jeden Schwanz, jeden Tropfen Sperma. Ja, auch Sperma. Denn Martin ergoss sich schnell mit mehreren Schüben in meinem Mund und ich saugte, trank und schluckte wie eine Verdurstete. „Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe“, forderte Martin mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Keine 2 Atemzüge später steckte Cem mir seinen Schwanz tief und fordernd in den Mund, somit währte meine Enttäuschung und Leerheit nur kurz. Es war mir eigentlich auch egal, wessen Schwanz wo steckte. So viele Männerhände, die meinen Körper ertasteten, streichelten, kneteten und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Daniel stieß immer noch wie ein Presslufthammer in mein enges Fötzchen. Sein Prügel und seine tiefen, wuchtigen Stöße spreizten meine Arschbacken, seine schweren und tiefhängenden Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Arsch und meine Eier.
Je lauter ich mit einem Schwanz im Mund stöhnte, grunzte, schmatzte, umso härter wurden die Stöße, umso öfter wurde ich verbal erniedrigt und als Hure, Drecksau, Schlampe, Schwuchtel bezeichnet, umso grober wurden die Männer bis sich endlich Daniel mit lautem Brunftschrei in meinem Darm erleichterte.
Zuerst war ich noch verwundert, doch dann bemerkte ich erst wozu Männer, Hetero-Männer wohl gemerkt, doch in ihrer Geilheit fähig sind, denn es dauerte keine 10 Sekunden da hatte schon Cem seinen Schwanz in meinen geweiteten, von Daniels Sperma triefenden Arsch versenkt und rammelte mich wie ein Kaninchen. Ich weiß nicht wie lange die erste Runde ging, aber ich glaube, es waren keine 10 Minuten, jedoch von da an zählte und wusste ich nicht mehr wer wie wann in mir kam, denn auch ich bekam eine Art Filmriss. Ich glaube, dass jeder der drei Herren mindestens einmal in meinem Mund und einmal in meinen Po kam. Ich hatte Sperma im Mund, im Gesicht, auf meiner Brust, mein Poloch war überschwemmt und von dort verteilte es sich zwischen meinen Pobacken und um meinen Schambereich herum war auch alles glibberig. Ich empfand ein ungeheures Machtgefühl, weil ich, kleiner nichtssagender Hanswurst, 3 gestandene Männer dazu gebracht habe, Dinge zu tun, die sie trotz all ihrer Macho-Prinzipien niemals für möglich hielten oder je machen wollten und ich ließ sie alles machen, was ihnen einfiel und gefiel.

Es war taghell als ich versuchte meine Augen zu öffnen. Mein Kopf dröhnte wie verrückt, mein Körper machte nur sehr langsame Bewegungen, meine Innereien schmerzten als hätte mich Jack the Ripper versucht auszuweiden. Mein Bett sah zerzaust und verwüstet aus, Decke und Pölster lagen am Boden, das Laken war auch irgendwo zerknüllt, ich richtete mich auf und griff zwischen meine Beine. Es brannte alles, es fühlte sich stark angeschwollen an und ich saß in einer Pfütze mit den Säften, die langsam aus mir herausronnen. Es roch nach Schweiß, Sperma, Moschus, besser gesagt, es stank nach Sexorgie. Neben mir lag noch Cem, die anderen beiden waren weg, vermutlich in ihren eigenen Betten. Ich fühlte mich gar nicht gut, erbärmlich traf es wohl am ehesten. Körperlich elendig, übernächtig, kotzübel noch im Restrausch und mir tat alles weh. Und dann kam auch noch der seelische Schmerz dazu. Schuld, Scham, Pein, denn es war alles doch kein Traum und ich hatte mich wie eine billige Straßenschlampe von allen benutzen lassen. Mein Versuch aufzustehen scheiterte. Ich war kraftlos, planlos, orientierungslos also legte ich mich wieder hin, um nachzudenken und zu Kräften zu kommen. Durch meine Bewegungen dürfte ich wohl Cem geweckt haben. Wir sahen uns kurz an, auch ihm schien es ähnlich zu gehen wie mir. Man sah ihm förmlich an, wie desorientiert er versuchte zu kapieren, warum er nackt neben mir in einem fremden Bett lag und die letzten Stunden in seinen Gedanken rekonstruierte. Cem war wohl schneller und fitter als ich, denn ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in mein noch saftiges Arschloch geschoben. Ich wehrte mich kaum, denn ich hatte keine Kraft. Und warum auch, nach alldem was ich vor wenigen Stunden noch zugelassen hatte. An diesem Morgen machte mich dieser Fick nicht mehr geil wie in der vergangenen Nacht. Ich empfand nur noch Scham und zunehmende Verzweiflung über das was ich getan hatte und im Moment schon wieder tat. Ich war eine billige, miese Schwuchtelnutte und hatte es nicht besser verdient! Da er mich in der Missionarsstellung gepackt hatte, schämte ich mich so dermaßen in sein Gesicht zu schauen, dass ich mir die Hände vor Augen hielt und mich wegdrehte. Doch diese Demütigung hatte ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Cem bekam durch seine Fickbewegungen einen Schluckauf und durch eine Mischung aus Rülpsen und Hicksen musste er ein kleines Handvoll Bäuerchen aufstoßen, welches direkt widerlich auf meinen Bauch klatschte. Mit einer schnellen Handbewegung wischte er sein Erbrochenes zur Seite, sodass halb im Bett, halb am Boden landete. Ich konnte nicht mehr anders als zu weinen und mir kullerten die Tränen seitlich an meinem Gesicht herunter, aber das alles kümmerte Cem auch nicht weiter.
„Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,“ raunzte Cem mich an und gab mir mit der gleichen Hand mit der er vorher meinen Bauch säuberte eine kleine Ohrfeige während er seinen harten Knüppel weiterhin und unaufhörlich in mein Loch stieß. Es tat weh, körperlich und geistig. Er fickte mich ohne Gnade in mein schmerzendes Loch und nachdem er in mir abgespritzt hatte, ging er und ließ mich in einer großen Spermalache zurück. Wortlos. Grußlos. Und ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr ein netter kleiner Junge von nebenan, sondern nur noch eine billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Sollte. Musste.

Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Ich hörte die anderen, dumpf durch die geschlossene Zimmertür, wie sie frivol und lachend das Appartement verließen. Wohin wusste ich nicht und es war mir auch egal. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich leider auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Kotze, Moschus und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Ich reiste vorzeitig ab ohne jemandem Bescheid zu geben. Ich wollte und sollte Daniel, einst einer meiner besten Freunde, nie wieder sehen.




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