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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Intermezzo.6

Gerald nahm mich in der Arm und ging mit mir in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg fragte er mich, ob es denn mein Ernst sei, bei ihm zu bleiben und nach meiner Volljährigkeit sogar sein Angetrauter zu werden. Statt einer Antwort zu geben, sprang ich Gerald an, umschlang seinen Hals und küsste sein Gesicht ab. Er hielt mich fest, erwiderte meine Liebkosung und trug mich weiter. Er warf mich auf das Bett und legte sich über mich: „Das reicht als Antwort, mein lieber Schatz.“ Wir küssten und streichelten uns weiter, Gerald schob mir langsam meine Hose herunter und streichelte meinen schon harten Penis, dann zog er mir auch das Top aus, er betrachtete meinen nackten Körper, fing an meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch zu lecken. Und dann leckte er sehr sanft und nur mit der Zungenspitze über meinen Harten, ich stöhnte laut auf, Gerald sah mir ins Gesicht, lächelte mich an und setzte seine Zärtlichkeiten dann fort. Mein Stöhnen wurde lauter, es war ein so geiles Gefühl, das nochmals gesteigert wurde, als er einen Finger in mein Loch schob und meine Prostata massierte. Ich sah Sternchen vor meine Augen flimmern, wand mich im Bett, fing an zu kreischen, dann kam es mir und Gerald lutschte meinen Schwanz leer. Der Orgasmus klang ab, Gerald beugte sich über mich, gab mir den ersten Spermakuss meines Lebens. Völlig fertig, schwer atmend und schweißüberströmt lag ich auf den Laken. Gerald zog sich aus, sein geiler Prügel stand kerzengrade von ihm ab, er kam zu mir auf das Bett, hob meine Beine weit nach oben, spuckte gezielt auf meine Rosette und ließ seinen Freudenspender langsam in mir gleiten. Zuerst durchzuckte mich ein geiler Schmerz, der aber schnell verging. Ich war selig und genoss es, seinen Schwanz in mir zu spüren, dieses harte, heiße Stück Männerfleisch. Er begann mich zu ficken und beobachtete meine Reaktion. Als er sicher war, dass ich es vertrug, drehte er mich um, ohne dass sein Schwanz aus mir heraus glitt und fickte mich in der berühmten Doggy-Stellung weiter. Er steigerte merklich sein Tempo, fickte mich bald mit ganzer Kraft, ich stöhnte und schrie ihn an, mich weiter zu ficken. Nach geraumer Zeit zog er seinen Schwanz heraus, drehte mich wieder um und hob mich hoch. Er drückte mich an sich, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, sein Schwanz glitt wie von allein in meinen Darm. Gerald trug mich durch das Zimmer, bei jedem Schritt traf seine Männlichkeit meine Lustdrüse, ich hatte das Gefühl, dass er immer tiefer in mir eindrang. An der offenen Verandatür drückte er mich gegen das Glas während ich auf seinem Prügel auf und ab hüpfte. Ich weiß es absolut nicht mehr, wie lange es dauerte bis Gerald laut aufstöhnte, mir sagte dass er mich jetzt endgültig zu seinem Boy macht und mir seine heiße Männersahne herein pumpte. Sein Sperma tropfte aus meiner Vozze als er mich wieder zum Bett trug. Sein Prügel steckte immer noch tief in mir und wurde kein bisschen schlaffer. Ich lag wieder auf dem Rücken, er gab mir einen langen Kuss und raunte mir zu: „Du bist sowas von geil, jetzt bist du schon das zweite Mal gekommen und ich werde dich auch noch zu einem dritten Orgasmus ficken.“ Tatsächlich hatte ich es selber nicht so gemerkt, aber er hatte total Recht. Mein eigener kleiner Pimmel war trotzdem wieder hart, Gerald saß zwischen meinen Beinen, sein harter Prügel steckte noch tief in mir drin, er wies mich an : „Versuch jetzt mal meinen Schwanz mit deiner süßen Vozze zu stimulieren, spann dein Loch an und dann wieder entspannen, ich mag es wenn mich mein Boytoy richtig aufgeilt, dann weiß ich, er will noch mehr.“ Ich versuchte es, zog meine Rosette zusammen und ließ wieder los, Gerald bewegte seinen Schwanz nur leicht hin und her, es war wirklich ein sagenhaftes Gefühl, ihn mit meiner Vozze so zu massieren. Ich wurde bei meinen Übungen sogar wieder geil. „Wie ist es für dich? Fühlst du dich gut?“ fragte Gerald. Als Antwort bekam er nur ein breites Grinsen und ein heftiges Stöhnen von mir. „Das reicht als Antwort, du kleine Schlampe, wenn du bei mir bleibst, werde ich dir noch viel mehr beibringen, jeden Tag wirst du mehr lernen.“ Ich lag auf dem Bett, stöhnte und schwitzte und fand es nur herrlich, von Gerald so genommen zu werden, ich wünschte mir wirklich, dass es nie enden sollte. Gerald nahm sich auch viel Zeit, steckte in mir fest, bewegt sich und seinen Schwanz und sah mir dabei ins Gesicht, damit er meine Reaktionen sehen konnte. Ich fing an zu winseln und zu stöhnen, wollte immer mehr und schrie Gerald fast an, dass er mich ficken soll. Gerald machte weiter wie vorher, mal fickte er nur aus der Hüfte, mal zog er seinen Penis ganz raus nur um ihn dann mit der ganzen Länge wieder in mir zu versenken. Ich spürte, wie es in meinen Eiern wieder brodelte und bald konnte ich es nicht mehr aushalten, ich spritzte zum dritten Mal ab, auch diesmal war es nicht sehr viel aber der Orgasmus war grandios. Noch während ich leicht benommen unter Gerald lag, nahm er mich, drehte mich auf den Bauch, zog meinen Po etwas nach oben und fickte hart herein. Dann kam auch Gerald mit Wucht und pumpte mir seinen geile Männersahne in mein Loch. Ein paar Mal fickte er noch nach bevor er seinen endlich schlaffen Schwanz herauszog. „Das war geil“, stöhnte er, „so bin ich schon lange nicht mehr gekommen, aber du bist auch so ein geiles Stück, da kann man gar nicht anders. Ich glaub, du bist zum Ficken geboren, mein geiler Schatz.“ Er legte sich auf mich und gab mir einen Kuss. Ich war noch benommen doch fand ich es schön, ihn auf mich zu spüren.
Wir lagen bestimmt noch eine viertel Stunde so zusammen und küssten uns immer mal wieder. Dann setzte sich Gerald auf die Bettkante und streichelte meinen Po. „Ich will dich! ich will dich jeden Tag! Und ich will dich für immer!“ ich legte mich auf die Seite, schaute meinen Mann lange an, streichelte dann etwas über seinen Schwanz und nickte: „Ich will euch beide, dich und deinen Schwanz, du kannst mich immer haben, so oft und wo du auch willst. Es war grade so geil, da fehlen mir die Worte.“
Er beugte sich wieder zu mir und unsere Münder wurden eins.
„Weißt du, dass wir jetzt fast zwei Stunden zugange waren, Kleines?“ Tatsächlich, draußen wurde es langsam dunkel und eine leichte Brise wehte ins Zimmer. Dann klopfte es an der Terraseentür und Adrian kam grinsend herein. „Na ihr beiden Schwuchteln, endlich fertig? Man konnte euch bis in den Garten hören. Ich hab den Grill schon angemacht und sogar einen Salat zu Stande gebracht. Ich denke mal, ihr habt jetzt auch Hunger, oder?“ Gerald und ich mussten lachen, doch wir folgten Adrian sofort zum Esstisch auf der Terrasse. Beim Laufen merkte ich deutlich, wie mir Geralds Samen aus dem Po lief und sagte meinen beiden Männern, dass ich noch kurz unter die Gartendusche springe. Adrian und Gerald setzten sich schon an den Tisch während ich versuchte, meinen Darm zu leeren oder zumindest die ersten Spuren abzuwischen. Zufrieden setzt ich mich neben Gerald auf die Bank, der mir sofort einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. „Ihr seid schon ein herrliches Paar“, meinte Adrian, „ich würde ja lieber mit einem in meinem Alter eine Beziehung haben, aber euch beide find ich schon toll, ihr passt zu einander und wenn ich das mal so sagen darf, der Sex ist ja wohl toll bei euch. Den Bene hab ich auch noch nie so strahlend und zufrieden gesehen.“ Gerald streichelte mich und antwortete: „Benedikt ist aber auch ein toller Junge, er genießt ja auch den Sex mit mir und ich natürlich auch den mit ihm.“ Gerald streichelte mir dabei über meinen kleinen Schwanz, der sich sofort neugierig erhob. Adrian warf das erste Fleisch auf den Grill, schaute zu uns herüber und musste lachen, weil wir schon wieder heftig herumknutschten. „Ihr könnt die Finger auch nicht voneinander lassen, muss ich einen Eimer kaltes Wasser holen?“ rief er zu uns herüber. Gerald rief zwischen den Küssen zurück: „Wie lange braucht es noch, bis das erste Fleisch fertig ist?“ Adrian erklärte: „Ich hab erst das Gemüse drauf, weil es länger dauert, das Fleisch leg ich erst in ein paar Minuten drauf.“ Gerald winkte ihm ein Okay zu, hob mich von der Bank uns stellte mich hinter die Lehne. „Dann bleibt ja noch Zeit für einen kurzen Fick, sonst sitzen wir beide mit Latten beim Essen.“ Ich war zwar etwas überrascht, aber ich beugte mich über die Lehne und machte die Beine breit, Gerald strich einmal durch meine Kimme, merkte dass die noch feucht war, setzte sofort seinen harten Ständer an und fickte mich. Adrian schaute dabei zu und streichelte durch seine Shorts die deutliche Beule. „Hey, ihr macht mich ja total rattig, wie soll ich denn da grillen? Ich spritz vor lauter Geilheit gleich ab.“ „Warum fickst du Benedikt nicht auch gleich, dein schwanzgeiler Bruder kann deinen auch noch vertragen. Ich brauch nicht lange um ihn zu besamen“, war Geralds Vorschlag. Adrian zeigte einen Daumen nach oben, rief zurück: „Dann warte ich noch mit dem Fleisch.“ Gerald fickte hart, traf bei jedem Stoß meine Prostata, was mich jedes Mal auch laut aufstöhnen ließ. Tatsächlich brauchte er nicht lange bis er mich besamte, wieder ließ er seinen Prügel noch in mir stecken und fickte mir seine Sahne tief in den Darm. Kaum zog er sich aus mir heraus, war Adrian zur Stelle und hämmerte seinen Pfahl bis zum Anschlag in meine Lustgrotte. Gerald ging mit tropfenden Schwanz zum Grill und legte die ersten Spieße aufs Feuer. Adrian hielt mich an den Hüften und fickte härter als Gerald in mein Loch. Ich wimmerte laut bei jedem mächtigen Stoß, keine zehn Minuten später schoss meine Boysahne aus mir heraus und durch das Zusammenziehen meiner Rosette konnte Adrian auch nicht mehr zurückhalten und leerte seine übervollen Eier tief in mir. Ich sackte auf die Knie, war erschöpft, schwitzend, doch mehr als befriedigt: Adrian liess mich noch seinen Schwanz sauber lecken und schon rief Gerald zum Essen. Adrian half mir, aufzustehen und setzte sich dann wieder auf seinen Platz. Wir alle drei aßen mit großem Appetit, ließen kein Stückchen auf den Tellern zurück. Adrian fing grinsend an: „Das werden die geilsten Ferien, die ich jemals hatte. Und das du, gerald, nichts dagegen hast, dass ich auch Bene ficke find ich total cool von dir.“ „Das ist doch selbstverständlich, Bene braucht das doch auch. Ich glaub, er ist einfach die geborene schwanzgeile Stute, oder Schatz?“ Mit vollem Mund konnte ich nur grinsend nicken. „Mein letzter Boy war zwar auch total süß“, erklärte Gerald, „aber auch etwas gehemmter. Hat zwar auch gern ´nen Schwanz drin gehabt, aber wir waren fast nur im Bett zusammen, der hätte sich nie vor Anderen besteigen lassen.“ „Da hast du mit Benedikt ja den Richtigen bekommen, ich hätte aber nie gedacht, dass mein Brüderchen sich so gerne ficken lässt, und dazu noch ganz ohne Hemmungen von uns beiden.“ Endlich hatte ich meinen Mund geleert und mischte mich ein: „Ich vertrag jetzt auch viel besser eure Schwänze, mir tut es fast Leid, wenn ich keinen mehr drin habe, dass es so geil ist, gefickt zu werden konnte ich mir vorher doch auch nicht vorstellen. Beim ersten Mal tat es zwar echt etwas weh, aber als Gerald ganz drin war, da war es nur geil!“ Gerald gab mir wieder einen Kuss, stand auf und holte aus der Küche eine Sangria. Er goss drei Gläser voll, reichte Adrian und mir jeweils ein Glas und sprach: „Dann möchte ich mit euch anstoßen. Auf unseren geilen Benedikt, darauf dass er bei mir bleibt und darauf, das Adrian auch einen lieben Freund findet.“ Wir stießen die Gläser zusammen und tranken auf diesen Toast.
Inzwischen war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden, da wir alle nackt waren, wurde es doch etwas kühl. „Es war ein langer und anstrengender Tag“, fing Gerald an, „ich schlage vor, wir räumen etwas auf und lassen dann den Tag ausklingen, du darfst gerne mit uns zusammen schlafen, Adrian, wie ich es grad sehe, schläft Benedikt fast am Tisch ein.“ Ich bekam kaum mehr was mit, hörte nur, wie die Beiden alles wegräumten. Das mich Gerald ins Schlafzimmer trug und mich ins Bett legte bekam ich schon gar nicht mehr mit. Auch dass sich Adrian und Gerald neben mir ins Bett legten merkte ich nicht mehr. Ich schlief einen tiefen festen Schlaf voller geiler Träume.




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