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Schwules Internat 04/08

„Ich sag Dir mal was“ erklärte ich ihm „Du gefällst mir, so wie Du bist und wenn Du beim Nackt sein ‘nen Steifen bekommst, ist das normal in Deinem Alter. Glaubst Du bei den anderen ist es nicht genauso.“
„Weis ich nicht. Die haben nie was erzählt.“
Ich schaute Djamal an „sag mal, würdest Du jetzt mit mir schwimmen gehen.“
Er überlegte einen Moment und sagte dann entschlossen „wir zwei nackt in Wasser. Ich glaube ich mach’s.“
Dabei fing er an sich seiner Hose zu entledigen. Als er nur noch in Unterhose dastand sah ich, dass er ein mächtiges Rohr vorweisen konnte, kaum kleiner als meines. Die Unterhose war reichlich gefüllt.
Mit einem Ruck machte ich mich blank.
Djamal staunte „ist das ein Schwanz“ dabei ließ er auch die letzte Hülle fallen.“
„Deiner ist aber nicht viel kleiner, etwas dünner vielleicht.“
„Danke“ kam es von ihm und er lief in Richtung Wasser.
Ich rannte hinterher, holte ihn aber erst im Wasser ein, fasste ihn und wir fielen lang um. Dabei kam er auf meinem Bauch zu liegen. Ich hatte das Gefühl er wollte mit seinem Pint ein Loch in meinen Bauch bohren. Dann fing er auch noch an sich an mir zu reiben.
Auf einmal hörte er auf und entschuldigte sich „das wollte ich nicht, es ist einfach über mich gekommen.“
„Kannst ruhig weitermachen, mir hat das gut gefallen.“
„Wirklich.“
„Ich mag das und wenn Du Dich dabei gut fühlst mag ich es noch viel mehr“ sagte ich.
Eine Weile planschten wir im etwas tieferen Wasser bis er auf einmal fragte „darf ich Dich mal anfassen, ich hatte noch nie einen fremden Pimmel in der Hand.“
„Komm wir gehen an den Strand, dann kannst Du alles an mir befühlen.“
Am Strand angekommen fasste mir Djamal als erstes an meinen Schwanz.
„Ist der fest und viel dicker als meiner.“ Dann fing er an mich am ganzen Körper zu verwöhnen. Besonders hatten es ihm meine Hoden angetan.
„Warum sind Deine Haare so kurz?“ fragte er.
„Ich find das so schöner und sauberer“ antwortete ich.
„Ich hab mich nie getraut, es könnte ja jemand zufällig sehen, dass ich die Haare ab habe und dann blöde Fragen stellen, aber wenn ich das jetzt so bei Dir sehe gefällt mir es.“
„Wenn Du willst, helfe ich Dir beim Abrasieren.“
„Echt jetzt“
„Natürlich.“
Ich fasste seinen Schwanz an und er fing an zu stöhnen „das ist schön eine fremde Hand dort zu spüren.“
„Dann leg Dich mal hin und lass Dich verwöhnen.“
Djamal legte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Ich besah mir den Jungen erst einmal. Er hat wirklich einen schönen Körper, nicht zu dünn alles an der richtigen Stelle. Sein Prügel pulsierte in meiner Hand und erste Freudentropfen bahnten sich ihren Weg nach außen. Die nahm ich mit der Zunge von der Eichel und kostete sie. Es schmeckte gut.
Djamal stöhnte auf „ist DAS ein Gefühl, Deine warme Zunge an meiner Eichel. Ich könnte glatt abspritzen.“
„Warte noch, Du willst doch das Gefühl länger haben.“
„Eigentlich schon, aber es kribbelt in meinem ganzen Körper, lange kann ich es nicht mehr halten.“
„Dann will ich Dich erlösen.“
Ich schloss die Lippen um die Eichel und reizte die Korona mit meiner Zunge.
Djamal zog den Bauch ein und stöhnte „gleich, gleich.“
Als ich zusätzlich anfing seine Eier zu kneten war es um ihn geschehen, er bockte mit der Hüfte nach oben und ruckartig kam er mit dem Oberkörper hoch und mit einem lauten „Aaaaaahhhhhhhh“ schoss er mir seinen Saft in den Mund. Minutenlang zuckte sein ganzer Körper und immer wieder kamen kleine Schüsse hervorgeschossen.
„War das ein Abgang“ sagte er, dass so was möglich ist habe ich mir niemals vorstellen können. Sein Pint flutschte halbsteif aus meinem Mund und platschte auf seinen Bauch.
„Ist das denn möglich“ ertönte es aus dem Hintergrund „das nennt Ihr Arbeit einteilen.
Ilias war mit Fotis still und heimlich angekommen und hatten uns aus einiger Entfernung beobachtet. Beide hatten sich umarmt und trugen eine mächtige Latte in der Hose mit sich rum.
„Da lebt man jahrelang mit jemandem zusammen und merkt nicht, dass man auf der gleichen Welle schwimmt“ rief Fotis aus „ich hab immer davon geträumt, dass mich Djamal verführt aber nie ist was geschehen. Er hat immer den Macho raushängen lassen.“
Während er das sagte hatte er sich neben seinem Bruder niedergelassen und hatte ganz gedankenverloren mit einer Hand den Schwanz seines Bruders gestreichelt.
„Hey Fotis, wenn Du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren“ warnte Djamal seinen Bruder, denn seine Rute hatte sich schon wieder zur vollen Größe erhoben.
Fotis lief rot an und nahm seine Hand weg.
„Darfst ruhig weitermachen, aber nur wenn Du auch alles ausziehst. Ich hab Dich schon ewig nicht mehr nackt gesehen“ sagte Djamal.
Fotis sprang auf und entkleidete sich. Bald saß er wieder, diesmal nackt, neben seinem Bruder und spielte weiter mit dessen Pint.
Ilias hatte dem Ganzen fassungslos zugesehen und machte sich auch nackig „und wer spielt jetzt mit mir.“
„Komm her“ rief ich ihm zu „ich erbarme mich.“
Als Ilias vor mir saß und sich verwöhnen ließ schaute ich rüber zu Fotis. Der hatte einen schönen Körper, noch vollkommen unbehaart, bis auf eine Haarinsel an der Schwanzwurzel. Sein Schwanz war ein Bubenpimmel, wie er für das Alter üblich ist, mittlere Größe, gerade, samtene, leicht gebräunte Haut. Die Vorhaut aufgrund der Steife leicht zurückgezogen, sie gab einen kleinen Teil der recht dicken Eichel frei. Ein klarer Tropfen schob sich langsam hervor.
„Ich möchte Fotis verwöhnen“ sagte ich zu Ilias „kümmerst Du Dich um Djamal? Fragte ich Ilias.
„Kein Problem“ sagte er und setzte sich neben Djamal, schob Fotis Hand weg und fing an zu streicheln.
Djamal stöhnte „das ist ja noch besser als mit meinem Bruder, mach ruhig langsam weiter.“
In der Zwischenzeit hatte Fotis sich zu mir gesetzt. Ich dirigierte ihn vor mich und zog ihn fest an meinen Körper.
„Bist Du hart“ raunte er mir zu.
„Wenn ich einen so schönen Knaben nackt vor mir habe, ist das auch für mich schön und da werde ich eben Hammerhart.“
Mit den Fingern holte ich mir den Vorsaft-Tropfen und lutschte ihn ab.
„Schmeckt das denn?“ wollte Fotis wissen.
„Ich mag es gerne“ sagte ich und klopfte mit zwei Fingern immer leicht gegen seinen Lümmel immer gegen den Eichelrand. Er wurde immer steifer und bald hatte sich seine Eichel gänzlich aus der Haut geschoben und tropfte.
„Das kann ich nicht zulassen, dass Dein süßer Saft im Sand versickert. Drehte ihn um, legte mich auf den Rücken und setzte Fotis so hin, dass sein bestes Stück direkt vor meinem Mund war. Mit spitzen Lippen nahm ich die Eichel in den Mund.

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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