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Jung und alt geht auch. Teil 5.

Teil 5.
Es ist doch ein schönes Erlebnis, wenn zwei Familien so am Strand sich erholen. Doch nicht so schön ist es, wenn dem Ganzen ein jähes Ende bereitet wird. Sie haben gar nicht bemerkt, dass dunkle Wolken aufziehen. Ein Gewitter hat sich angekündigt. Nun muss man schnell zusammen packen. Aber man will sich gegenseitig einladen. Kommendes Wochenende soll der Egon samt Familie zum Karl kommen. Gesagt, getan. Der Karl hat alles gut vorbereitet.

Punkt elf sind der Egon und die seinen auf der Matte. Schon bei der Anfahrt staunt der Egon. Das ist nicht nur ein Häuschen, das ist ja fast schon ein Palast. Mit einigen Worten berichtet der Karl, das hier schon einige Vorfahren gelebt haben. Doch dann betreten sie die Terrasse und sind überwältigt von dem Garten. Ja, ein richtiges kleines Paradies ist es.

„Erst einmal ein kleines Schlückchen zum Willkommensgruß. Die Kinder dürfen doch auch ein Gläschen mittrinken?“

Natürlich dürfen sie. Nun dürfen auch die Herren sich am Grill betätigen. Ja, das ist doch so bei ihnen. Kaum sehen sie so ein Ding und schon stehen sie drum herum und fachsimpeln. Da bleibt natürlich auch Zeit für die Frauen, sich auch über allesmögliche zu unterhalten. Nun ja, das kennen wir doch, ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. Doch die Kinder haben den Pool auch schon entdeckt. Nun wird gequängelt.

„Aber ihr habt doch kein Badezeug mit.“
„Aber Lotte. Am See hatten sie doch auch kein Badezeug mit. Runter mit dem Zeug und rein mit euch damit Ruhe ist.“

Na, das war mal wieder ein Machtwort. Aber mit ‚Ruh ist‘ waren die Kinder gemeint. Die vier werden doch mit einander auskommen? Es dauert mit dem Essen nun doch noch etwas und man redet derweil über dies und über das. So langsam sickert durch, dass dem Karl seine Familie zwar irgendwie einen sehr alten Stammbaum hat, aber er macht sich nichts daraus. Nur, dass die Eltern damals auf diesen Namen gedrungen hatten. Und ganz so nebenbei hört man auch, dass die Familie doch schon immer sehr freizügig gewesen ist. Und nicht nur die Familie vom Karl, auch die von der Helga. Nun ja, gleich und gleich gesellt sich gern.

Nun, gegessen ist, da ist auch ein Sprung in den Pool gut. Natürlich haben sie alle sich inzwischen ganz ausgezogen. Und der Egon und der Karl können nicht verbergen, was sie zu bieten haben. Ihnen geht es doch genauso wie den Jungs. Sehr zur Freude der Damen und Mädchen. Nun sitzt man auch nicht mehr am Tisch, so wie vorher, sondern mittels einiger Decken haben nun alle auf dem Rasen Platz genommen.

„Fred, dort trüben in dem Schränkchen, in der oberen Schublade, da ist eine Tube zum eincremen. Tust du mir den Gefallen?“

Aber natürlich macht der Fred das. Und schon ist er auch bei ihr. Sie hat sich auf den Bauch gelegt und bietet ihm ihren Rücken an. Und als ob er ein Masseur wäre, fängt er oben ganz einfühlsam an. Dass er dabei auch seitlich die Brüste berührt, das gehört scheinbar auch dazu. Sie sagt nichts, schnurrt nur so vor sich hin. Doch dann kommt er auch weiter nach unten. Und weil sie so schön mit gespreizten Beinen daliegt,
da setzt er sich kieend dazwischen. Bis runter zu den Kniekehlen massiert er sie. Dabei kommt er immer wieder mit seinen Daumen beim hochfahren ihren Schamlippen immer näher. Soll mir nur einer sagen, dass sie das nicht auch bemerkt.

Die Lotte sieht das und verfolgt gespannt, was der Kerl noch so alles machen wird. Da ist er auch schon an besagten Lippen und drückt sie etwas zwischen seinen Daumen. Nur eines macht die Helga, sie hebt etwas ihr Becken ihm entgegen. Ganz ungeniert lässt sie zu, dass er nun auch mit einem Finger bei ihr eindringt. Das geht so zwei, dreimal, doch dann dreht sie sich um.

„Fred, jetzt will ich, dass du richtig in mich eindringst. Komm, zeige mir, dass du schon ein richtiger Kerl bist.“

Da hat aber die Lotte erst einmal die Luft angehalten. Die Helga wird doch nicht wirklich wollen, dass der Fred sie nun vor allen so einfach beglückt? Doch, das will sie. Breitbeinig bietet sie sich ihm an. Da hat sie ihn auch schon zu sich herunter gezogen und küsst ihn. Doch mit einer Hand hat sie sein Glied und führt es bei sich ein. Nun ja, besser gesagt, sie führt nur ein kleinwenig. Denn er ist auch dabei, in sie einzudringen.

Heute ist wohl sein Glückstag. Die zweite Frau, die ihn begehrt. Da muss er wohl seine ganze Männlichkeit zusammen nehmen und der Helga zeigen dass er auch schon ein ganzer Kerl ist. Und wie er sich richtig anstrengt. Lobend feuert sie ihn immer wieder an. Doch dann will sie nun auch auf im reiten. Ihre Brüste lässt sie richtig dabei hüpfen. Doch dann spürt sie, wie er in sie rein spritzt. Das ist zu viel des Guten für sie. Matt sackt sie nun neben ihm zusammen.

„Das hast du sehr schön gemacht.“

„Und was ist mit uns?“

Ganz empört äußert sich die Ria. Und die Isolde schaut auch etwas komisch drein. Hat doch gerade sie sich etwas davon versprochen, dass der Fred ihr zeigt, dass er ein Kerl ist. Doch da greift nun gleich die Lotte ein.

„Ihr tut ja gerade so, als ob ihr zu kurz kommt. Der Fred ist bestimmt kein Kostverächter. Isolde, du bist wirklich ein sehr schönes Mädchen. Aber wenn nun mal deine Mutter schneller gewesen ist, dann darfst du dem Fred keinen Vorwurf daraus machen. Und wenn ich das so richtig sehe, dann ist der Fred eh scharf auf dich.“
„Mama, dann will ich aber auch sehen, wie der Egon nun was mit dir macht. Neulich ist das ja richtig ins Wasser gefallen.“
„Nun beruhig dich mal. Ob der Egon was mit mir macht oder nicht, das musst du ihm nun ganz allein überlassen. Vielleicht gefall ich ihm ja gar nicht.“
„Haha, von wegen. Der schaut dir die ganze Zeit schon wieder zwischen die Beine. Und schau mal wie dem sein Hahn tropft. Das ist doch richtige Vergeudung.“

Und schon hat sie zwei Finger an seiner Eichel um den kleinen Schlitz wieder abzuwischen.

„Lässt du mal die Finger da weg. Wenn schon, dann mach ich das. Haben wir uns da verstanden?“

Und schon ist die Helga nun beim Egon und leckt auch mal an seiner Eichel. Also sowas, diese Göre. Kann grad einmal allein auf den Topf gehen. Und da will sie auch schon Ansprüche stellen. Da hat sie auch schon den Egon nach hinten gedrückt so dass der zum Liegen kommt. Dabei kniet sie nun rückwärts neben ihm, so dass er auch bequem von hinten durch die Beine, an ihren Schlitz kommt. Sachte fährt er mit seiner Hand durch ihren Schlitz.

Sie macht sich nun über ihn her. Sie spielt erst einmal ein wenig mit der Zunge an seiner Eichel. Doch dann nimmt sie das gute Stück fast ganz in ihren Mund. Formt dabei ihre Lippen so, sodass er ihren Druck verspürt. So geht sie einige Male auf und ab. Doch dann leckt sie an seinen Hoden, saugt einen davon in ihren Mund und spielt damit mit der Zunge. Da kann er nicht mehr und sie spürt dies. Schnell hat sie die Eichel wieder in ihrem Mund. Wie eine Erlösung ist es für ihn. Mächtig spritzt er sein Sperma in ihren Mund und sie schluckt es hinunter.

Tief muss er nun durchatmen. Das hat er nun ja doch nicht gedacht, dass er sich so mit einer anderen Frau gehen lässt. Immer wieder muss er von einer zur anderen Frau hin und her schauen. Es ist wirklich das erste Mal, dass er sich mit einer anderen Frau so eingelassen hat.

„Papa, hast du das gesehen? Die Mama hat den Egon richtig fertig gemacht.“
„Ja, das hab ich gesehen. Und soll ich jetzt was sagen?“
„Nun hör mal auf. Die haben das alle mit dem Einverständnis des anderen getan. Was willst du eigentlich“

Und nun ganz kleinlaut:

„Nun ja, eigentlich wollte ich doch mit dem Egon zusammen sein. Mit mir sollte er doch das machen.“
„Hat sich das einer angehört? Die Göre will mit dem Egon was zusammen machen? Und dabei macht sie so ein Theater?“
„Nun lass dem Egon etwas Luft holen. Kühl du dich auch mal etwas ab, oder komm zu mir her.“

Da schmust die Isolde erst einmal so richtig mit ihrem Papa. Für alle ist nun aber ein Bad im Pool angesagt. Doch dann haben sie alle wieder etwas Appetit auf etwas vom Grill. Und für was hat der Karl das denn alles vorbereitet. Dabei necken die Jungs die Mädchen, die natürlich auch versuchen das gleiche zurück zugeben. Nun wollen die Jungs aber auch wissen, ob die Mädchen auch schon sowas wie einen festen Freund haben. Natürlich wird erst einmal daraus ein großes Geheimnis gemacht. Schließlich wollen die Mädchen das gleiche auch von den Jungs wissen. Schließlich bekennen beide Seiten, dass da nichts im Busch ist.

Doch dann:

„Ich hab da noch etwas, was euch vielleicht auch interessieren wird.“

Das, was der Karl nun so groß ankündigt, da kann man aber nicht hier, sondern nur aus ‚echtsexgeschichten‘ nachlesen. Also Teil 6 nur auf ‚echtsexgeschichten‘.




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