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Versaut im Job

Diese Geschichte habe ich mal angefangen zu schreiben, vielleicht kommt irgendwann mal eine Fortsetzung… Alles erfunden und nicht live erlebt…

Montagmorgen, 9:51. Patrizia steigt aus dem Taxi und geht die paar Schritte zur Firma. Unterwegs klickert sie noch mal schnell am Handy nach der Annonce, die sie auf einer einschlägigen Internetseite gefunden hatte:
„Chef sucht Sekretärin, die nach außenhin die biedere Mitarbeiterin im klassischen Outfit darstellt, aber auch für persönliche Gefälligkeiten zur Verfügung steht.“
Nach ein paar Mails hatte sie dann die Einladung zum Vorstellugsgespräch bekommen und in wenigen Minuten muss sie dann Farbe bekennen und ihre Qualitäten, die sowohl fachlich als auch sexuell keine Wünsche offen ließen, unter Beweis stellen.
Im Foyer der Firma hing ein Spiegel, in dem sie sich noch ein mal eingehend betrachtete. Lippenstift und Augen-Makeup: Perfekt. Ohrringe: Nicht zu groß aber deutlich sichtbar. Outfit: Nadelstreifenkostümchen mit weißer Bluse. Schwarze Nylons und 14cm Louboutin Lederpumps mit roter Sohle, passend zum Lippenstift. Handy: Aus.
An der Pförtnerloge wurde sie begrüßt und in den 7. Stock geschickt. Dort nahm sie die Empfangsdame, die ebenso schick wie jung war, in Empfang.
„Bianca. Wir sagen hier alle DU“ – „Patrizia“ – „Etwas zu trinken?“ – „Ein Wasser bitte“
Patrizia bemerkte Biancas Blick auf den Lippenstift. „Das geht schon, der ist kussecht“, sagte Patrizia von sich aus, woraufhin sich Bianca mit ihrer gepiercten Zunge über die Lippen leckte. „Meiner auch. Brauchst du hier auch.“
Bianca kam kurz darauf mit dem Wasser zurück und stellte es auf das kleine Tischchen. Wie nebenbei fragte sie „Wie lange bist du schon TV?“ Patrizia verschluckte sich fast „Bitte was?“
„Hör zu Süße, wir sind hier nicht blöd. Im Einwohnermelderegister ist keine Patrizia an deiner Adresse gemeldet. Aber du siehst so geil aus und benimmst dich so weiblich, dass der Chef das sicher mag.“ – „Bist du sicher? Ich meine… also… für die außerdienstlichen Aktivitäten…“ – „Gerade deswegen wollte er dich hier haben.“ Bianca hob ihren Rock an und Patrizia konnte einen gut verschlossenen Schwanz sehen. „Okay… Verstehe…“ „Im Dienst müssen wir einen Käfig tragen. Nach Feierabend werden wir aufgeschlossen und können tun und lassen was wir wollen.“ – „Hm, und sonst? Was für Vereinbarungen gibt es noch so?“ – „Das sagt er dir selber… Lass ihn nicht warten!“
Patrizia stand auf und folgte Bianca zur Tür am Ende des Flurs.

Der Chef kam ihr entgegen und reichte Patrizia die Hand. „Tom. Guten Morgen. Wir wollen uns in der Besucherecke kurz setzen.“ Patrizia folgte der einladenden Geste zum Tischchen in der Ecke und setzte sich, nachdem Tom sich gesetzt hatte. „Eine wohl erzogene junge Dame! Sehr schön. Ich werde dir jetzt Fragen stellen. Du darfst weder lügen noch zögern. Wenn doch, werden deine Nachbarn die Wahrheit über dich erfahren. Die Bilder unserer Überwachungskamera haben Passfotoqualität, und du möchtest sicher nicht, dass wir diese Fotos in deinem Treppenhaus in deinem ach so biederen Wohnumfeld aufhängen. Den Job bekommst du natürlich dann auch nicht. Du hast jetzt 1 Minute Zeit zu gehen und wir vergessen, dass wir uns je gesehen haben und wir löschen in deinem Beisein die Aufzeichnung der Videokamera. Wenn du in 1 Minute noch hier bist, beginne ich zu fragen.“
Patrizia war ziemlich perplex. So ein Mist. Der Job wäre toll, zumal von einem großzügigen Gehalt die Rede war und sie hier das machen konnte, was sie schon immer wollte: Frau sein!
Sie atmete einmal tief durch. „Ich bleibe!“
Ohne zu zögern begann Tom mit den Einstellungsfragen.
„Welche berufliche Qualifikation hast du?“ – „Kaufmann im Groß- und Außenhandel.“
„Abitur?“ – „2012, Note 2,1“
„Wie lange bist du schon TV?“ – „Seitdem ich 16 bin.“
„Heimlich?“ – „Ja, aber ich möchte das jetzt ändern.“
„Welche sexuellen Erfahrungen hast du?“ – „Anal, oral, Bondage, Handschellen, CBT, Klammern, Gewichte, Latexkleidung, Lederkleidung, Atemreduktion“
„Verträgst du Schmerzen?“ – „Ja, aber keine brutalen Sachen und nichts mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten. Klammern und wohl dosiertes Peitschen habe ich schon erduldet“
„HIV-Test?“ – „Negativ. Von letzter Woche.“
„Hepatitis-Impfung?“ – „A und B“
„Piercings und Tattoos?“ – „Keine. Ich habe Angst vor Nadeln“
„Alle meine Mitarbeiterinnen haben mindestens ein Zungenpiercing“ – „Lasse ich morgen stechen.“
„Heute“ – „Ja, heute“
„Ist das dein edelstes Outfit heute?“ – „Ja, ich habe aber auf die Lederhandschuhe verzichtet“
„Trägst du einen Keuschheitskäfig?“ – „Nein.“
„Besorgst du auch heute!“ – „Mein Budget ist etwas knapp. Das Zungenpiercing und…“
„Du bekommst 2.000,- Abschlag für Ausstattung.“ – „Danke“
„Wenn du den Job bekommst“ – „Danke“
„Stell dich hin und heb deinen Rock hoch!“ Patrizia tat, wie ihr geheißen.
„Ein schöner Mädchenschwanz, und so fein rasiert. Wie oft wirst du gefickt?“ – „Zu selten“
„Das werden wir ändern… Willkommen in meiner Firma, Patrizia!“ – „Danke“
„Komm mit zum Schreibtisch… Hier, das ist die Diktatsbank. Darauf kniest du, während du Diktate aufnimmst. Ich kann am besten nachdenken wenn Bianca die kleine Fotze mir den Schwanz bläst, da fällt mir das Formulieren leichter…“ Patrizia wusste nicht, ob sie das schocken sollte oder ob sie sich darauf freuen sollte, immerhin wird das jetzt ihre Bestimmung sein. Ihr fiel auf, dass auf der anderen Seite des Schreibtisches auf dem Boden zwei Ösen waren. Tom folgte ihrem Blick. „Daran werden deine Füße fixiert bei Strafaktionen und beim Analsex. Auf dem Schreibtisch sind die Handfesseln, damit du nicht wegläufst.“ – „Warum sollte ich das? Ich finde das geil.“ – „Ich auch. So, jetzt gibst du mir den Einstellungsblowjob und dann bekommst du von Bianca 2.000,- und gehst mit ihr shoppen. Sie weiß, was du so brauchen wirst.“
Patrizia ging ohne zu Zögern auf die Knie, nahm die Hände brav nach hinten und Tom fesselte diese mit den Handschellen. Dann stellte er sich vor sie hielt ihren Kopf fest und rammte ihr ohne weiter Vorwarnung seinen Schwanz in ihr Stutenmaul.

Bianca lächelte Patrizia an. „Willkommen, Süße. Wir müssen jetzt shoppen gehen…“ Mit diesen Worten drückte sie Patrizia auch den Umschlag mit den zehn 200,- Banknoten in die Hand. Sie gingen zum Aufzug und Bianca drückte auf das K. „Tiefgarage? Wir sind hier doch in zentraler Lage.“ – „Nein. Warte ab.“ im Keller nahm Bianca Patrizia bei der Hand und bog vom Hauptgang durch eine Metalltür ab. „Unsere Metallwerkstatt. Setz dich hin und gib mir deine Pumps.“ Was hatte sie vor? Bianca verschwand und kam drei Minuten später zurück und reichte Patrizia ihre Louboutins zurück, die sie dann auch gleich anzog… Was zum Henker… Aber beim ersten Schritt hörte sie es: Metallstifte unterm Absatz. Davor war Patrizia bislang immer zurück geschreckt, weil das doch sehr auffällig war. Egal. Sie wollte es ja.
„Jetzt müssen wir zum Piercer. Er ist sehr gut, aber… ach, wart’s ab.“ Patrizia war erstaunt, wie schnell Bianca laufen konnte. Sie hatte locker zwei Schuhgrößen kleiner als Patrizia aber auch 2cm höhere Absätze. „Wie machst du das? Also meine Pumps sind bequem, aber so schnell…“ – „Ich habe mit crossdressen begonnen als ich 10 war. Meine Eltern haben mich erwischt und meine Mutter meinte ich solle mich nicht mit Billigkram abgeben und hat mir sehr gute und sehr hohe Schuhe gekauft und auch wenn mein Vater eigentlich nicht so begeistert war, hat er es toleriert. Die Regel war, dass ich zu jedem Geburtstag ein Paar sehr guter Schuhe bekommen habe, pro Lebensjahr ein Zentimeter Absatzhöhe. Allerdings hörte das nach dem 17. Geburtstag auf. Zum 18. gab es dann Ballett Boots und auch auf denen kann ich gehen, aber nicht so schnell… Guck nicht so, kein Scheiß, war echt so. Meine Familie ist reich und mein Schuhschrank begehbar.“
Wenig später betraten sie die schwarze Atmosphäre des Piercingstudios. „Clarissa, grüß dich. Ein mal das Einstiegsprogramm. Sie hat Angst vor Nadeln.“ Clarissa verkörperte den Stereotyp der Gothic Bitch: Schwarze Lippen, Piercings, schwarz geschminkte Augen, schwarzer Lippenstift, aber keine Doc Martens, sondern sehr elegante und sehr hohe Lederstiefel, die bis zum Knie gingen. „Nimm Platz. Da.“ deutete sie auf einen Gyn-Stuhl. „Mach dich unten herum frei bitte und setz dich.“ Patrizia zug den Rock aus und setzte sich in ihren Halterlosen, Bluse und Kostümjäckchen auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Beinschalen. Bianca und Clarissa fixierten diese, ebenso fesselten sie Patrizias Hände unter dem Stuhl. Mit den Worten „Mund auf“ öffneten sie Patrizias Mund mit einem Mundspreizer, den sie in weiter Stellung fixierten. „So, Angst vor Nadeln. Dann soll es auch etwas schön sein für dich.“ Damit kramte Clarissa in einer Schublade und holte einen großen Analplug hervor, den sie ohne weiteres Zögern eincremte und in Patrizias Arschfotze versenkte. „Das gefällt ihr“ kommentierte sie Patrizias aufrichtenden Schwanz. Bianca kramte in ihrer Handtasche und holte Klammern heraus. Sie öffnete Patrizias Bluse und befestigte an jeder Titte eine Klammer, wovon Patrizia kurz aufschrie. „Schrei nur, es hört keiner…“ Aus dem Hinterzimmer kam eine ca. 19jährige zierliche Blondine im Latexoutfit, die sich vor den Stuhl kniete und begann, Patrizia abzumelken, was diese sehr genoss. Bianca und Clarissa gingen unterdessen nach hinten. „Daa naaa naaa gaaa“ war alles was statt „Was machst du da“ aus Patrizia herauskam. „Ik praat geen Duits. Ik zal je een keer of tien bevredigen, dus geniet het maar.“ Befriedigen, das hatte Patrizia verstanden, aber was war das „ein of was-auch-immer“?
Die kleine Holländerin wichste Patrizias Schwanz und schnell schoss Patrizia ihre Ladung heraus… Die kleine grinste und machte weiter… und machte weiter… und machte weiter… Was sollte das denn? Bianca erschien und gab Patrizia einen Zungenkuss, während die Blonde immer noch weiter machte. War das geil. Patrizia schoss noch ein mal… Und es hörte immer noch nicht auf. Langsam dämmerte es ihr, dass sie hier abgemolken und zwangsentsamt wurde… Wie oft denn… tien… zehn? zehn mal? Sie hatte gerade zwei mal geschafft, und die kleine setzte alle Tricks ein um sie wieder geil zu bekommen. Nach zwei Stunden war sie völlig entkräftet, ihr tat alles weh und die Holländerin hatte sie acht mal gemolken. So viel hatte sie in ihrer wildesten Jugendzeit nicht an einem Tag geschafft… Bianca löste die Fesseln „Steh mal kurz auf, wir machen grade sauber… So… okay, setz dich wieder.“ Patrizia wurde wieder fixiert und diesmal nahm Clarissa die Utensilien zur Hand um die Zunge zu piercen. Nach 15 Minuten waren Bianca und Patrizia, die jetzt doch ein wenig wackelig auf den Beinen war, wieder auf der Straße. „Die Firma neigt zu extremen Sachen, kann das sein?“ – „Süße, bis jetzt war noch nichts wirklich extremes dabei. Aber lass uns einkaufen gehen. Wir müssen zum Sexshop und zum Lederschneider.“

Patrizia ging Hand in Hand mit Bianca durch die Stadt. „Ich glaube meine Zunge schwillt etwas an…“ – „Das ist normal. Hier, trink etwas kalten Kamillentee. Ich habe in der Firma Kamillentee gefroren, der wird dir in den kommenden Tagen helfen. Und außerdem müssen wir in die Drogerie.“ und schon zog sie Patrizia in eine Ladentür und ging zielstrebig zur Babynahrung. „Was magst du? Fisch, Fleisch, Gemüse, Schokolade?“ – „Was soll das denn?“ – „Oft bleibt die Zunge ein paar Tage geschwollen. Da wirst du froh sein, etwas zu essen zu haben.“ Was für ein Tag. Das Vorstellungsgespräch, der Blowjob, die Entsamung, das Zungenpiercing und jetzt stand sie vor dem Regal mit Babyfutter. Sie nahm 20 Fläschchen mit und Bianca übergab sie nach dem Bezahlen an einen jungen Angestellten, damit alles geliefert wird. Sein anfängliches „Wir liefern aber nicht…“ quittierte Bianca erst mit einem eiskalten Blick aus ihren wasserblauen Augen, das schnell zu einem wundervollen Lächeln wurde und in dem Moment indem sie mit ihrem Zungenpiercing über ihre blutrotten Lippen leckte und dazu meinte „Du bekommst auch etwas dafür“ versprach er, nach Feierabend die Fläschchen ins Büro zu liefern.
„Sex sells“ war alles, was Patrizia dazu einfiel. Sie gingen weiter zum Sex-Shop, der eine große Auswahl hatte. „Und was brauchen wir hier alles?“ – „Was steht denn in deinem Vertrag? Painslut oder Fucktoy?“ – „Äh… welcher Vertrag?“ – „Dann rechnen wir mit dem schlimmsten…“ – „Und das wäre?“ – „Painslut natürlich. Also, wir brauchen Unterwäsche aus Latex, Handschellen, Tittenklammern mit Gewichten, einen Rohrstock, eine Peitsche, Keuschheitsgürtel, einen Plug, Knebel und eine Latexmaske.“ Patrizia wurde geil bei der Nennung dieser Sachen und war noch begeisterter als Bianca zielsicher durch die Regale stöberte, um diese Sachen zu besorgen. Das Budget wurde merkbar weniger, aber es blieb immer noch eine hübsche Summe übrig. Der Shop bot einen Lieferservice an und Bianca orderte „wie üblich“ die Lieferung ins Büro.
Der nächste Stop war der Lederschneider. Der Duft in dem Geschäft war betörend und die feinen Ausstellungsstücke ließen Patrizias Herz höher schlagen. „Guten Tag die Damen. Was kann ich Ihnen gutes tun?“ – „Hallo Paul. Einmal Arschfick und ein Kostüm für meine Kollegin.“ – „Kommt sofort. Mit oder ohne?“ – „Mit, bitte!“ Der Schneider verschwand kurz und Patrizia sah Bianca halb entgeistert an. „Was war das denn?“ – „Das WIRD etwas. Mittagssex.“ – „Und mit oder ohne bedeutet?“ – „Kommt gleich. Komm, knöpf mir die Bluse auf bitte und leck mir meine Titten!“ Patrizia knöpfte die Bluse auf und sah zwei wohlgeformte Brüste mit gepiercten Nippeln und Ringen darin. „Oha, OP oder wie hast du die bekommen?“ – „Ja, nach der Probezeit. Bekommst du dann auch… Oh, es geht los!“ Paul kam zurück mit einem schwarzen Samtbeutel „Welche Nummer hattest du letztes Mal?“ – „Zwei.“ – „Es war drei, glaube ich.“ – „Ich will aber nicht die vier!“ – „Das ist mir egal. Du nimmst jetzt die vier oder du hast morgen keinen Job mehr. Mein Bruder glaubt mir ja alles und der schmeißt dich raus, wenn du rumzickst.“ – „Scheiße. Bitte, ich will nicht die vier! Bitte nicht!“ Patrizia mischte sich in diesen Dialog, der etwas von Kindergarten zu haben schien, ein „Worum geht es denn?“ – „Sagen wir nicht. Aber du kannst gerne Biancas Rolle übernehmen“ – „Was ist denn die vier?“ – „Ja oder nein“ Was konnte jetzt schon noch kommen. „Ja.“ In den Augenwinkeln merkte sie, dass Bianca darüber erschrocken war, vielleicht war es auch ein bisschen schlechtes Gewissen, dass sie es zugelassen hatte, dass Patrizia jetzt überrumpelt wurde.
„Mach deine Bluse auf und leg deine Titten frei.“ Patrizia knöpfte auch ihre Bluse auf und Paul griff in den Beutel um kleine Klammern heraus zu holen. „Et voila, le quattre“ Patrizia lächelte über die Klammern, die sahen doch harmlos aus. Bianca fummelte aus dem Beutel Handschellen und fesselte Patrizias Hände auf dem Rücken. Danach öffnete Paul eine Klammer und ließ sie an Patrizias Nippel zuschnappen, die gellend aufschrie „NIMM SIE AB, NIMM SIE AB“ BITTE!“ Paul grinste nur kurz. „DAS ist Nummer vier. Die Skala geht bis sieben. Möchtest du lieber die ausprobieren?“ Patrizia lief eine Träne übers Gesicht. Noch nie hat sie solche Schmerzen gespürt. „Dafür, dass du Nummer vier trägst, bekommst du 40% Rabatt auf deinen Einkauf heute“ Damit schubste er sie auf das Sofa im Verkaufsraum und schob ihren Rock hoch. Mit den Worten „Und dafür gibt es noch mal 10%!“ rammte er Patrizia seinen inzwischen kondomüberzogenen und eingegelten Schwanz in die Arschfotze, während Bianca Patrizias Stutenschwanz blies.
Völlig erschöpft ging Patrizia mit Bianca und dem Schneider die Treppe ins 1. OG hinauf. Welch ein wunderschöner Raum! Lederröcke, Kostüme, Jacken, Hosen, Handschuhe. Alles aus feinstem handschuhweichen Leder mit herrlichen goldenen oder silbernen Applikationen. Nicht zu wenig und nicht zu viel, gerade so, dass es wahnsinnig sexy aussah. Zielgerichtet nahm sie ein schwarzes Kostümjäckchen von der ersten Gondel und sah sich nach einem passenden Rock dazu um.
„Hier, den Pencilskirt für seriöse Auftritte… Dann,“ half Bianca ihr,“ für den Alltag den knielangen und zum Ficken den ganz kurzen hier!“ Patrizias Augen glänzten. Genau so etwas wollte sie schon immer tragen. Mitten im Verkaufraum zog sie sich um und betrachtete sich im Spiegel. Was für eine geile Ficksau. Als Mann würde sie die Sau sofort ficken wollen. Fehlten nur noch schöne Fickstiefel, dachte sie mit einem sehnsüchtigen Blick auf ihre Beine. „Dir fehlen noch Fickstiefel“ sagte Bianca genau in diesem Moment, als ob sie Patrizias Gedanken lesen konnte. „Komm mit“ und schon zog sie Patrizia an der Hand in einen weiteren Verkaufsraum wo sich eine große Anzahl Pumps und Stiefel befanden. Schnell fand Patrizia ihre Traumstiefel und probierte sie auch gleich an. Wahnsinn. Rote Sohle, feinstes Leder, sehr hohe Absätze, was für ein Traum… Die wollte sie haben!
„Gibt unser Budget das noch her?“ fragte sie Bianca und den Schneider, die einen kurzen Blick wechselten. „40% Nachlass hast du ja schon. Wenn du die Stiefel gleich anlässt und im Lederkostüm mit dem Mini durch die Stadt gehst, gebe ich dir insgesamt 70% Rabatt.“
Patrizia traute ihren Ohren kaum „Nur das?“ – „Na ja du müsstest einen Käfig tragen“ – „OK, machen wir.“
Bianca holte einen Edelstahlkäfig aus ihrer Tasche hervor und schloss ihn auf. „Komm her, wir schließen ihn jetzt ein!“
So kam es dass Patrizia mit Schwanz im Käfig, im Lederkostüm und Overknees den Laden verließ und immer noch etwas Geld für andere Sachen übrig hatte.

Eine halbe Stunde später waren die beiden zurück im Büro und Patrizia konnte endlich ihre Füße ein wenig hochlegen. Aber daraus wurde nichts. Tom rief sie in sein Büro und leitete sie sofort zu den Ringen im Boden, wo er ihre Füße mit Lederfesseln fixierte. Ihre Hände wurden ebenfalls mit Lederfesseln auf dem Schreibtisch fixiert. Und dann setzte Tom sich an den Schreibtisch und arbeitete am Rechner, ohne Patrizia weiter zu beachten. Nach einer Weile räusperte sie sich, um auf sich aufmerksam zu machen. Tom öffnete die Schreibtischschublade und holte einen großen Penisknebel hervor, den er Patrizia ohne jedes Zögern bis zum Anschlag ins Maul rammte und mit den Gurten und Schnallen an ihrem Kopf fixierte. Gut, dass sie Deepthroat konnte und den Würgereflex überwunden hatte! Kurz danach öffnete sich die Tür und Bianca stellte eine Fickmaschine hinter Patrizia auf. „Lässt du dich gerne von großen Schwänzen ficken?“ fragte sie nebenbei „Rnnnrrrrnnnnggg“ – „Oh, so große hast du schon ertragen? Dann fangen wir gleich mit Größe 3 an. Guck nach vorne, sei nicht so neugierig!“ Patrizia fixierte einen Punkt an der Wand vor ihr. Sie liebte es ausgiebig gefickt zu werden, auch von großen Schwänzen, aber ihr Ex mit dem 28×5 Kolben war anfangs schon eher unangenehm, wenn der seinen Prachtschwanz in ihre enge Arschfotze schob. Glücklicherweise war sie heute ja schon etwas trainiert und die Erinnerung daran ließ in ihr doch Vorfreude aufkommen.
Bianca gelte Patrizias Arschfotze gut ein und brachte den Kunstschwanz in Position. Patrizia merkte, dass der sehr gut und sehr dicht vor ihrem Arschloch saß und er würde sich direkt in ihre Lustgrotte bohren, wenn Bianca ihn einschaltete. „Fertig?“ Patrizia nickte mit dem Kopf, immer noch unwissend, welche Größe der Schwanz hatte. Sie entspennte sich, drückte ihr Becken dem Schwanz entgegen und hörte wie Bianca den Schalter umlegte. FUCK. Der war wirklich groß und bohrte sich gnadenlos seinen Weg in Patrizias Arschfotze und Bianca schob die Maschine etwas nach, damit der Schwanz auch in Patrizia drin blieb, wenn er die äußerste Position erreicht hatte.
Tom sah kurz herüber. „Der Schwanz schmiert von alleine nach. Du wirst jetzt gefickt, bis du drei anale Orgasmen hattest. Möchtest du währenddessen noch blasen?“ Patrizia nickte erneut und Tom entfernte den Knebel und kniete sich vor Patrizia auf den Tisch.
Die nächste Stunde verbrachte Patrizia in ihrem Schwanzkäfig, dem Lederkostüm und auf den geilen Overknees, während sie von einem wirklich großen Kunstschwanz heftig und unbarmherzig gefickt wurde und gleichzeitig mit ihrem neuen Zungenpiercing den Schwanz ihres neuen Chefs blies. Von Zeit zu Zeit kam Bianca dazu und streichelte ihre Titten und befummelte sie, um sie schön geil zu halten… Was für ein geiler Einstieg in ihren neuen Job! Ihre wildesten Träume hatten sie nicht so weit geführt wie dieser Tag in der Realität. Was da noch alles kommen würde?

Tja, dann träumt die Geschichte mal schön weiter… 🙂




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