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Chastity Slave

Chastity Slave

Angeregt durch Brians phantasievolle Geschichte, habe ich mich entschlossen hier eine Geschichte zu beginnen, die zum Teil auf wahren Erfahrungen beruht und zum Teil meiner Phantasie entspringt. Die Geschichte werde ich hier Stück für Stück schreiben. Solltest du beim Lesen Ideen haben, wie sich die Story weiterentwickeln soll, dann schick doch einfach deinen Vorschlag als eine Nachricht.

Viel Spaß beim Lesen…

Es war 1988 als ich in eine süddeutsche Provinzstadt zog, um an der dortigen kleinen Universität mein Informatikstudium zu beginnen. Ich kam aus dem Rheinland und hatte mir für die ersten Tage ein 28 qm kleines Zimmer zur Untermiete für 240 Mark im Monat über den Asta besorgt. In dem viel zu kleinen Studentenwohnheim war kein Zimmer zu bekommen. Für später wollte ich mir dann richtiges kleines Appartement besorgen.

Am ersten Tag bin ich nach der ersten Vorlesung, die eigentlich nur dazu diente, den Stundenplan zu erstellen, in meinen VW-Käfer und habe mich auf den Weg zu meinem Zimmer gemacht. Es lag etwas außerhalb. Ich hatte bisher nur mit dem Vermieter am Telefon gesprochen, der mir am in breitem süddeutschen Akzent genau beschrieb, wo sein Haus, oder besser Hof lag.

Das Anwesen lag wirklich wunderschön in einem Tal, abseits der Bundestrasse und war von einer hohen Mauer vor jedem ungewollten Einblick geschützt. Ich stellte den Wagen auf dem Schotterparkplatz vor dem Tor ab und stieg aus. Ich klingelte und nach wenigen Minuten kam aus der Gegensprechanlage die Stimme des Vermieters.

„Hallo.“

„Ich komme wegen des Zimmers. Ich hatte angerufen.“

„Bist du schon da? Komm rein. Das Tor ist auf. Fahr schon mal mit dem Auto rein und mach das Tor aber wieder zu. Ich komme gleich.“

„Alles klar“ antwortete ich und ärgerte mich, dass er mich so einfach duzte.

Ich war immerhin schon 20 Jahre und lasse mich nicht von jedem Duzen. Ich hörte wie ein Summer ging und ich drückte das Tor auf. Als ich mit meinem Auto durch das Tor fuhr, sah ich einen Mann schon vor dem stattlichen Haus stehen. Der winkte mich zu einem Parkplatz und kam gleich zu meinem Auto. Es war ein großer Mann, sicher 90-100 KG in einem Sportanzug. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, braungebrannt, scheinbar gut trainiert, mit einem riesigen Schnäuzer.

„Schön, da bist du ja. Hast du den Weg gut gefunden?“.

Ohne auf meine Antwort zu warten streckte er mir mit einen breiten Lächeln seine Hand entgegen, während ich aus meinem Auto stieg.

„Hermann Rombach, ich bin der Vermieter. Du bist der Student?“

„Hartman. Kevin Hartmann“ entgegnete ich und betonte bewusst meinen Nachnamen, dass er es bemerkte. Ich schüttelte ihm die Hand und merkte seinen festen Griff.

„Haben Sie viel Gepäck dabei?“ fragte er mich und ich zeigte kurz auf meine Reisetasche auf der Rücksitzbank meines Autos.

„Ich werde erst mal nur eine Woche bleiben und hole meine anderen Sachen nächste Woche.“ erklärte ich die Tatsache, dass ich nur so wenig dabei hatte. „Meine Bücher werde ich dann auch mitbringen.“

Ich nahm meine Tasche und ich folgte ihm ins Haus. Es war ein Großes umgebautes Bauernhaus mit vielen kleinen Fenstern und Geranien davor. Es sah wie ein Landhotel aus und gefiel mir.

Ins Haus selbst gelangte man durch eine Große Diele mit einer Garderobe und schon war man in einem Großen Raum mit einem Kamin und einer breiten Treppe, die nach oben führte. Es war überraschend groß und wirkte sehr offen. In der einen Ecke sah ich einen Esstisch mit Stühlen, dahinter eine Sofa und Sessel, in der anderen Ecke war ein Durchgang und man konnte in die Küche sehen. Kurz sah wie jemand in der Küche hantierte. Es war eine Frau, die gekleidet war, wie die Dienstmädchen aus alten Filmen. Mit einer Weißen Haube, einer Rüschenschürze. Dann war noch eine verschlossene Tür. Offensichtlich war aber noch jemand in der Küche, denn man hörte plötzlich laut eine Frauenstimme schimpfen.

„Was soll das? Was machst du hier für eine Schweinerei. Mach dich sauber und dann macht das hier sauber.“

Ich sah, wie das Mädchen in der merkwürdigen Kleidung durch den Raum lief und ihr Rock ganz nass war. Sie ging zu der verschlossenen Tür und verschwand.

Aus der Küche kam eine Frau auf uns zu. Ich stand noch immer mit dem Vermieter und meiner Tasche in der Hand vor der Großen Treppe.

„Das Zimmer ist oben“ sagte der Vermieter. „Meine Frau zeigt es Ihnen.“

Die Frau war nun bei uns und streckte mir gleich ihre Hand entgegen. „Marlene Rombach“, stellte sie sich vor und ich schüttelte ihre Hand. Sie hatte gepflegte braungebrannte Hände mit knallrot lackierten Fingernägeln. Da sie lange dunkle Haare hatte, wirkte der Kontrast. Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie trug eine einfaches dunkles Kleid und hatte eine gute Figur. Ich fand sie für ihr Alter sehr attraktiv. Sie lächelte mich musterte mich nun von oben bis unten. Dann sah sie mich mit einem festen Blick an und wich nach einem kurzen Moment ihrem Blick aus.

„Folgen Sie mir einfach, ich zeige Ihnen jetzt ihr Zimmer und wo sie sonst alles finden“ sagte sie und ging die Treppe hoch. Ich ging hinter ihr die Treppe hoch und schaute dabei auf ihren etwas breiten Hintern. Sie drehte sich plötzlich um und schaute mir mit ernstem Blick direkt von oben in die Augen. Ich fühlte mich ertappt und schaute verlegen nach unten. Ihre Knie waren in meiner Augenhöhe und wurden vom Rocksaum gerade bedeckt, aber ich vermutete, dass sie tolle Beine haben musste.

„Hermann, kannst du mal Anna versorgen. Sie hat sich eben wieder eingesaut“ sagte sie nach unten zu ihrem Mann, der noch immer in der Diele stand.

Sie ging weiter und wir kamen auf die nächste Etage.

„Ihr Zimmer liegt direkt unter dem Dach, es ist ganz ruhig dort. Da können Sie in Ruhe lernen für ihr Studium.“

Die Treppe führte in weiteres Stockwerk, allerdings war die Treppe wesentlich schmaler und war auch nicht mehr mit Teppich belegt, sondern hatte blank polierte Holzstufen, die etwas ausgetreten waren.

„Seien Sie vorsichtig, die Treppe ist frisch geputzt und etwas glatt“, sagte die Vermieterin während sie die Treppe vor mir herging.

Oben angekommen war ein schmaler Gang mit vier Türen. Sie öffnete eine der Türen und wies mit der Hand einladend ins Zimmer. „So da sind wir.”

Das Zimmer hatte eine schräge Wand und war im Landstil eingerichtet, hatte ein kleines Fenster, ein Holzbett, einen Tisch mit Stuhl, ein kleines Regal. Es war kein, aber ausreichend und sah sehr sauber aus.

„Dusche und WC sind auf dem gleichen Stock, die müssen sie sich allerdings teilen, aber ich denke, das hat mein Mann Ihnen bereits gesagt. Wenn Sie was brauchen, dann melden Sie sich.“

Sie zeigte auf das Telefon. „Einfach die 9 drücken. Wenn Sie die 0 wählen können Sie normal telefonieren.“

Ein kleines rotes Telefon stand neben der Nachtischlampe am Bett. Die Vermieterin lies mich alleine und ich räumte meine wenigen Sachen in das Regal. Ich hatte mir zu Hause noch zwei Pornomagazine eingepackt, damit ich die einsamen Nächte überstehe. Ich nahm sie aus der Tasche und blätterte darin rum. Ich merkte wie ich einen Ständer bekam und legte sie wieder in die Tasche und stelle diese unter das Bett.
Ich schaute mich um, machte das Fenster auf. Ich konnte mein Auto auf dem Parkplatz sehen. Ich streckte den Kopf aus dem Fenster und sah auch das verschlossene Tor. Dann schmiss ich mich aufs Bett, streifte meine Schuhe ab und schloss die Augen…..

..ich hörte die Geräusche im Haus. Ich konnte die Vermieterin hören, wie sie die Treppe runterstieg. Gedämpft durch den Teppich vernahm ich, wie sie im Stockwerk unter mir eine Türe öffnete und wieder schloss. In Gedanken stellte ich mir vor, dass sie sich auszog. Komisch sie könnte meine Mutter sein, dachte ich plötzlich und merkte dass ich bereits meine Hand am Sack hatte und eine wunderschöne Latte in meiner engen Hose mächtig pochte. Ich öffnete die Hose und zog sie mitsamt der Unterhose halb herunter. Ich hatte durch den ganzen Umzugsstress seit Tagen nicht mehr onaniert und jetzt war genau der richtige Augenblick. Schnell hatte ich eines der Pornohefte aus der Tasche unter dem Bett rausgefischt. Mit schnellen kurzen Hüben trieb ich mich kurz vor den Höhepunkt, um dann wieder eine kleine Pause zu machen und mich wieder auf das Magazin zu konzentrieren. Dann schloss ich die Augen und atmete noch mal tief durch. Kurz bevor ich abspritzen konnte ging plötzlich die Tür auf und die Vermieterin stand in meinem Zimmer. Sie erfasste sofort die Situation und blickt mich sehr ernst an. Ich liege mit halbruntergelassener Hose, einer Erektion, die nicht übersehen zu ist und einem Pornomagazin auf dem Bauch in einem Zimmer, dass ich erst vor 10 Minuten bezogen habe. Ich schaue verlegen zu ihr hoch und mir wird vor Scham ganz heiß. Ich überlege, wie ich das erklären kann, denn es ich mir fürchterlich peinlich. Mein Penis schrumpft in sekundenschnelle zu Atomgroesse. Hastig versuche ich noch die Hose hochzuziehen, aber bin so aufgeregt, dass ich mich dabei verheddere.

„Ich wollte Ihnen eigentlich noch die Dusche zeigen und wo sie sich was zu essen machen können. Aber das hat ja Zeit bis nachher.“ sagte sie während sie mich weiter sehr ernst anblickte.

Dann kam sie einen Schritt näher und nahm das Pornoheft in die Hand. Sie blätterte durch und schaute die Bilder an. Sie blieb auf manchen Seiten mit ihrem Blick stehen und schaute dann kurz auf mich herab, denn sie war noch ein Stück näher an mein Bett gekommen. Es war ein ziemlich harmloses Pornomagazin, wie man sie an Tankstellen bekommt. Es waren vorwiegend Frauen in Lack, Leder und Latexkleidern, die sich in tollen Posen zeigten.

„Gefällt dir das?“ fragte sie und schaute auf meinen geschrumpelten Penis.

„Ist nicht schlecht“ antwortete ich und untertrieb dabei gewaltig. Ich versuchte dabei so locker wie möglich zu bleiben, aber ich war so erschrocken, dass ich ein Zittern in meiner Stimme nicht
verhindern konnte.

„Na dann zieh mal die Hose hoch und komme gleich mal runter in mein kleines Büro. Es ist genau unter diesem Zimmer.“ sagte sie und drehte sich um, verließ das Zimmer und ich war wieder allein.

Ich zog die Hose wieder hoch und stand vom Bett auf. Verdammt war mir das peinlich! Ich dachte über die Szene nach und wäre am liebsten vor Scham in den Boden gesunken. Dann bemerkte ich, dass die Vermieterin wohl mein Pornoheft mitgenommen haben muss. Was für ein toller Einstand!

Ich werde schnell die Formalien hinter mich bringen und dann ich die Stadt fahren, um was zu Abend zu essen, überlegte ich mir. Ich nahm meine Jacke und schloss das Zimmer von Außen ab. Ich klopfte am Büro der Vermieterin an.
„Herein!“ hörte ich und machte die Tür auf. Ich trat ein und sah dass die Vermieterin hinter einem Schreibtisch auf einem klassischen Lesersessel saß. Neben ihr stand das Dienstmädchen vorn vorhin. Während die Vermieterin mich mit Ihrem strengen Blick bat Platz zu nehmen, betrachtete ich das Dienstmädchen genauer. Sie hatte nun ein richtiges Dienstmädchenkleid an, mit kurzen Röckchen und kleiner Weißer Schürze. In den Haaren hatte sie so ein kleines Spitzenteil, das man von Serviererinnen kennt. Sie hatte ein ganz junges Gesicht, vielleicht gerade 18 und schöne unschuldige Augen. Ihre Hände hatte sie auf dem Rücken und sie bewegte sich kein bisschen. Ich sah, dass die Vermieterin mein Pornoheft vor sich auf dem Schreibtisch liegen hatte.

„Das ist Johanne, sie ist auch Studentin und verdient sich bei uns ein paar Mark dazu. Wir haben in unserem Haus am Wochenende oft Gäste, die sehr verwöhnt werden wollen. Johanne trägt aber am Wochenende andere Dienstkleidung. Das entspricht eher dem da.“ Sie zeigt auf mein Magazin und spricht weiter.
„Ich habe da eben was gesehen, was dir sicherlich peinlich war. In unserem Haus ist heimliches Onanieren nicht erwünscht. Ich möchte kein Pornoheft in unserem Haus. Trotzdem scheinst du ein sympathischer Junge zu sein. Daher möchte ich dich was fragen. Sei aber bitte ehrlich. Wir haben am kommenden Wochenende eine Große Gesellschaft und einer unserer Abendhelfer wird nicht kommen können. Da du als Student ein paar Mark sicher gebrauchen kannst, wollte ich dich fragen, ob du vielleicht Zeit hast?“

„Ja, eigentlich wollte ich noch meine anderen restlichen Sachen bei einen Eltern holen“ stammelte ich und wusste eigentlich gar nicht was sie nun von mir will.

„Na, das können wir sicher auch anders lösen“ und backte dabei auf Johanne, die immer noch bewegungslos da stand. Nur ihre Augenbewegungen zeigten, dass sie keine Puppe ist.

„Also, wenn du am Wochenende hier bleiben kannst, dann verspreche ich dir, dass du sowas mal in Natur zu sehen bekommst“ sie zeigte dabei auf das Pornoheft und lächelte mich plötzlich ganz freundlich an.

„Aha“ sagte ich mit leicht fragendem Unterton.

„Du bekommst 200 Mark für deinen Einsatz.“ lockte sie mich.

„Was muss ich machen?“ Jetzt wollte ich doch endlich wissen, was sie verlangt.

„Erst mal würde ich gerne wissen, wie oft du so was wie eben machst. Und ob du schon mal gedacht hast selbst solche Kleidung zu tragen.“

Ich hatte natürlich mir schon oft ausgemalt, wie es wäre von einer Lederlady an ein Bett gefesselt zu werden und von ihr benutzt zu werden. Aber das war nur reine Phantasie.

„Ja, könnte ich mir vorstellen“ antwortete ich.

„Könntest du dir denn auch vorstellen ganz anständig zu bleiben, selbst wenn sich vor dir die tollsten Szenen abspielen?“

„Kommt drauf an“ antwortete ich und versucht dabei ein cooles Grinsen, was mir etwas misslang.

„Das wäre Bedingung Nummer 1.“ Sie blickte wieder sehr ernst.

„Eigentlich müsstest du für das Wochenende auf ein paar deiner Rechte verzichten. Ich habe hier deinen Mietvertrag, der ja zunächst nur einen Monat gilt. Wenn du einverstanden bist, dann machen wir einen anderen Vertrag, und du hast hier Kost und Logis frei. dazu müsstest du aber erstmal vier Wochen am Stück hier bleiben und den Bedingungen zustimmen. wenn nicht, dann müsstest du allerdings Wochenende woanders wohnen. Das war ja auch aus so abgemacht.“

Sie nahm ein Blatt aus der Schublade und legte es vor sich auf den Schreitisch.
„Ich lese dir die Bedingungen mal vor:


Ich überlegte kurz. Einen Nebenjob könnte ich gut gebrauchen, denn mein Bafög von 780 Mark wird nicht reichen, auch wenn ich nur wenig Miete zahlen muss, aber ein paar Mark extra würden schon gut tun und keine Miete mehr zahlen. Außerdem war ich neugierig auf die Gesellschaft, die hier am Wochenende sein soll. Allerdings gleich am, ersten Tag so ein Angebot zu erhalten, das machte dann doch etwas unsicher. Was, wenn die nur eine billige Arbeitskraft suchen? Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.

Die Vermieterin begann von dem Blatt zu lesen.

1. Der Unterzeichner erklärt sich bereit für die Dauer von vier Wochen als Hausdiener auf dem Gelände der Eheleute Rombach zu arbeiten. In dieser Zeit wird er das Anwesen nur mit Genehmigung (z.B. Vorlesungen besuchen) verlassen können. Für die Zeit als Hausdiener erhält der Unterzeichner kostenfreie Unterkunft und Verpflegung und einen Lohn von DM 1.500,-. Dieser wird allerdings nur bei tadelloser Ausführung seiner Arbeiten ausgezahlt.

2. Der Unterzeichener verpflichtet sich alle Geschehnisse, die er während seiner Tätigkeit erlebt, für sich zu behalten und nicht mit Dritten darüber zu sprechen.

3. Der Unterzeicher erklärt sich bereit auf jede sexuelle Betätigung zu verzichten, dazu wird er mittels geeigneter Hilfsmittel gesichert. Diese bleiben für die gesamte Vertragsdauer im Einsatz. Sexuelle Handlungen jeder Art hat er allerdings auf Befehl der Vermieter durchzuführen. Jede unerlaubte sexuelle Handlung des Unterzeichners wird geahndet. Dies ist weiter unten beschrieben.

4. Der Unterzeichner wird während der Tätigkeit leichte körperliche Arbeiten ausführen und hat 24 Stunden zur Verfügung zu stehen. Schlafens- und Essenszeiten sind vorgegeben und strikt einzuhalten. Der Unterzeichner kann jederzeit für andere Tätigkeiten eingesetzt werden. Während seiner gesamten Aufenthaltsdauer hat der Unterzeichnende die ihm zugewiesene Kleidung zu tragen. Er hat stets auf Sauberkeit und Ordnung seiner Kleidung zu achten. Eigene Kleidung ist nicht zulässig und wird sicher vom Vermieter verwahrt.

5. Der Unterzeichner erklärt mit seiner Unterschrift, dass er keine Krankheiten hat oder sonst wie bei der Erfüllung des Vertrages eingeschränkt ist.

6. Die Laufzeit des Vertrages beträgt einen Monat ab dem Datum der Unterschrift. Der Vertag kann mit beidseitiger Zustimmung sofort gekündigt werden. Nach Ablauf dieser Zeit kann der Vertrag verlängert werden.

7. Sollte der Unterzeichner vertragsbrüchig werden so steht es dem Vermieter frei, den Vertrag einseitig mit sofortiger Wirkung zu kündigen. In diesem Falle hat der Unterzeichnende einen Betrag von DM 100,- pro angefangenen Tag zu zahlen. Ein Anspruch auf Lohn besteht dann nicht mehr. Alternativ kann der Vermieter verlangen, dass sich der unterzeichnende weiteren Auflagen unterwirft, umso eine dem Unterzeichnenden die Möglichkeit der Wiedergutmachung zu geben.

8. Der Unterzeichnende erhält alle notwendigen Möglichkeiten, um sein Studium erfolgreich absolvieren zu können. Dazu wird ihm der Vermieter eine gesonderte Vereinbarung anbieten.

So, das wäre der Vertrag“ sagte die Vermieterin und schaute mich abwartend an.

„Das klingt ja wie ein Sklavenvertrag.“ erwiderte ich ihren Blick.
„Ich habe da aber noch ne Frage. Wenn ich abbreche müsste ich viel Geld zahlen, dass ich ja gar nicht habe. Können wir keine Probezeit vereinbaren?“

„Wir haben leider das Problem, dass uns genau ein Diener fehlt. Um nicht nach ein paar Tagen schon wieder nach Ersatz suchen zu müssen, muss ich auf diese Regelung bestehen. Aber du wirst sehen, dass es gar nicht so schlimm ist. Der Vertag muss aber alle Möglichkeiten berücksichtigen und soll auch dir Sicherheit geben.“

„Also gut, ich kann das Geld gut gebrauchen. Aber was meinen Sie mit geeignetem Hilfsmittel?“ fragte ich nach, während die Vermieterin den Vertrag vor mich legte.

„Das sind Dinge, die du dann noch erfahren wirst. Wenn du gleich unterschreibst, dann können wir heute mit den Vorbereitungen anfangen. Es sind nur noch 3 Tage bis zu unserer Großen Gesellschaft. Du musst noch eingewiesen werden, damit am Wochenende alles klappt.“ sagte sie und reichte mir einen Kugelschreiber. Sie zeigte mit der anderen Hand, wo ich unterschreiben solle.

„Also gut ich bin dabei.“ sagte ich und setze meine Unterschrift auf den Vertrag. „Und was kommt jetzt?“

„Mein Mann wird dir nun alles zeigen“ antwortete die Vermieterin und drückte dabei eine Taste auf ihrem Telefon. Johanne, das Dienstmädchen stand immer noch bewegungslos neben der Vermieterin. Ich sah sie an und sie schloss die Augen, als ob sie mir was sagen wollte.

Die Tür zum Büro ging auf und der Vermieter kam rein.

„Schön, da haben wir Glück, so einen netten jungen Mann für unsere Feier am Wochenende. Das wird sicher einige freuen. Also, ich zeig dir nun mal alles. Zunächst aber gehen wir mal in dein Zimmer und holen deinen persönlichen Sachen, du bekommst dann sofort deine Dienstkleidung.“

Er machte mit der Hand ein Zeichen, dass ich als Aufforderung ihm zu folgen verstand und wir gingen zu meinem Zimmer…

Ich folgte ihm und überlegte, dass ich gerade übers Ohr gehauen wurde. Hatte die Vermieterin nicht zunächst von Wochenenddienst gesprochen und dass ich dafür 200 Mark bekomme? Und nun hatte ich für 4 Wochen für 1500 Mark eingewilligt. Sie hatte meine Situation ausgenutzt. Aber ich sollte später noch deutlicher spüren, auf was ich mich da eingelassen hatte.

Der Vermieter fragte mich nach meinen Sachen und räumte meine Kleidung in einen Stoffsack ein. Nur den Beutel mit den Toilettenartikeln ließ er liegen. Die Tasche unter dem Bett mit dem mir noch verbliebenen Pornoheft hatte er allerdings nicht gesehen und ich sollte noch bereuen, dass ich ihn nicht darauf hingewiesen hatte.
„Hast du sonst noch was dabei?“ fragte er mich und ich schüttelte den Kopf, denn ich wollte mir eine weitere peinliche Situation ersparen. Irgendwie war mir etwas unwohl. Ich zweifelte an dem Entschluss und bekam etwas Angst.
„Wo kommen die Sachen hin?“ fragte ich ihn. Etwas anderes fiel mir nicht ein.

„Die bekommst du schon wieder, aber für die nächste Zeit wirst du sie nicht benötigen. Jetzt geh erst mal Duschen und dann bekommst du auch schon deine Dienstkleidung. Die Dusche ist gleich zwei Türen nebenan.“

Ich ging los und war irgendwie sehr verunsichert. Es sollte das letzte Mal sein, dass ich so frei rumlaufen konnte- für eine lange Zeit, aber das war mir noch nicht klar…

Unter Dusche begann ich erst mal wieder klar zu denken. Worauf habe ich mich da eingelassen? Was war das für ein komischer Arbeitsvertrag. Ich ärgerte mich über meine Dummheit sofort zu unterschreiben. Die Dienstkleidung machte mir noch keine Sorgen. Ich hatte schon Aushilfsjobs gemacht, in denen ich als Grillhuhn verkleidet durch die Fußgängerzone rumlief und Zettel verteilte. Schlimmer konnte das hier nicht sein. Aber ich kannte die Leute eigentlich gar nicht. Ich war erst eine Stunde hier und sollte hier als Dienstsklave arbeiten. Ich konnte es kaum glauben, es war doch seltsam, dass sie ohne zu mich zu kennen, mir gleich einen Arbeitsvertrag anboten. Wenn nichts ist, dann kann ich ja immer noch sagen der Vertrag ist sittenwidrig und die können mir nichts, dachte ich mir und beruhigte mich selbst.

Das heiße Wasser tat gut und ich seifte mich kräftig ein. Das Badezimmer war überraschend groß und hatte alles, was ein stilvolles Badezimmer auszeichnet. Ich stellte mich zum Abtrocknen vor den deckenhohen Spiegel und schaute mich an, als die Türe aufging und Johanne, das eben noch so stille Dienstmädchen reinkam. Sie trug einige Kleidungsstücke auf dem Arm.
„Wieso klopft hier eigentlich niemand an?“ Ich spielte den Verärgerten um damit von meiner Nacktheit abzulenken.

„Pst, bitte bleibe ruhig“ sagte sie fast flüsternd als sie die Türe schnell wieder schloss. Mit dem Handtuch versuchte ich mich so gut wie möglich zu bedecken.
„Du hättest besser den Vertrag nicht unterschrieben“ sagte sie mit einem Blick zu Tür.
„Es wäre besser du verschwindest hier, bevor es das Wochenende beginnt. Am Besten gleich.“ Sie schaute mich ganz aufgeregt an.

„Du kommst hier nicht mehr so einfach raus. Der Vertrag ist nur ein Trick. Es geht um was ganz anderes. Die brauchen Statisten für ihre Orgien am Wochenende.“

„Warum bist du dann hier?“ ich konnte kaum glauben, was sie mir sagte. Es klang zu phantastisch.

„Ich kann nicht anders, es bleibt nichts anderes übrig“ sagte sie als wir die Stimme des Vermieters nach Johanne rufen hören.

„Anne, was dauert das so lange?“ Scheinbar hatte sie wenig Zeit bekommen, mir die Sachen zu bringen.

„Ich muss los, mach um Himmels Willen, dass du weg kommst“. Sie legte die Kleidung auf die Ablage und öffnete die Tür, dabei schaute sie mich beim Rausgehen ganz traurig an.

So war so schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen war. Ich nahm mir die Kleidung vor, die ich anziehen sollte und statt Johannes Rat zu folgen, betrachtet ich die Kleidung genauer.
Es war eine schwarze Hose aus dickem Leinen mit einem breiten eingenähten Gürtel, der zusätzlich zu dem breiten Gurt, rundum Ösen hatte. Die Hosenbeine hatten so was wie Manschetten, mit kleinen Ledergurten, die sich verstellen ließen. Auch das Oberteil war aus dem gleichen Stoff und hatte an den Ärmelenden ebenfalls Manschetten. Und auch der Kragen wurde mit einem Gurt zugezogen. Innen hatte die Hosen eine Art Suspensorium, das mit einem silikonähnlichen Material ausgekleidet war. Ich sah, dass sich darin zwei kleine Metallkontaktplättchen befanden, die scheinbar mit Kabeln verbunden waren, die wiederum an zwei Buchsen in Höhe der Gurtschnalle endeten. Ich staunte nicht schlecht, denn als ich die Hose anzog, merkte ich, wie eng das Suspensorium anlag und die Hose gar keinen Reisverschluss hatte. Die gelartige Masse schmiegte sich an mein Geschlechtsteil an und ich hatte das Gefühl, dass mein wachsender Penis perfekt umschlossen wurde.
Es war ein angenehmes Gefühl. Das Oberteil, oder Hemd war ebenfalls ganz eng und wurde mit den Ösen an der Hose verbunden. Der Gürtel hatte einen Schnappverschluss, wie bei einer Aktentasche, der offensichtlich nur mit einem passenden Schlüssel wieder geöffnet werden konnte. Ich ließ ihn erst mal offen, denn das ging mir zu weit. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich kam mir ziemlich albern vor. Die Tür ging auf und die Vermieterin trat ein.

„Na das sieht doch toll aus. Passt ja wirklich perfekt. Moment mal“

Sie kam zu mir und begann den Kragen mit dem Gurt einzustellen; ich sah im Spiegel wie sie den Verschluss einrasten ließ. Das gleiche machte sie mit meinen Manschetten an den Armen. Als sie mit auch noch den Gürtel enger ziehen wollte, trat ich einen Schritt zurück.

„Wozu diese merkwürdige Kleidung. Das sieht ja aus wie eine Zwangsjacke. Und was sollen diese Kabel in der Hose?“

Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin, und dachte ich könne sie damit beeindrucken.

„Ach so, du willst jetzt schon aussteigen. Na gut, wahrscheinlich hat Johanne dir erzählt, es wäre alles ganz schrecklich hier“ Dabei lachte sie…

Sie forderte mich auf näher zu treten und ehe ich es richtig begriff, hatte sie das Schloss des Gürtels einrasten lassen.

„Wollen mal sehen, ob der auch richtig passt“.

Und wie der passte! Der Gürtel war so fest, dass ich keine Hand mehr zwischen Gürtel und Hüfte passte.

„Wie soll ich denn auf den Klo ? Das gefällt mir nicht.“ war meine etwas zögerlicher Einwand. Aber ich wehrte mich nicht ernsthaft, zu groß war die Neugier.

„Das müssen wir noch erledigen. Der Anzug passt aber schon gut. Nun lass ihn erst mal eine Weile an, damit wir sehen, ob er auch wirklich gut sitzt. Wir gehen jetzt mal durch das Haus und ich zeige dir alle wichtigen Räume.“

Sie ging voran und ich folgte ihr in dem schweren Anzug. Irgendwie kam ich mir etwas blöd vor, dass ich das hier mitmachte. Aber es sollte ja noch besser kommen. Wir gingen auf die obere Etage und sie führte mich ein Zimmer, das nur mit einem schwachen Licht beleuchtet war. Ich sah dass es sich um eine regelrechte Folterkammer handelte. Ich sah einen schwarzen Holzbock, eine Schaukel, an den Wänden hingen verschiedene Peitschen und Ledergurte und auch einige Masken sah ich. In der Ecke stand ein Tisch mit einigen Geräten, die ich nicht einordnen konnte. Ich erkannte Kabel, Netzteil, Regler und zwei schwarze Kästchen. Die Vermieterin stellte sich vor mich prüfte nochmal den Sitz des Gürtels.

„Am Wochenende wirst du in diesem Raum sein und bedienen. Bis morgen früh wirst du nun hier bleiben. Aber du sollst eine gute Zeit haben und du sollst einen Vorgeschmack auf das kommende Wochenende bekommen.“
Während sie das sagte, ging die Tür auf und das Dienstmädchen kam rein. Sie ging wortlos zu dem Bock und legte sich drüber.

„Mach sie fest!“ befahl mir die Vermieterin und ich wusste gleich was sie wollte. Ich ging zu dem Bock und legte Johanne die Hand- und Fuß Manschetten an, die an den Beinen des Bocks montiert waren. Johannes Beine wurden dadurch weit gespreizt und…

..die Vermieterin schob ihr den Rock hoch, bis über die Hüften. Statt Unterwäsche sah ich einen silbrig glänzenden Gürtel, der sie festumschloss. Ein Keuschheitsgürtel. Die Vermieterin erklärte mir, dass es sich um einen ganz besonderen Keuschheitsgürtel handele und dass Johanne diesen zu Ihrem Schutz tragen würden. Ich habe etwas fragend geschaut. Dann sollte ich näher kommen und sie erklärte mir den Gürtel genauer. Es bestand aus einen schmalen Taillengurt, der mit einem kleinen Schloss verschlossen war. Wie bei meinem Gurt waren zwei Buchsen angebracht, die wie Strombuchsen aussahen. Durch den Schritt führte ein passgenaues Blech, dass den Blick und auf das Geschlechtsteil versperrte. Eine Art Schraubverschluss verriet, dass sich hier noch etwas anbringen liess. Über dem Poloch befand sich eine kleine Öffnung die in das Poloch hineinging und oben ein kleines Gewinde hatte. Johanne hatte einen fantastischen Hintern und in meiner Hose wurde es eng. Die Vermieterin muss das bemerkt haben und sollte mich an die gegenüberliegende Wand stellen. Sie befestigte meine Arme und Beine an Schlaufen und mein Kopf wurde ich Richtung Johanne fixiert. Ich konnte Johanne in die Augen sehen und war fasziniert. Mein Penis schwoll merklich an und ich merkte, dass ich keine Chance hatte, ihn zu stimulieren.

„Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack“ sagte sie und befestigte Stromkabel mit einem kleinen schwarzen Kästchen und den Buchsen an Johanne und meinem Gürtel. Ich wagte nicht zu fragen, was sie vorhatte, aber ich bekam etwas Panik und zurrte an den Manschetten.

„Sie hat einen Silikon Vibrator eingesetzt, der sich aber erst einschaltet, wenn du keine Erektion mehr hast. So seid ihr verbunden, aber wenn du eine Erektion hast, bekommt sie leichte Stromschläge, auf ihre Klitoris. So leidet sie unter deiner Geilheit.
Dann nahm sie einen Knebel und steckte ihn in Johannes Mund. Sie schalteten den Strom ein und Johanne begannen sofort dumpf zu stöhnen.

„Ich lass euch jetzt allein“ sagte die Vermieterin und schloss die Tür. In meinem Penis pochte es mächtig und Johanne begann an ihren Fesseln zu zerren. Sie blickte mich hilflos an, fast bettelnd, aber was soll ich tun? Nach endlosen Minuten legte sich meine Erregung etwas und ich hörte ein Surren. Jetzt begann Johanne mit dem Becken zu zucken und rollte die Augen, was dazu führte, dass meine Erektion wieder kam. Es war gemein, denn sofort änderten sich Johanne Zuckungen und ihr Gesicht wurde schmerzverzerrt.

Ich wurde natürlich durch die Stromattacken, die Johanne bekam noch erregter und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich Johanne genommen. Nach einer Weile, an Johannes Körper liefen schon Schweißperlen herab, wurde meine Erektion wieder schwächer und der Vibrator begann in Johannes Körper zu arbeiten. Ich bekam zum Glück keine Erektion und so konnte sie zu einem herrlichen Höhepunkt gelangen, was ich an ihre Zuckungen bemerkte. Dann wie von Geisterhand hörte der Vibrator auf und es war Ruhe.

Plötzlich ging das Licht aus und es war stockfinster. Ich Weiß nicht wie lange wir so dort gefangen waren, aber nach einer mir endlosen Zeit ging die Tür auf und der Vermieter kam rein. Es machte das Große Licht an und so konnte ich erst mal geblendet durch das Licht nichts sehen. Ich hörte wie an Johanne hantierte und fluchte. Ich hörte dass er ihren Hintern klatschte, wobei ich annahm, dass er mit der flachen Hand auf sie schlug. Dann kam er zur mir: „War das zu ertragen? “

„Oh ja“, sagte ich, wobei ich nicht erwähnte, dass ich wieder eine Erektion hatte. Er befreite mich aus meiner Fixierung und ich musste ihm folgen. Johanne blieben auf ihrem Bock festgeschnallt und beim Verlassen des Raumes knipste der Vermieter wieder das Licht aus. „Die ist das gewöhnt und braucht das auch“ war seine Bemerkung, als ich fragend anschaute. Wir gingen zu meinem Zimmer.
Der Vermieter stellt sich in mein Zimmer und schaute etwas grimmig. „Was soll das?“ sein Ton war plötzlich ganz barsch. „Haben wir nicht abgesprochen alles abzugeben?“ Er zog meine Tasche unter dem Bett hervor und fischte das Pornoheft raus. Mir wurde heiß und kalt zugleich.

„Eigentlich hast du den Vertrag nicht eingehalten, also ich sollte dich rausschmeißen.“ er schaute richtig wütend.

„Verzeihung habe ich vergessen“ stammelte ich hilflos in dem Bewusstsein, dass er im Recht ist und ich bereits nach einem Tag gegen die Regeln verstoßen hatte.

„Wie kann ich das wieder gut machen?“ Ich wollte doch wenigstens das Wochenende erleben.

„Ach das werden wir sehen, ob du das kannst. Wie du weißt steht am Wochenende hier ein Großes Fest an. Ich habe da noch einen Spezialgast, den du bedienen kannst. Da er sehr anspruchsvoll ist, kannst du mit gutem Einsatz deinen Fehler wieder gut machen. Aber jetzt werden wir dich erst mal Schlafen lassen. Zieh dich aus!“
Er gab mit die Schlüssel für die Schlösser und ich zog mich vor seinen Augen nackt aus. Dann musste ich mich auf das Bett legen und er fixierte mit am Bett mit Gurten. Ich konnte mich kaum bewegen.
„Jetzt kannst du mal eine Nacht nachdenken“ waren seine Worte und er ließ mich alleine in dem Zimmer. Das Licht hatte er ausgemacht und die Vorhänge waren zu, so dass ich wieder stockfinster um mich war. Nach ein paar endlosen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen bin ich endlich eingeschlafen, völlig aufgewühlt von dem Tag.

Plötzlich wurde ich geweckt, eine helle Lampe wurde mir ins Gesicht gehalten und ich konnte nichts erkennen. Ich spürte wie an meinem Penis rumgemacht wurde und das Blut begann zu pochen…

Hi entgegen allen Erwartungen würde ich den Sklaven hell und nicht dunkel darstellen:

Meine Kleidung bestand zunächst aus einen Anzug, wie ich ihm mal beim Rennrodeln gesehen hatte. Er war silbern, glänzend und hauteng. Er hatte Füßlinge und die Daumen steckten in einem kleinen Handschuh. Der Reißverschluss war auf dem Rücken. Am Hals war ein hoher Kragen, der Schambereich war frei. Ich hatte ein wenig Probleme, in den engen Anzug zu schlüpfen. Weiterhin hatte sie mir eine Weiße Shorts mitgebracht, wie sie die Boxer tragen, aus glänzendem Stoff mit einem breiten Bund. Ich zog sie über und versuchte, der Reißverschluss so weit wie möglich hochzuziehen. Als ich mich im Spiegel betrachtete beulten sich gleich die Shorts aus. Ich war versucht, mir auf der Stelle einen runterzuholen, als die Hausherrin mich rief. „Das sieht ja schon sehr passend aus. Nur etwas fehlt. Komm mit. “ Wir gingen in einen Großen Raum in dem auch schon die Dienerin und ein anderer Junge warteten. Der andere trug die gleiche Kleidung wie ich, nur war der Anzug quietschrot und die Shorts schwarz. Von der Decke hingen Seile, was mich sehr beunruhigte, was wird wohl passieren? Ohne ein Wort oder eine Miene kam der andere Junge auf mich zu. Erst jetzt entdeckte ich, dass durch den Kragen seines Anzuges ein breiter Metallring gezogen war, der hinten verschlossen war. Er band meine Hände fest an die Decke. Dann trat die Herrin auf mich zu: „Keine Angst, wir treffen nur ein paar Vorsichtsmassnahmen, niemand wird Dir wehtun.“ Das sah ich anders, denn im gleichen Moment hielt der Junge eine eiserne Maske in den Händen. Sie sah aus wie in dem Film mit Leonardo DiCaprio, nur war diese komplett aus glänzendem Stahl und hatte keine Löcher für die Augen. An der Stelle des Mundes waren kleine Löcher zum Atmen. Ich schrie. Dann öffnete der Junge die Maske an deren Seite ein Großes Schloss war. Er drückte die hintere Hälfte der Maske gegen meinen Hinterkopf. Dann schloss er sie. Als ich diesmal versuchte zu schreien hörte ich nur ein ohrenbetäubendes Dröhnen. Dann wurde es dunkel und ich hörte das Schloss klicken.
Als nächstes wurde der Reißverschluss von meinem Anzug hochgezogen. Dann merkte ich, wie mir ein Ring um den Hals gelegt wurde. Der Ring wurde sorgfältig in den Kragen des Anzugs geschoben und dann verschlossen. Danach glitten zwei warme Hände langsam über meine Brust in Richtung der Shorts, die darauf langsam nach unten geschoben wurde.
So stand ich da mit einer eisernen Maske einem Stahlring um den Hals und war doch ein wenig erregt. Doch dem wurde sofort mit einem Eisbeutel entgegengewirkt. Was hatten die blos vor? Nun fühlte ich, wie mein Glied in eine Metallröhre geschoben wurde und eine platte langsam meinen Intimbereich umschloss. Mir wurden die Füße auseinandergeschoben und eine Hand griff durch meinen Schritt. Auch mein Po verspürte nun einen gleichmäßigen Druck. Zwei Schlösser rasteten ein. „Jetzt haben wir Dich schon fast angezogen“, sagte die Herrin. Dann schoben Sie mir einen Dildo in den Hintern, der durch ein leichtes Drehen gesichert wurde. Wieder schnappte ein Schloss. Als letztes merkte ich, wie sie mir einen Brust und Rückenpanzer anlegten und gleichermaßen sorgfältig verschlossen.

Ich war schon ein wenig benommen, als mir die Maske abgenommen wurde und dachte, ich träume. Meine gefühlvollsten Stellen waren sorgfältig hinter hochglänzendem Metall verschlossen. Außerdem hatte ich dies Ding im Hintern was mich drückte.

Der Junge grinste mich an und band mich los. Dann striff er seine Shorts ab. Er hatte den gleichen Keuschheitsgürtel.

Und nun knie Dich hin, befahl die Herrin.




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