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Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 16

Er lächelte mich an, während er seinen mächtigen Schwanz auspackte. Alle bekamen große Augen. „Was ist das?“ Unterbrach ich.
„Das ist ein Hengst Schwanz, meine Süße, antwortete Petra. „Warum glaubst du, dass er Mustang heißt?“ Ich war beeindruckt. Ich lag vor ihm, meine Muschi dampfte und aus ihr liefen die Fäden von Geilheit, die ich aufgenommen hatte. Jetzt sollte ich wohl das zweite Mal gefickt werden.

Mustang beäugte sofort meine Muschi, „die ist ja schon nass vom Lecken, mein Herzchen“, er schleckte das Lustsirup heraus und küsste damit Petra, die es begierig herunter schluckte.

Mustang stellte sich wieder auf, steckte und schleckte sich über den Mund. „Komm, Kleines, blas ihn ein wenig auf“, fordert er mich auf.

„Was soll ich da aufblasen, der ist doch so schon so mächtig dick und ungeheuer lang.“

„Na klar ist er das, geht aber noch mehr, mach schon, warte mal bis du ihn hart hast.“

Ich tat, wie geheißen. Ich packte ihn mit beiden Händen übereinander, darüber guckte noch die Eichel heraus. Wie sollte dieses Ding, das jetzt schon zu groß für meine beiden Hände war, in meiner Pussy Platz finden? Ich blies ihn.

„Gut machst du das, sehr gut, aber tiefer.“

Ich strengte mich an, so viel als möglich in meinem Mund unter zu bekommen, aber mehr ging nicht. Er stieße nach, ich würgte.
„Komm Schätzchen ein wenig geht noch.“

Bald war er eisenhart. Gott sei Dank. Riesig wippte er vor mir her.

„Jetzt. Ja jetzt fick ich dich, wenn du magst.“

„Ja mag ich, antwortete ich. Aber sei vorsichtig, dass mich das Teil nicht auseinanderreißt.“ Ich war viel zu elektrisiert von dem riesigen Prügel, also das ich jetzt einen Rückzieher gemacht hätte. Ich wollte es testen, ob er passte.

Er nahm meine Hüften mit den Händen. Ich lag noch immer auf dem Tisch. Ich kam mir vor, wie eine Feder, so leicht und einfach hob er mich etwas hoch. Meine Pussy streckte ich ihm jetzt zur direkten Benutzung entgegen.

Dann steckte er mir den Riesenprügel zwischen die Beine. Aber nicht in die Pussy. Nur seine Eichel zog er von vorn bis hinten durch meine Muschi.

„Gefällt es dir?“

„Ja, ist geil.“

„Bin aber noch nicht drin.“

„Ja, ich merk es, aber es ist schon schön warm und flauschig.“

„Gleich wird es noch geiler, soll ich ihn dir reinstecken?“

„Ja komm, aber nur wenig.“

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Voller Argwohn beobachten die Kollegen ihrer neuen Dienststelle Sabrina Schmitz, die ihre Kommissar-Ausbildung unlängst mit kaum 24 Jahren mit der Traumnote 1 abgeschlossen hat. Die sehr ehrgeizige und hübsche blonde Frau, dazu noch sehr verwöhnt mit üppigen weiblichen Attributen, wird von ihrem Chef dazu ausgesucht, als Undercoveragent in einen Swingerclub einzudringen, um den Boss eines Drogenhändlerrings dingfest machen zu können.

Ihm ist jedes Mittel recht, auch auf Kosten von Sabrinas körperlichen Reizen. Da der Verbrecher sehr auf üppige weibliche Reize steht, stellt ihm der Kriminalhauptkommissar Mike Müller eine Venusfalle. Sabrina muss sich aber nicht nur seiner Avancen, sondern plötzlich den Versuchungen vieler interessierter Männer erwehren. Sie will unbedingt helfen, den Drogen-Verbrecher Claude Renoir zu fassen. Es gelingt ihr nicht immer, die amourösen Möglichkeiten, die sich ihr in diesem Milieu bieten, auszuschlagen. Sie überschreitet eigene Grenzen. Sie gerät in eine Welt, die sie persönlich verändert und ihre Sicht- und Handlungsweise in sexuellen Dingen sehr beeinflusst.

Lesen sie die fantasievollen sexuellen Eskapaden von Sabrina, die sie häufig an die Grenzen ihres Vorstellungsvermögens bringt, eingebettet in eine spannende Kriminalgeschichte. Die Geschichte basiert auf einer eher unschönen Internet-Erzählung, die ich „korrigiert“, detailreicher beschrieben und wesentlich ausgeweitet habe.

Den Leser erwartet eine faszinierende Welt der Lust, flüssig geschrieben mit garantiertem „Erregungsfaktor“.

Weiter geht es mit Lisa:
Er ließ die Hüften los, ich sank mit dem Po zurück auf den Tisch. Dann zog er mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Noch immer lag ich mit dem Gesicht ihm zugewandt auf dem Tisch. Ich konnte genau sehen, was er tat. Für alle Anwesenden war es ein fest zu sehen, wie ich von dem Monstrum gefickt werden würde.

„Hier fühl mal.“ Er steckte ihn in mich. Meine Pussylippen wichen auseinander und spürten den dicken Schwanz.
„Ja ich bin voll, er ist da.“

Laut lachte er, „das ist gerade mal die Eichel in deiner Pussy, da geht noch mehr.“
„Aber,…“

„Kein aber“, er stieß nach… gewaltig strengte ich mich an, seinen Schwanz aufzunehmen. nach der Hälfte maulte ich, „mehr geht nicht.“

„Doch!“

Beherzt stieß er zu. Ich sprang bald auseinander, ich fühlte meinen Unterleib bersten, so einem Schwanz sollte ich da ganz Zugang gewähren? Zu riesig.

„Ja fick sie, mach es ihr“, johlten die anderen.

„Ja, mach weiter, ihre Muschi wird es schon noch schlucken. Fick sie härter, stoß tiefer rein“, unterstützen die anderen immer wieder.
Schließlich blieben wir bei ¾ stehen. Mehr ging wirklich nicht. Ich heulte. „Zu großer Schwanz, alles blöd diese Flickerei, ich bin eine Hure geworden. Jeder fickt mich.“

Sofort war Petra bei mir, „heul nicht Kleines, wir mussten alle mal dadurch, Mustang hat uns alle mal gefickt. Jed wie sie hier steht. Nach ihm brauchst du keine Angst mehr vor großen Schwänzen zu haben.“

Sie streichelte mich an den Brüsten. „Außerdem bist du keine Hure, du bekommst kein Geld dafür, du tust es aus Geilheit, du brauchst es doch? Nicht wahr? Du bist ne geile Maus? Du fickst gerne? Du lässt dir gern mal was dazwischen stecken?“

Ich wurde ruhiger. Sie hatte ja Recht. Ich fickte wirklich gerne. Ich wusste es bis zu diesem Urlaub nur noch nicht. Meine Fickkarriere war ja auch sicher ungewöhnlich für eine 16-Jährige. Aber es war doch offensichtlich, dass ich es wollte. Er setzte an mit weiteren Fckbewegungen.
„Sag, ab wann es dir gefä
llt, dann mache ich stärker.“ Er fickte weiter und weiter. Immer widere stieß er an meinen Muttermund. Aber immer wieder bewegte sein Schwanz auch meine Klit, ich wurde heiß.

„Ja, jetzt spüre ich es.“

„Ach prima“, er fickte schneller. Er klappte meine Beine über die Schultern und zog mich ganz an sich heran. Tief drang sein gewaltiger Schwanz in mich. Je geiler ich wurde, desto weiter ließ ich ihn eindringen. Meine Geilheit öffnete ihm den Weg ganz tief in mich hinein. Immer wieder klatschte mein Becken an seines, immer wieder spürte ich, wie die Eichel meine Pussy durchpflügte.
„Ja ich komme“, seufzte ich leise.

„Mach langsam, mein Kind“, meinte er, „hab ja noch gar nicht deine schönen Brüste bewundert. Sie sind noch versteckt in deinem süßen BH“.

Natürlich, der Typ hatte mich in meinem Kleid gefickt, einfach nach oben geschlagen und nur mein Höschen ausgezogen. Jetzt zog Mustang den Ausschnitt des Kleides nach unten und pfiff durch die Zähne, „welch rattenscharfes Aussehen“. Ich dachte, als er mich so lüstern anblickte, dass sein Schwanz noch gewaltiger geworden sei. Er fickte mich noch immer, während er mit mir sprach. Jetzt musste sein Schwanz ganz in mit stecken. Ich war froh, ihm eine gute Unterkunft bieten zu können.

„Süß sind die Kugeln, schön eingelegt in diesen blauen BH, super Geschmack. Man sieht sie genau, aber schön eingepackt. Das macht mich wahnsinnig an.“

Er stieß heftiger zu. „So jetzt weg damit“, Mustang fasste unter mich und zog den BH aus. „Mein Gott, sind die schön die Titten, besser als Petra sie mir beschrieben hat, soweit nach vorne abstehende Nippel hab ich lange nicht gesehen, Wie geil, komm, ich geb es dir. Soll ich?“
„Klar fick mich,
du machst mich wahnsinnig.“

„So jetzt kommt der Schlussakt“, grinste Mustang.

Ich spürte eine immer höhere Erregung. Auch Mustang gefiel das Ficken. Er stöhnte.
„Ich komme, auch ich komme“, konnte ich nur noch sagen.

„Ich auch, ich spritz dich voll.“
Mit gewaltigen Schüben verpasste er mir seinen Saft in die Pussy. Seinen Schwanz pulsieren zu fühlen, war so intensiv, dass ich es nicht mehr halten konnte. Intensiv verkrampfte ich und kam auch. Er zuckte und zuckte. Er hörte gar nicht damit auf. ich spürte ihn ganz deutlich. Dann Ruhe. Wir lagen aufeinander und sein Schwanz wurde nicht kleiner. Noch immer steckte er vollkommen in mir.

„Fick sie in den Arsch“, meinte der Brillentyp.

Automatisch wurde ich wach, „niemals dafür ist er zu groß.“

Petra erkannte, dass das doch zu viel für mich gewesen wäre. Sie zog seinen halbstarken Schlauch aus mir, Massen tropften zu Boden. Sie saugte sich an ihm fest. Bald stand sie am Tisch angelehnt, Mustang hinter ihr. Mit seinem halb aufgeblasenen Teil fickte er sie locker zu ihrem Orgasmus. Ich stand daneben und bewunderte seine Ausdauer und sein riesiges Teil.

Der Nachtisch bestand aus frischen Früchten. Ich genoss es, wieder eine leere Pussy zu haben. Zufrieden, ihn geschafft zu haben. Ich war so gut wie Petra. Ich konnte ficken, wie eine große. Still saß ich da. Noch immer tropfte Sperma an mir herunter, aber genauso so ging es auch Petra. Ich war voll befriedigt. Genau wie sie.

Es war toll mit dem Schwarzen. Petra grinste zurück. „Nicht immer aber ab und zu ist so eine Nummer wirklich geil. Weißt du was Liebes?“

„Nein was denn?“

„Klaus will deine Ma ficken!“ //




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