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Die Klinik

(c) Pia1998
Mai/2019

#Hardcore
#Dolcett
#Horror für den Kopf

Wer auf einen dieser Hashtags nicht steht und/oder Probleme damit hat sollte diese Geschichte und auch die weiteren Teile nicht lesen. Sagt nicht ihr wärt nicht gewarnt gewesen. Allen anderen viel Spaß beim Lesen

Kapitel 1

Ganze vier Wochen war ich nun ich der neuen Stadt. Vier Wochen hatte ich mir Zeit gelassen meine kleine fünfunddreißig Quadratmeter Wohnung einzurichten. Eine Wohnküche, ein kleines Bad, in dem gerade einmal eine Dusche war, ein Schlafzimmer und ein kleiner Balkon waren jetzt mein kleines Reich. Fern von meinen Eltern wollte ich einen Neuanfang wagen.

Neuanfang?! Das hört sich immer so weltbewegend an. Ich hatte es satt, meinen Eltern auf der Tasche zu liegen und habe mich deshalb in einer städtischen Klinik um eine Ausbildungsstelle beworben. Unerwartet kam auch sehr schnell eine Zusage. Was folgte war dann mein Umzug, weg vom Land und hinein in die Großstadt, hinein in ein Schwesternwohnheim. Etwas anderes konnte ich mir nicht leisten.

Heute sollte mein großer erster Tag sein. Ich wollte nicht zu spät sein und war natürlich entsprechend früh im Krankenhaus angekommen. So, wie es mir mitgeteilt wurde, meldete ich mich auf meiner zukünftigen Stammstation. Fachgebiet auf dieser Station waren Sportmedizin sowie Unfallchirurgie.

Meine ersten Wochen bestanden daraus, Botengänge zu machen, sowie alle möglichen Spender und Fächer aufzufüllen. Absolut langweilig, aber wohl notwendig.

Naja, halt nicht nur langweilig. Denn ich hatte mich in einen der Ärzte verguckt. Er war knappe dreißig Jahre alt und war auf der Station ein absoluter Frauenschwarm. Er war immer nett, freundlich und hatte so das gewisse etwas.

Oft erwischte ich mich Abends dabei, nachdem meine Vorhänge zugezogen waren und auf meinem Laptop nur noch Pornos liefen, wie ich an ihn dachte. Zärtlich bespielte ich meine kleine empfindliche Perle und dachte dabei an diesen großen, muskulösen Arzt. Ich stellte mir vor, wie seine Zunge meine intimsten Stellen umspielen würde, wie seine starken Hände meine Brüste massierten und wie er mit meinen Piercings spielend meine Knospen verdrehen würden. Und natürlich malte ich mir aus wie sein strammer, harter und hoffendlich großer Schwanz mein innerstes erobern würde. Das waren die Abende, an denen ich nach mehreren Höhepunkten in einen absolut befriedigten Tiefschlaf gefallen war.

Entsprechend hoch ging mein Puls, als er mich zu einem Grillabend eingeladen hatte. Ohne viel zu überlegen, sagte ich zu. Ich rechnete mir zwar wenig Hoffnung auf ihn aus, aber es war meine Möglichkeit einmal raus zu kommen, raus aus meiner Wohnheimtristes.

Ich stand also nackt vor dem Spiegel. Was sollte ich nur anziehen. Nochmal das Handy checken. Die Wetterapp aufmachen. Das Regenradar starten. In der heutigen Nacht sollte das Thermometer nicht unter 22 Grad sinken. Eine Tropennacht war angekündigt. Kein Regen und kein Gewitter waren in Sicht.

Meine Hände glitten nochmals über meine glatten Beine. Ich hatte sie extra frisch rasiert. Genauso wie meine Scham. Danach hatte ich mich noch eingecremt. Jetzt, nachdem alles eingezogen war, spürte ich nur noch glatte Haut.

Nach und nach lackierte ich meine Fußnägel in einem knalligen Rot. Dieselbe Farbe nahm ich für meine Fingernägel. Nachdem alles trocken war, blickte ich auf den kleinen Stapel, den ich mir zurechtgelegt hatte. Schwarze halterlose Strümpfe, deren Spitzensaum an meinen Schamlippen kitzelte. Dann lag da noch ein luftiges schwarzes Kleid, welches mir gerade bis zu den Knien ging. Um meine Figur zu betonen legte ich noch einen passenden Gürtel an.
`Du bist schon ein kleines geiles Stück, Pia´ dachte ich mir. Wäre ich ein Mann, hätte ich mich auf der Stelle vernascht. Doch der einzige, der mich im Moment beglücken konnte, war einer meiner drei Dildos. Was würde ich nur dafür geben, endlich wieder einen richtigen Schwanz zu spüren, einen aus Fleisch und Blut.

Einige Minuten später saß ich einer Straßenbahn. Mich wunderte es das Mark, so war sein Name, so weit außerhalb wohnte. Alle im Krankenhaus bestätigten immer wieder das er Single war und auch keine Freundin hätte. An der Endstation der Straßenbahn musste ich dann nochmal in einen Bus umsteigen. Jetzt würden nochmals rund zehn Minuten Fahrt auf mich warten.

Der Bus fuhr mich bis in einer kleine Siedlung. Viele Reihen- und Einfamilienhäuser standen hier. Es war jetzt gerade 20 Uhr. Auf der Straße spielten noch Kinder, Familienidylle pur. Eines Tages wünschte ich mir genau in so einer Siedlung meine Kinder großziehen zu können, aber das war noch weit weg.

Ich war noch im Gedanken, als die Tür geöffnet wurde. Mark, mein Schwarm von einem Arzt, öffnete mir. Freundlich und nett, wie er immer war, nahm er mich in Empfang. Er nahm mich in den Arm und führte mich danach zu den weiteren Gästen. Viele waren aus der Klinik und sogar welche von unserer Station.

Mark hatte keinen dieser neumodischen Gasgrills. Er hatte einen gemauerten Grill. Alleine die Größe war beeindruckend. Fast zweieinhalb Meter lang war die Grillfläche. Der Grillrost schien aus Gußeisen zu sein. An diesem Abend glühten aber gerade auf vielleicht fünfzig Zentimeter die Kohlen silber weiß. Es fehlte eigentlich nur noch das Grillgut.

„Na Pia, möchtest du etwas helfen?“
„Gerne“

Mark stellte sich hinter mich und drückte mir eine Grillbürste in die Hand. Er führte meine Hand über den Grillrost. Nach und nach war auch der letzte Krümel und die letzten Rückstände an Rost von den Gußeisernen Grillrost in der heißen Glut verschwunden.

„Magst du mir vielleicht noch beim Fleisch helfen?“
Marks Stimme war so unglaublich weich. Selbst wenn er jetzt gesagt hätte, leg dich hin und mach die Beine breit, ich hätte es getan.
„Ja, gerne“, war aber das einzige, was ich halb stotternd hervor brachte.

Er nahm mich an die Hand und führte mich in das Haus. In der Küche angekommen blieb mir fast mein Mund offen stehen. Alleine seine Küche hatte fast die Größe meiner Wohnung. Dominiert wurde der große Raum von der riesigen Kochinsel in der Mitte des Raumes über der eine Dunstabzugshaube schwebte die ich in der Größe noch nie gesehen hatte. Auf der einen Seite der Insel war ein Backofen in dem auch ein Schwein hinein gepasst hätte. Wohlgemerkt, ganz. Auf der anderen Seite war ein weiterer kleinerer Ofen sowie mehrere Regale mit Gewürzen und Flaschenhaltern in denen verschiedene Öle und verschiedene Essigsorten waren.

Auf der Arbeitsplatte lag das Fleisch. Ein ganzes unbeschnittenes Stück von vielleicht fünzig Zentimeter Länge und fünfzehn Zentimeter Breite. Der Knochen war sogar noch drin. Es musste eine Keule sein. Mark drückte mir ein Filetiermesser in die eine Hand. Er stellte sich hinter mich und führte meine Hand zu einem Messerschärfer. Keinen plumpen aus Plastik oder so. Die runden Schleifsteine waren in feinen Marmor eingelassen.
„Du musst den Schaft hier ansetzen und dann mit leichtem Druck zu dir weg ziehen“
Um das zu untermauern machte er genau diese Bewegung mit meiner Hand.

In die andere Hand legte er mir jetzt eine Fleischgabel. Zärtlich führte er meine beiden Hände zu der Keule.

„Du musst hier ansetzen.“

Mark setzte das Messer, das in meiner Hand lag, an der Keule an. Das Messer war so scharf wie ein Scalpell und als wenn es durch Butter gleiten würde, so schnitt die Klinge in Längsrichtung durch das noch leicht blutige Fleisch. In der Mitte war jetzt der Knochen deutlich sichtbar. Mark drehte das große Fleischstück. Wieder nahm er meine Hände und machte erneut einen Schnitt durch das fein marmorierte Steakfleisch. Anschließend löste er den Knochen heraus. Noch immer hinter mir stehend, merkte ich, dass Mark langsam eine sehr dicke Beule in der Hose bekam, die sich in meinen Rücken bohrte, fast so als hätte er keine Unterwäsche an. Aber hey, die trug ich ja auch nicht.

„Du musst jeweils zwei Zentimeter breite Scheiben abschneiden.“

Mark führte meine Hand. Nach und nach schnitt ich gute fünfzig Stücke aus den beiden Teilen der Keule heraus.

„Fühlt sich das auch so an, wenn du im OP stehst?“
„Ja,“ lachte Mark, „es ist nahezu das selbe.“

Mark öffnete einen der Schränke und holte eine Salz-, und eine Pfeffermühle heraus.
„Du darfst nur ganz wenig Salz und Pfeffer daran geben. Sonst verfälscht du den einzigartigen Geschmack.“

Gekonnt würzte er Stück für Stück. Die blutigen Hände hatte jedoch ich.
„Kann ich mir irgendwo die Hände waschen?“
„Sicher. Komm ich bringe dich hin.“

Er gab das Fleisch einen der weiteren Männer und ging dann vor. Er führte mich eine Etage höher. Dort öffnete er die Tür zum Bad. Ich stand in einem Traum von einem Badezimmer. Das Bad war etwa drei bis vier Mal so groß wie mein Badezimmer. Eine große Eckbadewanne stand in der linken hinteren Ecke. Eine Doppeldusche an der rechten Wand gegenüber. Da vor war ein WC und ein BD. Vor der Badewanne nahe der Tür war noch ein doppeltes Waschbecken. Obwohl ich erwartet hätte, das Mark nun geht, blieb er im Bad. Wieder stellte er sich hinter mich und hielt mich etwa einen Meter vom Waschbecken entfernt fest.

Zärtlich öffnete er den Gürtel um meine Hüften. Danach fiel jeder Knopf meines Kleides seinen flinken Fingern zum Opfer.
„Mark, meine Hände sind noch etwas blutig. Ich würde sie gerne waschen.“
„Das sind meine auch.“
Mark ließ mein Kleid zu Boden gleiten. Wieder wollte ich den Schritt zum Waschbecken machen.
„Nein, bleib stehen.“
Mark klang streng. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Nacheinander rollte er meine halterlosen Strümpfe nach unten. Die ersten Tropfen des roten Saftes landeten bereits auf den Fliesen. Wieder stellte er sich hinter mich. Er nahm meine roten Hände in die seinen.

Langsam und wie in Zeitlupe führte er meine Hände zu meinen Brüsten. Er verrieb die letzten Reste der roten Flüssigkeit auf mir. Doch anstatt Ekel zu empfinden machte es mich geil. Ich spürte, wie mir heiß wurde, wie mir mein Lustsaft herauslief. Mark führte meine rechte Hand in meinen Schritt. Er führte meine Finger über meine Perle.
„Fick mich,“ hauchte ich nach hinten.
Mark ließ sich das nicht nehmen. Seine Hose glitt zu Boden. Sein Hemd ebenfalls. Dann nahm er mich auf den Arm und trug mich unter die Dusche. Ohne auch nur einen Hebel zu bedienen, stellte sich ein Wasserfall ein.

Mark drückte mich gegen die Wand. Ich spürte seinen harten Schwanz, als er sich seinen Weg in mich bahnte, wie seine Eichel meine Lippen teilte und Zentimeter für Zentimeter in mich vordrang. Ich spürte, wie er mich auf sich gleiten ließ. Tief war er in mir. Jeder Herzschlag von Mark übertrug sich tief in meine Vagina. Mit einem leichten griff unter meine Beine hob Mark mich etwas an. Seine Zunge suchte die meine und in unseren Mündern ließen wir unsere Zungen tanzen. Gleichzeitig fickte er mich mit leichten Stößen.

Von oben kam das Wasser wie ein leichter Sommerregen auf uns herab. Mark fickte mich, zumindest gefühlt, stundenlang. Er gab mir das Gefühl, das der Sex nie enden würde. Doch auch Mark kam dann irgendwann. Er ließ mich einfach auf sich, so das seine Creme tief in mich hineinkommen konnte.

Erst jetzt nahmen wir Duschgel und wuschen uns. Doch nach dem Duschen musste ich feststellen, dass ich in mein Kleid nicht mehr anziehen konnte. Am Bauch und an der Knopfleiste waren Spuren roten Blutes. Ich stand mitten im Bad und hielt das Kleid hoch. Mark trat von hinten an mich heran und fasste mir unter meinen Achseln hindurch an meine Brüste.

„Komm! Ich denke, ich habe da noch was.“
Mark führte mich nur einen Raum weiter direkt in sein Schlafzimmer. Dort öffnete er eine Truhe. Hervor kamen einige Bekleidungsstücke, die zwar weniger erotisch wirkten, aber dennoch passten. Als ich dann mit einer weiten Haremhose und einem einfachen Top vor ihm stand, lächelte er.

„Lass uns wieder runtergehen“, sagte er.

Unten duftete es bereits herrlich nach den gegrillten Steaks. Ich nahm mir eines der kleineren Steaks und holte mir zusätzlich etwas grünen Salat. Das Fleisch war ein Genuss. Unglaublich zart, so dass es bereits auf der Zunge zerging und dazu noch mit einem unglaublich einzigartigen Geschmack.

„Mark, was ist das?“
In Marks Gesicht breitete sich ein Grinsen von einem Ohrläppchen zum anderen.
„Das Tier nennt man Longpig….. sehr selten zu bekommen.“
„Und dann vermutlich auch sehr teuer?“
Mark grinste nur und ich konnte das nicht einordnen. Hatte ich nun recht oder nicht.

Am Abend hoffte ich, dass Mark mich nochmal in sein Schlafzimmer einladen würde. Doch diese Einladung blieb aus. So erreichte ich erst spät abends meine Wohnung. Glücklich fiel ich in mein Bett. Mit den Gedanken an den Sex mit Mark schlief ich viel zu schnell ein.




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