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Shopping De Luxe – speziell für Ladies geschr

Sabine war aufgeregt. Eine neue Bekanntschaft, erst einmal gesehen und jetzt ein Treffen in der Innenstadt. Samstag, gegen Mittag – er hatte vorgeschlagen, Shoppen zu gehen, ihr, wie er sagte, etwas Nettes zu kaufen, an dem beide Freude haben würden.
Ihr war klar, worum es sich drehen konnte und aufzurüsten in Spitze schwarz / farbig, in hauchzarten Dessous, war nie falsch.
Den Shop kannte sie nur vom Vorübergehen, schon öfter hatte sie einen Blick riskiert, die teure Wäsche turnte sie an, aber mehr noch die schönen Aufnahmen der Models in den Auslagen. Und jetzt war sie im Begriff, mit einem quasi Fremden hier einzutreten.
Sie war etwas eingeschüchtert, leicht verhalten:. „Oh Gott – von außen betrachtet sieht wohl jeder, was hier abläuft“, musste sie denken, als sie sich als Paar im Spiegel sah – einen Moment nur: er, groß gewachsen, grau meliertes Haar, ein schöner Mann im besten Alter, Anzug, Lederschuh; sie, sehr jung, sehr mädchenhaft, Jeans und Shirt, etwas verlegen – also Vater und Tochter gehen selten Wäsche kaufen.
„Wir wollen uns etwas aussuchen, was?“ – eine freundliche, angenehme Stimme neben ihr riss sie aus ihren Überlegungen. Als sie sich der Verkäuferin zuwandte, durchfuhr sie ein heisser Schauer: Wow, die sieht vielleicht toll aus – dunkle, glatte Haare im Ponyschnitt, blaue Augen, schwarzes Kostüm, hochhackige Schuhe, Strümpfe mit Naht. Die perfekte Besetzung für diesen Shop.
„Also wir hätten gerne….“, er nahm ihr das Wort aus dem Mund, „naja, etwas für meine, etwas für ihre Vorlieben“, grinste er die Verkäuferin an. So war er immer – diese Mischung aus Jungbuben-Frechheit und Charme überwand meist alle Barrieren – „Nora, Du weißt ja, wie es um mich steht“. „Himmel, die kennen sich“, Sabine erschrak, das kann ja eng werden.
„Und, wie heißt Du, meine Hübsche?“, fragte Nora, ein Lächeln umspielte den schönen Mund. „Sabine“, wieder sprach er, bevor sie antworten konnte, „und sie hat noch einen weiten Weg vor sich…“.
Nora blickte amüsiert an ihr herab, berührte mit dem Finger leicht ihre Brust – „schön, sehr schön, das sind die Besten! Dann komm mal mit“. Sie nahm Sabine in den Arm und führte sie in einen kleinen Nebenraum, der nur durch einen Vorhang getrennt war. Hier waren auf Schiebeständern allerlei Dessous, Tops, Nachthemden, Spitzenkleidchen und ähnliches sortiert, am Boden standen Schuhe, meist in Lack oder Leder, häufig in schwarz oder rot. „Dann laß Dich mal anschauen“ – Nora trat einen Schritt zurück, Sabine stand mitten im Raum, ihr gegenüber ein grosser, mannshoher Spiegel und kam sich jetzt sehr unerwachsen vor. Nora aber machte sich bereits an einigen Laden und Schachteln zu schaffen, während sie erzählte: „Ich kenne Michael schon lange, er vertraut mir häufig seine Schäfchen an….und ich weiß genau, worauf der Gute abfährt. Also mit Dir, da hat er sich ja wieder selbst übertroffen, muß ich schon sagen…“. Sie drehte sich zu Sabine und ihr Ton wurde plötzlich strenger: „Steh da nicht so blöd – worauf wartest Du?“ „Bitte?“ – versuchte Sabine die Situation zu wahren. „Na ausziehen, Du Fratz!“ „Aber..“ „“Aber was? Zick doch da nicht so rum, ich kann nicht ewig hier stehen, da kann ja auch noch andere Kundschaft kommen!“
Sabine streifte zögernd das T-Shirt ab, darunter trug sie einen weissen Sport-BH. „Das geht mir zu langsam, junge Dame“ – fuhr Nora sie an, trat auf sie zu und griff nach ihren Jeans. „Dich knöpfe ich mir heute vor“, und ehe Sabine sich versah, hatte sie mit geschicktem Griff den Hosenbund geöffnet. Die Hand riss hastig den Reissverschluß nach unten, „Turnschuhe aus, Hose aus – den H&M-Schrott lässt Du noch an, muß ja Michael zeigen, wo wir starten!“. Während Sabine tat wie befohlen, verließ Nora kurz den Raum, um nach draussen zu sehen. Da stand sie nun in ihrer Wäsche halbnackt im Raum, vor dem grossen Spiegel und betrachtete sich. Sie mochte ihre Figur, die kleinen zarten Brüste, die Hüften… jetzt stand sie da etwas verloren da und fragte sich, worauf sie sich da eingelassen hatte, mit diesem kaum bekannten Mann eine Citytour zu drehen.
In diesem Moment kam Nora zurück. „Da ist ja unser Prachtstück, also – weg mit den Textilien, wir suchen jetzt was besseres für Dich aus“ Sie griff mit beiden Händen den Slip und zog ihn bis auf die Höhe der Knie, „sag’ mal, wie stellst Du Dir das denn wieder vor! Du bist ja nicht einmal rasiert. Mensch, die hat aber wohl keine Ahnung! Michael!!! Geh’ auf einen Kaffee und schließ die Tür ab – ich habe doch mehr Arbeit hier als gedacht!“ Sabine hörte seine sich entfernenden Schritte, die Tür fiel ins Schloß.
„Du kleines, verludertes Miststück“, Nora zog sie an den Haaren durch den Raum, sie konnte nur kleine Schritte machen, da das Höschen noch an ihren Beinen hing, und führte sie in eine Kochnische, an einen Tisch, drückte sie dort in einen Sessel; „Beine hoch“ – sie zog den Slip über ihre Füsse und drückte die Schenkel auseinander. Ihr Schoß offenbarte sich nun, weit gespreizt, der Frau, die den Kopf etwas nach unten beugte, um die Sache näher zu betrachten. „So was Hübsches kann man doch nicht brachliegen lassen“, die Stimme klang nun etwas sanfter, „das werden wir ordentlich herrichten! Entspanne Dich, ich mach das schon…..“. Das wohlig warme Wasser, der Rasierschaum, die flache, sanfte Hand entführten Sabine in eine angenehme Vormittagsruhe und während die Rasierklinge über ihren Schamhügel fuhr, von den Innenseiten der Schenkel aus hin zur Möse, sehr sorgfältig, immer wieder über die empfindlichsten Körperstellen ihres Schrittes, ertappte sie sich selbst dabei, wie sie mit den Fingern ihre Brüste zu streicheln begann, ihre Knospen kniff. „Weißt Du, er mag es ganz glatt, ganz jungfräulich“, kommentierte Nora ihr Schaffen und mit geübten Griffen glättete sie die Haut, zog die Schamlippen in die gewünschte Richtung, um nur jedes Haar entfernen zu können. Wieder und wieder wurde die Prozedur wiederholt und Sabine liess sich langsam in die Begebenheit fallen, ergab sich den Händen der Frau. Dann wurden mit einem Handtuch die Seifenreste entfernt, Nora war offensichtlich zufrieden mit ihrem Werk.
„Na dann mal auf die Knie mit Dir!“, flüsterte sie Sabine zu, „die Feinarbeit erledige ich gerne von hinten“. Sabine musste sich auf den Sessel knien, hatte die Hände und den Oberkörper auf der Lehne, während Nora ihr mit einer Hand die Arschbacken auseinander zog, um freie Bahn zu haben, um mit der anderen die Rasierklinge zu führen. „Du könntest mir ruhig ein wenig zur Hand gehen, Chéri“… und gehorsam griff sie nach hinten, präsentierte ihren feucht schimmernden Schlitz. Immer wieder glitt das scharfe, hauchdünne Metall über ihre Muschi, ihre Haut, immer wieder spürte sie die zarten Finger der Frau, die jede Stelle prüften, sogar ihre kleine Rosette wurde fein säuberlich geseift, mit kurzen, sorgfältig gesetzten Rasierbewegungen bearbeitet, wieder geseift, wieder bedient. Dann, mit einem Mal kam das Handtuch, etwas grob jetzt und Nora stand auf. „Du rinnst ja förmlich schon aus, Du geiles Ding – war das ausgemacht? Bleib ja so – mmmmh, was für ein göttlicher Anblick!“ Und Noras Hand knallte auf ihren Knackarsch, der sich – bloßgestellt und geöffnet, sehr einladend für solcherart Zuwendung präsentierte – einmal rechts, einmal links, so sechs bis achtmal, bis Sabine der erste Schmerz laut entfuhr. Sie wagte nicht, die Hände vom eigenen Hintern zu nehmen, die Dehnung zu lockern; da kam auch schon die spitze Zunge, die perfekten Zugang hatte. Nora hatte sich nun hingekniet und küsste ihre Fotze, die sich nass und weit geöffnet darbot, leckte sich tiefer, drang in sie. Dann wieder außen, die Schamlippen entlang, hoch und ein erstes, fast verstohlenes Belecken ihres kleinen Arschloches, das vor Erregung leicht zuckte. „Herrlich, Du schmeckst wahnsinnig gut“, keuchte Nora und ihre Begierde äußerte sich in wilder werdenden, heftigeren, drängenden Zungenstössen, sie presste ihr Gesicht gegen den Arsch, die nasse Spalte, umklammerte nun mit den Händen die Hüften Sabines und drückte sie gegen sich, wieder und wieder. Sabine kniete am Sessel, hielt sich an der Lehne fest, die Wogen der Erregung erfassten ihren Leib, eine Welle der Lust durchströmte sie, die harten Brustwarzen rieben an der Holzlehne und sie spürte, wie jede Hemmung von ihr abfiel und sie nur noch an ihr Ziel, an den Höhepunkt kommen wollte. Sie führte ihre Hand nach hinten, wollte an ihre Klitoris fassen, da schnappte sich Nora mit festem Griff ihr Handgelenk, hielt sie fest. „So nicht, meine Süsse – wirklich nicht! Baaah – meinst vielleicht, Du kommst ohne Erlaubnis von Michael? Bist ja nicht ganz bei Trost! Los, auf, auf – jetzt wird’s ernst!!“ Noras Stimme war nun wieder forsch, ihr Finger kam in ihre Möse, stieß sie hart von hinten, um danach wieder einige Schläge am nackten Hintern zu platzieren.
Sie zog Sabine vor den grossen Spiegel, stellte sich hinter sie. „Sieh’ Dich doch selbst, welch hurenhaftes Wesen Du bist! Los, nimm die Beine auseinander!“ Sabine sah sich an, ihre vor Erregung gerötete Brust, die harten Nippel, die geschwollene, nasse Scham; sie wand sich im Griff der Frau, zitterte vor Lust. „Keinen Schritt machst Du!“ Und Nora nahm ihre Hände nach hinten; sie spürte das kalte Metall von Handschellen an ihren Gelenken. Dann griff sie nach vorhin bereitgestellten Schuhen, schwarzer Lack, hoher Absatz, über den Knöchel hoch und sie schnürte mit Bedacht den einen Fuß, den anderen. Sabine erkannte, wie diese Schuhe ihre hübsche Figur noch besser in Szene setzten, wie sich das glänzende Schwarz an ihrer weissen, nackten Haut perfekt absetzte. Wieder trat Nora an sie heran, nahm ihr Gesicht, küsste sie auf den Mund, zwei, drei Mal. „Geil ist das, sehr geil“ – sagte Nora nur, ging ein paar Schritte nach hinten, kramte in Schachteln. „Ja, das wird ihm gefallen“ und mit einem spöttischen Lächeln zeigte sie Sabine Brustklammern, die sie an ihre Nippel heftete. Sie schmerzten etwas, aber nicht schlimm – Sabine selbst fand ihre abgespreizten Nippel schön und fordernd. Dann schloß Nora eine Lederkorsage um ihre Hüften, zog sie an den Schnüren fest, Sabine stand still.
In diesem Moment hörte sie den Schlüssel im Schloß, Michaels Schritt im Vorraum. „Schließ wieder ab und komm hier nach hinten“, rief ihm Nora zu, „die kleine Sau kann es kaum mehr erwarten!“ Als Michael eintrat, wagte Sabine nicht, den Kopf zu drehen, stand regungslos in ihrem geilen Outfit, sah nur über den Spiegel, wie Nora Michael auf die Wange küsste. „Na, zufrieden? – hier, riech’ mal den Duft der Jugend“ und sie hielt Michael ihren Finger an die Nase. „Großartig, auf Dich kann ich mich verlassen“, meinte Michael nur und trat an Sabine heran, „schön aufpassen, eine Lektion nur für Dich „. Er nahm ihre Brüste in die Hände, zwirbelte ein wenig an den abgeklemmten Nippeln, umfasste ihren Hals, während sie mit am Rücken gefesselten Armen, die Beine einen Schritt weit gespreizt, im Spiegel sah, wie sich Nora langsam entkleidete. Lasziv erst den Rock fallen liess – ein Strumpfgürtel hielt den Nahtstrümpfe, klassisch schwarz, die Bluse öffnete, den BH abnahm. Sie hatte schöne Brüste, mit großen, dunklen Vorhöfen, ihrem Teint entsprechend. Als sie schließlich den Slip nach unten zog, sah Sabine, dass ein „Landing-Strip“ ihre Möse zierte, artig getrimmt. Nora schritt durch den Raum, nackt mit wippenden Brüsten, griff in eine Seitenablage und hielt sodann einen großen Gummischwanz in der Hand. Mit dem kam sie zu Sabine, küsste sie lange und leidenschaftlich, um ihr dann das Ding in den Mund zu schieben, es zu befeuchten. Währenddessen hatte Michael den Sessel herangezogen, nahm dann den Gummischwanz Nora aus der Hand und stellte ihn aufrecht auf die Sitzplatte. „Erst Du, meine Freundin“, nickte er Nora zu und diese stellte sich mit gespreizten Beinen über den Dildo, um sich langsam, ganz langsam auf das Teil zu setzen, es so in ihre Muschi einzuführen. Michael nahm sie bei den Schulten und drückte sie sanft nach unten, hielt ihre Brust, dann fasste er sie am Kinn und sie durfte, seinen Handbewegungen folgend, den Gummischwanz ficken, langsam erst, dann schneller. Sabine stand keinen Meter entfernt, mit gefesselten Armen am Rücken, nackt – sie spürte die Feuchte in ihrem Schoß, das Verlangen, konnte sich aber nicht anfassen, wagte es nicht, sich zu rühren.
Michael hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt, hielt den mächtigen, steifen Prügel Nora hin. Sie nahm ihn in ihren Mund auf, blies ihn, während sie den Gummischwanz immer heftiger ritt, bis sie schließlich bebend zum Orgasmus kam. Sie hatte den Dildo noch in sich, saß auf ihm, als Michael, im Anzug und steifem Schwanz in der geöffneten Hose, nach Sabine griff. Sie stolperte heran, Nora musste nun Michael Platz machen, der sich auf den Sessel setzte.
Nora keuchte noch, als sie Sabine bei den Armen nahm – sie musste ihre Beine spreizen – und sie zwang, sich auf Michaels Schwanz zu setzen. Er war mächtig, hart, anfangs fast zu groß, aber Sabine war so nass, dass sich nach zwei, drei Rittbewegungen der Fick wirklich gut anfühlte. Der sanfte Druck Noras auf ihre Schultern half zusätzlich, Michael wirklich tief in sich zu spüren. Sie warf ihren Kopf zur Seite, sah sich im Spiegel, wie sie den Mann im Anzug vögelte, vor ihr eine schöne, nackte Frau – sie gierte nach den Brüsten, bekam die Nippel zwischen die Lippen, saugte sich fest, während sie die immer heftigeren Stöße in sich spürte.
Zitternd kam sie zum Höhepunkt, Nora hielt sie in den Armen, während sie, die Hände mit Handschellen am Rücken gefesselt, ihre Lust in den Busen der Frau keuchte, die sie dann umdrehte, so dass sie schliesslich vor dem Sessel kniete, auf dem Michael noch saß, hinter ihr Nora, ihren Kopf haltend. „Das Beste kommt immer zum Schluß“, sagte Michael und stand auf. Er näherte sich dem geröteten, nass geschwitzten Gesicht Sabines, seinen knallharten Prügel wichsend. Und ohne dazu aufgefordert worden zu sein, öffnete sie ihren Mund und bekam den Schwanz tief eingeführt – einige Momente später entlud sich Michael unter erregtem Stöhnen über ihrem Gesicht.
Als sie den Shop verließen, trug Sabine unter ihren Jeans, unter dem Shirt, Wäsche von La Perla, wunderschön gearbeitet in schwarzer Spitze, das Höschen mit Beinansatz, das ihren kleinen Arsch herrlich zu Geltung brachte – und in ihrer Möse ein Paar Liebeskugeln, die sie bei jedem Schritt mit ihren Vibrationen daran erinnern werden, frisch rasiert und sehr gut bedient geworden zu sein. Sie wird sie tragen, am Heimweg, beim Abendessen, bis sie sich in ihrem Zimmer, allein mit sich, dem Erlebten neuerlich ergeben wird.




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