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Zur Hure erzogen 124 – Übernachtungsgast

Als ich den Gast noch nach unten begleitete, stand Mirko mit einem Mann Ende 40 neben der Portiersloge.
„Ah, da ist ja unsere Kleine. Sie blast grandios, hat eine Killer-Fotze, einen Arsch wie Zucker, und sie kriegt nie genug!“, stellte Mirko mich vor. „Das ist Herr Sobotka, dein Partner für heute Nacht. Nimm ihn nach oben.“

Ich hatte überhaupt keinen Bock mehr und wollte nur noch schlafen. Darum zog ich Mirko ein Stück weg und flüsterte:
„Du, ich bin saumüde. Tut mir leid, aber das geht heute echt nicht mehr.“

Das hätte ich besser nicht gesagt. Ich hatte kaum ausgesprochen, als bereits links und rechts zwei Ohrfeigen in mein Gesicht klatschten.
„Wenn ich sage, du sollst mit dem Kunden nach oben gehen, dann machst du es“, zischte mein Zuhälter. „Also los, nimm ihn mit und besorg’s ihm! Mach mir ja keine Schande!“

Was blieb mir also übrig als den Gast anzulächeln und ihn zu bitten, mir auf das Zimmer zu folgen. Von der Szene eben hatte er nichts mitbekommen.

Die Situation war insofern ungewohnt für mich als ich schon längere Zeit nicht mehr mit einem Mann geschlafen hatte – also in dem Sinn, dass ich die Nacht gemeinsam mit einem Typen verbracht hatte. Denn ich teilte ja ein Zimmer mit den fünf anderen Mädchen meines Teams, und nach der Arbeit im Laufhaus und am Straßenstrich war ich immer todmüde ins Bett gefallen.

Bezahlt hatte der Freier schon bei Mirko. So erfuhr ich nicht, was der Zuhälter verdiente, wenn er mich für die ganze Nacht vermietete – aber es konnte mir ja ohnehin egal sein, denn ich würde keinen Groschen davon sehen. „Kost und Quartier reichen als Bezahlung für eine Nutte“, hatte Mirko mal gemeint.

Ich sah mir den Mann an. Wie viele Männer in dem Alter hatte er einen leichten Bauch und litt unter beginnendem Haarausfall.
Der Smalltalk war nicht anders als mit Gästen, die mich nur für eine halbe Stunde oder eine Stunde gebucht hatten. Der einzige Unterschied war, dass wir einander vorstellten. Er hieß Gerald. Zumindest nannte er sich so – ich hatte die Erfahrung gemacht, dass viele Männer im Puff nicht ihren richtigen Namen nannten. Mir war es aber ohnehin egal, wie die Typen hießen, für die ich die Beine breit zu machen hatte.
Ich zog mich aus und genoss wieder einmal die geilen Blicke eines Mannes auf meinem Körper. Wenn mich ein Kerl so ansah, dann genügte das, um meine Müdigkeit zur Seite schieben zu können.

„Was möchtest du machen?“, fragte ich. „Wir habe die ganze Nacht Zeit.“
Ich war zwar noch immer müde, aber die Aussicht auf eine verfickte Nacht ließ, ob ich es wollte oder nicht, mein Döschen schon wieder kribbelig werden. „Wenn wir die Nacht gemeinsam verbringen, dann sollten wir uns auch küssen, finde ich“, schlug ich ihm vor.

„Gerne. Wenn du das machst …“
Wie die meisten erfahrenen Freier wunderte er sich, dass eine Hure küsst.

Ich schaute ihm in die Augen und drückte meinen Mund auf seinen. Er hatte seinen Mund noch nicht ganz offen, als ich schon meine Zunge mit raschen Bewegungen zwischen seine Lippen fickte.
Sobald er sich öffnete, machte auch ich den Mund weit auf. Unsere Zungen umschlangen einander… wieder und immer wieder, begannen Freudentänze miteinander.

Dann zog er sich zurück.
„Streck die Zunge raus!“, forderte er. Sobald ich ihm meinen Schleckmuskel entgegenhielt, leckte er über die Fläche, nahm die Zunge dann wieder in seinen Mund und saugte daran.

Es war jetzt klar, dass er auf versaute Küsse stand.
„Jetzt du“, forderte ich ihn daher auf, seinerseits die Zunge herauszustecken. Als er es tat, spuckte ich ihn auf die Zunge.
Mit einem Lächeln zog er die Zunge wieder zurück und nahm so meinen Speichel in sich auf.

Während wir wieder unsere weit geöffneten Münder aufeinanderpressten, fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Geschlängel.

Es ließ sich nicht vermeiden, dass uns der Speichel aus dem Mund lief. Immer wieder lösten wir uns daher kurz voneinander und leckten einander den Sabber vom Kinn des anderen. Unterdessen knetete er mit den Händen meinen Arsch.

Er drang tief in meinen Mundraum ein. Seine Zunge drückte gegen die Innenseite meiner Wange, und seine Hand wanderte unterdessen nach vorne in meinen Schritt. Von dort glitt sie nach oben, und er griff mir in die Strumpfhose.
Schnell arbeitete er sich zu meiner Scheide vor.

Immer noch heftig schmusend, fühlte ich, wie seine Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen glitten und dort meinen Kitzler reizten.
Ich liebte es, wenn sich ein Mann an meiner intimsten Stellen zu schaffen machte, und mein Körper erhöhte schlagartig die Produktion von Lustsekret.
Ich küsste den mir praktisch immer noch völlig Fremden noch leidenschaftlicher und verschärfte das Zungenspiel, das unser beider Erregung weiter steigerte.

Langsam führte er seine Finger zu meiner Liebeshöhle und schob sie dann in meine klaffende und nässende Spalte.

Nachdem der vorhergehende Freier nur zwischen meinen Arschbacken gekommen war, sehnte sich mein Körper nun nach Penetration. Und als die Finger nun in mich glitten, wollte ich schnell mehr. Da wir ja noch beide standen, konnte ich nur meine Beine etwas weiter öffnen, um ihm den Zugriff auf meine Weiblichkeit zu erleichtern.
Ich wusste wie gerne manche Männer mit Muschis spielen, und der Typ war ein geschickter Spieler wie ich fand.

„Mirko hatte recht“, flüsterte er, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
„Hm?“, fragte ich.
Sein Mund wanderte zu meinem Ohr.
„Du bist dauergeil hat er gesagt. Ich merke, dass das so ist“, sagte er.
„Ja, das ist wohl so. Ich kann nichts dagegen machen“, flüsterte ich.

Er sah mir jetzt in die Augen.
„Also ich finde das super“, lächelte er und zog dabei seine Finger aus meiner Muschi zurück. „Ich würde gerne sehen, wie du es dir selber machst.“

„OK, kein Problem“, sagte ich und legte mich aufs Bett.
Seitdem ich 14 war, hatte ich praktisch täglich masturbiert – auch wenn ich regelmäßig Sex hatte. Wenn ich mich selbst befriedigte, dann war das einfach etwas ganz Anderes als wenn mich ein Mann fickte – nicht besser, aber eben anders.

Seitdem ich für Mirko auf den Strich ging, war ich aber kaum dazu gekommen es mir zu besorgen, weil ich entweder auf Freier wartete oder mit ihnen Sex hatte. Freizeit gab es praktisch kaum. Ich hatte lediglich ein paar Mal begonnen mich nachts im Bett zu streicheln, aber wenn ich dann zu stöhnen anfing hatten die Kolleginnen, mit denen ich im Zimmer schlief, geschimpft, weil sie ihre Nachtruhe brauchten. Aber meistens war ich ohnehin zu müde gewesen.

Die Aussicht, es mir nun vor dem Kunden zu machen, gefiel mir also. Hemmungen mich zu zeigen hatte ich ohnehin nie gehabt – im Gegenteil, ich fand es geil, wenn man mir dabei zusah.

Während der Typ auf einem Sessel Platz nahm, entledigte ich mich also meiner Jacke und der Stiefel. Dann zog ich mir langsam das Top über den Kopf und rollte die Strumpfhose herunter. Mehr hatte ich ja nicht angehabt, und ich war nun nackt.

Lasziv legte ich mich aufs Bett, zog die Knie an und öffnete meine Beine, sodass er einen guten Blick auf meine Weiblichkeit hatte.
Ihm in die Augen schauend fuhr ich mit beiden Händen meine Flanken entlang und strich dann über die Innenseiten meiner Schenkel.
Dann steckte ich die Finger meiner rechten Hand in den Mund und benetzte sie mit meiner Spucke. Dabei achtete ich darauf, dass ich den Blickkontakt mit dem Gast beibehielt.
Mit den nassen Fingern begann ich nun meine Muschi zu streicheln.

Mein Körper reagierte so, wie ich es gewohnt war: Ich brauchte nur ein Mindestmaß an Stimulation, um die Produktion von Scheidensekret in Gang zu setzen. Und auch mit der Erregung hatte ich noch nie ein Problem gehabt – wo andere Frauen die kreisförmigen Bewegungen um ihre Klitoris nur langsam erhöhen durften, um in Stimmung zu kommen, konnte ich das Tempo rasch erhöhen.
Nach kaum einer Minute masturbierte ich bereits heftig. Unwillkürlich begann ich mich am Bett herumzuwälzen und die Schenkel gegeneinander zu pressen.
„Ja… ist das gut… mmmhh“, wimmerte ich sehnsuchtsvoll.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Kunde seine Hose geöffnet hatte und jetzt wichsend im Sessel saß.
Mir war klar, dass ich ihm einen möglichst guten Einblick bieten sollte. Also zwang ich mich dazu, ruhig auf dem Rücken liegend zu bleiben.
Wieder spreizte ich die Beine und begann mir die Möse zu reiben.
„Da schau… siehst du meine Fut? Siehst du wie ich’s mir besorg? …. Ooohh… das ist guuut!“, forderte ich ihn heraus, während ich mir mit der halben Hand grob durch die Ritze fuhr und dabei heftig stöhnte.
Dann begann ich, mir immer wieder einen oder zwei Finger in das heiße Loch zu schieben.

Dass der Gast nun heftig wichste und mir mit großen, geilen Augen zusah, befeuerte mich zusätzlich.

Ich lag nun willig und notgeil auf dem Bett, zeigte mit gespreizten Beinen mein geiles Schlampenloch und masturbierte ohne Unterlass. Hemmungslos wichste ich meine glühende Hurenfotze ab.
Die tief hineinstoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch, während ich die triefend nasse Möse penetrierte.
„Ja, schau nur wie ich’s mir besorg! Baahh… ist das geil“, stöhnte ich.
Wild im Geilloch herumstochernd, hob ich mein Becken unkontrolliert an. Mein ganzer Unterleib war pitschnass, der Muschisaft lief bis zu meinem Arschloch. Ich war total süchtig, sehnte mich nach Erfüllung, nach einem Schwanz, der es meiner unersättlichen Öffnung ordentlich besorgte.

Aber fürs Erste reichten meine Finger.
Es kam mir – und zwar ordentlich.
„Jaaoooahhhh! Mir koommmmts!“
Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meinem fickgeilen Schleimloch.

Noch während ich mich im Orgasmus wand, warf sich der Gast auf mich. Das war auch gut so, denn wenn er weiterhin so heftig gewichst hätte, dann wäre es auch ihm innerhalb der nächsten Sekunden gekommen und sein Samen wäre verschwendet gewesen.

Er schaffte es gerade noch, seine Hose samt Unterhose ganz abzustreifen, dann war er auch schon über mir.
„Jetzt kriegst du’s, du geile Sau!“, schrie er mich an.
Sein Schwanz brauchte meine Öffnung nicht zu suchen. Es schien, also ob mein nasser Liebeskelch seine Männlichkeit richtiggehend anzog.
„Ja, lasse es knallen, putz‘ mich durch!“ konnte ich gerade noch bitten als er in mein saugendes Schleimloch eindrang. Ich wollte ihn ganz nackt haben und zog ihm mit giereigen Händen sein Poloshirt über den Kopf.

Mit begeistertem, anfeuerndem Aufjauchzen schlang ich meine schlanken Beine um seinen Körper, während er mich schon in das Bett hineinfickte, so als gäbe es kein Morgen.

„Aaah, ist das eng… das hätt‘ ich nicht gedacht“, ächzte er. „Du geile Ficksau, du!“
„Komm, fick mich, härter!“, schrie ich, aber dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft, denn er donnerte seinen Dampfhammer ich mich hinein, dass ich dachte ich zerspringe.
Er war, als wollte er mich kaputt ficken – aber dazu war ich bereits viel zu erfahren, trotz meiner Jugend war mein Mädchenkörper schon seit Jahren auf Sex trainiert. Vor allem war ich aber selber total erregt und nahm seine Stöße begierig auf.

„Du Hurensau, du geile Hurensau!“, brüllte er, als er merkte, dass ich nicht, wie vielleicht manch andere Nutte, mit der er es schon getrieben hatte, nur die Beine breit machte, sondern dass ich seinen Schwanz genauso brauchte wie er meine Fotze.

Er packte mich am Hals, würgte mich, sodass ich um Luft kämpfen musste. Aber gerade die Gewalt, die er mir antat, gab mir noch einen weiteren Kick, erregte mich noch stärker.

Ich hob die Beine noch weiter hoch, um ihn tiefer empfangen zu können.
Er war optisch kein besonders beeindruckender Kerl, aber seine männliche Kraft und die Begierde, die sich auf mich richtet, machten mich extrem geil.
Mit harten Stößen bockte er in mich hinein, zog mich brutal durch – und ich genoss es. Meine Vagina kontrahierte ungeheuer und molk seinen Schwanz wie wild, doch er fickte und fickte erbarmungslos weiter, während ich heftig schnaufte und um Atem rang.

Als es ihm kam, lockerte er den Griff um meinen Hals. Der plötzliche Sauerstoffkick brachte auch mich über die Kante. Und während er seinen Samen in meine Gebärmutter pumpte, schrie auch ich unartikuliert meinen Orgasmus heraus.

Der Mann sackt auf mir zusammen. Wir keuchten beide heftig, wobei mir das Atmen schwer fiel, weil der Typ mit ganzem Gewicht auf mir lag. Nur langsam kamen wir wieder herunter. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er kaum noch zu atmen schien. Er war offenbar eingeschlafen.
Das war sein gutes Recht, denn er hatte mich ja für die ganze Nacht gebucht, aber für mich war es äußerst unangenehm, wenn er mich als Matratze benutzte. Mühsam versuchte ich daher mich unter ihm hervorzubewegen. Als ich halbwegs bequem lag, wanderte ich schnell ins Träumeland.

Der erste Arbeitstag im Stundenhotel war anstrengend gewesen. Nicht das Ficken, das war ich gewohnt, aber das zwischendurch Auf-der-Gasse-Stehen war ich trotz meiner Erfahrung am Straßenstrich immer noch nicht gewohnt. Und das ständige Aus- und Anziehen empfand ich ebenfalls als mühsam.

So erwachte ich erst, als es bereits einigermaßen hell war – und ich wurde auch nur deswegen munter, weil ich spürte, wie der Kunde, der hinter mir lag, meinen Hintern streichelte. Ich ließ die Augen zu und genoss die Berührungen.

Nach einiger Zeit zog er die Decke zurück und küsste meine Pobacken. Dann drängte er sein Gesicht zwischen die Halbkugeln und ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Er leckte sie feucht und drückte die Zungenspitze gegen den Schließmuskel.
Ein wohliges Gurren aus meinem Mund signalisierte ihm, dass ich einverstanden war. Dadurch ermuntert speichelte er nun das Arschloch kräftig ein.

„Ich bin total scharf auf deinen Arsch“, flüsterte er mir ins Ohr. „Und Mirko hat mir gesagt, dass du auch analgeil bist.“
Ich war noch zu müde zum Sprechen, nickte aber um klarzustellen, dass das stimmte.

„Ich werden dich jetzt in deinen süßen Hintern ficken“, sagte er wieder, und da ich keinen Protest erhob, griff er zum Nachttisch, wo für solche Fälle immer Gleitgel bereitlag.

Ich merkte, dass er sich damit seinen Riemen hochwichste. Dann positionierte er sich in der Löffelchen-Position hinter mich und setzte seinen glitschig geschmierten Penis an meinem Hintereingang an.

Ich blieb vollkommen entspannt und so konnte er so leicht in meinen Darm eindringen wie in eine feuchte Fotze.
Immer weiter schob er seinen Stamm vor, und wahrscheinlich grinste er dabei von Ohr zu Ohr.
„Oh Gott, so ein zartes Arschloch“, stöhnte er. „Und so ein enger Kanal. Oft hast du da aber noch keinen Schwanz drinnen gehabt!“

Tatsache war, dass ich zu diesem Zeitpunkt sicher schon über 50 Schwänze im Arsch gehabt hatte, aber ich ließ ihn in dem Glauben, dass er wenn schon nicht der erste, dann aber zumindest einer meiner ersten Arschficker war.

Wahrscheinlich weil er glaubte mich schonen zu müssen, ließ er sich mit seinem Vorstoß viel Zeit. Vielleicht wollte er aber auch nur jeden Millimeter des Hineinrutschens in meinen Darm genießen.

Als ich dann begann, sich richtig in mir zu bewegen, begann ich heftiger zu atmen.
Von meiner offensichtlichen Erregung ermuntert, ließ er seine Stöße heftiger werden. Schon bald verpasste er es mir ordentlich und so tief er konnte in meinen engen Arsch.
Dabei küsste er zunächst meine Schulter und dann, als ich den Kopf leicht zu ihm drehte, auch meine Wange und meinen Mund.
Vom Vorabend wusste ich, dass er gerne nass küsste – und so war es auch jetzt. Mit gierigen Zungen schlabberten einander voll, sodass uns der Sabber aus den Mündern lief.

Plötzlich zog er seinen Harten aus meinem Arsch. Es kam so überraschend, dass ich richtig spürte, wie mein klaffender Schließmuskel nach dem Bolzen schnappte.

Der Mann drehte mich auf den Rücken und starrte fasziniert auf die aufgefickte Rosette, während ich meine Beine ganz weit zurück klappte, sodass die Füße neben meinem Kopf zu liegen kamen. In dieser Stellung waren meine beiden Lustlöcher perfekt zugänglich.

Er leckte mir gierig quer durch meine saftige Muschi, dann verrieb er etwas von meinen Säften mit den Fingern und spuckte mir zusätzlich noch einmal kräftig in die Rosette, bevor er seinen Liebesknochen von neuem an meiner gut geschmierten Öffnung ansetzte.

Mit einer einzigen Bewegung versenkte er sich wieder ganz in meinen Darm. Dann gab er noch einmal richtig Stoff.
In einer hemmungslosen Rammel-Attacke, in der unsere erhitzten, schwitzigen Leiber laut aufeinanderklatschten, ließ er mich seine Stärke und seine Potenz spüren.

„Wichs dich!“, forderte er. Ein Wunsch, den ich ihm gerne erfüllte.
Mit rasenden Fingern massierte ich meine Klitoris, während mein Kunde hart in meinen Darm rammelte.

Und dann kam ich.
Ich zitterte und bebte. Ich merkte, wie sich meine Augen verdrehten.
Wenn ich gewusst hätte, wie der Kerl hieß, der mich da gerade in den Arsch fickte, hätte ich vor Lust wohl seinen Namen geschrien. So kamen aber nur unartikulierte Laute aus meinem Mund.

Mein Ausbruch führte dazu, dass er kurz seinen Rhythmus verlor, aber dann fing er sich wieder und nagelte ungehemmt in meinen Orgasmus hinein.
„So ein geiler, enger Arsch!“, keuchte er und drückte sich wieder in meinen Darm.

Ein paar Stöße noch. Dann erreichte die Anspannung auch in seinem Unterleib den Höchststand und er ließ alle seine Barrieren fallen.
Ein letztes Mal stieß er heftig zu, bis er den entscheidenden Punkt, gegen den er sichtlich angekämpft hatte, überschritt.
Aber statt meinen Darm mit seinem Samen zu fluten, riss er seinen glühenden, stahlharten, Schwanz aus meinem weitgeficktem Darm.

Man konnte direkt sehen, wie die heiße Suppe in seinem Schlauch anstieg. Sofort machte er sich mit der Hand an die Arbeit, um sich zum Abspritzen zu bringen. Eigentlich war das aber kaum noch nötig, denn die nukleare Kettenreaktion tief in seinen Eiern hatte bereits gezündet.

Ich konnte mich gerade noch etwas aufrichten und ihn auffordern „Spritz mich an, du…“ als mir eine weiße Spermaschlange entgegensprang und zum Großteil direkt zwischen meinen geöffneten Lippen landete. Der Rest klatschte mir formatfüllend ins Gesicht.

In blitzartiger Folge folgten weitere dicke Striemen, großteils wieder in meine Fresse, ein kleinerer Teil auf meinen Oberkörper und meine Brüste.

Dann ließ sein Höhepunkt allmählich nach, und schließlich tropfte nur noch ein bisschen auf meinen Bauch.
Ich schob einen Batzen des Spermas über meine Lippen hervor, zeigte ihm, was er mir soeben gegeben hatte und schlürfte es dann gleich wieder ein.

Ich griff nach seinem Schwanz und nahm ihn, der eben noch bis zum Anschlag in meinem Arsch gesteckt hatte, ohne Scheu in den Mund, um auch wirklich das letzte herauszulutschen. Dann verrieb ich die Spuren des Spermas auf meinen Tittchen.




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