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Sex im Quadrat Teil 4

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Gert war sich noch immer nicht ganz klargeworden, wie er sich verhalten sollte, als er kurz nach fünf Uhr die Wohnung betrat. Nachdenklich blieb er im Wohnzimmer stehen, dann ging er ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Er unterhielt sich kurz mit ihr, rauchte eine Zigarette und überlegte. Er holte Erwin und Senta ins Wohnzimmer und setzte sich. Erika setzte sich neben ihn.
Gert blickte seine Stieftochter an und unwillkürlich erwachte seine Begierde. Sie sah so unschuldig, so unverdorben aus mit ihrem Puppengesicht, ein ganz extremer Gegensatz zu Linda, die eine voll erblühte, sinnliche Frau ist. Er ließ seinen Blick über Sentas weiße Bluse gleiten. Sie konnte keinen BH darunter tragen, dazu zeichneten sich die Nippel zu deutlich ab. Sie trug einen extrem kurzen Lederrock, der ihre gutgewachsenen Beine sehen ließ. Genußvoll stellte er sich vor, wie es wohl sein müsse, dieses junge Mädchen zu bumsen, sich zwischen die Beine zu pressen und den Penis in diese unerfahrene Pussy zu drücken. Dann blickte er seinen Sohn an. Er ist schon fast erwachsen, dachte er und schließlich fiel sein Blick auf Erika und er stellte sich vor, wie sein Sohn seine Frau verführen würde. Eine Vorstellung sie ihm sehr zusagte.
„Seit wann schlaft ihr miteinander?“ fragte Gert plötzlich. Senta lief wie eine Tomate an und Erwin schluckte nervös. „Ihr braucht nicht zu leugnen“, sagte Gert fest. „Ich weiß es. Jedes Leugnen ist sinnlos.“ Senta atmete schwer und sah Erwin an, der den Blick trotzig senkte. „Heraus mit der Sprache!“ sagte Gert. „Seit gestern“, sagte Erwin, ohne aufzublicken. Gert grinste unwillkürlich, als er die zerknirschten Gesichter sah. „Ihr braucht gar nicht so dumm dreinzuschauen“ sagte er. „Ihr könnt ruhig weiterhin miteinander schlafen!“
Erwin glaubte , nicht richtig gehört zu haben. Verständnislos glotzte er seinen Vater an. Er hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, statt dessen war es ganz anders gekommen, mit dem, was er am wenigsten erwartet hatte. Senta glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Ihre Augen waren groß und überrascht. „Ihr hab schon richtig gehört“, grinste Gert. „Bumst so viel ihr wollt miteinander, ich habe nichts dagegen. Nur eines erbitte ich mir aus: Kein Wort zu jemanden, daß ich Euch die Erlaubnis dazu erteilt habe!“ Erwin fand noch immer keine Worte und Senta ging es nicht besser. Erwin feuchtete sich nervös die Lippen an. „Du meinst das wirklich?“ fragte Erwin stockend. Gert nickte. „Ja, ich meine es so. Es hätte auch wenig Sinn, wenn ich es verbieten wollte, nicht wahr? Ihr würdet doch immer noch genügend Gelegenheit dazu finden und nachdem es nun schon einmal geschehen ist, finde ich, daß es besser ist, ihr tut es ohne Heimlichkeit.“ Erwin und Senta blickten sich erleichtert an. „Waren auch andere bei euren Spielen beteiligt?“ fragte Gert. Erwin Nickte. „Eine Schulkameradin von Senta“, sagte er. „Ihr tatet es also auch zu dritt?“ fragte Gert erheitert. Senta nickte und wurde dabei wieder rot. „Paßt aber auf, daß kein Nachwuchs kommt!“ sagte Gert grinsend. „Ich nehme die Pille!, verkündete Senta stolz.
Gert lachte schallend auf. „Ich will jetzt mit Erwin alleine sprechen“, sagte er. Erika stand auf und nahm Senta mit sich. Gert holte zwei Drinks und reichte einen seinem Sohn, dann bot er ihm eine Zigarette an. Er ließ sich von Erwin alle seine bisherigen Liebesabenteuer erzählen. Anfangs erzählte er nur sehr stockend und war fürchterlich verlegen dabei, doch schließlich sprudelte es aus ihm heraus. Gert stellte nur wenig Fragen. Das Gespräch war recht interessant für ihn, da er einiges über seinen Sohn erfuhr, was er bis jetzt nicht gewußt hatte. Er lernte seine Wünsche und Begierden kennen und erkannte, daß sein Sohn ähnliche Gedanken wie er dachte. Er erfuhr aber auch von den Komplexen, die Erwin hatte, von seiner Angst vor Frauen, von seiner Unsicherheit. „Das werden wir Dir austreiben, mein Junge“, sagte Gert. „Aber wie, Vater?“ fragte er. „Ich werde fast rot, wenn ich mit einem hübschen Mädchen spreche, ich bin dann immer so verlegen, daß ich kein Wort herausbekomme.“ „Aber wie ist es bei Senta?“ „Das ist was anderes“, sagte er. Sie kenne ich ja schon lange.“ Gert nickte. „Du bist unsicher“, sagte er. „Aber das kann man ändern. Hast Du vor Erika auch Angst“. Erwin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Gefällt sie Dir?“ Erwin wußte nicht, was er sagen sollte. „Willst Du mit Ihr schlafen?“ Erwin bewegte sich nervös hin und her. „Das geht doch nicht, Vater“, sagte er schwach. „Natürlich geht es!“ sagte Gert. „Sie wird dir alle deine Komplexe vertreiben.“ „Meinst Du das wirklich, Vater?“ Gert nickte. „Ja“, sagte er fest. „Ich meine es wirklich so. Für meinen Sohn ist das Beste gerade gut genug und Erika ist das Beste!“ Erwin hatte vor Erregung ein fleckiges Gesicht. „Dann mußt Du aber auch mit Senta…“,platzte er heraus und brach plötzlich ab. „Würde dich das nicht stören?“ fragte Gert. „Nein, gar nicht“, sagte Erwin eifrig. „Aber da sollten wir doch lieber zuerst Senta fragen“, meinte Gert, „nicht wahr?“ „Das ist nicht notwendig“, sagte Erwin. „Sie ist ja verliebt in dich.“ Er wurde rot. „Und das weißt Du ?“ „Ja“, nickte Erwin. „Sie selbst hat es mir gesagt!“ Die Tür wurde geöffnet und Erika und Senta traten ein. Sentas Gesicht glühte vor Aufregung. Erika zwinkerte Gert. Unauffällig zu. Senta atmete unruhig, als sie sich setzte. „Ich bringe das Essen“, sagte Erika. „Erwin soll dir helfen“, sagte Gert. Sein Sohn stand auf und folgte Erika. Sein Mund war trocken. Erika lächelte ihm freundlich zu. Sie hatte mit ihrer Tochter gesprochen und wußte nun über ihre geheimen Wünsche Bescheid. Erika merkte Erwins Blick, der ziemlich verlangend war. Sie drehte sich um und ging vor. Er fuhr sich über die Lippen und starrte ihre langen Beine an. Sie trug ein kurzes weißes Kleid, das alles von ihren herrlichen Beinen sehen ließ. Verlangend ließ er seinen Blick über ihr Hinterteil und die schmalen Hüften gleiten. Er blickte ihren Rücken an und sah durch den dünnen Stoff die Konturen ihres Büstenhalters. Sein Penis war gewachsen und pulsierte in der Hose. Die Vorstellung, daß er mit ihr bumsen konnte, brachte ihn fast um den Verstand. Erika zog die Küchentür auf und trat ein. Ihre Strumpfhose rieb beim Gehen aufreizend aneinander. Sie lehnt sich gegen einen Schrank und blickt Erwin an. Lüstern starte er in ihren Ausschnitt und sah mehr als nur die Ansätze ihrer stolzen Brüste. Sie trug eine Perlenkette , die bis zum Brustansatz reichte. Erika fühlte sich seltsam erregt. In den letzten Tagen hatte sie sich schon mit der Tatsache angefreundet, daß sie irgendwann mit Erwin schlafen werden müsse und jetzt hatte sie überhaupt nichts mehr dagegen, ganz im Gegenteil, es reizte sie sogar. Er war noch ziemlich unerfahren und unwahrscheinlich jung, sie würde mit ihm viel Spaß haben. Sie sah, wie sich sein Pimmelchen unter der Hose abzeichnete und was sie da zu sehen bekam, machte sie neugierig. Sie öffnete leicht den Mund und lächelte. Erwins Erregung war noch gestiegen. „Hat dein Vater über mich gesprochen?“ fragte sie. Erwin nickte und trat eine Schritt näher. „Ja“, sagte er krächzend. Sie strahlte ihn an. „Fein“,sagte sie. „Gefalle ich Dir?“ Er nickte und trat noch einen Schritt näher. „Du gefällst mir auch“, sagte sie sinnlich, legte ihre Hände auf seine Schultern und fuhr über seine Brust. Er erschauerte unter der Berührung und sein Herz schlug wie verrückt. Sie schmiegte sich an ihn, drückte ihre großen Brüste gegen ihn und wühlte mit beiden Händen in seinem Haar. Dann waren ihre Lippen über den seinen, und die Welt versank um ihn. Anfangs bewegte er seinen Mund überhaupt nicht, doch dann erwachte er aus seiner Erstarrung und erwiderte hungrig den Kuß. Ihr voll erblühter Körper tat das übrige dazu, um seine Gier übermächtig werden zu lassen. Ihr Körper drängte sich stärker gegen den seinen und sie spürte den festen Speer, der gegen ihren Bauch drückte.
Nach einigen Minuten löste sie schwer atmend ihre Lippen von den seinen und legte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich liebe Dich“, flüsterte er im jugendlichen Eifer. „Ich liebe Dich schon immer.“ „Stimmt das?“ fragte sie und sah ihn zärtlich an. Er nickte heftig. „Ja“, sagte er eifrig und doch ein wenig verlegen. Ich träumte jede Nacht von dir. Und ich kann es noch immer nicht glauben, daß ich dich…“ Sie küßte ihn leicht auf den Mund. „Ich mag dich auch sehr“, sagte sie und küßte ihn wieder. Erika trat einen Schritt zurück und Erwin starrte sie weiterhin verlangend an. Er konnte seinen Blick nicht von ihren brüsten fortreißen. Sie merkte seinen Blick und lächelte. „Gefällt Dir mein Busen?“, fragte sie lockend. „Ja“, keuchte er. Sie öffnete rasch das Oberteil des Kleides und zog es über die Schultern. Erwins Augen quollen fast aus den Höhlen. Sie trug einen Winzigen weißen BH, der die halben Brüste unbedeckt ließ. Mit beiden Händen fuhr sie in die Körbchen, holte die Brüste heraus und ließ ihre Hände darunter liegen. Ihre rosigen Warzen waren steif geworden. Sie genoß seinen gierigen Blick Bevor er noch zur Besinnung kommen konnte, nahm sie ihre Hände fort und knöpfte das Kleid zu. „Nach dem Essen“, sagte sie aufreizend, „kannst du, so lange Du willst, damit spielen.“ Sie küßte ihn nochmals,dann richtete sie das Essen her. Es gab einige kalte Köstlichkeiten.
Einige Minuten später schob sie den Servierwagen ins Eßzimmer. Senta hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Augen glühten. Ihre Bluse hing aus dem Rock und klaffte weit offen. Rasch knöpfte sie sie zu. Sie setzten sich an den Tisch und Gert sah Senta weiterhin an. Das junge Mädchen hatte ihn völlig überrumpelt. Kaum waren Erika und Erwin aus dem zimmer gewesen, als sie aufgestanden war, sich auf seine Knie gesetzt hatte und ohne ein Wort zu sagen, sich gegen ihn gedrückt hatte und ihre Lippen auf die seinen gepreßt hatte. Sekunden später stand ihre Bluse offen und seine Hand lag zwischen ihren Beinen. Sie war lüstern wie eine Hure gewesen und hatte gewollt, daß er sie augenblicklich bumste. Erika stellte die Schüsseln und Tabletts auf den Tisch. Dann setzte sie sich auch . Jeder nahm sich, worauf er Appetit hatte. Erwin und Senta stocherten lustlos in den Köstlichkeiten herum. Langsam bekam Sentas Gesicht wieder eine normale Farbe. Niemand sprach über das, was vor ihnen lag. Erika dachte daran, wie das alles in Zukunft sein würde. Plötzlich sah Erwin seinen Vater an. „Stimmt es, daß ihr zu Orgien geht?“ fragte er. Er war selbst über seinen Mut überrascht. „Ja, das stimmt“, sagt Gert und trank einen Schluck Wein. „Du kannst ruhig weiter fragen, mein Sohn. Wir wollen alle ganz offen zueinander sein.“ „Ich wollte das nur wissen“, sagte Erwin. „Dürfen wir da auch mal mitkommen?“ erkundigt sich Senta. Gert lachte „Nein, das dürft ihr nicht.“ „Warum nicht?“ „Ich habe nichts dagegen, daß ihr Orgien aufführt untereinander“, sagte Gert, „aber ich kann euch nicht mitnehmen. Das geht nicht. Das muß Dir doch auch klar sein.“
Senta nickte. Sie legte das Besteck auf den Teller. Sie hatte keinen Hunger. Sie hatte nur Appetit auf etwas ganz anderes. Sie sah ihren Stiefvater an der ruhig weiter aß. Es kam Senta und Erwin vor, als würde das Abendessen endlos lange dauern, doch endlich war es vorbei. Das Geschirr und die Reste wurden in die Küche gebracht. Als Erika zurückkam, dämpfte sie das Licht und setzte sich neben Erwin. „Bleiben wir hier?“ fragte Erika. „Nein „, sagte Gert, übersiedeln wir ins Wohnzimmer.“ Sie standen auf und gingen ins Nebenzimmer, daß groß und gemütlich eingerichtet war. Gert knipste die hohe Stehlampe neben der Sitzgruppe an. Er holte Sektgläser aus der Bar und öffnete eine Flasche und schenkte den Sekt ein. Erika und Erwin saßen auf der Bank, während Gert und Senta nebeneinander in bequemen Stühlen saßen. Sie stießen an und tranken. Dann stellten sie die Gläser ab.
„Dieser Tag ändert einiges an unseren Beziehungen“. Sagte Gert. „Ich will haben, daß keine Heuchelei zwischen uns ist, deshalb bleiben wir hier zusammen und ziehen uns nicht paarweise zurück. Es soll von Anfang an keine Heuchelei geben.“ „Vielleicht wäre es aber doch besser, das erste Mal…“, sagte Erika scheu. Gert musterte sie, dann sah er rasch seinen Sohn an. Sie hat recht, dachte er. Erwin würde zu gehemmt sein, wenn er dabei war. „Du hast recht“, sagte er schließlich. „Bleiben wir aber noch ein wenig sitzen.“ Erwin spürte die Wärme von Erikas Körper und sein Verlangen war genauso stark wie vor dem Essen, vielleicht sogar noch stärker geworden. Sie legte einen Arm um seine Schultern und rückte näher. Er spürte ihren festen Busen an seinem Oberarm. Ihr halboffener, feucht glänzender Mund lockte, doch er fühlte sich nervös.Die Anwesenheit seines Vater machte ihm stark zu schaffen. Erika merkte seine Verlegenheit, stand auf und setzte sich auf sein Knie. Ihr kurzer Rock glitt hoch hinauf.Sie nahm seine rechte Hand und drückt sie zwischen ihre weichen Schenkel. Erika schlang einen Arm um seinen Nacken und mit der anderen öffnete sie rasch das Oberteil ihres Kleides. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Schenkel, bis er zwischen ihren Beinen lag, sie nahm die andere Hand und legte sie ihn liebevoll auf seine Lippen. Senta sah ihre Mutter mit weit aufgerissenen Augen zu. Dann spürte sie Gerts rechte Hand über ihre nackten Schenkel gleiten. Sie drehte ihm den Kopf zu und atmete schwerer. Er packte einen ihrer Arme und zog sie aus dem Stuhl. Willig setzte sie sich auf sein Knie und küßte ihn eifrig auf die Lippen. Erwin fühlte sich im siebten Himmel. Ein Traum war wahr geworden. Er spürte Erikas lockende Brüste unter seiner Handfläche und ihre Scham unter der anderen Hand und ihre Lippen auf den seinen.
„Komm“, flüsterte Erika geil, „gehen wir ins Schlafzimmer!“ Sie stand auf und er folgte ihr willig. Während des Gehens öffnete sie ihr Kleid ganz und als sie das Schlafzimmer betraten, schlüpfte sie heraus. Sie drehte sich um, Nahm Erwins Gesicht zwischen ihre Hände und küßte ihn. Sie spürte, daß er nicht mehr sehr zu Spielereien aufgelegt war. Was er brauchte, war ein rascher Bums und den sollte er bekommen. Sie öffnete sein Hemd und hackte dann den BH auf. Sofort drängte sie ihre nackten Brüste gegen seinen Körper und zog ihn zum Bett. Sekunden später waren sie beide nackt und er lag auf ihr und stieß mit seinem Speer gegen ihr Muschi. Endlich drang er in ihren Körper ein und sein Penis tat ihr gut. Sie stärkte sein Selbstvertrauen und flüsterte ihm unter heißen Küssen zu, wie gut er ihr tue. Und sie log dabei gar nicht. Je länger er in ihre feuchte Scham bumste, um so mehr tat ihr sein Stengel gut. Er konnte es noch immer nicht richtig fassen, daß er auf der Frau seines Vaters lag und sie bumste. Er konnte es gar nicht glauben, daß sein Glied in ihrem Körper war, daß er ihre Brüste und sich spürte, ihre Bewegungen und ihr wunderschönes Gesicht vor sich sah. Sie könnte meine Mutter sein, dachte er.
„Ich liebe Dich!“ keuchte er und küßte sie. Sie gab keine Antwort. ‚Was bin ich doch für ein Schwein!‘ dachte sie. Da lasse ich mich vom Sohn meines Mannes bumsen und er selber bumst meine Tochter. Mein eigenes Fleisch und Blut. Und ich finde gar nichts dabei, ganz im Gegenteil, mir tut noch sein Sohn gut, obwohl er einen ziemlich unerfahrener Bursche ist. Er fing zu keuchen an und Sekunden später feuerte er los. Sie spürte das Zucken seines Gliedes und wie er ihre Muschi mit seinem Saft überschwemmte und sie wußte, daß sein Penis sich noch unzählige Male in ihrem Körper befinden würde.
Gert hatte überhaupt keine Skrupel. Der nackte Körper seiner Stieftochter reizte ihn. Er leckte genüßlich ihre fast noch jungfräuliche Scham und sie erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Er ließ sich Zeit, bis er sich auf Senta legte und seinen Rüssel in ihre unglaublich enge Scham steckte. Da verlor sie jegliche Kontrolle. Die Bewegungen des erfahrenen Mannes waren einfach zuviel für sie. Sie wurde vor Genuß fast ohnmächtig. Er bumste sie ganz langsam und kontrolliert und paßte auf jede Regung des jungen Körpers unter ihm auf. Er bereitete ihr einen so unglaublichen Genuß, daß sie glaubte, vergehen zu müssen. Es kam ihr vor, als wäre sie von ihrem Körper losgelöst, nur mehr ihre Lust existierte und schwemmte alles fort. Sie fing wie ein junger Hund zu jaulen an, quietschte und jammerte. Zeitweise konnte sie sich überhaupt nicht bewegen. Gert hatte eine völlige Kontrolle über die Reaktionen seines Körpers, obwohl ihn Senta unglaublich erregte, Beherrschte sich und stieß ganz langsam zu. Er ließ sich Zeit und als er erkannte, daß Senta nicht mehr viel verkraften konnte, bewegte er sich kurze Zeit rascher und feuerte los.
Erwin lag neben Erika und schön langsam wurde ihm klar, daß es kein Traum gewesen war, sondern Realität. Er hatte tatsächlich die Frau seines Vaters gebumst. Plötzlich fühlte er sich wieder verlegen. Er wußte nicht, was er sagen sollte und wie er sich verhalten sollte. Er hatte jede Sekunde des Zusammenseins mit der schönen Frau genossen und gierte nach mehr, doch sein Mut hatte ihn nun völlig verlassen. Erika merkte, wie sich sein Gesicht anspannte und wie er es nicht wagte , sie anzusehen. Sie richtete sich ein wenig auf, drückte ihre herrlichen Brüste gegen ihn und legte beide Hände auf seine Schultern. „Hat es Dir gefallen?“ fragte sie gurrend. „Ja“, sagte er fast unhörbar. „Wir werden noch oft miteinander schlafen“, sagte sie und küßte ihn sanft auf den Mund. Sein Penis rührte sich wieder. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr langsam das Rückgrat entlang, bis er ihre Hinterbacken erreichte.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer zurück“, sagte sie, stand auf und griff nach einem kurzen halb durchsichtigen Morgenrock. Sie ging ins Badezimmer und Erwin blieb auf dem Bett liegen. Er fühlte sich völlig verwirrt und fragte sich, wie es weitergehen würde. Nicht heute, sondern morgen und übermorgen, wie würde er sich in Zukunft gegenüber seiner Stiefmutter verhalten müssen? Mit einem Papiertaschentuch wischte er seinen Lümmel trocken und warf es in den Papierkorb. Erika kam zurück. Sie hatte den Morgenrock mit einem schmalen Band in der Taille zusammengebunden. „Komm!“ sagte sie. „Soll ich mich anziehen?“ „Nein“, sagte sie. „Wenn Du willst, dann zieh dir die Unterhose an.“ Das tat er und folgte ihr. Unter dem dünnen Morgenrock zeichnete sich alles von ihrer Figur ab.
Gert und Senta lagen eng umschlungen auf der Couch und sahen auf, als Erwin und Erika eintraten. Senta hatte ganz anders als Erwin reagiert. Sie hatte keinerlei Skrupel, daß sie mit ihrem Stiefvater intim geworden war, ganz im Gegenteil: Sie war verrückt nach ihm. Mit Erwin hatte es ihr auch gefallen, aber mit Gert war es um Klassen besser gewesen. Im Zimmer roch es noch nach ihrer Vereinigung und Sentas Bauch war mit Sperma bedeckt; Gert hatte die Angewohnheit, meist der Frau auf den Bauch zu spritzen, da er nicht gerne die Pussy mit seinem Saft überschwemmte, weil er dann beim zweiten mal eine zu triefende Pussy vorfand. Der Anblick ihrer nackten Tochter und ihres Mannes erregte Erika ungemein. Ihre Brustspitzen wurden steif und wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper.
Erwin blickte seinen Vater gebannt an. Sein Riese war noch immer steif und Senta umspannte ihn mit einer Hand und massierte ihn leicht. Sie ließ sich auch nicht vom Auftauchen ihrer Mutter und ihres Stiefbruders bei ihrer Tätigkeit stören. Erika setze sich auf die Couch und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich dem Paar zu und beobachtete kurz, wie ihre Tochter den Penis ihres Mannes bearbeitete. „Setzt dich zu mir, Erwin!“ sagte Erika und Erwin folgte zögernd. Er setzte sich neben sie und ließ den Penis seines Vaters nicht aus den Augen.
„Hat es Dir mit Erika gefallen, mein Junge?“ Erwin nickte schwach. Sein Vater streckte eine Hand aus und zog das Oberteil des Morgenrockes von Erika auseinander. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Spielerisch fuhr er über die stolzen Hügel und Erwin folgte all seinen Bewegungen. Die andere Hand preßte er gegen Sentas Scham und fing an, über die feuchten Falten zu streicheln. Das junge Mädchen fing genüßlich zu stöhnen an. Gert öffnete den Morgenrock seiner Frau und schob ihn über ihre Schultern. Die Couch war breit genug, daß alle vier darauf Platz fanden. Erika legte sich neben Gert, der nun von ihr und Senta flankiert war. Dann zog Erika Erwin neben sich. Sie nahm seine Hand und drückte sie zwischen ihre Beine. „Setzt dich auf mich, Senta!“ sagte Gert und das junge Mädchen hatte nur darauf gewartet. Sie kroch auf Gerts Körper, drückte ihre feuchte Scham gegen seine Gliedspitze und setzte sich einfach nieder. Der steife Prügeldrang tief in ihre enge Muschi. Sie keuchte vor Genuß und ballte die Hände zu Fäusten. Sie preßte den Kopf in den Nacken und warf ihn nach wenigen Sekunden vor. Ihr langes dichtes Haar fiel über ihr Gesicht und bedeckte wie ein Schleier die mittelgroßen hübschen Brüste. Sie beugte den Oberkörper vor, bis ihre Brüste verlangend über die Brust ihres Stiefvaters glitten. Dann bedeckte sie sein Gesicht mit verlangenden Küssen und bewegte aufreizend ihr Hinterteil. Die jugendliche Gier seiner Stieftochter regte ihn auf. Der kleine zierliche Körper mit der unglaublich engen Scham war ein erlesener Genuß für ihn, da er doch fast nur mit viel älteren Frauen verkehrte. Eine herrliche Abwechslung, so ein junges Ding, lernbegierig ist, dachte er und gab sich ihren heftigen Bumsbewegungen hin. Der Anblick ihrer Tochter, die hemmungslos ihren Mann bumste, war für Erika fast zuviel. Rasch richtete sie sich auf und riß Erwins Unterhose herunter. Sein Glied stand steil hoch Ohne viel Umstände zu machen, nahm sie die Beine weit auseinander, kniete über seinen Oberschenkeln, packte den Steifen und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und dabei drang der Prügel bis zum Heft in ihren Körper ein. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Brüste fest auf den Körper des Jungen. Dann fing sie sich aufreizend zu bewegen an. Langsam löste sich Erwins Anspannung; er gewöhnte sich schön bedächtig an die Idee, daß sein Vater überhaupt nichts dagegen hatte, wenn er mit Erika bumste. Erika kam immer mehr in Fahrt. Der Speer des Jungen tat ihr sehr gut und nachdem sie bei dieser Stellung selbst alle Bewegungen bestimmen konnte, gefiel es ihr von Sekunde zu Sekunde besser. Als Erwin einige Zeit später ihren Kitzler zu reiben begann und eine Brust mit der anderen Hand leicht knetete, fühlte sie sich unendlich wohl.
Schmatzende Geräusche waren zu hören. Dazu kamen das heisere Stöhnen Sentas und das geile Keuchen Erikas. Gert brummte zufrieden und Erwin wimmerte vor Lust. Erika bewegte sich wilder und röhrte gierig auf. Nach einigen weiteren Bewegungen kam es ihr, doch sie hörte nicht auf. Der Penis in ihrem Körper dachte noch nicht daran zu feuern und das empfand sie als sehr angenehm. Senta kam es ununterbrochen, doch auch sie wollte nicht aufhören; es hätte ununterbrochen so weitergehen können. Sie bumsten fast eine Viertelstunde, bis Erwin abspritze. Einige Minuten später war Gert an der Reihe.
Senta und Erika verschwanden schließlich im Badezimmer. Etwas von Erwins Scheu war verschwunden, er genierte sich jetzt nicht mehr so. „Du kannst natürlich mit Erika auch bumsen, wenn ich nicht da bin“, sagte Gert und steckte sich eine Zigarette an. „Das darf ich wirklich?“ fragte Erwin. Gert nickte. „Aber natürlich nur, wenn sie will, das ist wohl klar!“ Erwin nickte. Für heute lassen wir es genug sein“, sagte Gert. „Ihr geht jetzt schlafen.“ Senta hatte überhaupt keine Lust, schlafen zu gehen. Erwin auch nicht, aber sie folgten widerspruchslos und verabschiedeten sich von ihren Eltern. „Ihr könnt natürlich zusammen in einem Zimmer schlafen, wenn ihr wollt“, sagte Gert. Erika setze sich neben ihren Mann und er schenkte die Gläser voll. „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ fragte er und griff nach ihren Brüsten. Lüstern kam sie näher. „Ich habe eine Idee. Wir übersiedeln ins Schlafzimmer und ich bumse dich mal zur Abwechslung.“ „Das ist eine gute Idee“, sagte sie eifrig und erschauerte unter seinen suchenden Händen.
Erwin und Senta hatte lange keinen Schlaf gefunden. Sie waren nebeneinander in Erwins Bett gelegen und hatten sich über die geänderte Situation unterhalten. Und da sie das Einverständnis zu ihrem Treiben hatte, beschlossen sie, das auszunützen. Beide gieren danach, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Der Reihe nach gingen sie ihre Freunde und Bekannten durch und überlegten, wer in frage kommen könnte.
Senta unterhielt sich in der großen Pause am nächsten Vormittag mit Silke und dann sprachen sie mit Helga Sommer, die in Sentas Alter und für ihr Alter recht gut entwickelt war. Sie wußten, daß Helga sich schon ziemlich oft mit Burschen eingelassen hatte. Helga war sofort einverstanden, als sie erfuhr, um was es ging. Erwin sprach mit seinen zwei besten Freunden, Klaus Ziegler und Peter Eilers, die von seinem Vorschlag begeistert waren. Die Party wurde für drei Uhr angesetzt.




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