Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Porno Geschichten Sex Geschichten

Ben will endlich Sex er nimmt was er braucht

Ben will endlich Sex er nimmt sich was er braucht.

Vorwort:
Nach Jahren komme ich mal wieder dazu eine Story zu verfassen. Da es zu lange her ist werde ich keine Fortsetzung zu den bisherigen Geschichten schreiben.
Wie alle meine Geschichten ist auch diese Frei erfunden und alle Personen, Namen ebenfalls.
Noch eine kleine Anmerkung! Wer hier jetzt eine schnelle rein/raus Nummer erwartet sollte nicht Weiterlesen. Denn ich neige dazu alles ein wenig ausführlicher zu erzählen.
Und nun viel spaß beim …. Lesen natürlich.

Es ist kurz vor Weihnachten, alles um mich herum ist voll im Stress um die letzten Geschenke für seine lieben daheim zu erhaschen. Ich dagegen habe ein anderes Problem, seit Wochen quäle ich mich damit herum endlich mal Sex mit einem Jungen zu haben.
Ach wie unhöflich von mir ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt.
Mein Name ist Ben, eigentlich Benjamin aber alle meine Freunde und die Familie rufen mich nur Ben. Ich bin 18 Jahre, 175cm, schlank und habe eine sportliche Figur. Wie alle Jungs in meinem alter wohne ich noch zu Hause bei meinen Eltern und gehe noch zur Schule. Mit 16 Jahren habe ich mich als Schwul geoutet, und gehe damit relativ offen um. Eigentlich dachte ich wenn ich erst geoutet bin kommen die Junx von alleine und ich würde ein erfülltes Sexleben haben.
Tja falsch gedacht denn ausser das ich mal mit nem Freund gemeinsam gewichst habe ist dahingehend noch nix passiert. Natürlich habe ich mich auf öffentlichen Portalen wie „Planet Romeo“ oder „Gay-Chat“ angemeldet in der Hoffnung schnuckelige Boy’s kennen zu lernen.
Doch außer dem üblichen Fakern, oder das bla bla … lass uns treffen.. und dann doch nicht erscheinen oder ältere Herren die auf so junge Knaben wie mich abfahren ist auch da nix gelaufen.
Dabei habe ich ganz bestimmte Vorstellungen was ich will. (Welche werdet ihr noch Erfahren.)
Seit ein paar Wochen kreisen meine Gedanken um einen Jungen aus der parallel Klasse.
Ich stelle Ihn euch mal kurz vor, er heißt Tim, ist 18 Jahre, 185cm groß, kurze Mittelblonde Haare und von kräftiger Statur. Ich glaube der verbringt 5 Tage die Woche im Fitnessstudio.
Und genau das ist der Grund warum er mir aufgefallen ist. Ich glaub ich fahre voll auf Jungs ab, die ein wenig ihren Body trainieren. Und das macht Tim. Meiner Meinung nach sehr gut dosiert nicht zuviel und nicht zu wenig. Dennoch sehr lang kann dieser zustand nicht sein sonst hätte ich ihn schon viel früher in meine Menu liste aufgenommen.
Wie gesagt seit Wochen kann ich an niemand anderen denken. Und irgendwie habe ich mir in den Kopf gesetzt das er derjenige sein soll der mich entjungfern soll! Das Problem ist nur wir haben nicht viel gemeinsam sei es das er andere Kurse belegt und auch einen anderen Freundeskreis hat.
Also habe ich begonnen herauszufinden was er denn so alles treibt sei es in der Schule und in der Freizeit. Nicht lange und ich kannte seinen Tagesablauf. Vom täglichen Schulgang bis hin das er alle 2 Tage in ein Fitnessstudio geht und dort 2 Stunden bleibt. Dort trifft es sich mit seiner Clique die noch aus 4 weiteren Jungs besteht. (Ihr sollt sie alle noch näher kennen lernen). Hier kurz zu den Anderen.
Da wäre zum einen,
Stefan: 18j, 180cm, dunkelblonde Schulter lange Haare und geschätzte 70Kg.
Kai: 18j, 178cm, etwa 65Kg mit leuchten roten Haaren (fast schon wie Kupfer). Dann ist da noch Marvin: 18j, der kleinste von Ihnen mit 165cm, schwarze Haare.
Und zu guter letzt Kevin: Mit seinen 175cm geschätzten 65Kg ebenfalls Blond.
So nun kennt Ihr die Jungs ein wenig aber zurück zu Tim.
Was mich am meisten beeindruckt hat Tim bekommt Klavier Stunden, das hätte ich ihm nie im leben zugetraut. Und was soll ich sagen der Junge kann das richtig gut. Was soll man auch machen in der Zeit wo er übt Klavier zu spielen, als ihm dabei zu hören.
Nach dem Fitnessstudio geht die 5er Clique meist zu Tim nach Hause der mit seinen Eltern in einem schönen großen Einfamilienhaus lebt. Dort hat er im Keller sein eigenes Reich wo sie dann 3-4 Stunden verbringen. Womit ist mir bis heute noch nicht bekannt nur das wenn alle aus dem Haus kommen irgendwie einen sehr zufriedenen Eindruck machen und frisch geduscht sind. Denn das taten sie nicht wenn sie aus dem Studio kamen. Nie! Das hatte ich zu meinem bedauern in Erfahrung gebracht, denn mein 1. Plan war mich im Studio anzumelden, und ihn dann unter der Dusche zu verführen wurde damit zu Nichte gemacht.
Wobei ich wieder am Anfang bin. Wie stelle ich es nur an dieses leckere Kerlchen für meine Zwecke zu gewinnen.
Als ich noch so darüber nachdachte wie ich es denn nun endlich schaffen könne, kam mir der Zufall zu Hilfe.
Alle Klassen saßen gerade in Ihren Klassenzimmern da kam eine Durchsage von unserem Direktor über die Lautsprecher:
„ An die Schüler der 12. Klassen ich benötige für unser Krippenspiel ein paar kräftige junge Männer welche vor, während und nach der Aufführung die Kulissen auf und abbauen. Ich bitte die Freiwilligen sich in der Pause bei mir zu melden.“
Als es zur großen Pause klingelte sah ich beiläufig wie Tim mit seinen Freunden direkt Richtung Direktorat ging, dachte mir aber nichts dabei.
Unser Direktor muss Ihnen dann erklärt haben was ihre Aufgabe war.
Direktor: „ Ah das ist ja sehr schön ich hatte schon die Vermutung das sich niemand melden würde. Also Jungs Ihr könnt in den nächsten Tagen ein wenig beim bau der Kulissen helfen und Euch mit dem Bühnenbild vertraut machen. Alles weitere und die Termine klärt ihr mit Fr. Holweide. Ich danke Euch schon jetzt für Eure Unterstützung im Namen der Schule.“
Tim: „Ist doch selbstverständlich Herr Meier.“
War die Antwort von Tim kurz und knapp.
Ein paar Tage später.
Die Proben für das Krippenspiel fanden nach dem Sportunterricht von Tim’s Klasse in der Aula statt.
Weil keine Zeit war vorher zu duschen, hatten sich die Jung vorgenommen dies hinterher zu erledigen. Das ahnte ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ich spielte in der Aufführung den Josef. Während wir probten hatten die fünf nicht all zu viel zu tun die Kulissen waren mittlerweile fertig. Also setzten sie sich direkt vor die Bühne.
Ich also auf der Bühne da stieg mir dieser unverkennbare Duft von Schweiß, Moschus und purer Männlichkeit in die Nase, den die fünf verströmten. Einige der Mitspieler rümpften hin und wieder die Nase doch mich machte es innerlich Wahnsinnig. Es fiel mir echt schwer mich auf meinen Text zu konzentrieren. Doch irgendwie habe ich es hinbekommen.
Gott sei Dank hatte ich einen Teil meines Kostüms an so dass niemand meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz sehen konnte.
Die 2 Stunden vergingen wie im Flug. Tim und seine Gruppe räumten noch kurz mit auf und gingen dann direkt Richtung Turnhalle um zu Duschen.
Dies ging aber an mir vorbei da ich mit anderen Dingen beschäftigt war.
Als ich damit Fertig war ging ich zu unserer Lehrerin um sie zu bitten mir den Schlüssel für die Turnhalle zu geben ich wollte ebenfalls duschen. Denn ich hatte im Anschluss noch einen Termin mit meinem Zahnarzt und wollte mich ebenfalls ein wenig Frisch machen, dafür hatte ich mir frische Klamotten und Duschzeug mitgebracht.
Frau Holweide: „Tut mir leid Ben ich kann dir den Schlüssel nicht geben den haben Tim und seine Freunde. Wenn du dich beeilst holst du sie sicherlich noch ein sie sind auch gerade mal ein paar Minuten weg.“
Ben: „ Ahja Ok! Die sind mit Sicherheit noch dort. Danke Ihnen für die Auskunft und einen schönen Nachmittag noch.“
Verabschiedete ich mich und rannte förmlich zur Turnhalle.
Dort angekommen öffnete ich die Tür und hörte schon von der Umkleide aus, dass sie schon unter der Dusche standen.
In Windeseile riss ich mir die Klamotten vom Körper. Ich wollte gerade schon die Dusche betreten, als ich bemerkte dass sie sich über Mädchen und Sex unterhielten. Abrupt blieb ich stehen. Wollen doch mal hören was Die Kerle schon für Erfahrungen gesammelt haben, gleichzeitig konnte ich es mir nicht verkneifen einen Blick zu riskieren. Was meine Augen zu sehen bekam war unglaublich. 5 gut trainierte Jungs ein Arsch schöner als der andere man erkannte noch die umrisse Ihrer Badehosen , die sie in diesem Sommer getragen haben.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Was noch besser war die 5 mussten sich wohl sehr gut kennen denn niemand von Ihnen schämte sich dem anderen zu zeigen was an Schwanzfleisch zu bieten hatte. Und mal ehrlich da brauchte sich niemand verstecken. Ich blieb noch ein wenig stehen diesen Anblick wollte ich mir ins Hirn brennen damit ich in der nächsten Zeit davon zähren kann wenn mich die Geilheit packt und ich wichsen will.
Die Jungs fuhren derweil mit ihrer Unterhaltung fort.
Stefan: „Letztens bei Kai auf der Party beinahe hatte ich die Lisa Soweit das sie es mit mir treibt. Wir Knutschten auf der Terrasse ich hatte schon einen Finger in Ihrer Spalte. Ihre Hand auf meinem Schwanz. Es war Geilheit pur sage ich Euch! Und dann rutschte es mir heraus.“
Kai: „ Spann uns nicht auf die Folter was hast du zu Ihr gesagt?“
Kevin: „ Ja man was hast du gesagt?“
Stefan: „ also wie gesagt wir Knutschten und ich fingerte in Ihrer Möse rum. Da habe ich mich von ihr getrennt und sie gefragt ob sie mir auch vorher einen blasen würde.“
Tim lachte erstmal laut los die anderen schrieen Stefan an.
Kevin:“ Alter was geht denn bei dir? Du kannst doch nicht zu einem Mädel sagen blas mir vorher ein.“
Marvin: „ bist du denn des Wahnsinns fette Beute? Wie kann man denn nur so hohl in der Birne sein.“
Tim wollte auch gerade ausholen doch Stefan kam ihm zuvor.
Stefan: „ Beruhigt euch Leute. Das weiß ich hinterher auch. Aber es ist mir einfach so rausgerutscht. Außerdem hat von Euch auch noch keine flach legen können. Immer nur bei Tim Porno gucken, uns gegenseitig Wichsen und am Schluss die Gummipuppe ficken ist jetzt auch nicht der Himmel auf Erden.“
Das war zu viel für mich und meinen Schwanz, welcher jetzt kerzengerade von mir abstand.
Und was die 5 nicht gemerkt haben, ist die Tatsache das diese Unterhaltung ihren Fickstangen ebenfalls leben eingehaucht hat. Was nicht zu übersehen war.
Eine Stimme in mir sagte es wird Zeit. Zeit dir zu holen was du brauchst. Doch bevor ich das tat bin ich erstmal schnell zurück zur Eingangstür. Während ich den Schlüssel umdrehte um die Tür zu verriegeln sprach ich zu mir selbst.
Ben: „ So meine Freunde damit uns in der nächsten Zeit niemand stört. Sorry Zahnarzt aber das hier hat jetzt Vorrang.“
Ich dann nichts wie zurück, nicht das die Jungs gleich aufhören zu duschen.
So locker wie nur möglich bin ich dann direkt in den Raum.
Ben; „ Hi Jungs ich hoffe es stört Euch nicht aber ich muss ebenfalls die Dusche nutzen.“
Schweigen lag in der Luft.
Neben Tim war noch eine Dusche frei. Kurz das Wasser einstellen und schon genoss ich den warmen Strahl der auf mich nieder prasselte.
Tim war es auch der sich als erstes wieder gefasst hat.
Tim: „ Wie kommst du denn Hier rein, wie lange bist du schon hier, hast du uns etwa belauscht?“
Ben: „ Durch die Tür- etwa 3 Minuten- und nein es liegt mir fern, fremder Leute Gespräch zu belauschen. Doch wenn ich mich hier so umgucke war es wohl sehr anregend.“
Sagte ich kurz. Und deutete auf Ihre schätze.
Marvin trat vor mich und versuchte sich vor mir groß zu machen. Was angesichts seiner 1,65m gösse eine gewisse art von Comic hatte.
Marvin: „ Alter ich schwöre dir wenn du uns belauscht hast und jemanden von dieser Unterhaltung erzählst. Alter ich reiße dir die Eier ab.“
Ben: „ Komm mal wieder runter Junge. Ich habe nicht vor jemanden was zu erzählen. Dafür habe ich aber eine Idee wie jeder von uns sechs das bekommt was er brauch.
Tim: „ Was soll das denn heißen, wie meinst du das?
Ohne auch nur ein Wort zu sagen schnappe ich Marvin bei seinem Ständer und drehe mich zu Tim. Wobei ich auch gleich in die Knie gehe.
Tim: „ Hey was wird denn das jetzt? Ben wir sind nicht Schwul lass den Mist.“
Wobei er noch versucht nach hinten zu entkommen. Doch die Wand verhinderte, dass er weit kam.
Und schwups hatte ich auch schon seine Eichel im Mund. Obwohl ich das selbst noch nie gemacht hatte wusste ich dank vieler Pornos und ein wenig Instinkt, was zu tun ist. Für eine gefühlte Ewigkeit lutschte ich den Schwanz um mein Leben.
Mit dem Gedanken im Hinterkopf! Entweder bekomme ich gleich ne Faust in die Fresse oder das wird ein Nachmittag den so schnell keiner von uns vergessen wird.
Ich begann zu lutschen und zu saugen. Und da war ja noch Marvin dessen Riemen ich immer noch in der Hand hatte und direkt anfing zu wichsen.
Stefan, Kevin und Kai der bisher noch gar nichts gesagt hat konnten erstmal nichts sagen und schauten sich das verdutzt an.
Ich nahm kurz den Schwanz aus dem Mund schaute kurz zu Tim hoch.
Ben: „ Ich bin genauso untervögelt wie ihr also sag mir wie fühlt sich das an?“
Dann stopfte ich mir den inzwischen harten von Marvin in den Mund.
Marvin: „ Boah scheiße fühlt sich das geil an. Jungs der macht das richtig geil das müsst ihr selber spüren. Jaaaaaaa schluck meinen Schwanz das ist herrlich. Oder willst du sagen das hat dir gerade nicht gefallen Tim?“
Marvin legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und begann mich richtig ins maul zu ficken und mir immer wieder mit seinem Schwanz entgegen zu kommen.
Mittlerweile haben sich Kai, Stefan und Kevin gefangen und machten Anstalten uns Gesellschaft zu leisten. Na sagen wir eher die wollten ebenfalls von mir gelutscht werden.

Tim: „ Und wenn jetzt jemand in die Turnhalle kommt?“
Ich musste mich mal kurz von Marvin befreien.
Ben: „ Hier kommt niemand rein die Tür ist verschlossen und der Schlüssel steckt von innen.“
Keuchte ich nach Luft ringend.
Ben: „ Und jetzt lasst uns mal alle richtig Spaß haben. Und das läuft folgendermaßen.“
Sprach ich zu den 5en.
Ben: Ich blase euch alle wer spritzen muss dann nur in mein Gesicht. Was ihr mit euch untereinander treibt bleibt Euch überlassen. Und wer meint meinen noch jungfräulichen Arsch ficken zu müssen dem sei gesagt. Vorher schön geschmeidig machen und etwas dehnen, wie schon erwähnt da war noch kein Penis drin. Eins sei noch erwähnt was heute hier in der Dusche passiert das bleibt auch hier in der Dusche.“
Als nächstes schnappte ich mir die Fickstange von Kai. Der hatte ja mal ein richtiges Kaliber in der Hose (auch wenn er gerade keine an hatte.)

Ich konnte ihn kaum mit meiner Hand um greifen die Vorhaut bedeckte immer noch die Eichel und trotz das der Schwanz von Kai hart wie sonst was war fühlte er sich in meiner Hand weich wie Butter an. Das brachte mich fast um den Verstand. Mittlerweile hatten die 5 um mich herumgestellt und bildeten einen Kreis alle paar Minuten hatte ich einen anderen Penis in meiner Maulfotze.
Als mir nach einiger Zeit die Knie weh taten musste ich mal kurz die Position wechseln. Ich stand jetzt in gebeugter Haltung und nahm mir einen Schwanz nach dem anderen vor.
Meine 5 Opfer wenn man das überhaupt so nennen kann stöhnten um die Wette und wurden auch sonst immer lockerer und gaben sich der geilen Situation hin.
Plötzlich spürte ich eine Hand über meinen rücken streicheln und bahnte sich den weg nach unten Richtung meinem Knabenarsch. Immer weiter zwischen meiner spalte bis hin zu meinem Loch. Erst fühlte ich ein sanftes streicheln und ein leises klopfen bis dann ein Finger versuchte einlass zu bekommen. Das klappte natürlich nicht auf Anhieb. Irgendwer hatte sich meinen Schwanz geschnappt und fing an mich zu Wichsen. Der Finger an meinem Loch war plötzlich verschwunden.
Schade dachte ich nur so bei mir. Doch es dauerte nicht lange da war er auch schon wieder, doch diesmal war er feucht. Ein erneuter versuch sich in meine Boyfotze zu bohren hatte dann auch mehr erfolg. Ich konnte nicht anders egal wessen Pimmel ich gerade im maul hatte, der hatte jetzt Pech. Denn ich öffnete mein Mund und stöhnte laut auf. Wobei natürlich der Schwanz rausflutschte.
Tim: „Ojaaaa geil schön tief rein in meine Möse. Wer auch immer meine Boyfotze von euch geilen Kerlen fingert, los komm hinter mich du darfst mich als erster ficken.“
Kai: „ Darauf kannst du dich verlassen du geile Sau. Wird Zeit das alle deine Löcher bespielt werden.“
Erkannte ich die Stimme von Kai.
Ben: „ Echt jetzt? Muss es denn wirklich gleich der fetteste Pimmel von allen sein?“
Stefan: „ Dein Pech du solltest besser erst denken bevor du solche Angebote machst.“
Sagte er halb stöhnend halb lachend.
Mal ehrlich liebe Leser wer von Euch hätte in dieser Situation noch einen klaren Gedanken fassen können.
Also Augen zu Fotze auf! Da musste wohl jetzt durch Ben. Dachte ich mir.
Und dann sollte es soweit sein mein Anstich sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Kevin gab mir seinen Penis zum saugen damit ich abgelenkt bin meinte er noch, Kai hinter mir klatsche mit seinem Harten Kolben auf meine Rosette Tim spreizte meine Arschbacken soweit es ging auseinander Marvin kroch unter mich schnappte meinen von Vorsaft triefenden Schwanz.
Marvin: „Mal sehen wie das ist einen Schwanz im mund zu haben und wie das so schmeckt. Hmmmm gar nicht mal so schlecht.“
War beiläufig seine Feststellung.
Kai setzte seine Eichel an und gab ganz sanft Druck drauf.
Ich versuchte mich auf ihn zu konzentrieren und gleichzeitig mein Loch zu entspannen. Das hatte ich mal gelesen.
Der Schwanz von Kai bohrte sich stetig immer tiefer in mich. Marvin nuckelte meinen Penis, Tim schaute bebannt zu wie Kevin immer tiefer in mich eindrang. Endlich war er tief in mir er gab mir noch ein paar Sekunden bis er anfing mich zu stoßen. Dabei hielt er sich an meinen Hüften und schob sich immer zurück und vor. Erst langsam dann immer schneller.
Mit Kevins Pimmel im Mund fiel mir das stöhnen nicht leicht aber ich genoss meinen ersten Arschfick.
Leider viel zu Kurz wie ich fand, doch das lag nicht wirklich an Kai. Es lag wohl eher daran
Das wir alles noch ungeübt waren. Es ging dann wie gesagt recht schnell Kai zog seine Fickstange raus und kam zu mir nach vorn.
Kai: „ Du wolltest es in die Fresse? Also sollst du es haben. Mach dein Maul auf und nimm was ich dir zu geben habe.“
Ich kniete mich schnell hin riss mein Mund weit auf und Kai spritzte ab. Der erste Schuss ging quer über mein Gesicht. Kurz korrigierte Kai die Haltung so dass ich den Rest in meinen Mund bekam und alles artig Schluckte und den Penis noch sauber leckte.
Jetzt war das Eis gebrochen einer nach dem Anderen fickte nun meine Boymöse und gab mir seinen Saft zu schlucken. Wer gerade nicht dabei war mich zu ficken oder von mir den Schwanz gelutscht zu bekommen, beschäftigte sich jetzt damit selber mal einen Schwanz zu lutschen oder steckte irgendwem seine Zunge in den Hals.
Die Dusche war mit purer Geilheit erfüllt mehr zählte jetzt nicht.
Ich muss zugeben es war ne menge was ich zu schlucken hatte. Zu guter letzt spritzte ich ab. Was ich mir nicht zu träumen gewagt hatte ich durfte meinen Saft auf die 5 spritzen. Sie haben es zwar nicht geschluckt aber sie haben es in ihren Gesichtern verteilt.
Dann mussten wir alle erstmal tief durchatmen und kurz verdauen was hier eben gemeinsam erlebt haben.
Nun stand jeder unter einem Duschkopf und Seifte sich ein.
Tim war der erste der das schweigen brach.
Tim: „ Männer das war der bisher geilste Nachmittag in meinem Leben und ich denke Euch geht es gleich.“
Dann richtete er das Wort an mich.
Tim: „ Danke, Ben dass du uns so nett überredet hast das hier zu erleben. Und ja du hattest Recht wir hatten wirklich alle etwas davon. Auch wenn wir 5 nicht Schwul sind, bin ich mir sicher ich spreche für uns alle wenn ich sage das war ein geiler Nachmittag.“
Ben: Danke Jungs! Ich gebe zu ich hatte anfangs echt schiss das ich jetzt aufs Maul bekomme aber die Geilheit hatte am Ende gesiegt. Und auch wenn mir momentan der Arsch brennt,
bin ich mir sicher wir haben alle noch viel zu lernen. Vielleicht gönnt ihr der Gummipuppe eine Pause ihr könnt in der Zeit auf etwas viel besseres zurückgreifen. Überlegt es Euch und lasst es mich wissen.“
Nachdem ich das gesagt hatte verlies ich die Dusche trocknete mich ab zog mir meine Sachen an und verschwand nach Hause.
Ich dachte noch mal über das eben erlebte nach, über mein verhalten und wo ich den Mut hergenommen habe einfach anzufangen dem Tim den Schwanz zu saugen selbst auf die Gefahr hin das ich aufs Maul bekomme. Und darüber das ich mich schon ein wenig benommen habe wie eine Schwanz hungrige Schlampe die sich jedem Pimmel anbiedert.
Am Ende kam ich aber dann doch zu dem Schluss das ich alles richtig gemacht habe und mir sicher sein Kann das die 5 keinem davon erzählen werden.
Zu Hause angekommen wollte ich gerade den Schlüssel ins Schloss stecken als ich hörte das irgendjemand hinter mir meinen Namen rief.
Kai: „BEN BEEEEENNNNNN!“
Ich drehte mich um und sah Kai auf mich zugelaufen kommen. Also wartete ich auf Ihn.
Ben: „ Was gibt es denn noch Kai?“
Ohne etwas zu sagen trat Kai ganz dicht an mich heran umarmte mich und drückte mir einen fetten feuchten Kuss auf die Lippen.
Kai: „ Ich liebe dich und will mit dir zusammen sein. Du hast mir heute einiges klar gemacht. Danke!“
Ein wenig verdattert und überfallen kam ich mir schon vor aber ich brauchte nicht lange nachzudenken.
Ben: „ Ja ich will dich auch.“
War meine kurze Antwort. Mehr war ich im Moment einfach nicht in der Lage zu sagen.
Ben: „ Ich muss jetzt aber rein möchtest du noch mit zu mir?“
Kai: „ Würde ich gern aber ich muss Heim habe noch etwas für die Schule zu tun, außerdem macht Sex hungrig. Ich könnte ein halbes Schwein vertilgen. Wir sehen uns morgen in der Schule und dann werden wir der Welt verkünden das wir beide ein Paar sind.“
Sprach er küsste mich noch einmal und verschwand.
Er war noch keine 10 Meter weg da drehte er sich noch mal kurz um.
Kai: „ Achja noch etwas von den anderen sie sind der Meinung es gibt noch eine Menge zu üben und „Gummirella“ hat im Moment Urlaub. Sie würden sich freuen wenn Du sie für eine Weile vertreten würdest, und das die anderen auch noch nichts von uns wissen also sollte ich bis Morgen warten bis ich ihnen Antworten würde.
Ben: „OK! Mach es gut bis Morgen.

ENDE

Es sei noch erwähnt das wir noch viele Übungsstunden gebraucht haben und auch wenn der ein oder andere zwischenzeitlich eine Freundin gefunden hatte, dass war egal auf die Details verzichte ich jetzt mal. Nur soviel, wenn wir 6 uns trafen um zu „üben“ war es gesetzt dass egal wer eine Freundin hat diese zu hause lassen musste. Ausnahme bildeten Kai und ich. Des Weiteren gab keinen von uns 6 der nicht irgendwann von den anderen 5 hintereinander aufgespießt worden ist. Ich weiß aber heute das das nur den Sexuellen Horizont von Tim, Kevin, Stefan und Marvin erweiterte.
Kai und ich waren für 4 Jahre ein unzertrennliches Paar er entpuppte sich als ein unersättlicher Hengst wann immer er wollte musste ich auf seinem Schoss platz nehmen und ihn reiten. Egal wo das war es stört ihn kein bisschen war Kai geil war es ihm auch egal wo wir uns befanden er musste dann abgesaugt oder entsaftet werden. Und ich gebe zu das ich das mit Freuden tat.




Zusammenhängende

Unverhofter Abend

sexgeschichten

Tante Beth und der erste Kuss

sexgeschichten

Erwischt worden und die Folgen Teil 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .