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Produktmeeting *Netzfund*

„Keine Sorge, sie wird mitmachen! Wir sehen uns morgen Abend. Bis dann.“
Werner Paschke überflog nochmals seine E-Mail, dann drückte er
zufrieden auf die Sendetaste.

Der Vorstandsvorsitzende der smootex AG, einem mittelständischen
Hersteller von Unterwäsche und Dessous, lehnte sich zufrieden in seinem
Sessel zurück und betrachtete gedankenverloren das Bild von Josef
Paschke an der Wand seines Büros. Josef, sein alter Herr, hatte die
Firma nach dem Krieg, als noch niemand an verführerische Dessous
dachte, als kleine Wäschemanufaktur gegründet und sie zu einem
ernstzunehmenden nationalen Hersteller etabliert. Aber erst Werner, der
die Geschäfte vor nunmehr 10 Jahren übernahm, schaffte durch Expansion
ins Ausland und die Verlagerung von Teilen der Produktion nach Asien,
den Durchbruch. Mittlerweile war smootex in allen bekannten Warenhäuser
gelistet. Die kleine AG, deren Aktien immer noch in der Hand der
Gründungsfamilie lagen, galt als grundsolide und sollte die Firma
jemals an die Börse gehen, so prognostizierten ihr Insider heute schon
einen weiteren Schub. Werner, mittlerweile Ende 40, galt als
charismatische Führungsperson mit kaufmännischem Geschick. Es schien,
als sei der Lebemann und Playboy, der er früher einmal war, durch die
Heirat und den Einstieg in die Firma des Vaters, ruhiger und weiser
geworden. Die 1.500 Mitarbeiter jedenfalls, vergötterten Ihren Chef.

Von alldem wusste Birgit Seidel, die 20 jährige kaufmännische
Auszubildende der smootex AG, nicht sehr viel. Birgit hatte letztes
Jahr ihr Abi erfolgreich abgeschlossen und war glücklich, quasi direkt
vor der Haustür, eine Lehrstelle gefunden zu haben. Zwar war die
Großstadt nur rund 30km entfernt, aber hier, in der Idylle der 30.000
Einwohner zählenden Kleinstadt, fühlte sich Birgit immer noch am
wohlsten. Es zog sie nicht in die bunter Lichterwelt der Metropolen mit
ihrer Hektik und den zahlreichen Verlockungen. Stattdessen liebte
Birgit eher die gemütlichen und lustigen Abende mit ihren Freundinnen.
Auch mit ihrem Freund Sven, mit dem sie bereits seit 3 Jahren zusammen
war, genoss sie jede freie Minute. Sie hatte die 2 Jahre älteren Sven
über ihren Sportverein vor einem Jahr kennen gelernt und es schien
klar, dass beide bald zusammenziehen und irgendwann heiraten würden.
Kurz, Birgit war rundum glücklich mit ihrem Leben.

Mit ihren 1,60m, ihren halblangen blonden Haaren, den blauen Augen und
dem entwaffnenden Lächeln wirkte Birgit auf andere Menschen sofort
sympathisch. In jeder ihrer Ausbildungsabteilungen war sie nach kurzer
Zeit beliebt und integrierte sich problemlos in die Arbeitsabläufe. Die
meisten Männer achteten jedoch eher auf Birgits Oberweite, die mit
Körbchengröße E eigentlich nicht so recht zur ansonsten kleinen Birgit
passen wollte, auch wenn sie eher proper als dürr war. Schon früh
setzte bei ihr das Wachstum der Brüste ein und sorgte, ob der Größe,
für zahlreiche anzüglichen Sprüche ihrer damaligen männlichen
Klassenkameraden. Von einigen Mädchen jedoch, wurde sie nach einiger
Zeit regelrecht angefeindet. Dies sorgte schnell dafür, dass Birgit
niemals ein Dekollete zeigte und lieber in Schlabbershirts als in
hautengen Tops herumlief. Dies ersparte ihr die meisten Kommentare von
beiden Geschlechtern und sorgte für eine weitgehend unbeachtete Jugend.
Auch ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich, bevor sie Sven traf,
auf einige wenige Knutschereien, meist auf den üblichen Parties, wenn
sie mal wieder auf die heißen Liebesschwüre eines angetrunkenen Jungen
hereinfiel. Erst Sven schaffte es, sie von seinen ehrlichen Absichten
zu überzeugen. Etliche Wochen waren sie bereits zusammen, ehe sie auch
das letzte Vertrauen hatte und Sven mit ihr schlafen durfte. Seitdem
genoss sie die zärtlichen Stunden, wenn Sven ihren Körper mit Küssen
bedeckte und seine Zunge sie verrückt machte. Auch sie wurde von mal zu
mal aktiver und mittlerweile liebte sie es sogar, das Glied ihres
Freundes liebvoll mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn Sven sie anfangs
mehrmals bitten musste und sie es das erste Mal nur ihm zuliebe getan
hatte. Doch mittlerweile genoss sie das Gefühl, ihn in ihrem Mund zu
spüren, seine Erregung ins Unermessliche zu steigern und ihm dann
willig ihre Schenkel zu öffnen.

Sven fickte sie dann sehr stürmisch und meist etwas härter als normal,
was sie heimlich viel mehr genoss und ihr im Nu einen wahnsinnigen
Orgasmus bescherte.

Im Moment verschwendete Birgit jedoch keinen Gedanken an den Sex mit
ihrem Freund. Sie saß im Vorzimmer Herrn Paschkes und bemühte sich

einen Text vom Diktiergerät in den Computer zu tippen. Frau Wilhelm,
die langjährige Assistentin des Chefs, war schwanger geworden und
nunmehr seit 3 Wochen in Mutterschutz. Kommende Woche sollte sie einen
neuen Erdenbürger zur Welt bringen. Man wollte für sie eine
Zeitarbeiterin einstellen, doch Paschke bestand darauf, dass jemand in
seinem Vorzimmer sitzt, der die Firma ein wenig kennt. Außerdem war
klar, dass Frau Wilhelm nur einige Monate nach der Geburt zuhause
bleiben würde. Da Herr Paschke sich auch sonst recht gut selbst
organisierte, war es nicht zwingend notwendig, eine
„Vollblutsekretärin“ als Ersatz zu suchen. „Hauptsache“, so sagte
Paschke damals, „sie ist gescheit, kann einen PC bedienen und klingt am
Telefon nicht wie Kermit der Frosch“. Und so machte sich Frau Wilhelm
mit diesen präzisen Vorgaben auf die Suche nach einer Vertretung.
Birgit wusste gar nicht, wie ihr geschah als Frau Wilhelm sie ansprach.
Sicher, sie kannte sie, aber doch eher von den seltenen Besuchen, wenn
sie im Auftrag einer anderen Abteilung etwas bei Herrn Paschke
abzugeben hatte. Dass sie aber nun für ca. ein Vierteljahr im
Vorstandstrakt sitzen sollte, machte ihr zunächst eher Angst. Sie
wusste doch gar nicht, welche Aufgaben es dort zu erledigen gab. Was,
wenn sie den Ansprüchen Herrn Paschkes nicht genügen würde? Was, wenn
er als Chef furchtbar war? Andererseits, hatte sie eine Wahl? Wenn Frau
Wilhelm sie dafür ausgesucht hatte, so wird sie ihre Gründe gehabt
haben, dachte sich Birgit. Und eigentlich war es ja auch ein Ehre, für
den „Big Boss“ arbeiten zu dürfen. So brauchte Birgit denn auch nur
wenige Sekunden um Frau Wilhelm zuzusagen.

Die ersten Tage waren etwas verwirrend, aber Herr Paschke erwies sich
als wirklich guter Chef und half ihr, so gut es ging, sich
einzuarbeiten. Sehr häufig aber war er gar nicht im Büro, sei es, weil
er externe Termine hatte oder weil er wieder in irgendeinem Meeting
saß. Somit hatte Birgit Zeit genug, alles kennen zu lernen, Sachen
aufzuarbeiten und Anrufe für ihn entgegenzunehmen. „Frau Seidel“ sagte
Paschke nach einer guten Woche, „mein Kompliment. Sie organisieren das
Büro wirklich ausgezeichnet. Ich bin wirklich froh, dass Frau Wilhelm
sie gefunden hat.“ Birgit wurde zuerst rot, strahlte dann aber über das
ganze Gesicht. Ein Lob vom obersten Boss, konnte ja wohl nicht so
schädlich sein, dachte sie und hängte sich fortan noch mehr in ihre
Aufgaben rein. Ja, sie wollte einen perfekten Job machen und sich
nichts nachsagen lassen.

Plötzlich kam Werner Paschke aus seinem Büro heraus, trat vor ihren
Schreibtisch und sah sie erwartungsvoll an. Birgit hielt in ihrem Text
inne, nahm die Kopfhörer des Diktiergeräts ab und stammelte:
„Entschuldigen Sie Herr Paschke, aber der Text braucht noch 5 Minuten.“
„Nicht doch Frau Seidel“ lächelte Herr Paschke sie entwaffnend an, „der
Text hat Zeit. Ich habe ein ganz anderes Anliegen. Wie sie ja wissen,
ist für morgen Abend das Produktmeeting mit unseren USA und Asien
Chefs, Herr Sonnleitner und Herr Schumacher angesetzt.“ Natürlich
wusste Birgit das, denn schließlich hatte sie den Termin arrangiert und
für beide Herren Zimmer im besten Hotel der Stadt gebucht. „Ja
natürlich, gibt es Probleme?“ fragte Birgit besorgt. „Nein, ganz im
Gegenteil. Hätten Sie vielleicht Interesse, daran teilzunehmen? Ich
kann mir vorstellen, so direkt bei der Entscheidung dabei zu sein,
welche Stücke in unsere neue Kollektion aufgenommen werden, wäre
bestimmt eine schöne Erfahrung für Sie.“ Birgits Augen fingen an zu
strahlen. „Aber gerne. Natürlich wäre das mal ein Erlebnis.“ „Fein,
dann sind sie morgen Abend um 17:00 Uhr dabei! Rechnen sie mal gute 2
Stunden, dann sollten wir mit allen Themen durch sein.“ Mit diesen
Worten drehte er sich um und verschwand wieder in seinem Büro. Birgit
bemerkte nicht das freche Grinsen, dass sich auf Werners Gesicht breit
machte….

Birgit war völlig aufgeregt. Abends erzählte sie Sven davon, der sich
mit ihr freute und gemeinsam stellten sie sich vor, wie so eine
Entscheidungsfindung ablaufen könnte.

Am nächsten Morgen stand Birgit lange vor ihrem Schrank und überlegt,
was sie für so einen Termin anziehen sollte. Sie hatte eigentlich keine
wirklichen Business-Outfits und verzweifelte daran, etwas zu finden,
was seriös, edel und dennoch sportlich wirkte. Schließlich gab sie auf,
nahm sich eine dunkle Stoffhose und eine weiße Bluse aus dem Schrank
und griff sich dazu passende flache Pumps. Im Gegensatz zu ihrem
normalen Outfit, bestehend aus Jeans und Shirts fühlte sich Birgit nun
total wichtig. Grinsend zog sie sich an, begutachtete sich im Spiegel
und machte sich dann auf den Weg ins Büro.

Der Tag verging wie im Flug und kurz vor 5 tauchten dann auch 2 Herren
auf, die sich Birgit als Herren Sonnleitner und Schumacher vorstellten.
Birgit begrüßte die Herren, die sie beide bisher nur vom Telefon kannte
und musterte sie kurz. Klaus Sonnleitner, ein Mitfünfziger wirkte mit
seinen grauen Haaren, dem runden Gesicht und dem deutlichen Bauchansatz
eher wie ein gemütlicher Onkel und nicht wie ein scharfsinniger
Manager, der smootex in Amerika zur Nummer 4 auf dem Markt gemacht hat.
Tim Schumacher hingegen war erst Ende dreissig, sportlich schlank mit
scharfem Blick und verkörperte den Idealtypus des jungen,
aufstrebenden, erfolgsgeilen Managers. Asien war das jüngste
Exportgebiet der Firma, aber schon jetzt stimmten die Zahlen
zuversichtlich. Wie sie so nebeneinander standen wirkten sie so
gegensätzlich wie Feuer und Wasser und doch waren es beide, neben
Werner Paschke, die Erfolgsgaranten der Firma. Birgit entging auch
nicht, dass beide sie ebenfalls taxierten und vielleicht einen Moment
zu lange auf ihren Busen starrten. Kurz machte sich wieder dieses
ungute Gefühl ihrer Schulzeit bemerkbar und Birgit verfluchte sich,
heute eine Bluse angezogen zu haben. Zum Glück lösten die Männer ihre
Blicke wieder und wandten sich mit ihren Aktenkoffern dem großen
Besprechungsraum zu. Dort hatte Birgit am Nachmittag bereits alles
vorbereitet. Der Raum bestand aus einem großen Konferenztisch für 10
Personen und einer großen, exklusiven Couchgarnitur aus dunklem Leder.
Auf Geheiß von Herrn Paschke standen dort Sekt, Wasser und kleine
Häppchen bereit und Birgit fragte sich am Vormittag beim eindecken
verächtlich, ob die Herren hier Party machen oder arbeiten wollten.
Aber egal, dachte Birgit, ich habe keine Ahnung hiervon und wenn es
notwendig war, wichtige Entscheidungen zu treffen, dann muss das wohl
so sein.

Werner Paschke kam aus seinem Büro und forderte Birgit auf, ihm zu
folgen. Gemeinsam betraten sie den Konferenzraum und nahmen Platz.
Paschke eröffnete das Meeting und stellte Birgit als Vertretung Frau
Wilhelms vor, die heute den weiblichen Geschmack der Kundschaft
vertreten sollte. Die Herren nickten wohlwollend und Birgit fühlte die
Verantwortung, die sich auf ihre Schultern legte. Zuerst sollte also
die Kollektion ausgewählt werden und dann sollte gegen 18:30 Uhr eine
Agentur mit 2 Models kommen, die die ausgewählten Dessins nochmal
vorführen. Nun wurde Birgit auch klar, warum so viele Getränke und
Essen bereit stand. Klar, wenn noch 3-4 Personen mehr kämen, so würde
man die zahlreichen Gläser benötigen. Seitlich auf einem Stativ
entdeckte Birgit eine Videokamera und fragte, für welchen Zweck man
denn die bräuchte. Diese, so erklärte Paschke ihr, benötige man für den
Fall, dass man sich bei der Vorführung des ein oder anderen Dessous
nicht einigen könnte. So könne man sich hinterher in Ruhe noch mal die
Szene anschauen und die Damen müssten nicht noch einmal im gleichen
Outfit auflaufen. Birgit verstand und nickte.

Dann wurden die Garderobenständer mit den neuen Entwürfen hereingerollt
und jedes Teil landete nacheinander vor den Teilnehmern auf dem
Konferenztisch.

Birgit betrachtete sich die Stücke. Einige Dessous hatte sie bereits in
anderen Abteilungen als Entwürfe gesehen, andere wiederum waren ihr
völlig unbekannt. Sie entdeckte baumwollene Slips, wie sie sie selbst
ebenfalls getragen hatte, ehe Sven sie davon überzeugen konnte, dass
Mädchen in ihrem Alter eher freche Tangas trugen und keine
„Liebestöter“, wie er zu sagen pflegte. Weiter sah sie normale BH’s,
freche Bustiers und tolle Corsagen, Strings und Bodys. Und aus dieser
Flut sollte sie nun die Kollektion für’s nächste Jahr festlegen???
Birgit schnaufte kurz und Paschke sah sie überrascht an: „Gefallen
Ihnen die Stücke nicht, Frau Seidel?“ „Doch doch“ erwiderte Birgit
schnell “ es sind nur so viele schöne Sachen. Wie soll man da eine
Wertung vornehmen?“ Paschke lächelte: „Keine Sorge Frau Seidel, wir
gehen die Stücke nur flüchtig durch, jeder gibt eine Wertung ab und die
besten Stücke schauen wir uns bei den Models dann später an.“ Birgit
nickte und wartete darauf, dass Paschke das erste Wäschestück in die
Hand nahm. In der Tat warf er nur einen flüchtigen Blick auf das vor
ihm liegende Set und gab es wortlos an Birgit weiter. Diese lies sich
etwas mehr Zeit bevor sie es an Sonnleitner weiter gab. Nachdem auch
Tim Schumacher die Ware begutachtet hatte, sagte Paschke kurz: „Klares
nein, haben wir schon in ähnlicher Form und für die Erweiterung des
Sortiments zu brav.“ Wieder nickte Birgit, wenn auch ohne Kenntnisse
des aktuellen Sortiments. Ihr gefiel das Stück einfach nicht.
Sonnleitner und Schumacher nickten ebenfalls und so verschwand das gute
Stück in einem leeren Karton. 4:0, 3:1, 4:0, 4:0….. die
Entscheidungen für oder gegen Produkte fielen schnell und überraschend
leicht. Mittlerweile war Birgit aufgetaut und diskutierte munter mit,
wenn ihr ein Stück besonders gefiel (oder nicht). Das ein oder andere
mal folgten die Herren denn auch den Argumenten der jungen Dame, was
Birgit mit Stolz registrierte und sich ermutigt sah, sich noch aktiver
einzubringen. Die Zeit verging rasch, als kurz vor Ende der Bewertungen
das Handy Herrn Paschkes klingelte. Er nahm das Handy und sprach leise
mit seinem Anrufer. Als er endete wirkte er bedrückt: „Frau Seidel,
meine Herren. nun haben wir ein Problem. Die Agentur kann uns keine
Models schicken. Der Flieger der Damen hatte einen Defekt und steckt
noch in Paris fest. Man bietet uns an, morgen die Damen für die
Vorführung vorbei zu bringen.“ „Was???“ Sonnleitner schüttelte
energisch den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage! Mein Flieger geht morgen
früh und ich habe übermorgen bereits einen Vorstellungstermin mit der
dann fertigen Kollektion bei meinem besten Kunden.“ „Werner, mir geht
es ähnlich“ bestätigte auch Tim Schumacher. „Wir sollten das Thema
heute unbedingt abschließen.“

Werner Paschke grübelte und eine schwere Stille legte sich über den
Raum. Birgit versuchte den Dialog wieder anzukurbeln: „Aber ist die
Vorführung denn so wichtig? Wir haben alle Stücke gesehen, uns
entschieden und ich bin sicher, die Sachen sehen toll aus!“ „Toll sagen
Sie?“ fauchte Sonnleitner, dass Birgit augenblicklich zusammenzuckte
„Frau Seidel, davon habe sie keine Ahnung. Mode muß man sich am
lebenden Objekt anschauen. Erst dann versteht man den Schnitt, das
Zusammenspiel der Materialien und die Wirkung in Kombination mit der
Haut der Trägerin!“

Birgit rutsche tiefer in ihren Sessel und gab kleinlaut „Verstehe“ als
Antwort. Wieder kehrte Stille ein und Birgit betrachtete sich nochmals
die ausgewählten Stücke. Vor ihr lagen ca. 15 Dessous aller Kategorien.
Einige Sachen würde sie sofort im Laden kaufen, andere jedoch, würde
sie sich nie trauen anzuziehen. Am schlimmsten fand sie ein Set aus
einem Bustier aus schwarzen und rotem Stoff, welches fast transparent
war und einem dazu passenden Slip. Da ist man ja fast nackt, dachte
sich Birgit und schüttelte innerlich den Kopf. Sicher… Sven würde das
bestimmt heiß finden, aber ich bin doch keine Nutte, schoss es ihr
durch den Kopf.

Die Stimme Werner Paschkes riss sie aus ihren Gedanken heraus. „Frau
Seidel, sie haben ja von der misslichen Lage, in der wir uns befinden,
mitbekommen. Wenn Herr Sonnleitner seinen Termin übermorgen nicht
erfolgreich abschließt, droht uns ein Umsatzrückgang von mehreren
Millionen Euro.“ Birgit nickte ehrfurchtsvoll. „Frau Seidel“ setze
Paschke erneut an und alle Blicken ruhten auf ihr „sie sehen, wir sind
in einer Notsituation. Mittlerweile ist es fast 19:00 Uhr und natürlich
treiben wir so schnell niemanden mehr auf. Könnten Sie vielleicht den
Part der Damen übernehmen? Sie würden dem Unternehmen damit wirklich
helfen.“

Birgit wurde strarr vor Schreck und riss die Augen auf. „Wer, ich???“
1000 Gedanken rasten Birgit durch den Kopf. Erinnerungen an die
Hänseleien in der Schule formten sich in ihrem Kopf und Birgit
schüttelte schwach den Kopf. Sie konnte sich doch hier nicht ausziehen.
Einige Sachen fand sie zudem viel zu gewagt um sie in der
Öffentlichkeit vorzuführen. Andererseits – das Wohl der Firma – sie war
so glücklich über diese Stelle und wollte natürlich auch nicht schuld
daran sein, wenn die Firma womöglich einen Kunden verlor.

„Aber….“stammelte Birgit mit der letzten Hoffnung, das Blatt noch zu
wenden, „ich bin doch gar kein Model. Die meisten Sachen würden mir gar
nicht passen.“ Paschke wusste, dass er schon fast gewonnen hatte. „Ach
Frau Seidel, dass wissen wir natürlich. Aber schauen Sie, unsere
Kundinnen sind auch keine Models. Wenn sie einer jungen hübschen Frau
wie Ihnen stehen, dann wird unsere Kundschaft sie auch kaufen.“

Wieder machte Paschke eine bedeutungsvolle Pause und Birgit überlegte
fieberhaft.

„Ok“ sprach Birgit leise „wenn ich helfen kann. Aber bitte verstehen
Sie, wenn ich das ein oder andere Teil nicht anziehen möchte.“
„Natürlich Frau Seidel, Hauptsache, wir können einen Großteil der
Kollektion sehen. Und schließlich haben sie sie mit ausgesucht. Da
interessiert es sie doch sicher, wie sie am Körper wirken, nicht wahr?“

Birgit nickte schwach. Tatsächlich interessierte sie das, aber
eigentlich wollte sie die Sachen eher an einem Model sehen und dann in
ein paar Wochen entscheiden, ob sie sich davon etwas kaufen sollte.
Hier und jetzt aber fühlte sich Birgit völlig überfordert. Jetzt hoffte
sie nur noch, dass die Sache schnell vorüber ging.

„Klasse, nachdem das nun geklärt ist, sollten wir erstmal eine Pause
machen und uns stärken.“ Tim Schumacher erhob sich, ging zur Couch
hinüber, öffnete den Champagner und goß 4 Gläser ein. Alle Anwesenden
folgten ihm und jeder erhielt ein Glas. Birgit nahm mit zittrigen
Händen das Glas entgegen. Nun war sie plötzlich die Hauptperson, von
der wichtige Entscheidungen abhingen. Dies war eine neue Rolle für sie
und sie behagte ihr gar nicht. Birgit sah nicht, wie Paschke den
anderen Männern hinter ihrem Rücken zugrinste.

„Stossen wir an. Auf die neue Kollektion!“ sprach Paschke und erhob sein
Glas. Die beiden anderen Männer stimmten ein und so hob auch Birgit ihr
Glas und prostete Herrn Paschke zu. Bereits bei den ersten Schlucken
des Champagners wusste Birgit, dass sie heute etwas wichtiges vergessen
hatte. Vor lauter Aufregung hatte sie den ganzen Tag nichts gegessen
und so spürte sie den Alkohol sofort in den Kopf steigen. Ich sollte
auf keinen Fall zuviel trinken, dachte sie, nicht, dass ich hier noch
anfange zu kichern. Und so hielt sich Birgit tapfer an ihrem Glas fest.
Es entspann sich eine lockere Plauderei und Birgit erfuhr einiges über
das Leben in Amerika und Asien. „Sie können gerne mal ein Praktikum bei
mir machen“ erbot sich Sonnleitner, „vorausgesetzt natürlich, ihr
Lehrplan lässt dies zu und Herr Paschke hat keine Einwände.“ „Das
könnte Dir so passen Klaus. Eine clevere Mitarbeiterin mit einem
billigen Praktikum abspeisen. Du suchst doch nur jemanden, der Deinen
Schreibtisch aufräumt.“ Alle lachten und so wurde die Stimmung, nicht
zuletzt dank der zweiten Flasche Champagner, deutlich entspannter. Auch
Birgit hatte nun bereits das dritte Glas in der Hand und ihre roten
Bäckchen deuteten darauf hin, dass bei ihr der Alkohol schon erste
Wirkung zeigte.

„So, ich würde vorschlagen, wir fangen an. Gestärkt und belebt sind wir
nun alle. Wir wollen alle irgendwann nach Hause und sollten deshalb
keine weitere Zeit vergeuden. „Frau Seidel“, Paschke griff in einen
Karton, „hier habe ich einen Morgenmantel für sie. Sicher wollen sie
nicht nur in Dessous über den Flur laufen. Ich schlage vor, sie nehmen
die Sachen und den Mantel mit in das angrenzende Büro und ziehen sich
dort um. Anschließend kommen sie einfach mit dem ersten Set wieder
rein. Einverstanden?“

Birgit strahlte plötzlich. Ein Morgenmantel, aus heller Seide! So würde
sie sich nicht so nackt fühlen und musste bestimmt nur kurz den Mantel
abstreifen. „Gerne Herr Paschke, wir sehen uns dann gleich.“ Birgit
nahm die Sachen und verschwand durch die Tür.

„Wow Werner, wo hast du denn das süße Täubchen aufgegabelt?“ grinste Tim
Schumacher. „Sie hat mir mal eine Dokumentenmappe gebracht und ich
hatte Mühe, nicht ständig auf ihre Möpse zu starren. Da wusste ich,
dass sie die Richtige für uns sein würde.“ Werner grinste breit und
griff sich in den Schritt. „Ich bin sicher, die Kleine ahnt noch gar
nicht, was sie alles kann.“ Alle lachten und nahmen dann auf der Couch
Platz um auf Birgits Rückkehr zu warten.

Diese hatte von den johlenden Sprüchen im Nachbarraum nichts mitbekommen
und probierte gerade das erste Set an. Birgit hatte sich für einen sehr
braven BH mit Blümchenmuster und einem passenden Slip entschieden. Der
BH passte natürlich mehr schlecht als recht und presste Birgits riesige
Brüste so zusammen, dass sie nach oben leicht herausquollen. Trotzdem
sah alles noch recht sittlich aus. Unglücklich über die Situation, aber
wohlwissend nichts ändern zu können, schnappte sich Birgit den Mantel,
zog ihn über betrat tapfer wieder den Konferenzraum.

„Ah, da sind sie ja“ begrüsste Pasche Birgit. „Am besten Sie legen
Mantel ab und gehen hier vor der Couch ein paar Mal auf und ab.
Einverstanden?“ Birgit nickte, trat vor sich Couchgruppe und öffnete
nervös den Mantel. Langsam streifte sie den Mantel ab und legte ihn vor
der Gruppe auf den Couchtisch. Sofort fiel ihr der gierige Blick von
Sonnleitner auf, der wie gebannt auf ihre Brüste starrte. Unbehagen
machte sich in Birgit breit und sie studierte kurz die Gesichter der
Anderen. Diese jedoch schienen sich nur die Wäsche anzuschauen und so
begann sie langsam vor den Herren auf und ab zu wandern. Die Kamera,
die jede ihrer Bewegungen festhielt, hatte Birgit in ihrer Aufregung
völlig übersehen. „Kompliment Frau Seidel, sie machen das großartig.
Seien sie ganz natürlich. Wir fressen sie schon nicht.“ Birgit musste
lächeln. „Könnten sie sich bitte noch mal drehen?“ Birgit nickte mit
hochrotem Kopf, denn ihr Gang kam ihr eher wie ein watscheln und nicht
wie ein modelhaftes Schweben vor. Birgit drehte sich wie geheissen und
blieb mit dem Rücken zur Gruppe stehen. Plötzlich spürte sie Paschke
hinter sich und zum ersten Mal roch sie auch sein After Shave. Ein
teurer, männlicher, würziger Duft stieg ihr in die Nase und Birgit
schloss für einen Moment die Augen um diesen Duft mit allen Sinnen
einzusaugen. „Verzeihen Sie Frau Seidel“ hörte sie die warme Stimme von
Paschke „darf ich kurz?“ Birgit erschrak und verkrampfte sich. Ohne
eine Antwort abzuwarten glitt Paschkes Finger unter den Träger und fuhr
zwischen Schulterblatt und Träger sanft herunter. Sie spürte den
fremden Finger und traute sich nicht, etwas zu sagen. Er wird doch
nicht….. „Tim, hier an der Naht müssen wir nachbessern!“ Birgits
Anspannung löste sich. Ah, Herr Paschke wollte nur das Material prüfen.
Für einen kurzen Moment hatte sie Angst, er könne sie begrabschen. So
aber fühlte sie sich bestätigt, dass Paschke eben doch ein Profi ist.
Warum sollte er auch gerade sie begrabschen wollen. Sie war nur eine
kleine dumme Gans und keine Model. Sicher hatte Paschke in seinem Leben
schon tausende hübschere Frauen berührt.

„Danke Frau Seidel. Das nächste Set bitte.“ Birgit lächelte erleichtert,
schnappte sich den Morgenmantel und huschte aus dem Raum.

Draussen schüttelte Birgit verärgert über sich selbst den Kopf. Sicher
hatten alle ihre Angst bemerkt und lachten sie jetzt aus. Birgit, du
bist paranoid, dachte sie sich und wählte als nächtes einen Tanquini
mit breitem Slip. Der Slip hatte seitlich einige Spitzeneinlagen und
auch am Oberteil waren dies am Bauch und Rücken zu finden. Das Set
passte diesmal erstaunlich gut und Birgit gefiel sich sofort. Dieses
würde sie sich kaufen. Zufrieden drehte sie sich, zog den Mantel über
und verließ wieder ihre „Umkleide“.

Zurück im Konferenzraum verstummten die Gespräche als Birgit den Raum
betrat. Sie trat neben den Tisch und legte erneut den Mantel ab. Das
Set stand ihr wirklich gut und auch wenn es vielleicht nicht das
sündigste Outfit war, so unterstrich es aus bemerkenswerte Art ihre
tolle Oberweite und den knackigen Po.

Birgit registrierte die anerkennenden Blicke und erstmals fühlte sie
sich richtig wohl. Mit leichtem Stolz trat sie vor die versammelten
Herren, schritt auf und ab, drehte sich und blieb schließlich in einer
gespielten Modelpose stehen. „Frau Seidel, dieses Ensemble ist wie für
sie gemacht!“ lobte Sonnleitner und Birgit bemerkte mit einem
innerlichen Grinsen die leichte Aufregung in seiner Stimme. Ja Birgit
begann, anders als früher, die Komplimente zu geniessen. Hier ging es
nicht nur um ihre Brüste, nein, hier ging es um das Zusammenspiel von
Stoff und Körper… eine Rolle, die ihr deutlich besser gefiel. „Danke
schön“ lächelte Birgit und deutete frech einen kleinen Knicks an. Alle
lachten und dann stand wieder Paschke auf und kam auf sie zu. Wieder
sog sie seinen würzigen Duft ein, welcher sogleich ein wohliges Gefühl
in ihrem Bauch verursachte. Er war schon ein toller Mann und sicherlich
ein vollendeter Kavalier träumte Birigit. Auch Schumacher und
Sonnleitner traten heran und alle standen sie nun um Birgit herum. „Sie
kennen das ja nun schon, Frau Seidel“ sprach Paschke, der diesmal genau
vor ihr stand. „Selbstverständlich, Herr Paschke“ erwiderte Birigit und
beobachtete wie Paschkes Finger sich von vorne unter den Träger des
Tanqinis schoben. Gleichzeitig fühlte sie jedoch auch zarte Finger am
Rücken und ebenfalls am Po, die sie sanft streichelten und sich jeweils
sanft unter den Stoff schoben. Auch wenn Birgit nun wusste, warum dies
geschah, so war dies doch eine Explosion der Reize für sie. Sie roch
die verschiedenen Parfüms, spürte die Finger auf ihrer Haut und hörte
wie durch einen Nebel die Fachkommentare der Herren. Für einen kurzen
Moment schloß sie einfach die Augen und genoß die zärtlichen
Berührungen. Sie spürte zwei große Hände, die sich von hinten unter das
Top geschoben hatten und sich nun seitlich unter dem Stoff nach vorne
schoben. Es waren warme weiche Hände und Birgit genoß es. Am Ansatz
ihrer Brüste stoppten sie und Birgit war für einen winzigen Moment
enttäuscht, ehe sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Paschke
beobachtete sie derweil genau und lächelte in sich hinein. Ja, diese
kleine Maus genoß es jetzt schon, dachte er. Noch ein wenig mehr und
sie würde darum betteln, von ihnen gevögelt zu werden. Seine Finger
glitten am Träger vorbei nach unten, folgten dem Saum und näherten sich
dem Dekollete. Birgit hatte immer noch die Augen geschlossen,
registrierte aber sehr wohl den Finger, der, auch wenn er wohl den
Stoff erfühlte sich ihrem Busen näherte. Sie war unfähig die Augen zu
öffnen. Sicher hätte Paschke, es musste Paschke sein, sofort ihr
erschrockenes Gesicht gesehen und sie wollte nicht schon wieder das
ängstliche Landei sein. Gespannt hielt sie kurz die Luft an, als sich
der Finger weiter voran bewegte und den Übergang zu ihren Brüsten
erreichte. Birgit erwartete, dass er stoppte, doch Paschke strich
einfach weiter, folgte mit seinem Finger der Form ihrer Brüste und
schob ihn schließlich, eines Penis nicht unähnlich, von oben zwischen
die zusammen gepresste Form ihrer Brüste. Birigit wurde erregt und
leicht unruhig. Sie spürte, wie sich das wohlige Gefühl langsam in
Erregung steigerte und sie feucht wurde. Das durfte nicht ein, vor
allem nicht hier und jetzt, dachte Birigt. Sie konnte doch nicht
einfach diese fremden Sachen mit ihrer Nässe versauen. Mit geröteten
Wangen öffnete sie die Augen und sah Herrn Paschke an, der ihren Blick
erwiderte. „Herr Schumacher, notieren Sie bitte die Änderungen“ befahl
Paschke. „Ich denke, wir sollten uns das nächste Stück anschauen.“
Birgit nickte und war froh, dass die Hände sich zurückzogen. „Bis
gleich“ hauchte sie, schnappte sich den Mantel und verschwand wieder in
das Büro.

In ihrem Büro schloß Birgit die Tür und ließ sich schnaufend dagegen
fallen. Was war denn das, fragte sie sich. Ihre Möse war nass und ihre
Nippel hart. Wie konnten sie die Berührungen so erregen? Vor allem,
dachte sie, wo die Herren gar kein Interesse an ihr hatten. Sie wollten
doch nur die Klamotten begutachten. Wie peinlich. Birgit schwor sich,
dass sich das nicht wiederholen dürfte, schlüpfte aus den Sachen und
kramte in ihrem Sachen nach einem Taschentuch. Damit wischte sie
schnell ihre nasse Möse trocken und dachte an Sven. Wenn der sie so
sehen würde, er würde entweder ausflippen oder sie hier und jetzt
nehmen. Sie träumte kurz von Sven’s schönem Schwanz und wie sie ihn
jetzt gerne mit der Zunge langsam verwöhnen würde. Sven lehnte sich
dabei immer zurück, schloß die Augen und überließ Birgit komplett die
Kontrolle. Es war schön, ihn so langsam in den Wahnsinn zu treiben und
Birgit’s Finger glitten zwischen ihre Beine, wo sie im nu ein neues
Feuerwerk entfachte. Ihre Finger strichen über ihren Kitzler, der
anschwoll und so bereits die kleinste Berührung einen wohligen Schauer
durch ihren Körper jagte. Ihr eigenes Stöhnen holte Birgit abrupt in
die Realität zurück. „So ein Mist“ knurrte sie, „was mach ich hier
eigentlich? Die warten bestimmt schon.“

Wie zur Bestätigung klopfte es an die Tür. „Frau Seidel?“ hörte sie
Schumacher, „alles ok bei Ihnen?“ „Ja klar, nur einen Moment noch“ rief
Birgit zurück und hörte erleichtert, wie sich Schritte entfernten.
Schnell nahm sie ein zweites Taschentuch, wischte durch ihre
Schamlippen und nahm dann das nächstbeste Set, dass sie greifen konnte.
Fluchend schlüpfte sie hinein und sah sich, einen Griff bereits an der
Tür, kurz im Spiegel an. „Ach Du Scheiße!“ kam es erstaunt aus Birgits
Mund. Sie hatte gar nicht auf das Design des neuen Sets geachtet und
war nun selbst überrascht, was sie da an hatte. Das Set aus BH und
Stringtanga bestand aus einem schwarzen Bund und einem dunklen
transparenten Stoff. Ihre Brüste waren hierdurch völlig sichtbar, nur
ihre Nippel wurden durch eine dunkle, weit gestickte Blüte verhalten
verdeckt. Ihre Warzenvorhöfe jedoch ragten deutlich links und recht
unter der Blüte hervor. Der Slip hatte ebenfalls den Saum aus schwarzem
Stoff und ein transparentes Dreieck, dass sich über ihren Venushügel
erstreckte. Zwischen ihren Schamlippen wurde es zu einem String, der
sich durch ihre Poritze zog um sich dann wieder mit dem Bund oben zu
vereinen. „Na hoffentlich haben die Herren an diesem Set nicht viel zu
prüfen“ stammelte sie vor sich hin, schlüpfte in den Mantel und huschte
aus dem Büro.

Draussen auf dem Flur überkamen sie Zweifel. Nein, so konnte sie sich
nicht präsentieren. Das war doch deutlich zu intim. Da könnte sie ja
auch gleich nackt herumlaufen, schoß es ihr durchs Hirn. Nein, sie
würde kurz Bescheid sagen und sich dann noch mal umziehen. Birgit zog
den Mantel enger und betrat den Konferenzraum. Die Herren erwarteten
sie bereits ungeduldig und Birgit trat zögerlich näher. „Herr Paschke“
begann sie stotternd, „ich kann das nicht. Ich habe da eben ein Set
angezogen, das ich ihnen nun doch lieber nicht vorführen möchte. Ich
gehe mich am besten gleich noch mal umziehen. Ok?“ Paschke stand auf
und trat an sie heran. Leise, fast beschwörend redete er auf sie ein:
„Frau Seidel, beruhigen sie sich erstmal. Natürlich müssen sie uns das
Stück nicht vorführen, was immer es auch für eines ist. Ich bitte sie
nur zu bedenken, dass wir dringend die Kollektion fertig bekommen
müssen. Sie haben sich bisher tapfer geschlagen und ich bin stolz auf
sie. Warum wollen sie es denn nicht zeigen?“ Birgit öffnete für einen
kurzen Monet den Mantel und gewährte Paschke einen winzigen Einblick
auf den transparenten Stoff „Es ist mir einfach unangenehm so nackt
herumzulaufen. Wenn ich dann sehe, wie sie mich beobachten und diese
Kamera, die mich dabei auch noch filmt, dann fühle ich mich so hilflos.
Ich bin halt doch kein Model.“ „Ach sie machen sich Sorgen wegen ihrer
Figur? Da kenn ich einen einfachen und guten Trick. Den habe ich mal
bei einer Modelschule in Amerika gesehen. Sie werden sehen, es wirkt
Wunder!“ „Wirklich?“ fragte Birgit ängstlich und ungläubig zurück. „Auf
jeden Fall“ sagte Paschke. „Was halten sie davon, wenn ich Ihnen die
Augen verbinde? So können sie nicht sehen, wie wir sie beobachten, was
wir ja nun einmal aus beruflichen Gründen tun und müssen keine Angst
mehr haben. Ich nehme einfach die Krawatte und binde sie über ihre
Augen. Wenn wir das Set geprüft haben, nehme ich sie wieder ab, damit
sie sich umziehen können. Einverstanden?“ fragte Paschke sie mit einem
gewinnenden Lächeln. „Ich weiß nicht“ stammelte Birgit, während Paschke
bereits den Knoten seiner Krawatte löste, „was wenn ich mich doch
unwohl fühle?“ „Dann liebe Frau Seidel, werde ich die Krawatte
entfernen.“ Birgit hatte keine Argumente mehr. Hätte sie sich doch bloß
nicht auf das Ganze hier eingelassen. Aber jetzt zu kneifen war ihr
sowieso schon peinlich. „Also gut“ Birgit fasste ihren Mut zusammen.
„Aber wenn ich nicht mehr möchte, darf ich mich umziehen, ok?“ Paschke
nickte, nahm sich die Krawatte ab und trat hinter Birgit. Vorsichtig
legte er die Krawatte über ihre Augen, führte die Enden nach hinten und
verband sie vorsichtig zu einem Knoten. Vor ihren Augen war es
plötzlich dunkel und Birgit tastete umher.

„Kommen Sie Frau Seidel und zeigen Sie uns, was sie mitgebracht haben“
säuselte Herr Paschke ihr liebevoll ins Ohr. Er nahm ihre vor Aufregung
feuchte Hand und führte sie 3 Schritte nach vorne bis vor die
Couchgruppe. Dort öffnete er den Mantel, trat hinter sie und ließ ihr
den Mantel von den Schultern gleiten. Ein kurzer Moment der Stille trat
ein und Birgit trat nervös von einem Bein auf das andere. „Werner“
hörte sie Schumacher, „schau, wie toll der transparente Stoff wirkt.
Ich habe Dir ja schon gesagt, dass wir mehr mit solchen Materialien
experimentieren sollten.“ „Du hast recht“ hörte sie auch Sonnleitners
Bass dröhnen. „Der Stoff lässt die Formen wirklich zart fliessen, wirkt
ausgesprochen erotisch ohne zu billig zu sein.“ Birigit straffte sich
ein wenig. Auch wenn es nicht ihre Sachen waren, so fühlte sie es doch
als Kompliment, wie der Stoff auf ihrer Haut wohl wirkte. Paschke, der
immer noch hinter ihr stand wirkte heiser, als er sagte „Wirklich ein
wunderschöner Anblick!“ Dabei starrte er ihr ständig auf die prallen
Arschbacken, durch die sich der String einen Weg bahnte. Wieder färbten
sich Birgit’s Wangen rot und artig bedankte sie sich für das
Kompliment. Paschke nahm sie sanft bei den Schultern und drehte sie.
Sie stand nun direkt vor ihm und fühlte seine Anwesenheit direkt vor
ihren Brüsten. Sein Duft stieg ihr wieder in die Nase. „Geht es Ihnen
gut? Immer noch ängstlich?“ Schüchtern schüttelte Birgit den Kopf.
„Nein, sie hatten Recht, es ist besser.“ „Fein, dann darf ich sie jetzt
ein wenig herumführen, damit wir die Stoffe in Bewegung sehen.“ Er nahm
Birgit an der Hand und führte sie vor der Couch hin und her. Birgit
wurde zunehmend lockerer, erlangte ihre Sicherheit zurück und wurde
sogar etwas frecher in ihren Bewegungen. „Könnten Sie bitte mal den Po
etwas weiter herausstrecken?“ fragte Schumacher, als sie wieder mit dem
Rücken zur Couch stand. Birgit tat wie ihr geheißen und beugte sich
leicht nach vorne. Ihr praller Po streckte sich nach hinten und
deutlich sahen die beiden Männer auf der Couch den String, der sich
über Birgits Poloch zog und ihre Schamlippen teilte. Birgit war sich
dessen gar nicht bewusst und fragte keck: „Recht so?“ „Hervorragend,
der Stoff sieht toll aus. Wie fühlt er sich auf der Haut an?“ „Oh, sehr
gut, fast wie eine zweite Haut. Man spürt ihn gar nicht“, bestätigte
Birgit euphorisch. Sie fühlte sich nun wirklich wohl. Dadurch dass sie
niemanden mehr sehen konnte, fühlte sie sich nicht mehr so nackt, auch
wenn das natürlich ein Trugschluss war.

„Prima, aber Tim, ich weiß nicht ob dieser transparente Stoff auch
wirklich belastbar ist. Immerhin ist das das erste Mal, dass wir ihn in
dieser Menge verarbeitet haben.“ „Hmm… schauen wir uns das mal genau
an.“

Wieder traten alle an Birgit heran und auch wenn sie sie nicht sehen
konnte, so spürte sie die anwesenden Männer direkt um sie herum. Wieder
erreichte sie der Mix aus teuren Herrendüften und sie spürte bereits
den Atem auf ihrer Haut. Erneut kroch dieses spannende, wohlige Gefühl
in ihr hoch und nervös erwartete sie die Hände. Hoffentlich merkten die
Herren nicht, das sie die Berührungen nicht nur dienstlich genoss. Sie
wollte nach außen hin ganz Profi bleiben! Aber sicher hatten sie nur
Augen für das neue Set.

Dann fühlte sie, wie sanfte Hände sich auf ihren Rücken legten und über
den Träger ihres BH’s streiften. Auch an ihren Schultern und an ihrer
Hüfte spürte sie die warmen Finger. Scheinbar überall wurde sie berührt
und gestreichelt. Da sie ja ihre Augen verbunden hatte, konnte Birgit
sich ganz den Berührungen hingeben. Eine Gänsehaut überkam sie und ihr
Unterleib fing sofort wieder an zu kribbeln. Jemand hinter ihr hatte
seine Finger unter das seitliche Bändchen ihres Slips gelegt und fuhr
nun langsam darunter entlang bis zur Mitte ihres Pos. Wie zufällig
streiften seine Hände über ihre Pobacken. Birgit spürte wie ihre Nippel
hart wurden. Oh mein Gott, dachte sie, das fühlt sich so gut an.
Hoffentlich bemerkt niemand ihre Erregung.

Paschke war Birgits aufflammende Erregung nicht entgangen. Sanft glitten
seine Finger unter den Trägern des BH nach unten. Er erreichte den
Ansatz ihrer Brüste und schob zwei Finger unter den Stoff. Birgits Atem
wurde schwerer und ihre Brust hob und senkte sich im Takt ihres Atems.

„Tim, hier am Stoff bin ich nicht sicher“, hörte sie ihn sagen, „schau
selbst!“ 2 neue Finger schoben sich unter den Stoff und hoben den BH
von den Brüsten leicht ab. Birgit spürte nun 4 Hände auf ihren Brüsten.
Ihrer Erregung steigerte sich immer weiter und ihre Möse war
mittlerweile klatschnass. „Du hast recht Werner. Er könnte unter
Belastung leicht reissen. Frau Seidel, nicht erschrecken. Ich werde mal
etwas an ihrem BH ziehen.“ Birgit nickte leicht fahrig, unfähig ein
Wort zu sagen. Plötzlich spürte sie, wie die Hände sich komplett unter
den Stoff schoben, sich für einen kurzen Moment kräftig auf ihre Titten
legten, um sogleich den Stoff nach vorne wegzuziehen. Birgit
unterdrückte ein Stöhnen. Zu überraschend kamen die warmen Hände, die
ihre Brüste umgriffen und sich auf ihre Nippel legten.

Sie spürte den Lufthauch durch das wegziehen des BH’s und wusste, dass
ihre Brüste wohl freiliegen mussten. Ein knacken im Träger sagte ihr,
dass der BH dies nicht lange mitmachen würde. Dann spürte sie, wie der
Druck am Träger wieder abnahm und sich erneut warme Hände über ihre
vollen Brüste legten. Sie genoß die Berührungen und atmete schneller.
Ihre Nippel waren mittlerweile steinhart und Birgit schämte sich
erneut. Sicher hatten sie schon lange bemerkt, wie geil sie wurde und
lachten heimlich über ihre unprofessionelle Haltung.

„Hmm, Klaus, ich denke, wir sollten das noch genauer prüfen“ Werner
bemühte sich um einen seriösen Tonfall. Er wusste genau um die
Gefühlslage der kleinen Birgit. „Frau Seidel, dürfte ich sie bitten,
sich kurz auf den Konferenztisch zu setzen?“ Ohne eine Antwort
abzuwarten nahm er Birgits Hand und zog sie sanft an den Rand des
großen Tisches und platzierte sie so, dass sie die Tischkante an ihrem
Po fühlte. Birgit rutschte auf den Tisch und wartete, was weiter
geschehen würde. Wieder strichen die Hände über den Stoff ihres Dessous
und das kribbeln nahm weiter zu. Mittlerweile konnte Birgit ein
leichtes Keuchen nicht mehr verhindern.

„Das geht so nicht“ hörte sie wieder Paschke sagen und kurz darauf
legten sich zwei große Hände auf ihre Schultern und drückten sie sanft
nach hinten, so dass Birgit nun auf dem Tisch lag und nur ihre Beine
nach vorne überhingen. Die Kühle des Holztisches erzeugte einen
neuerlichen Schauer in ihr. „Entspannen Sie sich“ drangen beruhigende
Worte an ihr Ohr „wir sind gleich fertig!“

Birgit nickte, auch wenn es ihr schon seltsam vorkam, dass sie nun auf
dem Tisch liegen sollte. Sie ahnte, dass dieses Treiben schon lange
nichts mehr mit einer Produktprüfung zu tun haben kann, traute sich
aber nicht, dies laut zu sagen. Da waren diese Gefühle, die sie so noch
nie erlebt hatte und die ihr schier den Verstand raubten. Seit einer
kleinen Ewigkeit schon war sie erregt, feucht und gierig darauf, von
diesen Händen weiter berührt zu werden, obwohl diese sie noch nicht
wirklich an ihren erogenen Zonen stimuliert hatten. Und so ließ sich
Birgit weiter treiben, hörte in ihren Körper und vernahm die Stimmen um
sie herum nur noch im Nebel ihrer Lust. Widerstandslos ließ sie es zu,
dass jemand ihre Beine an den Fesseln nahm, sie anhob und weit
spreizten. Trotz allen Rausches wusste Birgit in diesem Moment, dass
ihr klatschnasse Möse nun für alle offen sichtbar sein musste. Man
würde ihre angeschwollenen Schamlippen sehen und die zwischen ihnen
hervorkommende Nässe, welche sich bereits als kleines Rinnsal einen Weg
durch ihre Poritze suchte. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen,
doch aufgeheizt wie sie war fand sie es selbst erregend. Ja, die Männer
sollten ruhig sehen, wie es um sie stand. Sie würde es nie zugeben,
aber es erregte sie in diesem Moment, ihre nasse Möse zu zeigen.
Instinktiv winkelte sie die Beine etwas an und spreizte ihre Schenkel
noch weiter, um allen einen möglichst guten Einblick zu geben.

„Oh, diese Position ist hervorragend“ hörte sie Paschke. „So können wir
die Textur perfekt untersuchen.“ „Ja, tun sie das bitte“ kam es flehend
aus Birgits Mund. „Bitte halten Sie mit ihren Armen ihre Oberschenkel
in Position!“ Birgit nickte zustimmend, schlang ihre Hände von aussen
um ihre Oberschenkel und hielt sie so in einer weiten Spreitzung.

Wieder spürte sie die Hände, die sich über ihren Körper tasteten, zarte
Finger, die sich unter den Stoff schoben und nun auch immer öfter wie
zufällig ihre harten Brustwarzen berührten. Andere Finger fühlte sie am
Bund des Slips, spürte, wie sie sich seitlich unter das hauchdünne
Stoffdreieck schoben und sanft ihren Venushügel streichelten. Am
Übergang vom Dreieck zum Stringbändchen zogen die Finger sich wieder
zurück und hielten das Bändchen fest. Langsam aber stetig wurde es nach
oben gezogen und Birgit spürte, wie sich das Bändchen noch weiter in
ihre Spalte grub und über ihren Kitzler rieb. Sie wand den Kopf nach
links und rechts und stöhnte unterdrückt. Der Druck durch das Bändchen
wurde gelockert um sogleich fest und schnell wieder angezogen,
gelockert und wieder angezogen zu werden. Birgit stöhnte im Takt der
Berührungen.

Sonnleitner, der immer noch zart Birgits Brüste umspielte lächelte beim
Anblick von Birgits stöhnenden Gesicht. Die Videokamera, die er vorhin
vom Stativ genommen hielt jede ihrer Regungen fest. Nun glitt seine
Hand unter ihren BH, suchte zielsicher ihren Nippel und begann diesen
zu zwirbeln. „Oh…“ Birgit keuchte auf. Sonnleitner wartete kurz, ob
sie sich wehren würde, doch dann griff er beherzt zu und knetete die
Brust, auf die er schon den ganzen Abend scharf war. Fest drückten sich
seine Hände in das weiche Fleisch. Ein wahrer Sturm an Empfindungen
brach über Birgit herein und Schauer durchliefen ihren Körper. Sie
stöhnte und fühlte einen gewaltigen Orgasmus sich langsam seinen Weg
durch ihren Körper bahnen.

Paschke sah den Vorstoß von Sonnleitner und beobachtete amüsiert Birgits
Reaktion. Sie war soweit. Alles was jetzt noch kommen würde, wäre nur
zum Spaß aller Beteiligten. Er ließ seinen Finger wieder am String
entlang gleiten und strich Birgit dabei über den angeschwollenen
Kitzler. Sanft umkreiste er die Kuppe und begann sie vorsichtig zu
massieren. Birgit reagierte augenblicklich! Sie windete sich unter den
Brührungen, ihr Stöhnen wurde immer lauter, wilder, ungehemmter und
lustvolle Wogen durchliefen ihren Körper. Werner Paschke wusste, dass
sie kurz vor einem Orgasmus stand, doch noch durfte sie nicht kommen.
Nicht bevor es auch für sie kein zurück mehr gab, als sich allen 3en
hinzugeben. Also ließ er langsam ab von ihr und bedeutete Klaus
Sonnleitner, dies ebenfalls zu tun. Also strichen alle 3 nur noch sanft
über Brigits Körper. Diese keuchte und erflehte innerlich, man möge ihr
doch endlich den ersehnten Orgasmus bescheren.

Plötzlich summte im Hintergrund ein Handy. Birgit realisierte gar nicht,
dass es ihr eigenes war. Paschke jedoch grinste, stand auf und zog
Birgits Handy aus ihrer Tasche. „Frau Seidel“ flüsterte Paschke ihr ins
Ohr, „ihr Handy klingelt. Sie sollten besser dran gehen. Nicht das sich
jemand Sorgen macht.“

In Birgit überschlugen sich die Gedanken. Oh mein Gott, dachte sie, das
war bestimmt Sven. Was sollte sie ihm sagen? Sie hatte ihn noch nie
belogen. aber sollte sie ihm erzählen, dass sie durch ein paar
Berührungen 3er Kollegen erregt wurde und sich ihnen quasi auf dem
Silbertablett präsentierte? Sven würde sie bestimmt sofort verlassen.

Schumacher löste sie aus ihren Gedanken. „Frau Seidel, ihr Handy
klingelt. Ich löse am besten ihre Augenbinde und dann sollten sie mit
dem Anrufer sprechen.“ Birgit nickte und Schumacher nahm ihr die Binde
ab. Birgit blinzelte irritiert und ließ ihren Blick durch den Raum
schweifen. Sie sah Sonnleitner neben ihrem Kopf stehen, vor allem aber
sah sie die Videokamera, die sie immer noch filmte und die mächtige
Beule, die Sonnleitner in seiner Hose hatte. Auch Paschke und
Schumacher waren erregt, wie Birgit feststellen konnte. Alle hatten die
Sakkos und die Krawatten abgelegt und genau wie sie waren auch ihre
Gesichter bereits leicht gerötet. Was passierte hier?

Birgit Erregung war immer noch kurz vor einem Orgasmus. Wie sollte sie
jetzt telefonieren? Andererseits hatte Paschke recht. Sie musste dran
gehen, denn sonst würde Sven sich Sorgen machen. Immer noch lag sie auf
dem Tisch, ließ nun aber ihre Beine baumeln, sich das Handy reichen und
nahm das Gespräch an.

Was für ein spannender Zwischenfall, frohlockte Paschke innerlich. Wenn
sie jetzt mitmachen würde, käme sie aus dieser Nummer nie mehr raus.
„Hallo?“ hörte er die zitternde Stimme von Birgit….. „Was, wie spät
ist es? Halb zehn bereits? … oh entschuldige Sven, aber die Zeit
raste einfach so dahin.“ Paschke sah Birgit in die Augen. Er nahm
Birgits Beine wieder in seine Hände, hob sie hoch und spreizte sie
erneut. Birgits Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ohne sie
aus den Augen zu lassen, nahm er das Stringbändchen und zog es
beiseite. Birgit schloß für einen Moment die Augen. Als sie sie wieder
öffnete sah sie, wie Paschke gerade dabei war, mit 2 Fingern durch ihre
klatschnasse Möse zu fahren. Birgit wollte gerade protestieren, als ihr
einfiel, dass Sven am Telefon war. Paschke lächelte kurz, dann schob
er seine Finger langsam in ihre nasse Möse. Birgit presste ihre Lippen
aufeinander um nicht laut stöhnen zu müssen. Trotzdem keuchte sie. „Was
sagst Du? ich schnaufe? Ach… ich musste gerade einiges an Klamotten
wegtragen“ Erklärte sie ihrem Freund. „Du, ich weiß noch nicht, wann
ich heimkomme. Das ist doch tiefgründiger als ich dachte“ sagte sie.
Sonnleitner, der immer noch neben ihrem Kopf stand, sie filmte und mit
einer Hand ihre Brust streichelte übergab die Kamera an Schumacher.

Birgit konzentrierte sich derweil auf das Gespräch mit Sven. Er sollte
bloß keinen Verdacht schöpfen. Sie musste ihn nur schnell wieder
abwimmeln, was sonst gar nicht ihre Art war. Hier und jetzt aber, war
ein Dialog unmöglich. Vertieft ihn ihr Telefonat bemerkte Birgit nicht,
wie Sonnleitner sich die Hose öffnete und aus selbiger samt Unterhose
ausstieg. Er hatte einen großen und schweren Schwanz, der aber nun
leicht wippend stand. Als er ihn umschloß und anfing zu wichsen drehte
Birgit den Kopf und sah den riesigen Prügel nur wenige Zentimeter vor
ihrem Gesicht. Erschrocken rutschte sie mit dem Kopf ein wenig zurück,
konnte jedoch den Blick nicht abwenden. Sonnleitner wichste ihn
ungerührt weiter und Birgit schaute fasziniert zu. Sie kannte bisher
nur Sven’s Schwanz, aber dieser hier war deutlich größer. Sie versuchte
sich wieder auf Sven zu konzentrieren, konnte aber den Blick vom
Schwanz vor ihrem Gesicht nicht abwenden. „Ja Schatz, ich komme schon
nach Hause. Zur Not nehme ich mir ein Taxi. …. Was? Was wir bisher
gemacht haben? Du, das erzähle ich Dir morgen in Ruhe.“ Birgit
versuchte das Gespräch zu beenden. Klaus strich ihr durchs Haar, fasste
dann fester zu und drückte ihren Kopf langsam in Richtung seines
Schwanzes. Birgit war entsetzt. Sven war immer noch am Telefon!

Eine Sekunde bevor ihre Lippen durch die darauf drückende Eichel
geschlossen wären presste sie schnell „Und Schatz, was hast Du heute
gemacht? Erzähl mir bitte was!“ hervor. Klaus nutze die letzten Worte
und schob mit einem Ruck seinen Schwanz zwischen ihre noch geöffneten
Lippen. Birgit fühlte die riesige Eichel, die sich langsam in ihren
Mund schob. Noch nie hatte sie einen derart großen Schwanz geblasen,
doch hier und jetzt war es Wirklichkeit. Ohne weiter nachzudenken,
aufgeheizt durch die Finger an und in ihrer Möse begann sie gierig zu
blasen. Sonnleitner merkte sofort, dass ihr Widerstand, wenn überhaupt
noch vorhanden, nun vollends gebrochen war und grinste die anderen an.

Diese zogen sich nun ganz aus und traten wieder an Birgit heran. Während
Sonnleitner sie in ihren süßen Mund fickte, trat Schumacher an ihre
Brüste heran, krallte seine Hände unter ihren BH und zerriss ihn mit
einem kräftigen Ruck. Ihre vollen Titten sprangen heraus und sofort
begann Schumacher sie fest zu kneten. Birgit keuchte mühsam, immer noch
den Schwanz von Sonnleitner zwischen ihr Lippen gepresst, Paschke zog
der hilflosen Birgit derweil den Slip aus und schaute sich das
erregende Schauspiel in aller Ruhe an während er sich seiner Klamotten
entledigte.

Dann trat er an Birigt heran und nahm ihr sanft das Handy aus der Hand.
„Hallo. Entschuldigen Sie bitte. Hier ist Werner Paschke. Frau Seidel
muss dringend etwas für uns aus dem Archiv holen. Sie wird sie nachher
zurückrufen. Einverstanden? Danke für Ihr Verständnis. Einen schönen
Abend wünsche ich.“ Mit den letzten Worten klappte er das Handy zu und
stieß Birgit ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre nasse Möse.

Birgit riss die Augen auf, jaulte und wollte protestieren, doch Paschkes
sofort einsetzender Fick-Rhythmus erschlug jeglichen Widerstand im
Keim. Statt zu toben ging Birgits jaulen in lustvolles keuchen über,
immer noch mit dem Schwanz von Sonnleitner in ihrem Mund. Tief und
gleichmäßig trieb Werner seinen langen Schwanz in Birgit junge Möse,
die ihrerseits die Beine erneut umklammerte um es ihrem Chef besonders
leicht zu machen. Birgit hatte keine Zeit über irgendein Schuldgefühl
gegenüber dem armen Sven nachzudenken, denn hier und jetzt war ihr
Bewusstsein weit weg von jeder Realität. Sie war nur noch ein Bündel
zuckendes Fleisch, getrieben von der Gier nach dem lange ersehnten
Orgasmus, der sich nun umso stärker in ihr zusammenbraute. Es dauerte
nur einige wenige Stöße von paschke und Sonnleitner, bis die Wellen des
Orgasmus über Birgit einschlugen. Ihr Körper zitterte, ihre Möse zog
sich krampfend zusammen und trotz des prächtigen Schwanzes in ihrem
Mund löste sich ein kleiner Schrei aus ihrer Kehle. „Jaaaa!!!“ Auch
Sonnleitner hatte Birgits Behandlung sehr genossen und der Anblick
ihres Orgasmus gab ihm den Rest. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund,
wichste ihn noch einige Male und mit einem brunftigen Stöhnen spritze
er der kleinen Birgit seine Sahne auf die prachtvollen Titten. Schub um
Schub klatschte sein Sperma auf ihre Hügel und lief anschließend daran
herunter. Das Gefühl des warmen Saftes auf ihrer Haut ließ Birgit
zusätzlich erschauern und so verlängerte sich ihr süßer Orgasmus noch
um wenige Sekunden. Zudem fickte sie Paschke stoisch weiter, krallte
seine Hände in ihre Schenkel und erhöhte dabei sein Tempo. Birgit hatte
gar keine Zeit sich zu erholen, denn kaum war der Orgasmuzs
abgeklungen, spürte sie schon wieder die Lust, die Werners Schwanz in
ihr verursachte. Sie spürte die Erregung, die in Paschke herrschte und
durch ihre Möse verursacht wurde. „Ja, das ist schön…so schön, bitte
nicht aufhören!“ hörte sie sich selber flüstern und kurz war sie
erstaunt über ihre eigenen Worte. Diese Aufforderung hätte Paschke
nicht gebraucht, denn Birgits enge Möse trieb auch seine Lust in höhere
Sphären. Wild stöhnend trieb er seinen Speer in Birgits Möse, die ihn
schmatzend in sich aufnahm und ihn eng umschloss. Paschkes spürte
bereits den aufkommenden Orgasmus, erhöhte sein Tempo nochmals, ehe er
stöhnend und schnaufend sein Sperma in Birgits erhitzte Möse pumpte.
Birgit spürte Paschkes Orgasmus und ein weiterer wohliger Schauer
durchlief sie. Sie war erregt wie noch nie und hatte alles um sich
herum vergessen.

Paschke zog seinen immer noch stattlichen Schwanz aus ihr heraus und
schaute sie an.

„Frau Seidel, Frau Seidel….“ Paschke schüttelte leicht den Kopf, „was
haben sie nur mit uns angestellt?“ Birgits hörte die Worte und die
lustvollen Nebelschwaden in ihrem Kopf wurden langsam fort geweht.
„Ich?“ antwortete sie erschrocken. „Wieso ich?“

„Nun, es ist ja offensichtlich, dass sie uns absichtlich erregt haben um
Sex mit uns zu haben! Was haben sie sich dabei gedacht? Wir sind doch
alle verheiratete Männer.“ In Birgits Kopf rasten die Gedanken. Was war
passiert? Nein, die Männer hatten sie doch erregt. Sie hatte doch gar
nichts getan, oder doch? Klar, sie hatte gekeucht und später gestöhnt,
aber doch nur, weil die Männer sie so berührt hatten. Birgit wurde
knallrot. Was wenn sie wirklich die Männer durch ihr stöhnen erregt
hatte? Was, wenn sie durch ihr Auftreten die Herren provoziert, ja
geradezu herausgefordert hatte. Zweifel machten sich in Birgit breit
und liessen ihr Selbstbewusstsein wieder zusammenbrechen. Sie hatte es
immer vermieden, Männer durch ihr Äusseres zu provozieren und nun war
es doch passiert. Und das auch noch vor ihrem Chef. „Herr Paschke,
ich….“ Stammelte Birgit.

„Frau Seidel“ Paschke wurde streng, „sie sind ein Sexgeiles Luder! Sie
haben uns subtil heiß gemacht und wussten dabei genau, dass wir
irgendwann schwach werden würden. Schauen Sie sich nur an! Sie sind
befriedigt und voll mit Sperma besudelt!“

Erst jetzt realisierte Birgit wieder das Sperma von Sonnleitner, welches
langsam auf ihrer Haut eintrocknete und den Saft von Paschke, der aus
ihrer Möse herauslief. Tränen traten ihr in die Augen. „Herr paschke,
das wollte ich nicht! Bitte glauben sie mir!“

„Wie auch immer. Kommen sie erstmal vom Tisch, wischen sSie sich trocken
und dann lassen sie uns überlegen, was wir nun mit Ihnen machen.“

Völlig verstört rutschte Birgit vom Tisch, nahm ein gereichtes Tuch und
wischte sich notdürftig das Sperma vom Leib.

„Gut, Birgit, halten wir fest. Du bist eine kleine schwanzgeile Sau, die
anscheinend nicht genug Sex bekommt. Normalerweise müsste ich dich
feuern, denn Sex in der Firma ist verboten, das ist Dir ja klar, nicht
wahr?“ Birgit nickte verstört. „Da Du aber immer fleissig bist, und ich
denke, es uns allen, ausser Tom, viel Spaß gemacht hat, mache ich Dir
ein Angebot. Entweder du gehst jetzt, schnappst Deine Sachen, fährst
nach Hause und wir vergessen alles, was heute passiert ist. Du wirst
niemandem etwas erzählen, auch nicht Deinem Freund. Wir haben den Film,
auf dem klar zu erkennen ist, dass Du uns heiss gemacht hast.“ Tom
drehte sich um um nicht laut loszulachen….. „Oder?“ fragte Birgit
vorsichtig „Oder kleine Birgit, wir lassen das Video weiter laufen und
wir alle 4 geniessen den Abend noch ein wenig mehr.“ Sonnleitner trat
zu Birgit heran du drückte sie nach hinten in den Sessel. „Weißt Du
Birgit…“ er trat wieder neben ihren Kopf und Birgit sah diesen
herrlichen Schwanz wieder direkt neben sich. „…Du liebst unsere
Schwänze. Ich habe noch keine Frau erlebt, die meinen Schwanz so gierig
geblasen hat wie Du. Wahrscheinlich ist er deutlich größer, als der von
Deinem Freund, nicht wahr?“ Birgit fühlte sich ertappt. Woher wusste
er? Zögernd nickte sie. „Na siehst Du.“ Sonnleitner trat noch einen
kleinen Schritt näher und begann langsam vor Birgits großen Augen
seinen Schwanz zu wichsen. Fast augenblicklich begann dieser sich
wieder langsam aufzurichten. Sofort wurde Birgit wieder erregt und sie
spürte, wie sie erneut feucht wurde. Oh ja, sie hatte diesen, nein
beide Schwänze in sich genossen. Noch nie hatte sie derartigen Sex.
„Die andere Alternative ist…. “ Sonnleitners Schwanz war nur noch
Zentimeter von Birgits Mund entfernt, “ dass wir Dich jetzt schön hart
durchficken werden, Du kleine Sau! Öffne Deinen Mund und geniesse
meinen Schwanz in deinem Blasmund oder steh auf und geh!“ Die beiden
Anderen traten an den Sessel heran und Birgit sah die gut
ausgestatteten Schwänze, die alle bereits eine stattliche Größe
erreicht hatten. Gedankenfetzen rasten durch ihren Kopf, Sven, die
Modenschau, die Berührungen, das Telefonat, der Schwanz in ihrem Mund
und ihrer Möse, ihr Orgasmus, das Sperma auf ihrer Haut. Schumacher
nahm derweil ihre Beine hoch und öffnete sie weit. Noch konnte sie
aufstehen und gehen, aber sollte sie? Schumacher postierte seinen
Schwanz vor ihrer Möse, wagte sich aber noch nicht, sie zu penetrieren.
Auch Paschke baute sich neben ihrem Kopf auf und spielte nun mit seinem
Schwanz. Wieder rasten Birgits Gedanken – Sie liebte doch Sven. Wenn
sie das nun tun würde, Sven würde es bestimmt herausbekommen und dann
wäre es das Ende. Wieder schaute sie auf die Schwänze, die ihr bereits
soviel Lust gespendet hatten. Warum nur blieb sie sitzen. Mit einer
Träne im Auge, öffnete Birgit schließlich vorsichtig ihre Lippen….

Sonnleitner schob seinen Schwanz langsam an ihre Lippen. Sie sollte es
selbst tun. Sie sollte ihnen zeigen, dass sie willig und gierig war.
Als Birgit die Schwanzspitze an ihren Lippen spürte, war es geschehen.
Gierig öffnete sie den Mund und nahm ihn soweit wie möglich in ihrem
Mund auf. Sogleich spürte sie Schumachers Schwanz, der sich endlich
tief in Ihre Möse bohrte und Birgit ein undeutliches Stöhnen entlockte.
Paschke griff ihre Hand und legt sie auf seinen Schwanz. Birigt
verstand und begann nun auch diesen Schwanz zu wichsen, während Paschke
ihre Brüste knetete. Blitze zuckten durch Ihren Körper, so schnell und
intensiv kamen nun alle Reize zusammen. Schumacher fickte sie hart und
schnell; zu lange hatte er warten müssen; doch Birgit genoß genau diese
Behandlung. Sie hatte das Gefühl auszulaufen und presste ihr Stöhnen
unentwegt an Sonnleitners Schwanz vorbei in den Raum. Dann wurde ihr
Kopf an den Haaren nach hinten und von Sonnleitners Schwanz weggezogen.
„Komm her, Du geile Stute. Mach Deinen Chef schön geil“ presste der
erregte Paschke hervor und schob Birgits Kopf einfach auf seinen
Schwanz. Willig nahm sie seinen Schwanz auf und blies so gut sie
konnte, leckte über seinen Schaft und seine Eier. Ihre Lust hatte
längst die Kontrolle übernommen. Ja, sie wollte von diesen Kerlen
benutzt und gefickt werden. <




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