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Mein bestes Trinkgeld als Pizzabote!

Meinen Nebenjob als Pizzabote habe ich eigentlich immerschon ganz gerne gemocht. Man bekommt gutes Trinkgeld, meistens freueen sich die Leute auch auf ihre Pizza – und wenn es mal zu lange dauert, dann kann ich es immer auf die Leute in der Filiale oder die Auftragsflut schieben. Tatsächlich müssen wir erfahreneren Fahrer auch wenig Kontrolle vonseiten der Filialleitung über uns ergehen lassen. Wir sammelen immer Bestellungen ins gleiche Stadtgebiet und dann, wenn wir eine sinnvolle Route zusammenhaben, geht es im Mordstempo los. Mehr Aufträge an einem Abend heißt auch mehr Trinkgeld für uns.

Weil ein älterer Fahrer vor etwa zwei Monaten auf unbestimmte Zeit ausgefallen war, welcher schon seit Jahren im Süden der Stadt unterwegs war, sprang ich Jungspund für ihn ein, da ich mich am besten dort auskenne und genau weiß, wie das Geschäft so läuft. Die erste Tour des Abends lief ganz gut, man bekam hier in einigen Vierteln scheinbar wesentlich mehr Trinkgeld, was mich insgesamt recht freudig stimmte, auch wenn ich mich doch zwei mal verfahren hatte, was mich innerlich etwas ärgerte. Die zweite Runde dagegen war nicht so ertragreich… Etwas enttäuscht fuhr ich wieder zurück in die Filiale.
„Freddy, die nächste Fahrt steht an, Stapel eins und warte, das hier noch – achte auf den Zettel, das gehört zu Position drei – bis gleich!“ rief mir Roberto zu, während er einige Pizzas in den Ofen schob.

Los gehts! dachte ich mir und ging mit dem Stapel zu meinem Kofferaum. Schnell sortierte ich die Kartons vor und prägte mir die Adressen ein. Kurz prüfte ich noch zwei Straßen und bastelte mir im Kopf, während ich auf die Hauptstraße auffuhr, die beste Route zusammen. Wieder ging alles reibungslos vonstatten – nur noch eine Pizza und eine Flasche Wein an eine Adresse liefern! dachte ich.
Das große Wohnhaus hatte ich schnell gefunden, die richtige Klingel gedrückt und nun wartete ich. Die Türanlage öffnete, ohne, dass ich etwas sagen musste. Da hat wohl jemand Hunger dachte ich… Ich stieg das Treppenhaus hoch und suchte mit meinen Augen die Namenssc***der ab. Oben im vierten Stock war ich endlich an der richtigen Wohnungstür – es musste natürlich auch die letzte, ganz oben sein. Schnaufend klingelte ich an der Tür – sie war zwar nur angelehnt, aber ich traute mich nicht einfach rein. „Komm rein, Lorenco!“ rief eine Frauenstimme. Langsam öffnete ich die Tür und trat in den beleuchteten Wohnungsflur. Niemand da. „Entschuldigung?“ sagte ich. Auf einmal ging eine Tür auf und eine nackte Dame trat in den beleuchteten Flur – erschrak und verschwandt sofort wieder.
Nur flüchtig hatte ich sie mustern können, schlank war sie und dunkles Haar hatte sie – mehr hatte ich nicht erkannt. Verdammt, ich muss aufmerksamer sein! dachte ich mir. In ein großes Handtuch gehüllt, trat sie nun kurz darauf wieder vor mich. „Entschuldige bitte vielmals, Kleiner! Ich kam gerade vom Duschen“ sagte sie. Mich ärgerte, dass sie mich ‚Kleiner‘ nannte, schließlich war ich etwas größer als sie – vermutlich, weil ich noch wesentlich jünger war. Sie sah aus wie Ende dreißig bis Ende vierzig. Vielleicht älter, dann hatte sie sich aber gut gehalten. „Pizza Hawai und eine Flasche Rotwein – 16 Euro und 40 Cent macht das bitte.“ sagte ich nun etwas schnippiger, als ich es eigentlich gewollt hatte.

„Kleinen Moment bitte“ sagte sie nun und verschwand wieder. Ich hörte Schubladen auf und zuschlagen und sie mehrmals laut ausatmen. Jetzt trat sie wieder vor mich, diesmal ziemlich rot im Gesicht und meinte, dass sie nicht so viel Bargeld zuhause hätte – ob wir auch Kartenzahlung akzeptierten?
„Leider nein, Mam“ sagte ich. Peinliches Schweigen. „Hören Sie, ich bestelle oft, Lorenco kennt mich sehr gut – sie können ihn gerne anrufen und fragen… Ich könnte morgen wieder bestellen und dann bezahle ich für heute und morgen.“ Ich überlegte. „Ein saftiges Trinkgeld wäre natürlich auch dabei“ sagte sie.

„Eigentlich dürfen wir das nicht, ich müsste die Pizza wieder mitnehmen – die Kasse muss am Ende des Tages stimmen!“. Jetzt wurde sie ganz rot und schaute verlegen auf den Boden. Nun hatte ich auch etwas Mitleid mit ihr und sagte, dass ich für sie zahle und sie dann eben wieder bestellen sollte – aber nicht morgen, sondern übermorgen, denn dann würde ich wieder Schicht haben – und ich wollte ja auch das großzügige Trinkgeld für mich haben.
„Vielen herzlichen Dank! Und noch mal, es tut mir wirklich Leid, es ist ja so peinlich!“ sagte sie.
„Keine Sorge – peinlich war der Auftritt sicher nicht“ sagte ich, sie sehr offensichtlich von Kopf bis Fuß musternd und ihr zuzwinkernd. Damit wollte ich sie noch etwas aufmuntern, da ich wohl etwas hart mir ihr war und sie ja eigentlich ganz nett zu sein schien. Schon verschwand ich nach draußen.

Auf der Fahrt zurück in die Filiale überlegte ich mir, wieviel Trinkgeld sie mir wohl geben würde und versuchte sie mir noch einmal nackt vor Augen zu rufen. Doch ich hatte sie zu kurz gesehen – ich konnte nicht einmal sagen, ob sie rasiert war und ob ihre Brüste eher hingen. Größer waren sie, das sah man auch durch das Handtuch.
Vielleicht bildete ich sie mir jetzt auch größer ein… Aber Moment mal! Sie sagte, sie kam von der Dusche… doch ihre Haare waren doch gar nicht nass?! Warum hatte sie mich angelogen?

Die Schicht ging noch weit in die Nacht rein, weil ein Fahrzeug ausgefallen war, sodass ich noch für einen Kollegen im Westen fahren musste. Der nächste Tag war auch stressig, ich hatte viel zu tun und musste bis nachts noch etwas ausarbeiten – an beiden Abenden und Morgen schaffte ich es gar nicht, mich zu duschen.
Etwas verschwitzt fand ich mich am nächsten Abend, nach einem ebenfalls langen Tag dann wieder in der Filiale ein. Der Abend lief eher schlecht als recht – kaum Trinkgeld, nur meckernde Kunden, weil die Lieferung zu lange dauerte (das andere Fahrzeug war noch nicht wieder fahrbereit) – und ich war müde und fühlte mich in meiner schmutzigen Haut unwohl. Als ich dann kurz vor Mitternacht die letzten Kartons in meinen Kofferaum packte, fiel mir beim Anblick der Notizzettel ein Straßenname auf. Stuttgarter Straße. Moment… Da… Ja richtig, die vollbußige Frau! Ich hatte sie schon gänzlich vergessen!
Na, wenn ich mich recht entsinne, hatte sie mir doch ein großes Trinkgeld versprochen! dachte ich und freute mich etwas über meine letzte Tour. Die Freude wurde mir schnell genommen, nachdem ich wieder viele – wegen der langen Wartezeit – unzufriedene Kunden hatte. Die Stuttgarter Straße war dann die letzte Straße des Abends für mich.

Wieder wurde ich sofort nach dem Klingeln hereingelassen. Wieder ging ich das Treppenhaus herauf und wieder stand ich schnaufend vor der Wohnungstür, die wieder etwas aufstand – nur diesmal war es dunkel drinnen.
„Hallo?“ rief ich vorsichtig zwischen den Türspalt. „Pizza ist da!“

„Komm herein, bitte“, kam es zurück. Langsam trat ich ein. Suchend schaute ich mich nach einem Lichtschalter um – doch ich konnte keinen finden, so stand ich im Dunkeln im Hausflur. „Mach doch bitte kurz die Wohnungstür zu“ rief die Stimme, die ich gut als die der Dame identifizieren konnte. Nicht darüber nachdenkend machte ich sie mit einem KLICK zu. Da ging eine Tür auf und das Licht an. Die Dame kam wieder im Handtuch auf mich zu. Wieder musterte ich sie. Definitiv große Oberweite, dunkle wellige, aber hochgesteckte Haare, schlanker Bauch, aber weit ausladende Hüften und ziemlich rote Beine… Ach ne, die hatte rote lange Socken an oder so.
„Hallo. Entschuldigen Sie bitte die späte Lieferung. Das macht dann bitte wieder 16 Euro und 40 Cent“ sagte ich. „Ja, plus 16,40 vom letzten Mal – richtig?“ sagte sie. Jetzt nickte ich nur enttäuscht, da es für mich nicht nach Trinkgeld klang. „Also 32,80. Kleinen Moment bitte, ich werde es kurz holen“. Den Karton und den Wein stellte ich ab, während sie wieder in einem anderem Zimmer verschandt – und merkte dabei, dass sie die Weinflasche noch gar nicht angerührt hatte. Noch vom letzten Mal stand sie genau da, wo ich sie hingestellt hatte.
Nun trat sie wieder mit einem Geldbeutel herein. „Der Wein fühlte sich hier ganz einsam – gut, dass er nun Gesellschaft hat“ sagte ich mit einer Geste in Richtung der zwei Weinflaschen – halb nett, halb ernst.
„Nicht nur der Wein!“ sagte sie jetzt und reichte mir einen Fünfziger. Darauf hin holte ich meinen Geldbeutel heraus, um ihr das Wechselgeld auszuzahlen, hoffte aber noch insgeheim auf ein Kommentar wie ’stimmt so‘.
Extra langsam kramte ich im Münzfach. Dann sagte sie plötzlich „Mir ist gerade noch etwas eingefallen!“. „Was?“ fragte ich und schaute sie hoffnungsvoll an. „Du weißt schon. Ich hatte dir ein gutes Trinkgeld versprochen“. Jetzt trat sie näher an mich heran. Sie roch stark parfürmiert und ich sah ihr nun genauer ins Gesicht. Eine sehr hübsche Frau, zwei dunkelbraune Augen, eine kleine Nase und recht kräftige Lippen – insgesamt aber recht stark geschminkt, was sie gar nicht nötig hatte. „Ach ist dem so?“ fragte ich, während ich ihr nun in ihren Ausschnitt starrte. Mir war so, als wäre ihr Handtuch nun etwas tiefer. Ihre Brüste waren scheinbar sehr prall und von Nahem konnte ich durch das Handtuch sehen, dass ihre Nippel sehr stark hervortraten.

Ich hatte mich in ihrem Ausschnitt verloren… Dass sie mich nun streng ansah, musste ich erschrocken feststellen. Auch sie musterte mich nun von Kopf bis Fuß. Jetzt war es mir etwas peinlich, weil ich merkte, wie mein Penis langsam größer wurde und meine Hose im Schritt leicht ausbeulte. Richtig, ob sie rasiert war, hatte ich mich beim letzten Mal gefragt! Oh Mann, doch nicht jetzt solche Gedanken! Nimm dein Geld und verschwinde, dachte ich. Mit einem Mal ging sie vor mir AUF DIE KNIE!!! Für eine Sekunde stand mein Herz still! Sie atmete tief durch die Nase ein. „Er riecht sehr streng“ sagte sie nun. Ich war in Schockstarre und mein Pimmel zuckte. „Gern würde ich ihn probieren!“ sagte sie. Sprachlos. Im nächsten Moment griff sie nach einer der beiden Weinflaschen und erhob sich wieder. „Möchtest du ihn nicht auch mit mir verkosten?“ fragte sie mich nun. In diesem Moment hätte ich im Erdboden versinken können, so rot war ich auf einmal – ich hatte nebenbei jetzt eine heftige, pulsierende Latte. Ihren Blick nun versuchend, nach oben zu lenken, schüttelte ich den Geldbeutel und sagte, dass ich das eigentlich nicht dürfe.
Sie schaute auf meinen Schwanz. Zucken. Pumpen. Ich schaute auf ihre Nippel. Noch größer. Auf ihre Hüfte. In ihr Gesicht. Schweigen. Pumpen. Herzklopfen. „Also eigentlich…“ fing ich wieder an, brachte den Satz aber nicht zu Ende, weil sie nun mit der freien Hand meine Hand mit dem Geldbeutel nahm. „Vergiss das Geld. Komm!“ sagte sie und wandte sich mir nun, die Flasche in der Hand ab. Sie ging die Flur in meine Blickrichtung weiter, auf eine Tür zu. Sie öffnete diese und… LIESS IHR HANDTUCH FALLEN – schon war sie in dem Raum verschwunden. Sie hatte rote Netzstrumpfhosen mit roten Strapsen an. Keine roten Socken, ich Idiot! Ein roter Tanga gab für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf ihren breiten, riesigen Arsch frei, deren Pobacken mit jedem Schritt wellenförmig wackelten. Zucken. Pumpen. Herzklopfen.

Den Geldbeutel hatte ich wieder eingesteckt und schon ging ich ihr hinterher – wer oder was hätten mich jetzt noch abhalten können?! Vorsichtig öffnete ich die Tür und schaute hinein. Überall waren Kerzen aufgestellt, sie saß mit überkreuzten Beinen auf einer Couch – vor ihr die Falsche Wein und zwei Gläser. Eine gedimmte Stehlampe beschien sie leicht von der Seite, während sie auf den Platz neben sich klopfte. „So ists brav – komm und setz dich!“ sagte sie. Wie ein braver Schuljunge folgte ich ihrer Anweisung und setzte mich nun neben sie. Plätschernd goß sie uns beiden je ein Glas Wein ein. Dann prosteten wir uns zu. Ich führte das Glas an meine Nase… „So streng riecht der aber nicht!“ sagte ich nun lächelnd. „Ich meinte auch nicht den Wein!“ sagte sie darauf mit einer herrschenden Simme und einem strengen, verführerischem Blick auf meinen Schwanz gerichtet. Jetzt war mir das auf einmal doch wieder peinlich, schließlich hatte ich seit zwei Tagen nicht geduscht. Sie fasste mir auf den Oberschenkel und fuhr nun langsam mit ihrer Hand in Richtung meines Schrittes. Zucken, Pumpen, Herzklopfen. „Mach mir mal den BH auf“ sagte sie, während sie nun mit ihrer Hand, meinen Pimmel umfahrend, an meinen Gürtel fasste. Gesagt, getan. Zwei richtig große und super pralle Titten ploppten jetzt heraus und baumelten kurz hin und her. Leicht hingen sie, aber für ihr Alter und diese Größe waren sie richtig… Wow! Ich dachte gar nicht nach, sondern grabschte einfach zu. Links und rechts kniff ich ihr in die Brüste, knetete sie und rieb sie aneinander. Dann wollte ich meinen Mund an ihre Brüste führen, doch sie schob mich weg. „Nicht so schnell“ sagte sie, während sie sich nun über meinen nach hinten gelehnten Oberkörper lehnte und meinen Gürtel öffnete. Mit einem Ruck zog sie die Hose über die Knie und, nachdem sie meine Schuhe und Socken ausgezogen hatte, flog die Hose in hohem Bogen in die andere Ecke des Raumes. „Die brauchst du jetzt nicht“ sagte sie. Mit ihren Händen fuhr sie nun links und rechts neben meinen, sich deutlich durch die Boxershorts abzeichnenden harten, Pimmel. Eine Hand kroch mir nun zwischen die Beine und rieb meinen Hoden vorsichtig. Ein nasser, schleimiger Fleck hatte sich an der Stelle gebildet, wo meine Eichel zuckte. Den Lustsaft leckte sie mit einmal, sich mit ihre Riesentitten seitlich über meinen Schoß beugend, ab. „Hmmmm“ stöhnte sie. „Du schmeckst verdammt scharf“! Im nächsten Moment riss sie nun auch meine Boxershorts vom Körper. Sie fuhr mit ihrem Gesicht meinen Penis und meinen Sack entlang und atmete TIIIIEEEEF durch die Nase ein. HHHNNNNNNNNN. Und noch einmal HHHHHHNNNNNNNN… jezt fing sie an, die schwitzige Stelle neben meinem Sack zu lecken. Dass sie so geil auf meinen Geruch war, turnte mich so sehr an, dass ich ihr augenblicklich hätte in die Haare spritzen können. Doch ich versuchte mich zu beherrschen. Mit meiner Hand fuhr ich nun ihren Rücken entlang und dann ihren Arsch. Zwischen Daumen und restlicher Finger meiner rechten Hand drückte ich die Pobacken zusammen, rieb über sie, ließ sie im Licht der Stehlampe wabbelig tanzen – auch, wenn ich sie nur von der Seite sehen konnte. Sie leckte nun meine Eier ab und nahm immer wieder eine große Portion Sackhaut in den Mund – und immer wieder atmete sie tieeeef durch die Nase ein. Mann war ich geil! Ich wollte sie auch riechen, ich wollte sie schmecken! Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und rieb die weiche Stelle. Die Hand führte ich zu meiner Nase. HHHHHNNNNNNN. Das war also ihr Geruch. Nicht so stark, leicht süßlich, lecker und irgendwie auch ganz leicht nach Lakrize. Meine Hand glitt nun unter den String des Tangas an ihrem Po und zog ihn Stück für Stück nach unten, während mein Daumen gleichzeitig durch ihre Arschritze strich.
Über das warme Poloch. Ich stoppte dort. Sie leckte nun im Zickzack über meinen Schaft in Richtung Eichel. Ich rieb ihr warmes Poloch. Sie leckte nun mein Vorhautbändchen mit kleinen zarten Bewegungen. Dann fuhr ihre Zunge durch die Grube zwischen Vorhaut und Eichel. Immer wieder. „Mhhhhh“, „MMMMMhhhhhh“ gab sie dabei von sich, als schmeckte ihr, was sie da verkostete. Es war mein ungewaschener Pimmel, den ich bis zu meiner eigenen Nase riechen konnte. Sperma und Pisse. Und sie? Jetzt fuhr meine Hand weiter nach unten – sie war schon klatschnass im gesamten Schritt. Ich rieb langsam ihre Möße, fuhr mit meinem Mittelfinger von hinten zwischen die Schamlippen und suchte mit Zeigefinger und Mittelfinger ihren Kitzler, welcher recht steif war. Meine triefend nasse Hand fuhr ich wieder zurück und führte sie wieder an Nase und Mund. Ich leckte und kostete: Lecker süß-sauer, ganz leicht pissig-fischig – richtig geil! Meine Eichel hatte sie inzwischen komplett mit dem Mund umschlossen – es war warm in ihrem Mund und verdammt eng. In erst langsamen, dann ruckartigen Bewegungen glitt sie über meine nasse, glitschige Eichel mit ihrem Mund – ich hätte jede Sekunde spritzen können; meiner und ihr Geruch lagen nun schwer in der Luft und es knisterte in mir. Noch immer hatte ich ihre Fotze nicht genug berührt. Meine rechte Hand glitt wieder von hinten zwischen ihre Schenkel und jetzt übte ich leicht Druck von unten aus, deutete ein Heben in Richtung meines Gesichtes an. Sie bemerkte dies und drehte nun ihren Unterleib weiter in meine Richtung, hob ihr linkes Bein so über mein Gesicht, dass ich ihre Fotze nun deutlich von unten sehen konnte, und sie in der 69er Position nun auf meiner Brust kniete. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihre Arschritze nach unten entlang. Sie stöhnte und schob ihren Arsch weiter nach oben, sodass ich über das Arschloch hinweg an ihre Möße kam. Diese leckte ich zunächst äußerlich, wie sie es erst bei mir getan hatte. Schön außen um die Schamlippen herum. Ihre inneren Schamlippen hingen faltig aus der Muschi heraus. Wer weiß, wieviele Typen diese Drecksau schon gefickt hatte? Ihre Muschi sah richtig benutzt aus – schmeckte aber auch nach der puren Geilheit.
Ich konnte es kaum erwarten mit meinem Schwanz in sie einzudringen und hoffte, sie im puren Hautkontakt penetrieren zu können. Aber erstmal musste ich sie ausschlürfen und das geile warme Gefühl in ihrem Mund wollte ich nicht missen. Sie saugte nun kräftig an meinem Pimmel, während sie ihn schmatzend immer wieder rein und raus aus dem Mund gleiten ließ. Dann behielt sie ihn wieder länger im warmen Mund und massierte meine Eier und Rosette.

Jetzt schob sie ihre Fotze auf einmal so weit in mein Gesicht, dass ich kaum noch atmen konnte. Meine Nase verschwand in ihrer nassen, warmen Fotze und ich leckte ihren Kitzler. Sie stöhnte, ließ meinen Schwanz aus dem Mund, der so knüppelhart wie er war gegen meinen Bauch klatschte, und drückte ihre Fotze jetzt richtig stark auf mein Gesicht. Ich bekam keine Luft. Sie wippte und rieb sich nun so stark auf meinem Gesicht hin und her, dass es meine Nase und Lippen wild vor und zurückbewegte und ich immer nur ganz kurz Lust bekam. Das war so intensiv und sie stöhnte heftig… Jetzt wollte sie mich! Sie stand auf und setzte sich direkt mit dem Gesicht nun zu mir auf meinen Bauch. Mit dem Po fuhr sie nach unten in Richtung meines harten Schwanzes und nahm ihn mit ihrer nassen Fotze auf. Ohne eine Hand zu benutzen war ich auf einmal in ihr drin! Sie war so nass, meine gesamten Oberschenkel und mein Bauch waren (neben meinem Gesicht) nun schon total mit ihrem Fotzenschleim durchtränkt. Nach einigen sanften Bewegungen fickte sie mich jetzt richtig derbe. Es klatschte, als ihre Schenkel auf meine Hüfte und Eier trafen. Klatsch… Klatsch… Klatsch..Klatsch,Klatsch,Klatsch,Klatsch,Klatsch und sie wurde immer schneller und schneller, stöhnte laut, zog an meinem Hals, küsste mich auf einmal – mit Zunge und SCHRIEEEE nun auf. Ein ganzer Schwall Flüssigkeit rann mir nun über Bauch, Beine und Sack, keine Ahnung wo der herkam. Ihr ganzer Körper war nun in Krampf und ich hielt meinen Pimmel so steif und tief wie es ging in ihrer warmen Fotze, die Eichel leicht den Muttermund küssend, während meine Hände ihre mit Gänsehaut überzogenen Arschbacken auseinanderzogen. Sie stöhnte immer noch schreiend. Und wieder. Und wieder. Immer wieder spürte ich einen Schwall warmer Flüssigkeit. Ich war zwar geil, aber noch nicht gekommen – es musste entweder Pisse oder ihr Lustsaft sein. Sie keuchte und rieb jetzt wieder ihre Möße an mir, wippte wieder auf und ab, dann drehte sie sich um, ohne, dass mein Pimmel aus ihrer Lustgrotte rutschte, und ich hatte nun Einblick auf ihren geilen Arsch. Sie saß nun auf mir und rieb sich erst vor und zurück an meinem Pimmel. Dann richtete sie sich weiter auf, beugte sich nach vorne und ritt jetzt, tanzend die Hüfte bewegend meinen Schwanz.
Dabei sah ich, wie ihr leicht geöffnetes Arschloch immer wieder auftauchte und zwischen den wabbelnden Arschbacken verschwand, während mein Pimmel immer wieder in ihrer nassen Muschi verschwand. So stimulierend empfand ich es zwar in dieser Position für meinen Pimmel nicht, aber der Anblick ihres Arschs und ihr Enthusiasmus ließen mich jetzt richtig heiß laufen. Jetzt beugte sie sich ganz weit vorn runter und schob ihre Fotze so weit es ging aus diesem Winkel gegen meinen Pimmel. Sie stöhnte wieder laut und rieb in dieser Position ihre faltige Muschi in schnellen Bewegungen vor und zurück. Wieder Schrie sie, wieder zuckte sie, wieder rann ein Schwall Flüssigkeit – diesmal auf den Boden. Wieder hielt sie so keuchend inne – dann stand sie auf und setzte sich, mit einem Ruck, mit ihrem Arschloch auf mich drauf! Sie umschloss dabei mit der Hand meinen total glitschig nassen Schaft und führte blitzschnell meine Eichel in ihr offenes Arschloch ein. Dann presste sie sich in kleinen Schüben weiter gegen mich und kurze Zeit später war mein nasser, schleimiger Pimmel bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Ich schob sie nun nach vorne, sodass sie auf ihren Beinen stand, stand vorsichtig mit ihr auf und hämmerte nun ohne Rücksicht meinen harten Dolch in ihren Kanal, bis zum Anschlag, in schnellen Bewegungen, mit lautem Klatschen auf ihre Arschbacken prallend – Klatsch, Klatsch,Klatsch,Klatsch machte und sie stöhnte ununterbrochen. Meine Eier trommelten rhythmisch gegen ihre nasse, heiße Muschi. Klitsch, klitsch, klitsch. Sie war so eng und heiß in ihrem Arschloch – gerade so konnte ich mich bremsen, ihr nicht den Kanal vollzupumpen – die Stute sollte meinen verschwitzten Arschloch-Schwanz-Bohrer jetzt noch einmal sauberlecken. Ich zog den Rüssel ohne Vorwarnung aus ihr heraus – sie stöhnte, aber verstand. Sie drehte sich herum, fiel auf die Knie vor mir und nahm den Pimmel bis zum Anschlag in den Mund! Ohne zu würgen!! Ich hielt sie an den mittlerweile offenen Haaren und fickte sie nun heftig in den Kopf. Wieder klatschte mein Hoden rhythmisch gegen sie, diesmal gegen das Kinn. Ich fickte so hart in den Mund, dass sie jetzt doch ab und an würgen musste, aber sie machte weiter und ließ sich nicht aufhalten – im Gegenteil, sie umfasste jetzt meine Hüfte und presste sich selbst so stark es ging gegen meinen Schwanz. Ihre Nase versank im Ansatz meines Fickbolzens und ich spürte, dass ich irgendwo mit meiner rosa Eichel in ihrem Hals an eine Wand stieß. Jetzt, ja jetzt gab es kein zurück mehr. Ein Gribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus und durchdrang meinen Körper – ich musste jetzt kommen. Ich umklammerte sie noch einmal hart und stieß in den letzten Zügen rasend schnell in ihren Kopf, um dann mein gesamtes Gehänge so stark gegen sie pressend, wie es nur geht, tief in ihren Hals zu spritzen. Spppprrrrt. Spppppprt. Mein Pimmel Zuckte und pumpte. Spppppprt. Spppppprt. Ich zog den Kolben jetzt aus dem Mund, welcher vor lauter Sperma überlief. Spppprrrrt. Immer noch spritzte ich Schubweise, diesmal auf ihre geilen Titten. Sie massierte sich die Wichse um die Nippel und leckte immer wieder an ihren Fingern. Eine ganze Weile zuckte mein Pimmel noch, dann klopfte ich meine Fleischpeitsche auf ihrer Stirn ab und zog mich schweigend wieder an.
Sie saß noch immer da, in den ganzen Säften und stöhnte leise vor sich hin. Mein Shirt war total nass, voller ihrem Fotzenschleim. Zum Glück war wenigstens meine Hose in der Ecke noch trocken. Noch immer saß sie da. Aber ich musste weg. Die Kasse machen. Ich prüfte noch einmal, der Geldbeutel war da, ich hatte alles… Also gab ich ihr einen Kuss auf den Kopf und ging in Richtung Tür. „Wann hast du… wieder …. Schicht?“ Fragte die Dame jetzt keuchend. „Gleich morgen!“ antwortete ich auf dem Weg zur Haustür. „Ich werde… bestellen. Und nicht den Schwanz waschen!“ rief sie mir nach. Mit einem tiefen Lächeln im Gesicht verschloss ich die Tür hinter mir und rannte mit weichen Knien die Treppe herunter. Lorenco, die alte Sau, dachte ich und freute mich auf morgen.




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