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Das erste Mal

Das erste Mal

Da wo ich heute wohne, bin ich erst Ende Dezember 2010 eingezogen. Ich muss sagen, ich bin Raucher und habe, bis im März, in der Wohnung geraucht. Doch als ich eines Tages nach Hause kam, rannte ich gegen eine Rauchwand und ich empfand das als abstoßend. Also entschloss ich mich ab dem Zeitpunkt, nur noch auf dem Balkon zu rauchen, was mein Glück war.
Es war ungefähr Ende April, als aus dem Haus, das ich von meinem Balkon einsehen kann, eine Frau heraus kam.
Diese Frau hat blonde lange Haare und zu dem Zeitpunkt hatte Sie eine rosafarbenes Trägertop und graue Adidas Trainingshosen an und Sie ging zu den Mülltonnen neben dem Haus, um etwas wegzuwerfen. Als Sie ins Haus zurück ging präsentierte Sie mir ihre Rückseite und was soll ich sagen, ein Hintern zum nieder knien.

Einige Tage später wusste ich dann auch durch einen glücklichen Zufall, auf welcher Etage Sie im Haus wohnte, denn las ich ganz späte, es war so gegen elf Uhr abends, eine rauchen ging, ging plötzlich im einen Zimmer in dem Haus gegenüber das Licht an und die bereits erwähnte Frau trat ganz nackt in das Zimmer. Ich weiß bis heute nicht, ob es ihr einfach egal war, dass man Sie nackt sehen konnte, oder ob Sie einfach nicht daran dachte.
Sie hat einen tollen Körper. Kleine feste Brüste mit Wahnsinns Brustwarzen, kein Gramm Fett und ihre Muschi zeigte einen schön ausgeformten Venushügel.
Jetzt war erst recht mein Interesse geweckt.
Wieder ein paar Tage später, hatte ich das Glück, wieder beim rauchen, Ihr beim Duschen zusehen zu können. Es war zwar nicht deutlich alles zu sehen, da das Bad über eine Milchscheibe verfügt, aber die Bewegungen waren mehr als eindeutig. Ich traute meinen Augen nicht.

Nun, das ging einige Monate jetzt so und irgendwann bekam ich das Gefühl, dass Sie wusste, dass ich Ihr als durch Zufall zusehe und dass Sie das genoss, aber sicher bin ich mir nicht.
Ich freue mich immer, wenn Ich ihr zusehen kann, denn Ihre Bewegungen sind Sex pur und ziehen einen in den Bann und ich mag nicht dran denken, wie viele male ich schon verpasst habe, denn ich liege ja nicht auf der Lauer, sondern nur der Zufall entscheidet, ob ich es sehe.

Der Zufall war es auch, dass ich letzten Dienstag früh raus musste, weil ich einen Arzttermin hatte. Nachdem ich mit Duschen, Zähneputzen und anziehen fertig war, hatte ich noch etwas Zeit bis zum Termin. Ich muss sagen, mein Arzt ist nur um die Ecke und ich kann somit hinlaufen.
Also ging ich noch eine rauchen.
Sofort fiel mir auf, dass die Frau, deren Auto ich auch schon kenne, auf der Straße stand. Die Motorhaube war auf und Sie beugte sich in den Motorraum. Sie schien Hilfe brauchen zu können und da ich nun mal KFZ-Elektriker bin, habe ich mich kurzerhand entschlossen, Ihr diese Hilfe zu geben.
Aus reiner Hilfsbereitschaft natürlich….grins.
Ich machte mich also auf den Weg zu Ihr und als ich Ihr näher kam, bemerkte ich, dass Sie knallenge Jeans trug und durch das beugen in den Motorraum, zeichnete sich wunderbar Ihr toller Po in den Jeans ab. Dazu trug Sie schwarze Pumps und die Kombi lies sofort mein Puls hochgehen.
Frech wie ich bin, trat ich hinter Sie, so dass Sie mich spüren könnte und hauchte Ihr so sinnlich wie ich nur konnte ins Ohr:“ Darf ich Ihnen meine Hilfe anbieten? Es ist mein Job, Autos wieder flott zu machen“.
Sie erschrak und drehte Ihren Kopf herum. Ich sah in eine paar Augen, die mir die Luft raubten. Eismeerblau und mit einem Strahlen, als wären sie von den Sternen gestohlen worden. Und dann noch die absolut passende Nase dazu und erst die Lippen. Was für Lippen.

Ich verschwendete keinen Gedanken mehr an Ihren Wagen und ich glaubte, Sie spürte sofort meine Erregung, denn so schnell bin ich selten erregbar, aber diesmal….
Ein Übriges dazu tat Ihr Parfüm. Sie roch auch einfach noch so gut und ich tat was, was ich sonst nie tat und ich noch heute, von mir selbst überrascht bin. Ich fasste Sie mit meiner linken Hand am Hinterkopf und küsste Sie ganz spontan. Ich weiß noch dass ich dachte, wenn du jetzt eine Ohrfeige bekommst, auch egal, aber diesen Moment musst du haben.
Und ich hatte ihn. Zu meiner Verwunderung bekam ich keine Ohrfeige, sondern mir kam eine Zunge entgegen, die mich mit so einer Leidenschaft küsste, wie ich das noch nie zuvor erlebt hatte und trotz dass ich die Augen geschlossen hatte, sah ich Sterne sprühen.
Mir war jetzt alles gleichgültig und ich vergaß die Welt um mich herum und ich hatte das Gefühl, Sie auch. Wir hörten nicht mal, dass der Bus hupte, der da alle halbe Stunde fährt und er hupte wegen uns, denn wir sind beim Küssen mitten auf der Straße gelandet und hatten es nicht bemerkt. Ein Verkehrshindernis also. ;-))

Als wir durch das hupen wieder zu uns kamen, ließ Sie kurz von mir ab, schloss die Motorhaube, schloss Ihren Wagen ab und nahm meine rechte Hand. Sie führte mich in Richtung Ihres Hauses und ich ging einfach mit. Ohne meine Hand loszulassen schloss Sie die Haustür auf und im Treppenhaus wollte ich was sagen, aber ich kam nicht dazu. Sie legte mir den Finger auf die Lippen.
Als wir vor Ihrer Wohnung ankamen, schloss Sie wieder die Tür auf, ohne mich loszulassen. Es hatte fast den Anschein, Sie habe Angst, ich würde verschwinden, dabei habe ich bereits alles um mich herum vergessen und Sie hat mich total gefangen genommen.
Jetzt zerrte Sie mich in Ihre Wohnung, mit Nachdruck und ich dachte, ups, ist aber nicht ganz mein Ding, die Dominanz einer Frau. Das musste ich sofort ändern, denn damit kann ich nicht umgehen.
Jetzt erschrak Sie wieder, weil Sie merkte, dass ich den Spieß umdrehte und Sie mit sanftem Nachdruck in Ihr Schlafzimmer drückte.
Wenn mich jemand fragen sollte, wie es dort aussieht, kann ich es nicht sagen, denn es hat mich nicht interessiert.

Während ich Sie küsste und wir an ihrem Bett angekommen waren, zog ich Sie schon aus und Sie öffnete meine Hose. So viel, habe ich noch mitbekommen.
Als Sie nackt war, stieß ich Sie auf ihr Bett und machte mich sofort über Ihren schönen schlanken Hals her. Ich küsste und knabberte an ihm und mit den Händen hielt ich zwei wunderbare Brüste, deren Warzen unter den Berührungen sofort Steinhart wurden. Sie versuchte mich auch unten zu berühren. Da ich das aber nicht wollte, ließ ich mit einer Hand von Ihren herrlichen Brüsten ab, schnappte Ihre Hände und hielt sie verschränkt hinter Ihrem Kopf fest. Ich schaute in Ihre Augen, um ihre Reaktion zu sehen. Diese funkelten und plötzlich kam von Ihr mit einer Leidenschaft, wie ich es noch nie zuvor hörte:“ net machen“. Aber das Gegenteil wollte Sie natürlich. Ich hielt Sie also fest und arbeite mich vom Hals über Ihren Mund, zu Ihren Brüsten vor, wo ich sofort anfing, an Ihren knallharten Warzen zu saugen und zu knabbern. Auch mal etwas fester und Sie quittierte es mir mit sanften Seufzern.
Noch während ich mit Ihren Brüsten beschäftig war, stieg mir der Duft Ihrer Erregung in die Nase, ein leicht süßlicher Duft der Geilheit. Der war so anziehend für mich, dass ich sofort von Ihren herrlichen Brüsten abließ und zwischen Ihren Schoß wanderte. Und da erwartete mich schon, die pure, feuchte Lust. Das ist eigentlich kaum in Worte zu fassen, den Duft zu beschreiben unmöglich. Als ich da war, drückte Sie mir, sofort fordernd ihr Becken entgegen. Das war die Aufforderung, mach nicht lange rum, sondern komm zur Sache. Also fing ich sofort an, Sie zu lecken und Ihre Liebesknospe zu saugen.
Ihre Seufzer wurden sofort zu einem lauten stöhnen und immer wieder kam“ net machen“ mit dem selben geilen Blick. Sie trieb mich förmlich in den Wahnsinn.
Schon nach sehr kurzer Zeit, bäumte sich Ihr Becken auf und das Stöhnen verschwand. Dafür wand sich Ihr Körper und Sie wurde noch feuchter. Ihr erster Orgasmus und ich wollte eigentlich in diesem noch weiter machen, aber Sie gab mir zu verstehen, ich will dich spüren und zwar dein ganze verlangen.

Was soll ich sagen. Ich hielt Sie immer noch fest und gab ihr das, nach dem Sie verlangte. Ich drang langsam in Sie ein und die Wärme ihrer Lust umschloss mich. Nein, nicht Wärme, sonder die Hitze des Verlangens spürte ich.
Ich konnte nicht anders, wie sofort mein verlangen in Sie hinein zu treiben, mit einer Gewalt, so dass es schon fast an eine Vergewaltigung grenzt, aber eben nur fast.
Wir fanden schnell unseren Rhythmus und irgendwann lies ich Sie los.
Sofort übernahm Sie die Regie. Sie drückte mich Rücklinks ins Bett und setzte sich auf mich und fing sofort an, sich zu bewegen. Nein, das war kein bewegen, das war das sprichwörtliches Reiten und das so, dass ich immer wieder ihren Muttermund zu spüren bekam.
Das ging noch eine Weile so, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich zog Sie runter zu mir und genau in dem Moment zog sich in Ihr alles zusammen und etwas danach, kam mein Höhepunkt dazu.
Wir genossen Moment in vollen Zügen und blieben dann noch eine Weile, so miteinander verschmolzen und küssten uns.
Man was für ein Quicky sagte Sie plötzlich, aber jetzt muss ich schauen, dass ich irgendwie zur Arbeit komme. Ich sagte, ich sollte eigentlich schon lange beim Arzt sein.
Wir stellten uns noch kurz einander vor und verabredeten uns für den Abend.

Wie es da weiter geht, verrate ich in der Fortsetzung…..




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