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[Netzfund] Hure zur Sklavin

Ich bin 38 Jahre alt und habe mich ohne Abitur oder Studium zum Geschäftsführer eines bedeutenden Unternehmens hochgearbeitet. Trotz meiner Körperfülle – ich bin für meinen Geschmack auf jeden Fall zu dick, beschreiben mich andere als kräftiges, attraktives Mannsbild. Ich bin zwar sehr kräftig und mein Hinterteil ist nicht schwabblig sondern stramm und fest, aber das darf nicht darüber hinweg täuschen, daß ich einen leichten Bauch mit mir herumtrage. Ich würde mich seit 15 Jahren als glücklich verheiratet bezeichnen, obwohl meine Frau und ich in Sachen Sex nie viel weiter als über Petting hinausgekommen sind. Das liegt nicht daran, daß ich vielleicht impotent währe, sondern vielmehr, daß meine Frau schon beim Versuch Geschlechtsverkehr zu praktizieren vor Schmerzen schreit. Nach vielen Versuchen haben wir es dann irgendwie immer mehr gelassen und es ist über die Jahre so geworden, daß nun in Sachen Erotik gar nichts mehr läuft. Ansonsten verstehen und ergänzen wir uns ausgezeichnet und zumindest ich habe nie daran Gedacht meine Frau zu verlassen. Meine stetige Lust stille ich vorwiegend durch meine Phantasien und durch Selbstbefriedigung. Auf Geschäftsreisen, aber auch sonst besuchte ich auch regelmäßig Prostituierte und habe hier schon schöne geile Erlebnisse, aber auch sehr viel Nepp und Enttäuschung erfahren. Oberstes Ziel war für mich bisher hierbei immer Diskretion zu wahren, damit niemand und vor allem nicht meine Frau etwas von meinen Eskapaden erfährt.

Die entscheidendste Veränderung in meinem Leben und gleichzeitig der Anfang dieser Geschichte ereignete sich im Frühjahr des Jahres 2002.

Als ich die Zeitung nach den Inseraten von Huren aus der näheren Umgebung studierte, was ich ehrlich gesagt öfters machte, fiel mir damals dieses neue Inserat sofort auf. Kurz und bündig stand dort: Für den Dominanten Herrn Tel. 0177/2569…. Ich war sofort elektrisiert, weil ich genau diese Phantasien hatte, jedoch nur sehr selten, und dann auch nur bei Prostituierten diese bis jetzt Ansatzweise ausleben konnte.

Von meinem Büro aus rief ich die Mobilnummer an und war positiv überrascht, als eine freundliche Stimme mir mitteilte, daß ich sie in einer Stadt nicht mal 20 Km von meiner Arbeitsort besuchen könnte. Ich stellte wenige Fragen, die sich hauptsächlich um Ihr Alter und ihr Aussehen drehten. Ich vereinbarte daraufhin sie um 17 Uhr in Ihrem Appartement aufzusuchen. Ich war ziemlich angespannt und erregt,als ich pünktlich in einem langen Flur eines großen Appartementhauses vor ihrer Wohnungseingangstür stand und schellte. Es öffnete mir eine sehr schlanke und attraktive Frau mit Namen Lena. Sie trug ein bis zu den Füßen reichendes langes Kleid, was eng an Ihrem Körper anlag und was die Proportionen ihres schönen Körpers unterstrich. Ihre schulterlangen blonden und mit Strähnchen versehenen Haare betonten ihr schönes wenn auch mit 40 Jahren nicht mehr junges Gesicht. Schon beim Eintreten in das Appartement erkannte ich durch eine offen stehende Tür einen Raum mit roten Wänden und eindeutigen Möbeln wie man sie sich in einem Dominastudio vorstellt. Sie bat mich jedoch in das Obergeschoß wo wir uns setzten nachdem sie mir etwas zu trinken angeboten und gebracht hatte. Ich setzte mich in den einzigen Sessel während sie sich mir gegenüber auf einen Hocker setzte. Wir unterhielten uns ruhig und freundlich über den Preis und das was wir machen wollten. Ich sagte ihr offen das ich sehr dominant aber nicht sadistisch veranlagt sei und es mir vielmehr darauf abkäme sie sexuell und verbal zu erniedrigen und zu erziehen. Bestrafungen würde ich maximal durch leichte Schläge auf den Arsch ausführen. Sie sagte das sie auch nicht so auf die härtere Gangart stehe, weil sie devot aber eben nicht masochistisch veranlagt sei. Ich fragte sie, welche Tabus ich zu beachten hätte. Worauf sie zu meiner Verwunderung sagte, daß sie eigentlich keine hätte. Es käme ohnehin darauf an mit wem und wie man es macht. Wichtig sei Vertrauen und Sympathie, denn dann sei vieles möglich. Auf meine Frage ob wir das Studio unten benutzen könnten verneinte sie dies, weil das der Arbeitsplatz ihrer Kollegin einer Domina sei die hier abends ab 18 Uhr Gäste empfing. Sie nutze dieses Appartement nur in den Zeiten von 11 bis 18 Uhr und dürfte nur hier oben Gäste empfangen. Nachdem ich für eine Stunde 150 € vorab bezahlt hatte obwohl sie mich hierzu nicht aufgefordert hatte ging ich ins Untergeschoß wo ich mich im Bad gründlich säuberte. Sie tat es mir gleich nachdem ich wieder nach oben gekommen war. Nach wenigen Minuten in denen ich mir überlegt hatte mich nicht auszuziehen, sondern im Anzug mit Krawatte auf sie zu warten kam sie splitternackt die Treppe hoch und auf mich zu. Jetzt übernahm ich die Führung und forderte sie mit ruhiger Stimme aber dennoch bestimmt auf:

„So du kleine Schlampe, stell dich hier mitten in den Raum. Die Hände nimmst du Sau auf den Rücken und die Beine hast du leicht zu spreizen!“ „Hast Du das Verstanden?“

Ohne ein Wort zu sagen kam sie meiner Aufforderung nach und ich begutachtete sie von allen Seiten.

„Ab sofort wirst du Drecksschlampe auf jede Frage deines Herrn Antworten!!! Verstanden?“

„Ja….“

Das heißt:“Ja Herr, oder Ja Meister. Verstanden?“

Sie schaute mich an und sagte sofort: „Ja Meister.“

Ich erklärte ihr einige Verhaltensmaßregeln die sie ab sofort zu befolgen hätte. Dazu gehörten:

Das sie grundsätzlich nur dann zu sprechen hätte, wenn sie gefragt würde und das sie mich nicht direkt anzuschauen hätte. Während dessen ließ ich meine Hand über Ihren Körper gleiten und berührte sie an Ihren Titten, die ich zuerst vorsichtig, dann aber immer strenger knetete. Ich nahm Ihre schon steif aufstehenden Brustwarzen zwischen die Finger und quetschte und verdrehte sie, bis sie leicht zu stöhnen anfing. Mit meiner anderen Hand fingerte ich ihre Fotze. Ihr behaarte Fotze war mir bei ihrem hochkommen schon aufgefallen. Nun streichelte ich ihr kräftig über ihren blonden Haarbusch und glitt dann zwischen ihre bereits leicht geöffneten Schamlippen. Die geile Sau war bereits tropfnass und genoß sichtlich die Bewegungen meines Fingers. Ich fragte sie warum eine solch dreckige Sklavensau an der Fotze noch behaart sei. Und sie sagte:

„Ich mag meine Haare, aber an den Schamlippen und unter den Achseln habe ich mich rasiert.“ Außerdem wüßte ihr Ehemann nichts von Ihren sexuellen Vorlieben und auch nicht was sie hier machte. Sie hätte Angst, daß wenn sie sich ganz rasieren würde, das wohl Fragen von ihm zur Folge hätte.

Ich prüfte nun ob sie auch sauber rasiert war, indem ich ihr befahl die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. So fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Achseln an denen ich kein Härchen ausmachen konnte. Danach ließ ich sie sich tief bücken, und untersuchte ihr Arschloch und ihre Fotze ausgiebig. Die Schamlippen waren frisch rasiert, aber um ihr Arschloch machte ich einige kleine Härchen aus, die mich aber gar nicht stören, weil ich leicht behaarte Frauen sowieso komplett rasierten vorziehe. Denoch tadelte ich sie dafür und bestrafte sie mit je zwei leichten Schlägen auf ihre Titten, ihre Fotze und ihren Arsch. Als ich danach nochmals alles genau inspizierte und ich ihr dabei sehr nahe an ihrem geilen Arsch kam, konnte ich mich das erste mal nicht beherrschen und küsste und leckte ihr kurz ihre strammen Arschbacken. Da ich mittlerweile großen Platzmangel in meiner Hose verspürte, ließ ich sie danach vor mir breitbeinig hinknien und befahl ihr mich mit dem Mund auszuziehen. Sie versuchte mit den Zähnen meinen Hosenschlitz zu öffnen, was ihr nur mühsam gelang. Als sie mit meiner Mithilfe meinen Schwanz befreit hatte fing sie ohne weitere Aufforderung an meinen Schwanz zu blasen. Die Tatsache, daß sie wie selbstverständlich meinen mittlerweile harten Riemen pur und ohne Schutz bließ, verursachte in mir anstatt Vorsicht ein nur noch geiler werden. Ich genoß ihre flinke Zunge die mich rasend geil machte. Weil ich jetzt aber noch nicht kommen wollte, befahl ich ihr nun auszustehen und mich kompl. zu entkleiden. Sie tat wie ihr geheißen und legte die Wäsche ordentlich aufgefaltet beiseite. Als ich nun ebenfalls völlig nackt vor Ihr stand befahl ich ihr meinen Körper mit Ihrer Zunge zu verwöhnen, wobei sie keinen Fleck auszulassen hätte. Da sie einige male eine Antwort mit Herr oder Meister vergaß, verabreichte ich zwischendurch wieder einige leichte Schläge auf ihren Arsch. Als ich verlangte, das sie auch meinen Arsch zu lecken hätte, verweigerte sie sich und es war überdies das erste mal, daß sie gesprochen hatte ohne gefragt worden zu sein. Dies verlangte nach einer stärkeren Strafe und ich ließ sie nun wie eine Hündin auf allen Vieren auf den Boden knien. Ich saß auf dem Bett und konnte bequem an jedes ihrer Löcher fassen und bearbeitete mit viel Strenge ihren Arsch den ich mit Hingabe knetete. Ich spreizte ihr die Arschbacken soweit auseinander, daß sich das Arschloch nun leicht öffnete. Ich fingerte sie und versuchte ihr mit dem Finger in den Arsch zu bohren. Ich merkte sofort, das dieses Loch schon gefickt worden war, entschied mich jedoch trotzdem Gleitmittel zur Hilfe zu nehmen. In einem Regal hatte ich eine entsprechende Tube und auch einen mittelgroßen Analplug gesehen, den ich ihr zur Strafe in den Arsch rammte. Sie stöhnte laut und als der Plug ihren Schließmuskel weitete merkte man ihr die Schmerzen an. Sie stöhnte und wimmerte, aber als die weiteste Stelle des Plugs tief in ihren Darm rutschte wurde ihr Stöhnen wieder ruhiger und lustvoller. Ich fragte sie ob, sie jetzt bereit sei als eine hörige Dreckssklavin den Arsch ihres Herrn zu lecken. Sie antwortete mit stöhnender Stimme:

„Nein den Arsch lecke ich nicht!“

Das hatte zur Folge, das ich ihr einige feste Schläge mit der flachen Hand auf die Arschbacken gab. Schon nach wenigen Schlägen wurde ihr Hintern nun leuchtend rot. Jeder Schlag wurde indessen von ihr mit einem Stöhnen belohnt. Nach zehn Schlägen wurde meine erneute Frage diesmal mit einem:

„Ja Herr ich möchte deinen Arsch lecken.“ beantwortet.

Ich befahl ihr deshalb sich sofort auf den Rücken zulegen und sich selbst zu befriedigen, indem sie ihren Kitzler streicheln sollte. Ich selber hockte mich über ihr Gesicht und genoß das Schauspiel ihrer wichsenden Finger. Nach dem ich ihr noch einmal kurz meinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte, ließ ich mir erst einmal gründlich meinen behaarten Sack lecken. Ich forderte sie auf, meinen ganzen Sack in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Jetzt kam sie meinen Befehlen sofort nach und ich ließ sie eine ganze Zeit lang meinen Sack und meine Eier mit ihrer Zunge bearbeiten. Ich war mittlerweile so in Wallung das ich schwitzte wie ein Bauarbeiter in der Sonne. Aber das störte mich nicht, denn nun sollte sie meine wirkliche Drecksau werden und ich hockte mich mit gespreizten Arschbacken voll auf ihr Gesicht. Der Aufforderung mir das Arschloch richtig schön sauber zu lecken und mit ihrer Zunge tief in mein Arschloch zu gehen, kam sie jedoch nur widerwillig nach. Ich knete deshalb wieder streng ihre Titten und zog ihre Brustwarzen lang. Nun kam sie endlich meinem Befehl richtig nach und ich konnte tief in meinem Arschloch ihre Zunge spüren. Das ganze machte sie wohl so geil, daß sie nun wie eine Wilde meinen Arsch bearbeitete. So hatte mich noch nie eine Frau bedient. Währenddessen titulierte ich sie mit den perversesten Ausdrücken und ließ mir von ihr bestätigen, daß sie nichts weiter als ein Stück Dreck sei. Nachdem sie mir jeden Tropfen meines Schweißes von den Arschbacken geleckt hatte, warf ich sie regelrecht auf das Bett wo sie mir auf der Bettkante kniend Arsch und Fotze präsentieren mußte. Während ich mir einen Pariser aufzog mußte sie sich Fotze und Arschloch streicheln. Ungestüm wurde sie daraufhin von mir in die Fotze gefickt. Aber schon nach wenigen Stößen entschied ich mich dazu, sie und mich anders zum Höhepunkt zu bringen. Ich zog mich zurück und kniete mich hinter sie um ihr beide Löcher gleichzeitig mit meinen Fingern zu stopfen. Gleichzeitig leckte ich ihr abwechselnd den Arsch und die Fotze. Sie kam mit einem lauten Stöhnen und auch ich brauchte nur noch kurz zu wichsen um meinen Saft dann auf ihren geilen Arsch zu spritzen.

Ermattet blieben wir beide danach nebeneinander liegen und redeten jetzt nicht mehr von Dom zu Sup sondern von Mann zu Frau. Wir stellten fest, das es uns beiden gefallen hatte, und wir redeten noch eine ganze Zeit über unsere Vorlieben und über unser Privatleben. Hier sagte sie mir auch, das Sie sich auf keinen Fall in den Mund spritzen oder Samen schlucken würde.

Aber diese Einstellung würde ich ihr noch genauso abgewöhnen wie ihre Scheu vor Natursekt und Klistier. Aber das wußte selbst ich damals noch nicht.

Ich besuchte sie noch einige weitere Male, bis ich sie zu meiner Lustsklavin erzogen hatte, die nun einen Sklavenvertrag unterschrieben hat und nun, von mir auch kein Geld mehr bekommt. Aber das ist eine andere Geschichte.




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