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Dyani – Gedanken einer Sklavin

Diese Story ist Dyani an einem Tag passiert, als sie schon länger Angestellte, aber erst kurze Zeit auch Sub von Markus-Aurelius Graf von Hohenburg war. Der geneigte Leser erinnerte sich vielleicht an meine Erzählung „Der Graf“.

Doch lassen wir Dyani selbst erzählen, welche Gedanken sie vor, während und nach einem Gespräch mit dem Graf hatte.
________________________
Hi,
ich bin Dyani und Markus-Aurelius Graf von Hohenburg sagt ich sei sexy. Ich knie gerade im Flur der Wohnung, die mir der Graf zur Verfügung gestellt hat.

Ich knie hier nackt und wie mein Gebieter es will mit dem Gesicht zur Wohnungstüre damit er sofort meine Möpse sieht. Ich warte auf ihn und weiß genau, dass ich bestraft werde.

Warum bin ich heute Morgen auch nicht sofort aufgestanden, als der Wecker geklingelt hat? Das hätte noch locker gereicht für die Präsentation. Ich muss meinem Gebieter dem Graf nämlich jeden Morgen um 6:30 Uhr mit der Webcam meine frisch rasierte Spalte zeigen.

Aber nein, anstatt aufzustehen dachte ich, dass ich noch ein paar Minuten dösen kann. Na, das hab‘ ich nun davon. Geschieht mir recht, wenn er mich züchtigt. Eigentlich müsste er jeden Moment da sein. Sonst kommt er ja mittwochs auch immer pünktlich um 18 Uhr. Nur heute lässt er mich wahrscheinlich absichtlich noch warten.

Wird ganz schön wütend sein, mein Gebieter. Dabei hatte es doch eine Überraschung werden sollen. Der Graf hat nämlich heute Geburtstag und ich hatte Alles vorbereitet.

Der Laptop mit der Cam stand auf dem Couchtisch, der Sessel im richtigen Abstand davor und auf dem Beistelltischchen lagen das Spekulum und die Peitsche. Ich wollte mir für ihn die Möse spreizen, damit er ganz tief rein sehen kann, wenn ich die Cam direkt davor halte. Richtig weh sollte es tun, damit mir vor Schmerzen die Tränen kommen. Das liebt er. Ich wollte es auch nicht nur mal eben machen. Nein, richtig lang.

Ich hatte extra ausprobiert wie es am besten funktioniert. Den Hintern ganz vorne an der Sesselkante, die Beine breitbeinig über die Armlehnen gelegt und dann rein mit dem Ding, gespreizt und fixiert. Das Spekulum ist eigentlich zu groß für mein enges Fötzchen. Aber das ist ja der Kick an der Sache. Dass ich Schmerzen für ihn leide und mir dazu noch die Möpse peitsche. Zehn Schläge sollten es sein, solange meine Lusthöhle extrem gedehnt ist. Vielleicht hätte ich auch noch eine Zugabe gegeben. Aber mehr wie zwanzig Hiebe eher nicht.

Ich bin sicher, das hätte ihm sehr gefallen, aber Pustekuchen. Warum bin ich dumme Kuh nur liegen geblieben? War ja klar, dass ich verpennen würde. Prompt bin ich ja dann erst kurz vor 8 Uhr wieder aufgewacht. Naja, kann ich ja später noch nachholen, die Nummer im Sessel. Für die ersten Schmerzen heute wird er schon selber sorgen. Wo bleibt er nur? Langsam wird es ungemütlich hier zu knien.

Welchen Gürtel er wohl trägt? Wahrscheinlich den Schwarzen. Das Drecksteil mit den silbernen Stahlnieten. Also nicht die normalen halbkugelförmigen Teile. Nein, das wäre ja Kinderkram. Es mussten schon die Dinger sein, die wie eine Pyramide aussehen. Hat er sogar selbst fabriziert. Die Nieten als solche natürlich nicht. Aber auf genietet hat er die Dinger am Gürtel selbst. Richtig eklig viele und vor allem am Ende des Gürtels ganz dicht nebeneinander. „Sollst ja auch was davon haben.“, hat er gesagt, der Mistkerl.

Lieber Mistkerl, was würde ich nur ohne ihn machen? Unvorstellbar, wenn ich nicht mehr seine Sklavin sein dürfte und recht hat er auch, von wegen etwas davon haben. Mir läuft jetzt schon der Saft zusammen, wenn ich nur daran denke. Schon allein das Geräusch, wenn er den Gürtel aus den Laschen an seiner Hose zieht und dann: wenn er mir das Teil der Länge nach über den Arsch drischt. Immer wieder erst auf die linke Backe, dann auf die Rechte und dann genau in die Ritze und selbstverständlich so, dass das Ende vom Gürtel meinen Kitzler trifft. So, dass mich viele der Pyramidchen genau dort treffen. Tierisch gemeines Gefühl, ich liebe es.

Ihn liebe ich natürlich auch, aber eigentlich noch viel mehr seinen Schwanz. Darum lasse ich mich auch gerne von ihm hart her nehmen. Auch wenn ich flennen muss, jammere und um Gnade bettele. Dabei bekommt er dann ein richtiges Prachtrohr. Ich weiß, das ist schon ziemlich heavy. Aber ohne das fickt er mich nicht so gigantisch gut. Darauf kann ich einfach nicht verzichten. Dann lieber Schläge.

Jetzt, das muss er sein. Das war doch gerade die Haustüre. Endlich! Gleich steht er vor mir und macht mich richtig zur Schnecke. Habe ich ja auch verdient, nach der Vollpleite.
Schade, dass es mit dem Termin im Piercing-Studio nicht mehr geklappt hat. Hätte ihn sicher besänftigt.

Er bekommt nämlich von mir ein Nippelpiercing zum Geburtstag. Nein, nicht in seine Brustwarzen, was denken Sie denn? Meine werden aufgebohrt. Ich habe schon alles ausgesucht. Hübsche Ringe, die einen sternförmigen Querschnitt haben und aus purem Gold werden sie sein. Das muss ein richtig schweinisch-geiles Gefühl sein, wenn ich die durch meine Lustantennen drehen muss.

Dass er das von mir geschenkt bekommt sage ich ihm aber erst nach der Beichte.

Kommt ganz schön was zusammen dieses Mal. Möse nicht präsentiert, viermal habe ich es mir ohne seine Erlaubnis selber gemacht und zwei Mal fremdvögeln. Das weiß er auch nicht. Hätte ja die Überraschung über das Piercing zunichte gemacht.

Au weh, fremdvögeln. Mag er eigentlich schon, aber doch nicht ohne Erlaubnis und nur, wenn er dabei ist.

Der Deal mit Karl vom Piercingstudio ist, dass ich mich als Gegenleistung für die zwei Ringe durch meine Nippel und seine Arbeit zehn Mal von ihm bumsen lasse. Die Teile sind mir nämlich zu teuer. Darum habe ich Karl den Deal vorgeschlagen. Zehn Mal heißt immer wenn er Lust auf mich hat mit allem Drum und Dran. Mindestens – so lange eben wie er will und immer ganz artig das, was er will. Zehn Termine also.

Jetzt nur noch acht Mal. Die zwei Mal: letzten Freitag und vorgestern waren gewissermaßen die Anzahlung. War ganz nett. Halt das Übliche. Schnäbelchen, Fötzchen und Arschilein und. Hatte schon meinen Spaß dabei. Auch einen Höhepunkt. Leider nicht ganz so toll, wie ich dachte. Eher mini. Der Graf ist deutlich besser im Bett. Da kommt es mir öfter. Wenn ich darf.

Ok, Sie haben recht. Im Bett treibt er es eigentlich selten mit mir. Lieber sind ihm und mir nämlich die Nummern in seinem nachgebauten Thronsaal. Aber hallo, sowas von geil.

Apropos, wo treibt er sich nur rum? Ich war doch so froh, als ich die Haustüre gehört habe. War er anscheinend doch nicht. Mist. Die Warterei nervt und sehr lange kann ich nicht mehr knien.

Gerechte Strafe werden Sie sagen. Das hilft mir aber auch nicht, obwohl es stimmt. Wenn ich doch wenigstens wüsste, wie ich meine Sünden büßen muss.

Hiebe mit dem Gürtel werden wohl nicht reichen. Hoffentlich hat er das dünne Bambusrohr nicht dabei. Allein der Gedanke daran ist, wenn ich ehrlich bin, gar nicht so furchtbar schlimm. Klar, es tut schon tierisch weh, wenn er mir damit den Hintern versohlt. Da läuft schon jedes Mal Rotz und Wasser, wie man so sagt.

Ich weiß nur nicht, was mir besser gefällt. Ist es der Schmerz, die Lust, die Erniedrigung? Ist es das Gefühl einer bösen Magd, die vom mächtigen Graf zu Recht verdroschen wird? Keine Ahnung. Wichtig ist nur, dass es mir immer kommt. So nach dem zwanzigsten Schlag gehe ich ab wie Zäpfchen, aber so was von tierisch.

Das wäre es doch als Buße und dann als i-Tüpfelchen noch ein brutaler Deepthroat. Ach wäre das schön.

Das muss aber unser Geheimnis bleiben. Er denkt ich mag es nicht, wenn er mich in den Mund fickt und ich seine Sahne schlucken muss. Dabei ist das so himmlisch, wenn er mir in den Hals spritzt. Ein richtiger Genuss. Sagte ich schon, dass ich seine Lustlanze abgöttisch liebe? Und sein Sperma erst – delikat. Davon kann ich gar nicht genug kriegen.

Er denkt aber es sei eine Strafe für mich. Ist es ja auch, meine Lieblingsstrafe 🙂

Sagen Sie ihm das nur nicht, dass mir sein Gerät so gut schmeckt. Ich zicke ja extra immer rum und winsle um Gnade wenn er mir befiehlt mein Hurenmaul auf zu machen. Bis jetzt hat’s funktioniert. Also Psst.

Oh Gott bin ich geil. Meine Nippel sind so was von prall. Der Saft läuft und läuft. Ich sehe bestimmt extrem versaut aus.

Nein, ich schaue mich nicht an. Lass das Dyani, nicht hinsehen! Noch nicht mal einen ganz kurzen Blick lang. Der Anblick soll exklusiv für den Graf sein. Das macht ihn immer besonders scharf. Mit etwas Glück fällt er vielleicht sogar sofort über mich her und vergewohltätigt mich.

Ach Gott, ach Gott, ich halt das jetzt nicht mehr aus. Lieber Gott, lass doch bitte endlich die verfluchte Wohnungstüre aufgehen. Dann will ich auch ganz brav und demütig sein. Ich will es auch bestimmt geduldig ertragen, wenn ich keinen Orgasmus haben darf und er mir deshalb den Arsch aufreißt.

Das mag ich gar nicht. Bei aller Liebe, aber den Riesenschwengel hinten drin, nein das muss nicht sein. Ist zwar zum Aushalten, auch wenn er richtig Gas gibt, aber Spaß macht’s keinen.
Soll ja auch nicht, denke ich, mir jedenfalls soll’s wohl keinen Spaß machen. Tut es auch nicht. Aber was macht man nicht Alles für so einen Joystick? Man ist ja schließlich eine gehorsame Sklavensau.

Nanu, seit wann klingelt mein Gebieter? Er hat doch einen Schlüssel.

Jetzt komm endlich rein und treib mit mir was Du willst. Ich mache auch ganz artig Kotau, küsse Deine Füße und strecke den Hintern in die Höhe. Ich lutsche Dir sogar die Rosette wenn Du möchtest. Ich verspreche auch, dass ich mir besonders viel Mühe gebe und meine Zunge ganz tief rein stecke. Ich habe ja was gut zu machen. Da will ich mal nicht so sein. Aber jetzt komm doch endlich und gib mir Deinen Schwanz.

„Dyani – Dyani sind Sie da?“

Herrje, das ist ja gar nicht mein Graf. Das ist der Krüger aus der Erdgeschoßwohnung. Was mache ich jetzt nur?

„Äh ja. – Moment, bin gerade im Bad, komme gleich Herr Krüger.“, rufe ich durch die Türe.
Gott sei Dank kann der geile alte Bock mich nicht sehen. Will gar nicht wissen was der mit seiner jungen Schlampe so anstellt. Na ja, so jung ist die dumme Futtel dann auch wieder nicht. Kann mir ja egal sein. Habe ja meinen Markus-Aurelius. Ach wann kommt er denn endlich?
„Schon gut. Ich habe einen Brief für Sie Dyani. Graf Hohenburg hat den vorher abgegeben. Ich lege den Brief vor die Türe. Ok?“

„Ja, ist ok. Ich brauche noch kurz, wollte gerade duschen.“

„Na dann. Zu lange sollten Sie sich aber nicht Zeit lassen. Der Graf hat einen ausgesprochen verärgerten Eindruck gemacht. Wie auch immer. Bis dann und schönen Abend noch.“ – „Sorry, war jetzt nicht sarkastisch gemeint. Also tschüss.“

„Ja, tschüss.“

Ein Brief? Wieso Brief? Er wird doch nicht – nein, das kann er doch nicht machen! Oh Schatz, bitte verlass mich nicht. Bitte tue das nicht.

Mir ist ganz schlecht. Ich kann den Brief nicht aufmachen. Mein Handy! Wo ist mein Handy?
Hier, Gott sei Dank. Schnell anrufen. Ich muss sofort mit ihm sprechen bevor es zu spät ist.
„Gebieter, ich bin es, Deine perverse Drecksau. Das beschissene Stück Fickfleisch, das Dich so lieb hat.“

– –

„Nein, bitte lass mich ausreden. Es tut mir so leid, wegen heute Morgen. Ich kann Dir gar nicht sagen wie sehr.“

Fange ich auch noch an zu flennen?

„Bitte, mein Gebieter, mein Besitzer, mein Schatz, verlass mich nicht.“

-Schluchz-

„Ich mach auch alles wieder gut. Ich will Dir auch eine ganz liebe und gehorsame Sklavenfotze sein. Ich brauche Dich doch. Mein Gott ich liebe Dich doch so sehr! Bitte, bitte bitte, nicht verlassen. Verlange von mir was Du willst. Von mir aus auch die ganz besonders dreckigen Sachen. Du weißt schon, die vor denen ich eine Höllenangst habe.“

Oh Gott, warum sagt er denn nichts?

„Ich weiß ja, dass Du das gerne sehen willst, das Eklige. Du musst es nur sagen. Wir können uns doch für die Nummer mit den Truckern auf dem nächsten Parkplatz treffen. Nein, auf der Autobahnraststätte, das ist sicherer. Ich kann in ein paar Minuten dort sein. Ich fahre sofort los, splitternackt. Und dann gehe ich von Lkw zu Lkw.“

– Stille –

„Genauso wie Du es Dir letzten Monat gewünscht hast. Ich verspreche es.“

– Stille –

„Bitte mein Gebieter, ich mache das für Dich! Nur lass mich nicht alleine. Ich sterbe ohne Dich.“
Warum versteht er denn nicht? Ich will ihn nicht verlieren. Das ist doch ein gutes Angebot. Nicht? Mann, jetzt sag doch.

– Stille –

„Du ich habe als Strafe noch eine bessere Idee. Die Gang. Wie heißen die gleich noch? Hast Du mir doch erzählt, diese fies verschwitzten und brutalen Machos. Liefere mich denen aus. Mit Fotzenverbot, damit ich nichts davon habe. Sie sollen mich alle nacheinander dran nehmen. ATM, ja das machen wir. Bitte! Sag doch endlich, dass ich das machen soll, bitte sei gnädig und verstoße mich nicht.“

– Stille –

„Ich weiß, dass es mir hoch kommen wird. Trotzdem, fünfzehn Latten nacheinander hinten drin, das willst Du doch.“

– Stille –

„Rein ins braune Loch, rammeln auf Teufel komm raus, spritzen, rausziehen und sofort in mein Hurenmaul, damit ich sauber lecken und ausschlürfen kann. Ok?“

Ich dreh noch durch, bin ja jetzt schon irre vor Angst.

– Stille –

Immer noch nicht zufrieden? Dann eben mehr, aber nur weil ich Dein Schweigen nicht länger ertragen kann.

„Also gut, jeder zwei Mal? Das Andere auch noch, weist schon.“

– Stille –

„Mein Gebieter, bist Du noch da? – Antworte mir doch bitte ob Du mir vergeben kannst, mein Besitzer.“

Wenn er jetzt nicht bald etwas sagt, dann gibt das einen Herzinfarkt in Reinkultur.
„Bitte, ich flehe Dich an, sag mir bitte, dass Du mich nicht verlässt. Ich mache auch Beides. Am Samstag die Brummis und am Sonntag die Machos. Einer Deiner Security-Leute kann auch Videos davon machen und dazwischen möchte ich, dass Du mich verprügelst. Ich hab’s verdient, weil ich nutzloses Stück nicht gehorcht und Dich maßlos enttäuscht habe.“

– Stille –

„Das zusammen wäre doch eine angemessene Tortur für meine Sünden.“

Heute geht aber alles nur gewaltig schief. Jetzt habe ich auch noch verraten, dass es nicht nur eine Sünde war. Naja, der Deal mit Karl wäre sowieso heraus gekommen.
Wie war das? Was hat er gesagt?

„Bitte mein geliebter Besitzer, verstehe ich das richtig? Du verlässt mich nicht?“

Bitte sag ja!

„Ok, ja ich lese den Brief.“

– –

„Glaube mir doch. Ich habe es doch versprochen. Ich bin ja so froh. – Äh, alles Gute zum Geburtstag.“

Mist, hätte doch fast vergessen zu gratulieren. Kein Wunder ist er jetzt richtig in Fahrt. Erst lässt er mich Zappeln und die ekligsten Friedensangebote machen obwohl er gar nicht vor hatte mich zu verlassen und jetzt kriege ich mein Fett weg.

„JA VERDAMMT. Ich weiß, dass ich Dir für heute Morgen auch etwas versprochen habe, aber“

– –

Ok, kein Aber.

„Nein, äh ja natürlich. Doch ich wollte wirklich nicht schreien.“

– –

„Natürlich kann ich mich entscheiden.“

Hast ja recht.

„Bitte entschuldige mein Gebieter, ich wollte nicht schreien und reiße mein verlottertes Hurenmaul nicht…“

– –

Mein Gott ist der stocksauer.

„Ja, ich lese die SMSen vor, damit ich es nicht wieder Mist baue.“

Ok, selber schuld. Was stelle ich mich auch so doof an. Als hätte ich den Fehler nicht schon oft genug gemacht. Ja, nein, doch. Was bin ich durcheinander.

Der macht mich fix und fertig. Hilft alles nichts. Jetzt muss ich das auch noch vorlesen. Da klingeln die SMSen ja schon:

„Ich verpflichte mich, dass ich nackt zur Raststätte fahren und zwanzig Brummifahrern nacheinander einen Blasen werde. Ich werde von Lkw zu Lkw gehen und jeden Schwanz lutschen, der zu bekommen ist. Danach bitte ich meinen Besitzer mich im Beisein der Trucker mit seinem Lieblingsgürtel zu züchtigen.
Insbesondere für kräftige Hiebe auf Arsch, Titten und Fotze werde ich dankbar sein, aber auch mein restlicher Körper soll nicht verschont werden. Schon gar nicht meine empfindlichen Innenschenkel.“

Für Sie: Davor habe ich am meisten Angst. Schläge auf meine Lieblingsstelle. So nennt der Graf meine Innenschenkel. Er weiß ganz genau, wie sehr ich es hasse dort gezüchtigt zu werden. Da werde ich kein bisschen geil. Das tut nur höllisch weh. Weiter im Text:

„Der zweite Teil der Strafe besteht aus einem Treffen mit einer Gang nach Wahl meines Besitzers. Ich erhalte Fotzenverbot, d.h. ich werde plombiert. Sprich mir wird die Möse zu geklebt.“

Hätte ich mir ja denken können, dass er das nicht vergisst.

„Es haben fünf lange Streifen Leukoplast zu sein, die sich überlappen und von meinem Bauchnabel bis fast an mein hinteres Loch reichen. Alle hübsch nebeneinander und nur ein bisschen übereinander, damit ich richtig zu bin. Ich habe mich darauf zu freuen, dass ich zwanzig dieser brutalen Machos befriedigen darf. Dazu lasse ich mich von jedem einzeln in der gewünschten Stellung hinten rein ficken.“

Ich freue mich jetzt schon – gar nicht.

„Ich verpflichte mich auch dazu die Pimmel, sobald sie mir in den Darm gespritzt haben, sauber zu lecken.“

Nicht das auch noch.

„Meine Dankbarkeit für die zu erleidende Schmach und Schande, sowie die Schmerzen, die ich ertragen werde bringe ich zum Ausdruck indem ich die ganze Prozedur zwei Mal genießen werde.“

Genuß! Dabei weiß er doch…Warum bin ich aber nur nicht aufgestanden?

„Zum krönenden Abschluss werden mir das Leukoplast abgerissen. Jeder soll einen Streifen abreißen und damit jeder der Machos einmal dran kommt werde ich zwischendurch frisch plombiert.“

Gott sei Dank, fast fertig.

„Ich lege Wert darauf, dass von beiden Teilen der Strafe Videoaufnahmen gemacht werden, die mein Gebieter zu meiner Demütigung im Internet veröffentlichen soll.“

Hört es denn gar nicht auf? Warum werde ich nur so geil?

„Ich hoffe dass ich eine angemessen –Schluchz- qualvolle Strafe gewählt habe, die der Schwere meiner Sünden –Schluchz- gerecht wird.“

Sorry, es ist wirklich zum Weinen.

„Ich bitte meinen Herrn und Gebieter –Schluchz- untertänigst, dass er mir diese –Schluchz- Torturen genehmigt, die ich mir zur Strafe meiner Sünden ausgesucht habe. Bitte mein Gebieter –Schluchz- sei ein gnädiger Besitzer und gewähre mir diese –Schluchz- Pein, damit mir vergeben werden kann.“

Oh Gott, geht es mir dreckig.

– –

„Was? Den Teil der Strafe genehmigst Du? Hast Du noch alle? Was heißt das, da fehlt noch was?“

Oh nein. Jetzt gehen meine Nerven mit mir durch. Das hat gerade noch gefehlt.

„Sorry…sorry, sorry, sorry.“

– –

„Ja, ich bin von allen guten Geistern verlassen.“

– –

„Ganz bestimmt. Ich reiße mein dummes Hurenmaul ganz bestimmt nicht mehr auf.“

– –

„Ja, bitte, das sag ich doch.“

– –

„Klar mach ich das.“

– –

„Natürlich, wenn Du es befiehlst: Ich gelobe, dass ich mein dummes Hurenmaul nur noch aufreiße, damit es mir von meinem Gebieter bis in den Hals gestopft werden kann.“

– –

„Ja, ich werde Dir ewig dankbar sein, dass das noch nicht die ganze Strafe ist.“

– –

„Wie Du es verlangst, ich lese den Brief und rufe dann zurück.“

– –

„Natürlich, die ganze Strafe auch mehrfach, wenn ich nicht spure.“

Einfach aufgelegt. Ich brauche jetzt erst einmal etwas zur Beruhigung. Whisky. Schmeckt zwar widerlich, aber den Brief und diese ganze Situation werde ich mir wohl schön saufen müssen.

Nein, lieber nicht, vielleicht wenn ich alles überstanden habe. Vielleicht brauche ich dann auch keinen Alkohol mehr und bin schon völlig zufrieden. Wird sicher scharf. Wenn nur die blöde Warterei nicht wäre. Ich laufe ja jetzt schon über.

Also, was hat er geschrieben?

Ok, da steht schon mal nichts von wegen Schluss machen. Gut so. Aha, die Strafe wird verschoben auf Samstag.

Schon klar. Damit, dass ich es mir machen darf habe ich auch gar nicht gerechnet.

Also Samstag 20 Uhr im Keller seiner Residenz, damit mich auch bestimmt niemand schreien hört.
Klasse! 🙁 Den Riemen auf meine Lieblingsstelle. Das hat mir noch gefehlt. Was fünfundzwanzig Mal? Oh nein, fünfundzwanzig auf jeden Schenkel. Na Prost Mahlzeit. Da wird er es mir aber ordentlich geben.

Wie konnte ich nur von seinem Schwanz im Mund träumen? Aber eine halbe Stunde hinten rein, das schafft er nicht.

Klaro, wäre ja auch zu schön gewesen. Lass ich die Gleitcreme eben zuhause. Darauf kommt es dann auch nicht mehr an.

Typisch. Er gewährt mir in seiner Rolle als mein Chef Urlaub zuhause. Mein armes Fötzchen. Nochmal, wie war das?

Von 8 bis 20 Uhr zu jeder vollen Stunde. Die Alligatorklemmen, was auch sonst? Ja, kapiert. Je zwei an jede Schamlippe und daran eine Cola Flasche mit einem halben Liter Wasser gehängt. Das halt ich nicht aus.

Na wenigstens nur fünf Minuten. Dafür aber Kniebeugen und iiih, kräftig schaukeln. Da reißt es mir doch alles ab. Gibt es denn keinen Ausweg?

Nachtprogramm: 20:15, 24:00, 4:00 und 7:30 Uhr. Kabelbinder an die Titten. Und ja! Selbstverständlich ganz eng. Könnte ja sonst wehtun. 15 Minuten sind ok, das halte ich aus, auch mit den Schraubzwingen. Ich soll die Teile an meinen Nippeln zudrehen bis mir die Tränen kommen. Aber wo habe ich die Folterwerkzeuge überhaupt? Werde sie schon finden.

Naja, wenn ich dann noch an seinen Pimmel denke, einfach nur geil. Nee, mache ich besser nicht. Das Strafmaß am Wochenende doppelt? Nur für ein paar dreckige Gedanken, eine nasse Möse und unerlaubte Orgasmen? Das ist zu viel! Lieber nicht. Leide ich halt unbefriedigt und bin dafür ein braves Mädchen.

Oh ja, gute Idee. Zöpfchen, Röckchen, weißes Blüschen, eine Krawatte, Tennissocken, schwarze Schühchen, und fertig ist das böse, böse Schulmädchen, das beim Herrn Rektor nachsitzen muss.
Hoffentlich klappt das. Besser als die Flasche in jedem Fall. Kann ich ja trotzdem hin hängen. Halt mit weniger Wasser. Am besten wären immer noch die normalen Gewichte, die ich gewohnt bin.

Ok, dann heißt es jetzt ja wohl anrufen und um Gnade winseln.

„Ja, bist Du es mein Gebieter? Hier ist Deine Sklavenfotze und sie meldet sich wie befohlen für Anweisungen zur Fotzenfron.“

– –

„Ja, habe ich gelesen und verstanden. Nachts zu den vorgeschriebenen Zeiten die Kabelbinder und Schraubzwingen. Tagsüber alle Stunde die Alligatoren und die Cola Flasche. Schaukeln und Kniebeugen. Samstag 20 Uhr in Deinem Keller je fünfundzwanzig mit dem Riemen auf die Innenschenkel und 30 Minuten Arschfick am Stück. Die ganze Zeit Stoß um Stoß. Bis zum Anschlag.“

– Stille –

„Bitte, darf diese nichtsnutzige Sklavin um Gnade flehen?“

– –

„Danke mein geliebter Herr und Zuchtmeister. Einen halben Liter in der Flasche halte ich nicht aus. Da reißt es mir die Schamlippen weg. Darf ich einen Vorschlag machen?“

– –

„Ja ich gebe mir Mühe. Statt des halben Liters zusätzlich zur leeren Flasche die normalen Gewichte.“

– –

„Glasflasche, was denn sonst. Das Plastikzeug taugt doch nichts, sagst Du immer mein Gebieter.“

– –

„Nein, das war noch nicht alles.“

So, jetzt kommt es darauf an. Luftholen und mit ängstlicher Stimme!

„Ich gebe es zu Herr Rektor. Ich böses, böses Schulmädchen habe meine Hausaufgaben nicht gemacht und mir ins Höschen gepullert. Darum muss ich nachsitzen.“

– –

„Ja, ich gehöre übers Knie gelegt und bekomme den Hintern versohlt. Ja lieber Herr Oberrektor, ganz arg feste. Bis mein armer Popo ganz rot ist und brennt wie Feuer.

– –

„Ganz bestimmt. Ich will auch ganz lieb sein und meinem lieben Herrn Rektor artig Küsschen auf den Pipimann geben und ihm zeigen, wie es aussieht, wenn ich mir vorstelle, dass das, was ich im Mund habe eine Zuckerstange ist.“

– –

„Nein, auf so eine Idee würde ich doch nie kommen.“

– –

„Ja, das wird meinem lieben Herrn Oberrektor bestimmt gefallen. Mindestens so gut wie…“

– –

„Ja, ich weiß, solange bis Herr Rektor so komisch atmet und dann so eigenartiges weißes Zeug kommt.“

– –

„Ja, ich möchte auch, dass es für meinen lieben Oberrektor schön ist.“

– –

„Wie oft? Na das waren viele Hausaufgaben und mein Papi sagt immer für jeden Fehler zwei Mal Strafe.“

Komm, jetzt sag schon, gebongt? Ich glaube er geht darauf ein. Nicht nachlassen.

„Wieviel Hausaufgaben das waren? Wenn jede Frage einzeln zählt so 14, 15 Stück.“

Verdammt, was sage ich denn da?

– –

„Ja, lieber Rektor. Zwei Wochen lang jeden Tag. Vor der Schule und danach. Ich will auch ganz bestimmt furchtbar lieb und folgsam sein.“

Puh geschafft. Das Hintern versohlen werde ich aushalten. Gott sei Dank darf ich danach – und er weiß nicht, wie gerne ich sein Teil blase. Wer kichert denn da im Hintergrund?

Jetzt kann ich ja wieder normal reden.

„Ja mein Gebieter. Die leere Cola Flasche und das Schulmädchen kommt morgens und abends zum Nachsitzen.“

– –

„Ich bin schon dabei laut zu stellen, damit ich zuhören und meine Titten quetschen kann, ja, mein geliebter Herr und Zuchtmeister, ganz wie Ihr befehlt.“

Auch noch beide gleichzeitig. Na gut. Was kommt jetzt noch?

„So, Du elende Schlampe. Jetzt noch zu Deinem Programm am Wochenende. Samstag 20 Uhr bei mir im Keller ist klar. Sonntag um 14 Uhr bei der Gang und um 21 Uhr auf dem Rastplatz. Mach Dir nur keine falschen Hoffnungen. Ich sorge schon dafür, dass genügend Material da ist. Die Zeiten dazwischen darfst Du auf die Streckbank und Jenny ist schon ganz scharf darauf dabei zu sein.“, kommandierte er.

„Ist das Jenny, die soeben so gekichert hat?“, war meine Frage.

„Ja, stell Dir vor, ist es nicht rührend wie sich Deine Freundin um Dich kümmert?“

„Wieso?“

„Drückst Du auch richtig zu? Ich höre Dich gar nicht jammern.“

„Ja, natürlich – Argh.“

„Jenny ist schon richtig in Sorge, damit Dir am Samstag in den bewussten 30 Minuten nichts entgeht. Sie sitzt hier neben mir auf der Couch und will mir unbedingt ihre Rosette anbieten und mich trainieren. Sie sagt Sie sei anal noch Jungfrau. Sie will aber alles dafür tun, damit Du es am Samstag auch richtig tief und lang hinten rein kriegst.“

Warum lacht sich das Dreckstück im Hintergrund halb tot?

„Am besten das Schulmädchen kommt jetzt gleich zu ihrem lieben Rektor. Sie kann sicher noch einiges lernen, wenn sie zusehen muss wie ich Jennys göttliches Hinterteil bearbeite. Also beeile Dich, damit Du das Nachsitzen nicht versäumst. Dein 20-Uhr-Termin mit der Cola Flasche könnte auch gefährdet sein. Das Equipment dafür ist vorhanden. Und auf die Streckbank kannst Du Dich auch schon freuen. Jenny ist ja sowas von rattenscharf darauf Dich gefesselt und wehrlos in die Finger zu kriegen. Ach ja, ich bin in Jennys Wohnung.“

„Ich fahre – Schatz? – gleich los.“

Einfach aufgelegt. Mitten in meinem Satz.

Jetzt schnell anziehen. Weiße Bluse, den schwarzen Mini, weiße Tennissocken, wo habe ich sie denn?
Ach hier. Bin schon ganz hektisch. So, jetzt noch die Lackschuhe.

Abfahrt. Hoffentlich komme ich nicht zu spät. Jenny heizt ihm doch bestimmt jetzt schon ein. Jenny Du Miststück. Ich liebe Dich ja, aber sein Edelrohr gehört mir. Dummes Gerede. Gerade anders herum. Ich gehöre doch seinem Gerät. Aber eben nur ich. Ich will ihn nicht mit Dir teilen, Jenny.
Aber was soll ich machen. Muss ja wohl gehorchen und ‚darf‘ mir das Ganze auch noch ansehen.

Mist, die Krawatte. Ich kann doch jetzt aber nicht noch einmal umdrehen. Dann hat er Sie garantiert schon wund gevögelt bis ich da bin.

Dann halt ohne Krawatte. Er reißt mir armen, bösen Schulmädchen ja sowieso die Kleider vom Leib bevor das Spanking losgeht. Ich sehe mich schon über seinen Knien hängen. Splitterfasernackt. Oh je. Mir wird ganz anders.

Verflucht. Ich hätte für die Fahrt einen Slip anziehen sollen, mit Binde. Jetzt kann ich auch noch den Fahrersitz putzen und wenn Jenny das riecht blüht mir was.

So ein Luder. Ich finde es ja auch geil, aber im Moment geht es mir schon gewaltig auf Denselben.
Eines dürfte klar sein, meine Titten werden es büßen müssen. Die nagt mich ja garantiert an. Dabei habe ich dann noch Glück, wenn es nur die Glocken sind. Bitte lieber Gott mach, dass Sie mir nicht auch noch in die Schamlippen beißt solange ich OTK bin. Zuzutrauen wäre es Ihr ja.

Endlich. Bin da. Bitte, bitte. Ich habe ja Strafe verdient, keine Frage. Aber quält mich bitte nicht ganz so fürchterlich.

Wenn ich nur nicht so klatschnass wäre vor Geilheit. Jenny denkt bestimmt dass ich mich nach Ihren Zähnen sehne. Das Schlimme dabei ist, sie kennt mich viel zu gut. Mir kommt es ja jetzt schon wenn ich mir vorstelle, dass Sie mich mit aufeinander schlagenden Zähnen begrüßt. Schnell an etwas anderes denken.

Na dann Gute Nacht. Wenigstens bekomme ich jetzt doch noch seine Sahne zum Schlucken. Falls mir die Drecksfotze etwas übrig gelassen hat.

Jetzt geht’s los. Wie geil ist das denn? Wird wohl nichts werden, so von wegen: wehe Du kommst. Das gibt eine Extraportion Prügel.

Fünf Minuten gebe ich mir. Maximal. Länger kann ich es heute nicht halten.

Jetzt gehe endlich rein und genieße es, wenn Dich die Zwei durch die Mangel drehen. Willst es ja selbst, geile Dyani.

Wie ich schon sagte, lieber Schläge. Wird schon nicht so schlimm werden.

Hauptsache Sperma im Hals und eigene Orgasmen. Jede Menge und am laufenden Band. Das wird eine teuflisch geile Nacht und wenn sie mich morgen früh um den Verstand gefickt haben, dann soll es mir auch recht sein. Wenn schon, denn schon.

„Hi, wo steckt Ihr? Hier sehnt sich eine triefende Sklavenfotze nach Zucht und Orgasmen. Ich habe Euch auch jemand mitgebracht, der furchtbar böse war und Angst vor einem gewissen Pipimann hat.“




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