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Die Nonne 3

Wir ereichten die Hütte in der Dämmerung und waren beide begeistert vom Anblick im leichten Abendrot. Drinnen lüfteten wir erst und machten Feuer im Kamin, weniger der Temperatur wegen, sondern weils gemütlicher war. Dann überprüfte ich die Vorräte und stellte zu meinem Entsetzen fest, daß außer ein paar Keksen und einer Dose Tomatenfisch nichts da war. So ein Mist! Wenigstens würden wir nicht verdursten, denn an Getränken mangelte es nicht. Mein Stoßgebet zum Himmel um Essen wurde allerdings sogleich erhört, denn vor der Hütte hielt plötzlich mit quietschenden Bremsen ein Landrover. Fröhlich winkend entstieg dem Gefährt die jüngste Tochter des Wirtes und schwenkte einen großen Korb.
Schöne Grüße vom Vater, rief sie, er hat vergessen, daß nix mehr zum Beißen oben ist. Dafür hat er euch ein paar extra leckere Sachen eingepackt. Ich schickte ein kurzes Dankgebet zum Himmel und lud die süße Tochter zum Brotzeit machen ein.
Sie winkte ab und meinte, von Osten käme Regen auf, vielleicht sogar Sturm und sie wollte vorher zu Hause sein. Beate, so hieß sie, übergab den Korb und schon war sie wieder verschwunden. Ein fesches Mädel mit einem ordentlichen Vorbau und einem bezaubernden Lächeln. Da könnt ich doch schon wieder schwach werden. Dabei wären vermutlich die Augen wieder größer gewesen als der Magen. Zwei so heiße Feger…naja…
Ich bereitete uns ein schmackhaftes Abendessen aus dem liebevoll vorbereiteten Korbinhalt und nach dem Essen saßen wir vor dem flackernden Kaminfeuer und tranken einen ausgezeichneten spanischen Rotwein. Während wir uns zärtlich küssten und streichelten, setzte tatsächlich draußen heftiger Regen ein und es war ab und zu ein Donnergrollen aus der Ferne hörbar. Wir ließen uns davon nicht stören. Mit einem speziellen Massageöl aus Mohnblüten begann ich den atemberaubend schönen, kaffeebraunen Körper Joes langsam einzucremen. Beginnend am Nacken, arbeitete ich mich behutsam mit leichtem Druck der Finger abwärts. Joe schnurrte wie ein Kätzchen. Erst als ich ihre Hinterbacken sanft streichelte und über die Oberschenkel zu den Kniekehlen wanderte, ließ sie ein leises Stöhnen hören und ich sah eine leichte Gänsehaut auf ihrer makellosen Haut. Ich tropfte das Öl zart zwischen ihren Po und verrieb es mit ganz vorsichtigen Fingern über ihre Rosette nach vorne. Sie erschauerte und bäumte sich kurz auf. Dann griff sie sich ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Erst mit einem Finger, dann mit zweien verrieb ich das Öl immer noch mehr streichelnd als drückend über ihrem zuckenden Anus und Damm bis zur Muschi.
Joe zitterte immer heftiger und spreizte ihre Finger in die Backen, um sie noch stärker auseinander zu ziehen. Für sie überraschend spielte ich nun mit meiner Zunge auf dem Weg, den die Finger bereitet hatten. Ich schleckte rings um ihr ihr kleines, süßes Arschlöchlein und bohrte abrupt mit aller Kraft mitten hinein. Wieder bäumte sich Joe auf und ich sah, wie ihre Muschi schon glänzte vor Geilheit. „Bitte, bitte steck ihn endlich rein, ich halt es nicht mehr aus.“ presste Joe zwischen ihren Lippen hervor. Doch ich dachte garnicht daran. Zwar hatte ich schon Probleme mit einem gewaltigen Ständer in meiner Unterhose, aber ich wollte sie noch ein wenig leiden lassen.
„Erst möcht ich Dich befingern, wenn Du einverstanden bist?“ entgegnete ich. Joe konnte nur heftig nicken, ihr war es egal, Hauptsache ich schob so schnell wie möglich irgendwas in sie hinein. Sie keuchte, als der erste Finger hineinflutschte, beim zweiten stöhnte sie vor Lust laut auf und den dritten begrüßte sie mit einem kräftigen „Ja“. Ich drehte die Finger, schob sie rein und raus und streckte dabei meinen Daumen in ihre Muschi. Es war fantastisch. Joe war so nass, daß mit jedem Herausziehen des Daumens eine kleine Menge ihres Saftes mitfloß. Sie drückte ihren wundervollen Hintern gegen die Finger und begleitete jeden Stoß mit einem kehligen Stöhnen. Da war es bei mir vorbei. Wollte ich nicht in meiner Hose abspritzen, mußte ich jetzt aktiv werden. Ich war von den Geräuschen und der Fingerei so geil geworden, daß sich schon meine Eier mit einem leichten, stechenden Schmerz meldeten.
Ohne Vorwarnung zog ich die Finger heraus und drückte meinen steifen Prinzen in das entstandene Loch. Leichter als ich dachte, glitt ich bis zum Heft hinein, begleitet von Joes Lustschreien. Ich kam garnicht dazu die Initiative zu ergreifen, denn Joe, vor Geilheit wie von Sinnen, schloß ihre Beine und schob und zog unter mir wie eine Schlange. Ihr Tempo wurde immer schneller und ich passte mich nur dem Rythmus an. Kurz danach explodierte ich wie eine Samenbombe in ihr. Ich pumpte und spritzte in ihr geiles Löchlein soviel ich hatte und selbst als nichts mehr kam, pumpte ich immer noch. Das megageile Gefühl eines ultimativen Orgasmus währte so lange, bis ich merkte, daß Joe auch so weit war. Als sie ebenso heftig kam wie ich, verstärkte das meinen gerade abklingenden Höhepunkt noch einmal bis zum neuerlichen Abspritzen. Joes Muskelkontraktionen in Darm und Becken waren gewaltig. Sie kam und überrollte mich und sich selbst mit immer neuen kleinen Orgasmen, bis wir zitternd und umschlungen langsam wieder zu uns kamen. Gerade, als ich mich neben sie legen wollte, hämmerte es mit voller Wucht gegen die Tür. Erst glaubte ich an einen abgebrochenen Ast, aber nachdem es noch einmal energisch klopfte, stand ich auf und schloß die Türe auf.
Herein stürzte, völlig durchnässt und kreidebleich, Beate, die Tochter des Wirtes. Wie sie uns erzählte, war sie schon nach 20 Minuten Fahrtzeit an einen Murenabgang am Weg gestoßen und dachte ihn mit dem Geländefahrzeug zu umfahren. Unglücklicherweise blieb sie in dem Morast stecken und lief den ganzen Weg wieder zurück zur Hütte. Während sie sich abtrocknete und ihre nassen Kleider ablegte, fiel ihr plötzlich auf, daß wir beide nackt waren und über und über voll Sperma und Muschisaft . Sie grinste, „Ich hoffe, ich hab euch nicht unterbrochen?“ „Nein,“ erwiederte ich, „wir sind gerade fertig geworden.“
„Für die erste Runde..“ ergänzte Joe und lächelte Beate an. Sie half ihr sich auszuziehen und bestaunte die üppigen, festen Brüste Beates. „Du darfst sie ruhig mal angreifen, wennst willst..“ lud sie Joe ein. Die fackelte nicht lange und umfaßte die wundervollen Melonen. Als sie zart mit ihren Fingernägeln über Warzen und Vorhof strich, entfuhr Bea ein leises Stöhnen.
Sie zog Joes Kopf in Richtung Nippel und forderte geradezu den Einsatz der Zunge. Mir wurde leicht schwindlig vom Zusehen. Eine schlanke, kaffebraune Schönheit schleckte die Nippel einer Üppigen Blondine. Herrlicher Anblick und so geil. Die beiden schmusten nun ausgiebig und Joe zog Bea Jeans und Slip aus, um sogleich mit ihren langen, sehnigen Fingern den Lustgarten Beas zu erforschen. Bea ihrerseits saugte an den harten, steif abstehenden Nippeln Joes und streichelte ihr den Rücken. Ich löste mich aus der Starre, bereit und mehr als willig, bei diesem Spiel dabei zu sein. Hinter Bea stehend, ergriff ich mit beiden Händen die prachtvollen Titten und spielte an ihren Brustwarzen. Als sie bereitwillig die Beine für Joe öffnete, um den Fingern das Eindringen in ihre Muschi zu erleichtern, presste ich meinen Schoß gegen ihren geilen Hintern und steckte meinen, nun wieder steifen, Prinzen zwischen ihre Backen. Da er so bis nach vorne ragte, fühlte ich Joes Finger an meiner Eichel auf und ab gleiten.
Ich nahm die prallen Arschbacken Beas in meine Hände und knetete und streichelte bis ich merkte, daß sie immer weiter zurückdrängte, mir entgegen.
Ihre Absicht erahnend spielte ich an ihrer Rosette und holte mir immer zwischendurch Schmierung aus ihrer überlaufenden Muschi. Bea war bereits so geil, daß sie unablässig nach vorne auf Joes Finger und zurück auf meine drückte. Schließlich setzte ich meinen Schwanz an und wartete auf ihren nächsten Schub. Als Bea merkte, daß ich an ihrer Rosette pochte, um eingelassen zu werden, drängte sie mit aller Kraft nach hinten, bis sie sich selbst auf meinen Prinzen gespießt hatte. Unglaublich, ich fuhr bis an die Eier in ihren Darm. von vorne hörte ich das unablässige Schmatzen von Joes Fingern in Beas Muschi. Ich umfaßte ihre Hüften und begann sie zu ficken. Diesmal würde ich, anders als vorher den Takt angeben. Schon nach wenigen Stößen ging sie in die Knie und stieß einen lauten Schrei aus. Was ich nicht sehen konnte, aber sofort fühlte, Bea wurde gerade gefistet. Joe drehte ihre Hand vorsichtig in Beas Pussy und rieb durch die dünne Zwischenwand an meinem Prinzen. Es war unglaublich geil. Auch Bea fand es super, denn sie bewegte ihr Becken wie eine Verrückte im Takt unserer Stöße.
Ich wollte zwar gerne das Gefühl länger auskosten, aber es ging nicht. Das Näherkommen meines Orgasmus kündigte sich an. Mit jedem wilden Stoß in das Arschloch rückte mein Höhepunkt näher. Ich registrierte kaum, daß auch Bea sich verkrampfte, um starr vor Geilheit die Woge der Wollust voll zu erleben. Ich ergoß mich gerade in sie, als Bea, einen lauten Schrei ausstoßend in die Knie ging. Kurzzeitig hing sie quasi in der Luft. Vorne aufgespießt von Joes Hand und hinten auf meinem Schwanz sitzend. Dann sanken wir alle drei nieder. Bea kippte mit einem gurgelnden Laut nach vorne und mein Schwanz flutschte aus ihrem Arschloch. Vorsichtig zog auch Joe ihre Hände aus der Muschi und küsste die von Krämpfen geschüttelte Bea.
Es dauerte mindestens 10 Minuten bis sie wieder ansprechbar war, dann aber machte sie sogleich über Joes Lustgarten her und blies und wichste mir den Schwanz bis ich ein drittes Mal kam. Wir trieben es noch einige Zeit miteinander in verschiedenen Konstellationen, wobei ich aus Konditionsgründen ehrlicherweise zugeben muß, daß bis auf einen kleinen Orgasmus am frühen Morgen, meine Mitarbeit eher aus Zunge und Fingern bestand.
Es war ein saugeiles Erlebnis und ich glaube bestimmt, die Rettungsmannschaft, die Bea noch am Abend verständigt hatte und uns am Vormittag besuchte, sah uns schon von weitem eine, wie auch immer, aktive und schlaflose Nacht an.
Bea verließ uns und wir sahen sie erst bei der Schlüsselabgabe in der Gaststätte ihres Vaters wieder. Mit Joe verlebte ich noch zwei aufregende Tage auf der Hütte und lieferte sie dann vor dem Kloster ab.
Wir sahen uns gelegentlich, auch mal nur zum Essen oder Baden, aber meistens fickten wir was das Zeug hielt. Bevor ich allerdings intensivere Gefühle für sie entwickeln konnte und mir auch dessen bewußt wurde, flüchtete sie wieder in ihre Missionsstation. In verschiedenen Briefen machte sie mir klar, welche Aufgabe sie hier zu erledigen hatte, bevor sie an ihr eigenes Glück denken könne.
Als der Kontakt abriss, stellte ich mir immer vor, sie hätte ihr Glück gefunden. Etwas anderes kommt für mich nicht in Frage.
Hinterlassen hat sie mir die Leidenschaft für Analverkehr und die Erinnerung an eine wundervolle Frau.




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