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Die Teufelin – Teil 15 (Futanari)

Er sah mich an. In seinen Augen war ein Funke, dass er sich nicht fügen wollte. Dass er Widerstand leisten wollte. Ich schaute ihn lange und eindringlich an. Sagte nichts drohte auch nicht. Die Stille verunsicherte ihn deutlich. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Dann unterwarf er sich erneut und nahm den Rock. Natürlich war dieser mit einem Gummizug. Schließlich sollte er wohl verschiedenen Frauen passen, aber auch ihm würde dieser passen. Nur die Beule von seinem Schwänzchen war etwas ungewohnt.
Mein Blick schweifte kurz zu der Kamera mit der er sicherlich bereits das eine oder andere Video gemacht hatte. Möglicherweise als Porno oder zur Erpressung. Ich traute ihm das alles zu. Aber jetzt würde ich gleich mal ein paar Bilder machen.
Als er das Oberteil schließlich anhatte sah er ziemlich lächerlich aus. Denn seine Brust füllte natürlich nichts aus. In der Ecke sah ich einen schmuddligen Push-Up-BH, den ich nahm und ihn aufforderte diesen anzulegen. Es war entzückend, wie schwer er sich damit tat.
Während er sich damit abmühte sah er immer zu meinem Schwanz. Ich war mir sicher, dass er mich wollte. Denn unbewusst leckte er sich über die Lippen. Da ging mir auf, dass er so nicht bleiben konnte. Natürlich musste der BH noch ausgestopft werden, aber auch das Makeup fehlte.
Unauffällig aktivierte ich mit meinem Teufelsschwanz die Kamera, so dass er dies nicht mitbekam. Hier gab es ausreichenden Dingen mit denen ich ausstopfen konnte und sogar ein Schminkset mit nuttig rotem Lippenstift lag hier. Obwohl ich mich früher schon viele male geschminkt hatte, war es doch etwas anderes ihn zu schminken. Er sollte möglichst weiblich aussehen. Aber das gelang mir erstaunlich gut. Die Augen mit etwas Kajal nachgezogen. Die Lippen rot angemalt. Etwas Puder hier und da um die Wangen zu betonen. Sofort sah er direkt femininer aus.
Es war echt verwunderlich, was ein wenig Schminke machen konnte.
Mit meinen Krallen, bediente ich die Kamera und schaltete diese ein. Was ich mit dem Video machen würde wusste ich noch nicht. Aber vielleicht würde er mir noch verraten, was er mit den anderen Videos gemacht hatte. Mich jedenfalls erregte der Gedanke in einem Video zu sein. Erkennen würde mich niemand. Und vermutlich würde man sich wegen des Make-Ups wundern, dabei trug ich keines.
„So Sissy, jetzt flehe noch einmal, aber mit mehr Nachdruck“, befahl ich. Er zögerte eine Weile.
„Bitte Göttin, nimm deine Sissy, wie es dir gefällt.“
Auf so eine Aufforderung hatte ich nur gewartet. Zu erst wollte ich mal sehen, wie groß sein Mund wirklich war. Vielleicht schaffte er ja zumindest meine Dicke. Deutlich sah ich, wie er die Nase verzog. Mein Schwanz roch wohl noch vom vorhergehenden Sex. Ich achtete darauf, dass die Kamera mich gut erfasste und schob dann meine Spitze in seinen Mund. Damit er nicht wegkonnte, hielt ich ihn seinen Kopf fest, aber er hatte offensichtlich akzeptiert, dass ich ihn beherrschte. Dass er sich unterwerfen musste.
Obwohl der Sex vorhin mehr und vielfältiger war, erregte mich dies jetzt deutlich mehr. Vielleicht lag es an der Macht, die ich über ihn hatte.
Leider schaffte ich es nicht sonderlich weit in seinen Mund.

Fortsetzung folgt (wer das Beschleunigen will, kann dies vielleicht mit Geschenken erreichen 🙂 oder mit Buchkäufen.

Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, einfach nach Erosique suchen.




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