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Geheimes Treffen

Es war eine heißer Abend im August. Das Thermometer hing immer noch bei 27 fast 28 Grad, obwohl die Sonne längst untergegangen war und der große Vollmond hoch im Süden stand. Sein Licht widerspiegelte sich im Meer am Horizont.
Mit einem Kristallglas Jack Daniels Whiskey on the Rocks erhob sich der General aus seinem Ledersessel, warf ein Blick auf die Uhr vor ihm auf dem Schreibtisch und trat ans Fenster. Es war gerade Mitternacht. Wie so oft hatte er noch Dienst – am Tage liegengebliebener Papierkram der noch fertiggestellt werden musste. Dennoch trug er im Gegensatz zu sonst keine Uniform, sondern Zivil. Leichte Stoffhosen und ein lockeres weißes Baumwollhemd, dessen obersten Knopf er nun öffnete.
Er öffnete das Fenster und Atmete tief ein. Auf dem riesigen Flugplatz, auf dem das Verwaltungsgebäude stand, in welchem er sich befand, war trotz Sommernachtsmanöver nicht mehr viel los. Die Geräusche von ein paar Jets vermengten sich mit der Musik der riesigen Diskothek, die sich gleich neben dem Flugplatz befand. Der Ostwind trug gerade den Sound von Noémi herüber. Doch ein Telefonklingeln unterbrach die Geräuschkulisse.
Wieder am Schreibtisch, hob der General den Hörer ab… „Ja? … Das geht in Ordnung, schicken Sie sie zu mir herauf! … Vielen Dank und Gute Nacht.”
Den Hörer wieder Aufgelegt, warf er noch rasch einen Blick auf den Bildschirm seines Computers, auf dem sich der Dienstplan der nächsten Tage befand. „…Na mal sehen wie ich das anstelle” sagte er zu sich. „Hauptsache ich hab eine Crew für den morgigen Trainingsflug. Wer da mit von der Partie ist, ist ja erst mal nicht so wichtig. Wenn’s nicht anders geht fliege ich halt wieder mit der Standartmannschaft. Also gut…” So gab er noch einen Vermerk ein und schaltete dann den PC ab. Schnell räumte er noch ein paar geheime Unterlagen vom Tisch in eine Schreibtischschublade, trank den letzten Schluck Whiskey aus und sah abermals auf die Uhr. In diesem Moment klopfte es an der Tür. „Gutes Timing!” Er grinste.
„Kommen Sie rein!” rief er und ging auf die Tür zu. Diese öffnete sich und eine hübsche, junge Frau stand davor. Nach ihrem Aussehen war sie Anfang, höchstens Mitte Zwanzig. Sie hatte lange, glatte, schwarze Haare die leicht Lila schimmerten. Eine dezente Brille zierte ihr Gesicht. Sie war etwa 1,70 Groß und trug eine knackige weiße Bluse und einen knielangen, engen, Jeansrock; dazu schwarze Lackstiefel die bis fast zu den Knien reichten, sowie eine Handtasche. Mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen streckte sie dem General die Hand entgegen. „Hallo, Ich bin Madina!”
„Hallo Madina, schönen Guten Abend. Nennen Sie mich ruhig Jack” lächelte der General und dachte sich dabei: Ja, sie ist genau nach meinem Geschmack!
„In Ordnung Jack” sagt sie. „Sagen Sie, wird man hier immer so penibel kontrolliert? Ich musste am Eingang sogar meine Handtasche ausleeren…”
Madina war ein Callgirl vom Eroscenter, gleich neben der Diskothek. Der General – er war bereits Anfang vierzig, sah aber mindestens zehn Jahre jünger aus – rief öfters dort an und ließ eine der netten, jungen Frauen herüber kommen. Seit seiner Scheidung vor über vier Jahren war er permanent so mit seinem Job beschäftigt, dass er gar keine Zeit hatte, sich nach einer neuen Frau um zu sehen. Somit blieb ihm mehr oder weniger nur diese Möglichkeit um sein Sexualleben nicht ganz an den Nagel hängen zu müssen.
Es war jedes mal das selbe, wenn eine dieser Frauen zu ihm kam. Gut, die einen Wachposten waren sehr diskret, während andere die Situation ausnutzen und mit Vorliebe Leibesvisitationen durchführten, sowie die Handtaschen, in denen sich natürlich die Üblichen Assessors eines jeden Callgirls befanden, auf den Kopf stellten.
Jack schmunzelte: „Ja, die Sicherheitskontrollen waren schon immer sehr Streng und sind seit dem 9-11 regelrecht sind sie regelrecht extrem geworden; dennoch haben unsere Türsteher, wie es scheint, mal wieder ihren Job zu genau genommen. Ich hatte denen ja gesagt das ich Sie erwarte, also hätten sie sich ruhig zurück halten können. Na egal, ich werde noch mal mit dem Wachhabenden sprechen.” Er zeigte auf das gemütliche Sofa neben seinem Schreibtisch: „Nehmen sie ruhig Platz”.
Die junge Frau folgte seinem Angebot. „Ist ziemlich warm Heute, was?” „Das kann man wohl sagen” gab Jack zu. „Möchten Sie einen Drink, Madina?” Sie nickte: „Aber gern, was haben Sie denn Jack?” „Alles was Sie möchten!” Er besaß eine erstklassige Menschenkenntnis und machte davon auch regelmäßig Gebrauch… „Wie wäre es mit Wodka-Martini eisgekühlt?” „Aber gern” antwortete sie – er hatte ihren Geschmack voll getroffen.
Nachdem Jack die Tür abgeschlossen hatte, ging er zu der Minibar in der Ecke neben dem Sofa. Aus dem eingebauten Kühlfach nahm er eine Flache echten Wodka – ein Geschenk eines russischen Kollegen – und goss jeweils einen guten Schluck in zwei Gläser. Eines davon bekam noch einen weiteren Schluck Martini hinzu. „…Bitte Madina!” „Danke!” Sie nahm das Glas und trank ein Schluck … der Drink war gut!
Mit seinem Glas in der Hand setzte sich Jack in einen der beiden bequemen Sessel, an einem kleinen Tisch, gegenüber des Sofas. Während sie das hochprozentige Getränk genossen, plauderten sie etwas über ganz allgemeine Dinge wie Jacks Aufgaben als Brigade General auf diesem Flugplatz und Madinas Tätigkeit als Callgirl. Das war Jacks Art: Erst etwas quatschen, die Frau einwenig kennen lernen und die Spannung lockern, anstatt gleich drauf los zu gehen. Er behandelte die Frauen stets so gut es nur irgendwie ging – besser als jeden Vorgesetzten; er hatte großen Respekt vor ihnen und achtete das was sie taten. Er war ein Gentleman und hatte Stil, keine Frage.
Als er seinen Wodka fast ausgetrunken hatte, stand er auf, drehte die indirekte Beleuchtung etwas zurück, bevor er sich zu Madina auf das Sofa setzte. „Du siehst wirklich gut aus, tolles Outfit! Na ja… Willst Du das Finanzielle auch vornweg regeln?” Madina ließ ihr Glas sinken. „Ja, das wäre mir ganz recht.” „Gut, was kostet mich der Spaß?” Da sie noch nicht all zu lang in der Branche arbeitete, kam die Antwort nicht sofort. „Tja das kommt ganz darauf an, was Sie wollen Jack. Handarbeit kostet 20, Spanisch 30, Französisch 50, Normal 100, Anal noch mal 50 extra und alles weiteren härteren Sachen zwischen je noch mal 100. Mengenrabatt ist möglich.” Dabei lächelte sie verführerisch.
Nicht billig aber bei seinem Einkommen kein Problem und obendrein wusste Jack, dass er für sein Geld auch was geboten bekam. So zog er ohne zu überlegen, zu suchen, zu rechnen oder zu zählen genau 200 Dollar aus der Tasche seines Hemdes. „Bitte schön, das dürfte fürs erste reichen. Ich las mich überraschen was Du machst.” Sie tauschten einen tiefen Blick aus, dann nahm Madina das Geld dankend an sich und steckte es in ihre Handtasche.
Jack lehnte sich zurück und ließ sich den letzten Schluck Wodka schmecken. Währenddessen hatte Madina ihr Glas bereits auf die Minibar gestellt, setzte sich wieder neben Jack und begann seine Hose zu öffnen. Langsam ließ sie ihre rechte Hand hinein gleiten und ertastete seine Männlichkeit, die bereits hart geworden war. Vorsichtig holte sie Ihn heraus, begann ihn zu reiben und zu massieren. Sekunden später stand er wie eine Eins. Ein schönes Exemplar – etwas größer als der Durchschnitt.
Weniger das was Madina gerade tat, eher der Gedanke daran in wenigen Minuten mit dieser scharfen Frau heißen Sex zu haben, machte Jack unheimlich an. Am meisten erregte ihn dabei ihr Outfit. Bei dem Anblick konnte er es kaum erwarten sie zu nehmen. Wie er so seinen Gedanken und seiner Phantasie feien Lauf ließ, bemerkte er gleich gar nicht, wie ihre geschickten Hände ein Kondom über sein bestes Stück gezogen hatten. Wieder bei der Sache, sah er nur noch, wie sie das Ding tief in ihren Mund schob. Mit geschlossenen Augen begann er zu genießen. Die weichen Lippen dieser Frau fühlten sich traumhaft an. Und erst das Gefühl wie sie an seinem Schwanz saugte…
Er fuhr ihr mit der Hand durchs Haar, dann den Nacken hinab und streichelte schließlich ihren Rücken. Wenig später ließ er seine Hand weiter gleiten, bis diese Madinas knackigen Po erreichte. Sanft strich er darüber und knetete ihn anschließend.
Einige Minuten hatte Madina bereits seinen Ständer gelutscht, gesaugt und liebkost; als sie plötzlich, aber nicht unerwartet aufhörte und sich aufrichtete. Sie sah ihm kurz in die Augen, schien ihm förmlich die Wünsche daraus abzulesen. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf, so dass ihr wunderschöner Busen zum Vorschein kam. Jack mochte es schon immer beim Vorspiel die Brüste seiner Partnerin zu verwöhnen. Er küsste sie, saugte an ihnen, wie sie zuvor an seiner Männlichkeit. Sie begann leise zu stöhnen, so geschickt war er darin. Wäre es nach Madina gegangen, hätte er niemals aufhören dürfen. Doch hier war er es, der bestimmte wo es lang ging. Um ihm zuvor zu kommen, unterbrach sie ihn, auch wenn es ihr verdammt schwer viel.
Lächelnd zog sie ihre Bluse ganz aus und wollte gerade auch noch den Rock ausziehen um sich anschließend auf seinen Schoß zu setzten. Daraus wurde jedoch nichts, denn er hielt sie auf… „Nein, nein, lass mal an, das find ich erregender.” Ein Blick in ihre schönen Augen folgte. So gern er sich einfach nur verwöhnen ließ, so gern übernahm er allerdings auch die Führung um den Frauen mal was zu bieten und selbst zu bestimmen wo es lang ging… „Dreh dich mal rum.” Bereitwillig sowie gespannt was er vorhatte, folgte sie seiner Aufforderung. Ihm ihren Rücken zugewandt, genoss sie wie die Hände dieses Mannes erst ihre Schultern und später ihre Hüften und den Rücken massierten und streichelten. Schließlich forderte er sie auf: „Leg dich hin!” Und sie tat es.
Über sie gebeugt, küsste er zart ihren Hals, den Nacken, die Schulten und dann den Rücken. Zeitweilig hatte sie dass Gefühl es könne ein Liebhaber von ihr sein, anstatt ein Freier, so sanft und gefühlvoll ging er vor. Seine Hände und Lippen wanderten indes immer weiter hinab, bis sie den Bund ihres Rockes erreichten. Für einen Moment lang passierte überhaupt nichts, anscheinend genoss er nur den Augenblick oder Anblick. Dann fuhr er mit den Händen über ihren süßen Hintern. Zwei, drei mal und weiter die Oberschenkel hinab, bis zum unteren Ende ihres Rocks. Als nächstes spürte sie, wie er den Reißverschluss der Rocks langsam hinab zog. Nun schloss sie die Augen. Hoch erregt von dem was er tat, wartete sie auf das was folgen würde.
Seine Daumen unter den Rock gesteckt, schob er ihn langsam hinauf. Soweit, dass ihr hübscher Apfel-Po zum Vorschein kam. Danach zog er ihr den Stringtanga aus, den er neben das Sofa legte. Einige heiße küsse auf ihre zarten Pobacken folgen. Mit viel Gefühl spreizte er ihre Beine ein wenig, so dass er mit seiner Zunge dahin kam, wo er hin wollte.
In dem Moment als er ihre Liebeslippen zu lecken begann, bekam sie eine Gänsehaut, sosehr hatte sie sein Vorspiel erregt. Seine flinke Zunge leckte den Eingang zu ihrer Lustgrotte hinauf, hinab und wieder hinauf. Dann sogar bis zu ihrer Rosette. Madina musste sich schwer beherrschen um vor lauter Erregung nicht ins Sofa oder ersatzweise ihre Hand zu beißen. Doch all das sollte noch lang nicht alles sein. Wenige Augenblicke später setzte er sich auf ihre Oberschenkel, zog ihre Pobacken sanft auseinander und schob seinen pulsierenden Ständer tief in sie. Während er sich langsam zu bewegen begann, streichelte er wieder ihren Rücken.
Immer Lustvoller stöhnte Madina. Das Gefühl war irre, doch es sollte noch besser kommen… Und das kam es auch, sogar recht bald. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Hände glitten über ihre Hüften. Vorsichtig bahnten sie sich ihren Weg unter sie, um ihre Brüste zu streicheln. Mit den Fingern stimulierte er ihre Nippel. Dann zog er seine Hände wieder zurück, strich abermals über ihren Rücken und die Lenden, geradewegs zu den wohlgeformten runden Pobacken. Im Rhythmus seiner Bewegungen massierte er sie.
„Ja komm, mach weiter, schneller, gib mir alles…!” stöhnte sie nun immer Lauter. Sie trieb ihn immer heftiger an, was ihm gefiel. „Weiter, komm schon. Ich will dich, so wie du es willst.” Bei den Worten konnte er nicht wieder stehen. „Yeah, das ist gut!” drang über ihre Lippen, als er mit einen Finger erst ihre Rosette massierte und ihn dann sogar hineinsteckte. Nun fickte er sie gleichzeitig in beide Löcher. Einige Momente lang ließ sie es sich gefallen, dann sagte sie keuchend: „Nicht dein Finger… Du sollst mich ficken!” Dieser Aufforderung widerstand er nicht lang. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrer Grotte. Unterdessen feuchtete sie ihre Rosette mit etwas Spucke an und zog anschließend ihre Pobacken leicht Auseinander. Schon schob er ihr seinen Steifen langsam hinten rein. Sie stöhnte auf, als fühlte wie sein Schwanz in ihr enges Loch eindrang.
Kaum hatte sich Jack begonnen zu bewegen, griff er nach Madinas Händen, die sich immer noch auf ihren Backen befanden. Er packte sie und hielt sie fest, als wäre sie seine Gefangene. Nebenbei blickte er hinab und betrachtete wie sein Schwanz in ihr heißes Arschloch glitt und wieder heraus und wieder hinein… Was für ein Anblick. Zudem war es so wunderbar eng – wie ein fester Ring der seinen Penis umklammerte. Sie stöhnte in einer Tour – immer lauter.
So toll es auch war… Jack stand auf Abwechslung. Daher löste er die Stellung auf, stieg von ihr und setzte sich auf das Sofa. Madina spielte mit. Sie drehte sich zu ihm und begann sein Hemd auf zu knöpfen. Knopf für Knopf, bloß nicht zu schnell. Darunter kam eine muskulöse, glatt rasierte Männerbrust zum Vorschein. Mit Genus ließ sie ihre Hände über die Muskelhügel gleiten, streichelte, küsste und schleckte sie ab. Einige Zeit lang genoss es Jack, doch dann wollte er wieder aktiv werden und legte daher seine Arme um sie. „Du bist spitze!” hauchte er ihr ins Ohr und zog sie an sich. Seine Brustmuskeln pressten sich gegen ihren Busen, während er ihr aus nächster Nähe tief in die Augen sah. Natürlich kannte er die Goldene Regel: Callgirls darf man nicht auf den Mund küssen – zu gern hätte er es jetzt getan. Seine Zunge in ihren Mund geschoben und mit der ihren spielen gelassen. Doch es ging nicht – leider.
Wenn er sie schon nicht küssen konnte, dann wollte er wenigstens wieder an ihrem hübschen Brüsten saugen. Aber nicht nur das… Geschickt rutschte er vom Sofa. Nachdem er erst einmal seine Hosen ausgezogen hatte, kniete er sich vor sie, küsste einige male ihre Lackstiefel, strich mit den Händen darüber und spreizte schließlich ihre Beine.
Madina hatte das Gefühl vor Lust zu explodieren, als er plötzlich mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Ihre Finger krallten sich tief in die weichen Polster des Sofas. Damit war es jedoch immer noch nicht genug. Einen Moment später steckte er auch noch erst einen, dann zwei Finger in ihre Liebesgrotte. Nun ging alles recht schnell bis sie ihren ersten Orgasmus bekam. Jack törnte es höllisch an wie sie erbebte und laut aufstöhnte, während sie kam.
Jetzt wo sie so richtig in Fahrt gekommen war, dachte Jack wieder an sich selbst. Ohne länger zu warten zog er seine Finger aus ihrer Grotte und steckte seinen Schwanz hinein – tief, bis zum Anschlag, woraufhin sie ihn mit ihren Schenkeln umschlang. Dabei fühlte er das material ihrer Stiefel auf seiner Haut und es erregte ihn noch mehr. Seinen stahlharten Ständer in ihr bewegend, liebkoste er ihren Busen mit Mund und Zunge.
Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Gefühlen hin. Ihre Hände strichen durch seine kurzen schwarzen Haare. Dabei erbebte ihr Becken unter seinen immer schnelleren, immer heftigeren Stößen. Im Takt ihrer rasenden Herzen rammte er seinen Print auf der vollen Länge in sie. Seine Hoden hämmerten dabei simultan gegen ihre Rosette.
„Aahh, ja komm schneller, fester. Du bist der Wahnsinn!” schrie sie.
Es vergingen einige Minuten, dann wollte Madina die Führung Übernehmen. Sie umklammerte Jack fest und rollte sich zur Seite, sodass sie wenig später auf seinem Schoß saß. Jetzt massierten ihre Hände seine Brust. Sie glühte vor Erregung und begann ihn zu reiten. Es war ein flotter Galopp, welcher nun auch Jack zum stöhnen brachte.
Irgendwie passend, dachte Jack, mit diesen Stiefeln sah sie ohnehin wie eine Reiterin aus. Er mochte es über alles wenn Frauen beim Sex solch ein Temperament entfesselten, wenn sie von selbst um mehr bettelten und schrieen was sie wollten. Frauen die lediglich sagten: mach mal! …Die fand er schrecklich. Madina gehörte zweifelsfrei zur ersten Kategorie. Und so war sie es auch die schließlich von ihm herab stieg, sich auf das Sofa kniete und ihn aufforderte: „Los komm schon, nimm mich von hinten!”
Diese Aufforderung konnte Jack unmöglich ablehnen. Rasch stand er auf und ging hinter Madina in Position. Provozierend machte sie ein Hohlkreuz. Sie streckte Jack ihren runden Po entgegen. Als dieser seinen Ständer durch ihre Schamlippen gleiten lassen wollte, unterbrach sie ihn. „Nein! Fick lieber noch mal meinen Arsch! …Komm schon steck ihn rein!” Um so besser, dachte er. Der Rock, den sie immer noch anhatte, war zwischenzeitlich wieder etwas herunter gerutscht. Er spannte knackig über ihrem Gesäß. Erst schob er ihn wieder hoch, doch so richtig ging dies nicht. Daher griff er nach dem Reißverschluss und zog diesen hinab. Anschließend zog er ihr einfach den Rock herunter, sowie ihre Pobacken etwas auseinander, setzte seinen Schwanz an ihre Rosette und schob ihn zügig rein. So leicht wie es ging, musste sie extrem erregt sein. Ihr Arsch war so feucht wie ihre Grotte. Nun packte er sie an den Hüften und poppte sie was die Lenden hergaben.
Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt, die Augen fest geschlossen. Einfach irre wie sich sein heißer Kolben in ihr bewegte. Es kribbelte und brodelte in ihr wie ein Vulkan. Um das Gefühl noch weiter zu steigern senkte sie ihren Oberkörper soweit, dass ihr Busen das Sitzkissen des Sofas berührte. Zudem presste sie nun ihre Schenkel zusammen und er ging über ihr in die Hocke, so dass sein Schwanz steil von oben in ihren Po eindrang. Immer kraftvoller stieß er in ihren Arsch. Bei jedem Stoß wurde sie in die Sofakissen gedrückt, rief aber dennoch: „Weiter, fester, jahhh…!” Sie stand kurz davor zum zweiten mal zu kommen.
„Ohhh yeah… ich komm!” rief Jack im selben Moment. Das brennen und prickeln in seinem Schwanz war extrem und wollte gleich gar nicht enden. Gerade als bei ihm dieses Gefühl nachließ bekam Madina ihren zweiten Orgasmus. Dieser zog sich wie ein St. Elmos Feuer durch ihren ganzen Unterleib. Laut stöhnend grub sie ihre Fingernägel in die Sitzkissen des Sofas. Was für ein Rausch. Jack hatte bereits seinen Schwanz aus ihr gezogen, da schien sie immer noch in Trance zu sein.
Leicht außer Atem ließ sich Jack aufs Sofa fallen und zog das Kondom ab. Es war so voll Saft, dass es beinah geplatzt wäre. „Man das war eine Nummer, super, einsame spitze… !” „Das kann man wohl sagen!” keuchte Madina bestätigend.
Nach einer kleinen Verschnaufpause zogen sie sich wieder an und nahmen gemeinsam noch einen Drink. Dabei zog Jack noch einen Hundert-Dollar-Schein aus seinem Hemd und gab ihn ihr. Den hatte sie sich verdient. Sie war der blanke Wahnsinn gewesen. Zudem war Jack mit Geld nie geizig, zumal er mehr als genug verdiente.
Während sie so mit ihrem Drink auf dem Sofa saßen, fiel Madina auf, dass Jack eine Beule in der Hose hat. „Ist er immer noch hart?” fragte sie kurzerhand geradeheraus. „Ja, sieht so aus!” gab er zu. „Ist ‘ne Jagdflieger Krankheit – aber eine positive!” „Wie das denn?” wollte sie wissen. Jack grinste: „Als Jagdflieger ist man hohen Fliehkräften ausgesetzt, bei denen man unter Sauerstoffmangel leidet. Und Sauerstoffmangel steigert die Potenz. Das wissen die meisten seit James Bond – ”Die Welt ist nicht genug”!”
Sie quatschten noch einige Minuten, dann schloss Jack die Tür auf und ließ die hinaus. Dabei fragte sie: „Hat uns auch hoffentlich keiner gehört?” „Da kannst du sicher sein – Schall dichte Türen! Es soll ja auch keiner Besprechungen abhören können” lächelte Jack.
Wieder allein rief er einen Kollegen an und fragte nach, ob dieser noch wie vorgesehen zu einem Nachttrainingsflug mit einem Transportflieger aufbrach. Da dem so war, kündigte Jack an mit zu kommen, nahm eine Zigarre aus dem Schreibtisch und machte sich auf den Weg.

*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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