Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Erlebnis im Chat – Teil 2: Das Erwachen

Ich wachte auf… oder besser ich kam wieder zu mir… mein Schädel brummte meine Arme und Beine waren ganz schwer, wie wenn alles eingeschlafen wäre. ich versuchte die Augen zu öffnen, es ging nicht, ich versuchte mich zu bewegen, das ging ebenfalls nicht. Ich fühlte mich müde und schwer, meine Zunge lag wie ein Kloss in meinem Mund. ich versuchte nachzudenken, meine Gedanke irrten umher…hatte ich wieder mal soviel getrunken das ich mich an nichts mehr erinnere? meine Muschi brennt, und mein Arschloch tut auch weh…was ist den bloss mit mir los. Minuten vergehen und mein Körper erwacht auch langsam. Alles tut mir weh, nein es spannt, auf einen Schlag bin ich hellwach. Ich lag mit weit gespreizten Beinen und Armen gefesselt im Bett. Meine Muschi und mein Arsch schmerzt, irgendwas steckte darin. Ich versuchte nochmals die Augen zu öffnen, offenbar sind die verbunden, denn es bleibt alles schwarz. Ich will schreien, vergeblich, da steckte etwas in meinem Mund. Ich fing an zu zappeln, aber je mehr ich zapple um so mehr spannt es.
Ich liege ruhig da, und lausche, vielleicht höre ich wenigstens was. Ich konzentriere mich… da ist noch jemand im Raum schiesst mir durch den Kopf. Im selben Moment geht ein Schmerz durch mein Arsch und meine Votze…
Ich höre eine männliche Stimme sagen, so Manuela wir machen nun weiter wo wir aufgehört haben. Der Chat, schoss mir durch den Kopf, ich Chattete zuletzt mit Dave… da war ich auch in einer ähnlichen misslichen Lage, virtuell versteht sich. Ich kann ein Geräusch wahrnehmen, doch bevor ich das Geräusch ordnen kann, brennt meine Votze gewaltig. Offenbar hatte ich ein aufblasbaren Dildo in meiner Votze… Autsch.. und im Arsch. Ich hab das Gefühl meine Votze zerreisst es gleich und ein gewaltig unangenehmes Gefühl im Darm. Würde nicht dieser Riesen Dildo drinstecken, hätte ich vermutlich ins Bett geschi…
Wer war dieser Kerl bloss? Krampfhaft versuchte ich die Ereignisse zu Ordnen. Zuerst Claudia, die nicht kam, dann Dave, der plötzliche Unterbruch, war der Unterbruch etwa kein Zufall? Wie hat er mich überhaupt gefunden? Noch nie hab ich meine Private Telefonnummer oder Adresse jemandem im Internet bekanntgegeben, höchsten die Handy-Nummer aber die war nicht Registriert.
Autsch…. erneut brennt mein Arsch und meine Votze… was hat er im Sinn? Ich versuchte mich vom Schmerz abzulenken… ich spielte im Gedanken nochmals den Chat durch, je länger ich nachdenke fällt mir was auf, wie Dave mich in sein Bann zog, das hatte ich doch Heute schon mal… Claudia schoss mir durch den Kopf, war Claudia etwa Dave… hat er mich in ein Hinterhalt gelockt? Und ist mir danach gefolgt? Nein kann ja auch nicht sein, ich hab Dave ja erst nach dem geplatzten treffen im Chat getroffen. Manuela wie naiv bist du denn, hätte ich eine Hand frei, müsste ich mir selbst eine Ohrfeige geben, Auto, Autonummer eigentlich simpel einfach.
So meine kleine, jetzt bist du fällig ! Mit diesen Worten holt mich Dave…ich nenn ihn jetzt einfach mal so aus meinen Träumen zurück. Beine Hüfte wird angehoben und etwas kühles unter geschoben.. Ahhh endlich, welch eine Wohltat, der Dildo in meiner Muschi wird schnell spürbar kleiner und wird entfernt, auch der Dildo im Arsch… Oh weh…aber ich kann den Druck den ich auf meinem Darm habe nicht halten. Kaum ist der Dildo raus, sprudelt es aus meinem Po. Mich widert der Gedanke an, zum Glück muss ich das nicht mit ansehen. Ich spüre etwas kaltes an meinem Anus, erneut wird mir ein Dildo eingeführt. Nein was ist den das? Irrtum kein Dildo, die Spitze einer Klistierspritze, denn mein Darm füllt sich erneut mit Wasser. Das ganze wiederholt sich ganze 6 mal, ich muss mindesten drei Liter Wasser in meinem Darm haben. „Wehe du lässt auch nur einen Tropfen raus” höre ich Dave sagen.
Verkrampft konzentriere ich mich auf mein Schliessmuskel, es schmerzt höllisch. Ich spüre etwas kühles glitschiges um meine Muschi herum, ich kannte das Gefühl zu gut vom rasieren. Und schon spürte ich auch die klinge über meine Haut gleiten. Unter normalen Umständen ein erregendes Gefühl, aber nicht mit einem Wassergefüllten Darm und wie eine X ans Bett geschnürt. Zum Glück rasiere ich mich gelegentlich selbst, somit gibt es nicht allzuviel zu rasieren. Ich presse mein Anus mit aller Kraft zu. Offenbar ist Dave mit der Rasur auch schon fertig. Er wischt mir den restlichen Rasiergel weg. Ich beisse auf die Zähne, ich kann mein Schliessmuskel nicht mehr lange unter Kontrolle halten. Etwas gleitet durch meine Ritze, mein Schamlippen werden auseinandergezogen, ein Finger dringt tief in mich ein. Ein andere stimuliert meine Klit.
Nein das ist zuviel…. ein Plätschern…eine Erleichterung… „Was hab ich Dir gesagt?” sagt Dave zu mir…Hmmpf…mein wohl unverständliche Antwort. Meine Hüfte wird erneut angehoben, ein paar Kissen werden unterlegt, jetzt liege ich mit angehobenem Arsch auf dem Präsentiertablett. Der Finger in meiner Votze intensiviert seine Arbeit. Ich kann das Stöhnen nicht mehr lange unterdrücken. Er zieht ihn hinaus, Erleichterung. Falsch gedacht, nun geht’s am Anus los, ohne jeden widerstand stösst er sein Finger in mein Arsch und ein zweiten dazu. „Na das gefällt Dir doch Du geile Schlampe” „Hmmmpf”, meine erneute Antwort. Er zieht seine Finger aus meinem After, der Knebel in meinem Mund wird entfernt. Doch bevor ich was sagen kann hab ich seine Finger in meinem Mund. „Los, Sauberlecken”. Mit Widerwille lecke ich….naja, dank der Darmspühlung ist es nicht ganz so schlimm wie ich erwartet habe.
Dave nimmt seine Finger wieder aus meinem Mund. Blitzschnell steckt er seine Zunge in mein Rachen, er ahnt wohl, das ich losschreien würde. Oh wow, hat der eine lange und flinke Zunge, unter andern Umständen, hätte ich an der mächtigen Spass. Gleichzeitig wandern seine Hände forschend über meinen Körper, massieren meine Brüste, reiben meine Nippel… die auch prompt schnell gross und hart werden. Seine Hand gleitet weiter und verschwindet in meinem Bermuda Dreieck, er massiert anfänglich meine ganze Muschi, dringt schnell in den Schlitz ein, massiert die inneren Schamis und die Klit, reibt ganz gezielt an der Klit, ein schütteln geht durch mein Körper und heisse Flüssigkeit strömt aus meiner Spalte. „Du kleine geile Schlampe. Ich hab’s doch gewusst das Dich das geil macht”… ich hatte ein Mega Orgasmus.
Dave drehte mein Kopf zur Seite und rammte mir sein Schwanz in den Mund und fing mich wild an zu ficken. Ich dachte mein Kiefer hängt es aus, sein Schwanz musste gute 6 cm Durchmesser haben, ungehemmt fickte er mich bis er seine ganze Ladung in meinem Mund entlud. Ich erstickte fast den ausspucken konnte ich nicht, weil noch immer sein Schwanz in meinem Mund zuckte und zum hinunterschlucken war es zuviel… Endlich zog er sein riesen Schwanz zurück und ich spuckte den Resten aus, was Dave mit einer schallenden Ohrfeige Quittierte.
Es war ein komisches Gefühl, zwischen Lust und Schmerz, zwischen absoluter Hingabe und Unwohlsein. Ich lag da, hechelte noch immer und wartete was wohl als nächstes kommen würde aber darauf musste ich nicht lange warten, schon spürte ich seine gierige Zunge an meiner Muschi, flink trang sie in meine Lustgrotte ein, saugte fest an meiner Klit, ich weiss nicht wieviel Flüssigkeit ich verloren hab, aber ich hatte das Gefühl auszulaufen, flink massiert er nun mit den Fingern meine Rosette, und dringt ein, zuerst mit einem Finger, dann zwei und drei Finger, er dreht und wendet seine Finger in mir ohne jeglichen Widerstand. Meine Angst, mein winseln ist in pure Lust und verlangen übergegangen, wer er auch immer war, er verstand sein Handwerk.
Nach einer weile zog er seine Finger aus meinem Arsch, und hörte auch auf meine Votze zu lecken. Er hob mein Po an und ich spürte wie sein Dorn meine Rosette spaltete. Er stiess sein Schwanz ein wenig rein und zog in gleich wieder raus, er wiederholte das mit einem kräftigeren stoss, und wieder zog er ihn heraus. Mit einem Ruck dringt er nun voll in mich ein, ich höre die Englein singen und hab das Gefühl mein Darm im Hals zu spüren. War das wirklich sein Schwanz, ich hatte ja schon so manches in meinem Po, aber dieses Ding brach alle Rekorde. Er fickte mich auf Teufel komm raus, mein Arsch begann vor neuem an zu brennen aber er machte nicht den Anschein das er bald kommen würde. Immer wieder zog er sein Schwanz ganz raus und donnerte ihn aufs neue tief in mein Arschloch, dabei massiert er fest meine Titten und zieht an den Nippeln. Mein Atem wird immer schneller, mein winseln geht in lautes stöhnen über, vermutlich hört das ganze Haus was da vor sich geht. Ich winde mich, ein wildes zucken geht erneut durch mein ganzen Körper. Ich wurde erneut von einem meiner wohl heftigsten Orgasmus heimgesucht.
Noch immer fickte er mich wie ein wildes Tier, noch nie im leben hatte mich ein Mann so ausdauernd durchgevögelt. Das war wohl die Antwort auf meine männerfeindlichen Äusserungen gegen die schwanzgesteuerten Männer im Chat. Endlich konnte ich auch ein lautes Stöhnen und Grunzen von Dave wahrnehmen, ich spüre wie sein Schwanz zu zucken anfängt und sich in mir erneut ergoss. Aber wenn ich nun glaubte das er nun endlich müde ist auch auch mal eine pause brauche, da war ich gewaltig im Irrtum. Ich hatte das Gefühl sein Schwanz schwoll noch mehr an und er legte noch ein Tempo zu. Sein Schwanz flutschte nur so in meiner ausgeweiteten Arschvotze umher. Ich war nun so weit geöffnet das er nun mit jedem stoss sein Schwanz aus mir herauszog und mit Schwung in mich rammte. Ich zitterte am ganze Körper vor Müdigkeit und Lust und schon war bei mir erneut ein Orgasmus im Anzug. Ich fing an den Stricken zu reissen, versuchte mich aufzubäumen, ich muss wohl wie am Spiess geschrien haben, den Dave hielt mir mein Mund zu. Offenbar kam Dave zur gleichen Zeit. Nach dem sein Schwanz etwas abgeschafft war, zog er sich aus mir zurück.
Wenn du keine Zicken machst, werde ich dich nun losbinden. Ich nickte erschöpft. Er band mich los, erst an den Füssen, dann an den Händen, Offenbar traute er mir nicht, er band meine Hände hinter dem Rücken wieder zusammen. Die Augenbinde hatte ich nach wie vor immer noch an. Nun komm zu mir, hörte ich seine Stimme aus der Ecke des Zimmers. Ich richtete mich auf und versuchte zu gehen, aber ich sackte gleich zusammen, meine Knie zitterten. „Auf was wartest Du?” ich ging auf den wackligen knien auf die Stimme zu. Er sass im Sessel der in der der Ecke des Zimmers stand. Er packte mich an meinen Haaren und drückte mich in sein schoss. „Los stell ihn wieder auf!” Meine Zunge kreist um seine Eichel, ich stülpe meine Lippen über sein Schwanz und fange an zu saugen. Mein flinkes Spiel mit der Zunge und meinen Lippen zeigte schnell Wirkung, sein Speer richtete sich schnell wieder auf. „Leck alles sauber”, befahl er mich mit strengem Ton, „aber alles” fügte er noch hinzu.
Ich begann sein Schwanz intensiv an zu lecken, meine Zunge glitt flink am Schwanz auf und ab, ich versuchte seine Eier einzusaugen, aber das musste ich aufgeben, er musste ein Schwanz und Eier eines Pferdes haben. Ich leckte intensiv an seinen Eiern herum, er war angenehm glatt rasiert. Er stützte seine Füsse auf den Lehnen ab und gab mir freien Zugang. „Alles hab ich gesagt !” Was meint er damit…sauberer geht’s nicht mehr. Er packt mich erneut an den Harren und drückt meine Nase an sein Arsch. „Da hast du noch nicht !” Ich war erschlagen, ich musste ihm nun an der Intimsten stelle lecken wo ich noch nie ein Mann leckte. Ich zögerte. Erneut drückte er meine Nase an sein Arsch. Vorsichtig begann ich zu lecken, immer intensiver. Offenbar machte ihn das geil, ich vernahm ein leises Stöhnen, das mich ebenfalls anturnte. Ich züngelte flink um sein After herum, an seinen Bewegungen an rieb er an seinem Kolben. Sein Grunzen wurde immer stärker, auf einmal spürte ich ein warmen Strahl über meinen Rücken bis zum Po, offenbar ist es ihm erneut gekommen. Ich stülpte meine Lippen erneut über sein Schwanz und saugte noch den Rest aus ihm heraus.
Endlich, dachte ich… jetzt kann er nicht mehr, frohlockte ich. Ich saugte noch ein wenig an seinem Schwanz herum, um sicher zu gehen, aber sein Schwanz viel immer mehr zusammen. Auf einmal spürte ich erst ein feiner warmer Strahl der schnell stärker wurde. Iiii, ich schluckte und schluckte und hatte das Gefühl das er nicht mehr aufhört damit. „Ahhh, schöner als ein Orgasmus” hörte ich ihn zwischendurch sagen. Kaum hatte ich die letzten Tropfen heruntergeschluckt, schwoll sein Schwanz blitzschnell wieder auf die volle Grösse an. Er packte mich und warf mich auf das Bett, bevor ich mich sammeln konnte, riss er meine Schenkel weit auseinander und spiesste mich regelrecht auf. Spätestes seit da an konnte ich den Spagat, denn er spreizte meine Schenkel so weit auseinander. Er drang hart und hemmungslos in meine Votze ein, das ich erneut die Englein sah. Er fickte mich wie ein Hengst seine Stute. Mit einem Höllentempo fickte er mich durch. Ich hab jedes Zeitgefühl verloren, ich hatte das Gefühl, das er mich Stundenlang durchfickte. Ich schwebte zwischen Dauerorgasmus und totaler Erschöpfung. Er spritzte immer wieder in mich ab, aber er hörte nicht auf und machte immer weiter.
Irgendwann muss ich das Bewusstsein verloren haben. Als ich wieder aufwachte war es Sonntag Mittag, erst konnte ich mich an gar nichts erinnern, nur langsam kehrten meine Erinnerungen zurück. Oder war alles nur ein Geiler Traum? Aber hat man nach einem Traum 14 Tage Muskelkater?




Zusammenhängende

Stuten-Markt 5

sexgeschichten

Das Date mit den Gothic Ladys !“!!

sexgeschichten

Ayla und Ella

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .