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Heißer Kaffee

In der Mittagspause sah ich Dich im Restaurant. Ich war sofort angetan und musste Dich kennenlernen! Mit meinem Tablett bahnte ich mir den Weg zum Tisch. Glücklicherweise warst Du alleine. Mit dem besten Lächeln auf den Lippen sprach ich Dich an: „Darf ich mich dazusetzen ?“. Du sahst auf zu mir und Dein Gesicht hellte sich auf: „ja bitte schön!“. Am Tisch hast Du ein wenig Platz gemacht, so das ich mein Tablett absetzen konnte. „Ich bin der Michi“, stellte ich mich vor, und Du lächelst zurück: „Hallo Michi, mein Name ist Jenny“. Ich nahm Deine ausgestreckte Hand in die Meine, die Berührung löste etwas in mir aus. Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, erging es Dir genauso.
Unsere Unterhaltung war so lebhaft, dass wir beide fast das Essen stehen ließen. Ich erfuhr, dass Du genauso wie ich Single bist und hier um die Ecke erst seit kurzem arbeitest. Deshalb habe ich Dich hier noch nie gesehen. Du bist neu in der Stadt und ich bot an, Dir die Stadt zu zeigen. Bald tauschten wir unsere Handynummern aus.
Leider war die Pause viel zu schnell zu Ende, und wir mussten uns verabschieden. Aber irgendwie, wollten wir beide uns nicht trennen und gingen noch gemeinsam zu Ausgang. „Hast Du heute noch etwas vor ?“, fragst Du mich, mein Herz mach einen Satz. „Nichts besonderes“, erwidere ich. „Na dann komm Doch nach der Arbeit auf einen Kaffee vorbei!“. „Nichts lieber als das“, war natürlich meine Antwort.

Und so sitze ich nun an deinem Tisch mit einer dampfenden Tasse Kaffee vor mir. Mit weit ausladenden Gesten erzählst Du mir aus deinem Leben. Ich schaue Dir fast mehr zu, als ich zuhöre. Dein Gesicht strahlt mich an, Deine Lebensfreude wirkt sich auf äußerst positiv auf mein Gemüt aus. Natürlich trägt auch dein sexy Körper zu meinem Wohlbefinden bei. Zum Glück war es Sommer und Du zeigst viel Haut. Deine langen Beine und nackten Füße sind schon alleine eine Sehenswürdigkeit. Ich versuche noch herauszufinden, ob Du unter Deinem kurzen Sommerkleid einen BH trägst. Deine Brustwarzen drücken sich frech durch den Stoff und deine Brüste bewegen sich sehr ästhetisch. Nein, ich glaube da ist kein BH im Weg.
Dann kommt die Stelle, als Du deinem Ex ins Gesicht geschlagen hast. Dein Arm holt weit aus und deutet den Schlag an, allerdings etwas zu heftig. Du erwischst meine Kaffeetasse und schleuderst sie vom Tisch. Der Kaffee landet genau in meinem Schritt. Erschrocken springe ich auf und merke dann sehr schnell, dass der Kaffee wirklich sehr heiß ist! Meine Oberschenkel brennen wie Feuer, ich muss mir die Hose fast vom Leibe reißen. Der Kaffee war aber tiefer eingedrungen und es brannte weiter. Mit einem Ruck riss ich mir noch den Slip runter – und endlich trat Linderung ein.
Dann realisierte ich erst, dass ich untenrum nackt vor Dir stehe, mit einem kleinen Ständer!
Ich war zuerst etwas peinlich berührt, aber Deine Reaktion fiel anders aus, als erwartet. Mit einem „Oh mein Gott“ schlägst Du die Hände vor den Mund, „Du hast Dich verbrannt! Ich glaube ich habe noch eine Salbe!“. Als Du ins Bad verschwindest, versuche ich meinen Oberschenkeln mit einer Zeitschrift kühle Luft zuzufächeln.
Dann bist Du wieder da und ohne viel Federlesens trägst Du mir die Salbe auf die roten Stellen an meinen Oberschenkeln auf. Was natürlich eine weitere Reaktion meines besten Stückes hervorruft. Mir war die Situation etwas peinlich aber auch geil. Du bemerkst natürlich meine Reaktion und schaust von unten zu mir auf. Mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von Deinem Gesicht entfernt. Ich stammele nur etwas von wegen peinlich, aber Du lachst mich nur an.
„Du hast einen sehr schönen Penis“, sagst Du zu mir und schaust Dir mein bestes Stück von allen Seiten genau an. „Ich mag es, wenn Männer sich den Penis rasieren. Man kann die Adern durch die Haut sehen!“ Mit einem Finger fährst Du eine der Adern nach, aber ohne sie zu berühren. Er wurde natürlich noch härter.
„Wie sich jetzt die Schwellkörper weiter füllen, er steht jetzt fast waagerecht ab!“, fährst Du fort. Jetzt lugte die Spitze unter der Vorhaut raus und ein Lusttropfen bildete sich. Sehr interessiert schaust Du genau zu, „Sagte ich schon, dass ich deinen Penis sehr ästhetisch finde ?“. Ich konnte kaum eine Antwort geben.
„Komm steig‘ aus der Hose aus, ich hänge sie zum trocknen auf“, höre ich wie durch Watte, als Deine Hände schon an der Hose unter meinen Knien zogen. Automatisch hob ich ein Bein nach dem anderen und schon war meine Hose samt Slip über eine Stuhllehne aufgehangen.
Ich stand da wie ein kleiner Junge, total daneben aber geil. „Hat Dein T-Shirt auch was abbekommen ?“, ich glaube ein schelmischen Grinsen zu entdecken. Du hilfst mir auch aus dem Shirt und dann landet es bei der Hose auf dem Stuhl.
Ich stehe splitterfasernackt mit einem Ständer vor Dir, als Du Dich wieder zu mir umdrehst. Mit Deinem Oberschenkel berührst Du meine Schwanzspitze, eine feuchte Spur bleibt auf Deinem Bein. Mit einem Lachen meinst Du nur: „Na, das hättest Du heute morgen noch nicht gedacht!“. Ich stimmte in ihr Lachen ein: „Da wäre ich in meinem kühnsten Träumen nicht drauf gekommen, vor einer so hübschen Frau völlig nackt zu sein!“. Das lockerte die Situation auf, es war nun nicht mehr peinlich, sondern nur noch geil.
„Weißt Du, was ich schon immer mal machen wollte ?“, fragst Du, „das habe ich in einem Film gesehen!“. Ohne eine Antwort abzuwarten packst Du meinen Schwanz mit der Hand und ziehst mich hinter Dir her in Richtung Wohnzimmer. Es fühlte sich göttlich an, jetzt war mein Ständer absolut steinhart! „Das war aber kein Familienfilm“, meinte ich zu Dir. „Nein das war ein Porno“, kam die lapidare Antwort.
Ich ließ mich ein wenig von Dir ziehen, das verstärkte noch mal den Druck Deiner Hand. Leider kamen wir zu schnell im Wohnzimmer an. „Na wie ging es in dem Film weiter ?“, frage ich neugierig. Du setzt Dich erst genüsslich auf Die Couch und meinst dann: „Der Mann hat sich einen runter geholt und die Frau schaut ihm zu!“ Ich spielte mit und zog erst mal die Vorhaut zurück. Damit Du alles gut sehen kannst, stelle ich mich dicht vor dich. Ich wichse nun etwas schneller, du schaust sehr interessiert zu. Deine Zunge leckt die Lippen ab. Mein Schwanz ist mehr als feucht, die Bewegung wir schneller. „Komm lass mich mal“, ich lasse es mir nicht zweimal sagen. Mit der einen Hand nimmst Du meinen Schaft, mit der Anderen meine Eier. Deine Wichsbewegungen bringen mich fast um den Verstand. Frech schaust Du mir in die Augen, um dann meine Eichel zu küssen. Der Augenkontakt reißt nicht ab, als Du ein wenig daran saugst. Du merkst, dass ich bald kommen würde, also stoppst Du deine Bemühungen.
Dann sagst du: „Im Film hat der Mann hat auch noch ihre Füße gefickt“, und streckst mir Deine entgegen. Ich unterstütze deine Unterschenkel mit den Händen, deine Fußsohlen bilden einen kleinen Hohlraum, in den ich meinen Schwanz stecke. Du schaust interessiert zu, wie meine Schwanzspitze zwischen deinen Fußsohlen immer wieder hervorlugt.
Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sich kommen würde. Ich schaue Dich lustvoll an und und Du meinst nur: „Der Mann hat zum Schluss der Frau auf die Füße und Beine abgespritzt!“
Ich spüre die Explosion kommen, es waren nur noch ein paar Bewegungen notwendig. Ich ging breitbeinig in die Hocke und zielte auf Deine Füße. Mit einem Stöhnen entlud sich der erste Spritzer auf deine Unterschenkel, ein zweiter ging bis fast an die Knie. Der Dritte hatte nicht mehr soviel Druck und landete an Deinen Zehen.
Ich konnte nicht mehr und setzte mich einfach auf den Boden. Mit den Füßen streichelst Du noch ein wenig meinen erschlaffenden Schwanz.

„Na was macht Die Verbrennung“, fragst Du grinsend, „hat die Behandlung geholfen ?“. „Ja auf jeden Fall,“, antworte ich, „ich bin vollkommen schmerzfrei! Aber mich interessiert jetzt sehr, wie es in deinem Film weiterging?“.
„Ach so“, meinst Du und stehst auf, „die Frau war so geil geworden, dass der Slip total durchnässt war!“. Du hebst Dein Kleid an und zeigst mir Dein Höschen. Es weist tatsächlich einen nassen Fleck auf. „Das geht gar nicht, also hat sie den Slip ausgezogen“. Langsam ziehst Du dein Höschen runter. Eine feuchte, rasierte Spalte kommt zum Vorschein, die Intimbehaarung war zu einem schmalen Streifen gestutzt. Das Höschen rutscht an deinen Beinen langsam nach unten und Du kickst es achtlos weg. Dann setzt Du dich wieder auf die Couch und öffnest die Beine langsam sehr weit. Genüsslich beobachte ich, wie sich Deine Schamlippen langsam öffnen und sich mir Dein Innerstes öffnet.
„Im Film hat der Mann die Frau nun ausgiebig geleckt!“, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Während sich mein Mund nähert, legst Du mir deine spermaverschmierten Beine auf den Rücken. Ich küsse die Innenseite deines Oberschenkels und bemühe mich deine Schamlippen noch nicht zu berühren. So wandert mein Mund einmal um das Paradies herum. Bei jeder Berührung stöhnst Du auf und Dein Körper spannt sich. Du versuchst mich genau in die Mitte zu dirigieren, aber ich bleibe hart und weiche jedes mal im letzten Moment aus. Lange kann ich Dich nicht mehr so genussvoll quälen, Du wirst immer zappeliger. Dann hältst Du es nicht mehr aus und dirigierst meinen Kopf mit den Händen direkt in dein Lustzentrum. Meine Zunge dringt in deine Öffnung ein, und ich erforsche dein Innerstes. Dein Körper ist total angespannt, dein Atem geht schnell, und deine Hände lassen mir keinen Ausweg. Selbst mit den Beinen fixierst Du mich in dieser Lage.
Du dirigierst mich nun etwas nach oben. Mein Mund pflügt saugend zwischen Deinen Schamlippen nach oben. Bald erreiche ich Deine Klitoris, ich nehme sie zwischen meine Lippen und sauge schmatzend. Ein Stromschlag erfasst Deinen Körper, den ich durch weiteres Saugen noch weiter verstärke. Ich nehme zwei Finger zur Hilfe und dringe in dich ein, die Schmatzgeräusche meines Mundes wechseln sich mit denen meiner Finger ab. Deine Hände und Beine lassen etwas locker, also wandere ich wieder etwas nach unten. Dabei sauge ich ein wenig an deine Schamlippen, mit der Nase kann ich weiterhin deine inzwischen sehr empfindliche Klitoris stimulieren.
Du schiebst nun meinen Kopf etwas zurück, ich lasse nach und sehe Dir mir vergnügen zu, wie Du langsam wieder zu Dir kommst. Mit lustverzerrtem Gesicht schaust Du mich an und sagst noch ganz außer Atem: „Dann hat sich die Frau noch auf das Gesicht des Mannes gesetzt und seine Zunge regelrecht gefickt!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und lege mich auf den Rücken. Du stehst langsam auf und ziehst Dir das Kleid über den Kopf. Endlich kann ich deine wunderschönen Brüste sehen.
Wie angekündigt hockst Du Dich über mein Gesicht. Ich strecke meine Zunge raus und Du nimmst sie in Dich auf. Langsam bewegst Du Dich über meinem Gesicht. Deine Brüste schaukeln direkt über meinen Augen. Es ist so was von geil, mein Schwanz ist wieder vollständig hart.
Ich halte einfach still und genieße, Du bewegst Dich so, dass meine Zunge, meine Lippen und sogar meine Nase dich stimulieren.
Dein Oberkörper bewegt sich lustvoll vor und zurück. Ich hebe meinen Po an bis Du bei jedem zurückgehen meinen Harten im Rücken spürst. Das bringt Dich ein wenig in die Wirklichkeit zurück. Deine Pussy entfernt sich etwas aus meinem Gesicht und du gehst ein paar Schritte zurück, bis sie sich genau über meinem Ständer befindet. Mit der Hand hilfst Du ein wenig nach und nimmst mich dann vollständig in Dir auf. Jetzt durchfährt mein Körper ein Stromschlag.
Du beginnst Dich wieder auf und ab zu bewegen und ich unterstütze dabei. Wir werden eins und finden einem harmonischen Rhythmus. Meine Hände liebkosen deine Brüste, und unser Rhythmus steigert sich. Wir sind total entrückt und die Welt um uns versinkt.
Wie eine Explosion komme ich zum zweiten Mal. Deine Vagina melkt förmlich alles aus mir raus. Noch zwei, drei Stöße, dann bin ich völlig ausgelaugt. Du lässt Dich einfach auf mich fallen, wir sind beide völlig außer Atem. Langsam öffne ich die Augen, es ist so, als ob jemand das Licht eingeschaltet hat. Du lächelst mich an und wir genießen noch meinen langsam in Dir erschlaffenden Schwanz.

Seit dem Tag sind wir ein Paar und „Film schauen“ ist ein besonderes Codewort für uns.




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