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Wie die Eltern, so … – Teil 1

Bernd und Britta, seit 22 Jahren verheiratet, kann man wohl als modernes Ehepaar bezeichnen. Sie hat eine Tochter, Karla, 19 Jahre alt, die sie mit in die Ehe gebracht hatte und inzwischen nicht mehr zu Hause wohnt. Jedoch findet sie sich an Wochenenden immer wieder mal ein, da es im „Hotel Mama“ eben doch sehr angenehm ist. Nach wie vor hatte sie ein Zimmer im Haus und auch einen Wohnungsschlüssel. So konnte sie jederzeit „nach Hause“ kommen.

Das Wochenende nutzen Britta und Bernd sehr oft, um bei Freunden zu übernachten oder aber auch Freunde zu sich einzuladen, die dann über Nacht bleiben. Es sind dies Menschen, die mit der gleichen geilen Gesinnung leben und Spaß daran haben, zu Dritt oder zu Viert ihren Gelüsten nachzugehen. Auch an diesem Wochenende wollten die beiden mal wieder ihren Spaß haben und hatten für den Samstagabend ein befreundetes Pärchen eingeladen.

Es war später Nachmittag. Bernd hatte sich zu einem kurzen Nickerchen hingelegt und Britta war im Bad, um sich für den Abend fertig zu machen. Sie hatte mit ihren 44 Jahren noch immer eine blendende Figur, was ihr von Bernd, aber auch von allen anderen Spielgefährten immer wieder bestätigt wurde. Ihre Brust war noch fest und straff und bis auf einen kleinen leichten Bauchansatz, gefiel ihr selbst, was sie da an nackten Tatsachen im Spiegel sah.

Sie stand nackt bei offener Tür im Bad, hatte gerade geduscht und cremte ihren Körper ein. Zart strich sie dabei mit ihren Händen über ihren Busen und bemerkte sofort ein angenehmes Kribbeln im Bauch. In ihrem Kopf erschienen sofort geile Bilder, die sie an das letzte Zusammensein mit dem Pärchen erinnerte, dass heute erwartet wurde. Sie verstärkte die Streicheleien und drückte gleichzeitig mit einer Hand gegen ihre Muschel. Sofort erwachte in ihr die Geilheit und sie stellte sich vor, wie jetzt Bernd hinter ihr stehen würde und seinen strammen Riemen zwischen ihre Beine schieben würde.

„Guten Tag Britta“, hörte sie da ihre Tochter sagen, die inzwischen ins Haus gekommen war und in ihrem sommerlich leichten Outfit im Türrahmen stand. Sie sah hinreißend aus. Die gleiche knackige Figur wie ihre Mutter. Sie lehnte etwas lasziv am Türrahmen und schaute mit leicht gerötetem Gesicht weiterhin zu ihrer Mutter. „Na, Du hast ganz sicher gerade an etwas sehr Wunderbares gedacht, so verträumt wie Du vor dem Spiegel gestanden bist“, hörte Britta ihre Tochter sagen. Sie war noch ganz benommen, so wie sie da plötzlich aus ihren geilen Gedanken gerissen wurde.

Mutter und Tochter hatten jedoch ein sehr freundschaftliches und inniges Verhältnis und falsche Scham hatte in ihrem Leben noch nie Platz gefunden. So war Britta auch nicht weiter überrascht darüber, dass Karla da im Türrahmen stand und fragte. Sie antwortete wahrheitsgemäß, dass sie heute Abend Gäste erwarten würden, die über Nacht blieben. „Ah, dann wollt ihr Euch bestimmt mal wieder vergnügen und ficken“, bemerkte sie mit einem leichten Flackern in ihren Augen. Britta entgegnete darauf, dass dies schon sein könnte und spürte dabei, wie es alleine bei dem Gedanken daran von ihren Lenden langsam in ihren Unterleib stieg und dort ein angenehmes Kribbeln verursachte.

Karla begann sich ausziehen und deutete ihrer Mutter an, dass sie eben kurz duschen wolle, um sich frisch zu machen. Ruck zuck war sie nackt und stand in der Wanne unter der Dusche. Britta schaute unverhohlen zu ihrer Tochter und bewunderte deren makellosen Körper. Als Karla sich umdrehte, sah sie deren glattrasierte Muschi und konnte ihren Blick kaum davon wenden. Sie sah diese sehr kleine Brust und im Verhältnis dazu die riesigen Nippel. „Wäscht Du mir kurz den Rücken“, hörte Britta ihre Tochter sagen und griff daraufhin mechanisch zum Schwamm, um ihr den Rücken zu waschen. Sie seifte Karla ein, wobei sie auch ihren Po und sogar ihre Poritze mit einbezog. Karla stöhnte daraufhin leicht und öffnete etwas ihre Beine.

Britta fuhr erschrocken zurück und meinte, dass sie fertig sei. Karla sagte, dass sie gerne noch mehr davon gehabt hätte und erzählte, dass ihr momentaner Freund sie nie so zärtlich und behutsam mit dem Schwamm streicheln würde. Das hätte richtig gut getan. Britta ertappte sich dann dabei, dass ihre Gedanken viel weiter gingen. Sie stellte sich gerade vor, wie Karla wohl reagieren würde, wenn sie deren ganzen Körper zärtlich einseifen würde und dabei auch die Intimzonen nicht ausließe. Vor ihrem Auge lief ein Film ab, wie sie gemeinsam mit Karla unter der Dusche steht und sie sich gegenseitig einseifen und dabei überall berühren.

Britta war seit ihren ersten sexuellen Erfahrungen auch dem weiblichen Geschlecht zugetan. Bernd hatte immer seine Freude daran, wenn sie sich mit einer Freundin vergnügte und genoss immer wieder diese Spielart seiner Frau. Sie wiederum wurde dann davon angeturnt, wenn Bernd seinen Schwengel dabei massierte und onanierte. Doch hier und jetzt, das war etwas ganz anderes. Karla war ihre Tochter. Auch wenn sie schon 19 Jahre alt war, so durfte das, was sie sich gerade vorstellte, nicht sein. Andererseits wollten diese Bilder nicht aus ihrem Kopf verschwinden.
Karla bemerkte, dass Britta in einer anderen Welt weilte und fragte so nebenbei, wie es denn so wäre, wenn man Partnertausch machen würde. Ob denn da keine Eifersucht oder Neid aufkommen würde, ob man sich denn danach immer noch lieben würde. Britta starrte förmlich auf ihre Tochter und kehrte langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie erklärte ihr, dass sowohl Bernd als auch sie, solche Empfindungen nicht kennen würden. Im Gegenteil, es würde sie unheimlich geil machen, dem Partner dabei zuzusehen, wie er eine andere Frau fickte. Ja, sie betrachtete es sogar als eine Art gegenseitiges Geschenk, wenn sie sich in einer solchen Situation befinden würden.

Britta hatte sich inzwischen fertig geduscht und abgetrocknet und hockte nun etwas breitbeinig auf dem Wannenrand. Während Britta ihr diese Bilder gerade erklärte, strich sie sich dabei mit einer Hand langsam durch ihre Liebesspalte. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre dicken Nippel, die hoch aufgerichtet standen. Britta sah dies alles und bemerkte nun plötzlich zwei Seelen in ihrer Brust. Während sie ihrer Tochter bis ins Detail weiter von einigen ihrer gemeinsamen sexuellen Erlebnissen erzählte und dabei sah, wie diese sich streichelte, sagte sie sich, dass dies nicht richtig sei, was sich hier im Bad abspielte. Gleichzeitig jedoch spürte sie, wie in ihr die Geilheit hochstieg und sie sich dabei ertappte, sich vor Karla zu knien und ihr die Möse auszulecken.

Es lag eine ungeheuere Spannung in der Luft. Brittas Erzählungen wollten nicht enden und gleichzeitig spürte jeder von beiden, wie er immer geiler wurde. Auch Britta fing nun damit an, sich mit einer Hand ihre Liebesspalte zu reiben. Erzählend sah sie die glitzernde Feuchtigkeit bei Karla und spürte dabei ihre eigene Nässe an ihren Fingern. Gegen die Wand gelehnt, ihre Beine zur Seite gespreizt und etwas nach vorne geschoben, konnte nun Karla so direkt in ihr Loch schauen. Sie rieb sich heftiger dabei und stöhnte lauter. Der Raum war erfüllt von den geilen Lauten und es lag ein betörender Mösenduft über alles.

Das alles lief natürlich nicht ganz leise ab und Bernd, der inzwischen nur noch im Halbschlaf war, erwachte vollends. Er hatte einen geilen Traum gehabt und entsprechend stand seine Latte wie eine Eins. Er rieb leicht seinen Schwanz in Gedanken an den heutigen Abend und nahm plötzlich die Stimmen war, die aus dem Badezimmer kamen. Es war unschwer für ihn zu erkennen, dass es sich um die Stimmen von Karla und Britta handelte. Nur das Stöhnen, welches an sein Ohr drang, passte irgendwie nicht dazu. Es machte ihn jedoch an und so stand er langsam, ohne ein Geräusch zu machen, auf und schlich zum Badezimmer.

Je näher er kam, um so mehr wurde ihm klar, um welche Art von Geräusche es sich handelte. Als er vorsichtig um die Ecke lugte sah er seine Frau und ihre Tochter, wie sie masturbierten. Sein Schwanz stand immer noch und zeigte schräg nach oben. Fast automatisch ergriff er ihn und bewegte dabei seine Vorhaut langsam am Schaft entlang. So waren alle Drei damit beschäftigt, jeder auf seine Art und Weise, sich zum Höhepunkt zu bringen.

Karla war es dann, die Bernd zuerst bemerkte. Irgendwie hatte sie eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrgenommen und schaute nun direkt auf die pralle Eichel, die vorwitzig in den Raum zeigte. „Oh Mann“, rief sie erstaunt, „der ist aber dick.“ Britta fuhr erschrocken zusammen und versuchte ihre Überraschung zu verbergen, was ihr jedoch nicht so richtig gelang. Auch Bernd stoppte zunächst in seinen Bewegungen, um dann jedoch langsam und genüsslich in seinen Bewegungen weiter zu machen.
Karla schaute noch immer fasziniert auf den Schwanz und die bläulich schimmernde Eichel, die bei jeder Bewegung sichtbar wurde. Sie war von diesem Schauspiel völlig eingenommen und gefesselt, wobei ihr speziell die enorme Dicke auffiel. Britta wollte nun die Situation retten, indem sie zu erklären versuchte. Bernd jedoch war mit einem Schritt neben ihr und legte einfach seinen Zeigefinger auf ihren Mund. So verrannen die Sekunden und keiner wusste so richtig, wie er mit dieser Situation fertig werden sollte. Bernd war es dann, der einfach weiter machte und mit seiner freien Hand Britta an die Brust ging. Er knetete sie und zwirbelte einen ihrer Nippel, worauf Britta laut aufstöhnte und sofort damit begann, weiter ihre Liebesgrotte mit einem Finger zu durchpflügen. Auch Karla streichelte sich weiter und alle Drei stöhnten dabei ihre Geilheit heraus.
Karla sagte dann zu Bernd: „Ich habe ja schon einige Schwänze gesehen, doch Deiner hat ja enorme Ausmaße. Darf ich mal zusehen, wie Du abspritzt? Das habe ich nämlich noch nie gesehen.“ Britta und Bernd schauten sich fragend an und Bernd war es dann, der unter Schlucken heftig nickte. Ganz plötzlich war dann der Raum erfüllt von einem lauten Lustschrei. Karla war es, die ihren Orgasmus heraus schrie und dabei wie wild ihre Perle und Nippel rieb. Sie zuckte und stöhnte und schleuderte ihre Lustlaute den beiden anderen entgegen. Britta und Bernd waren nun diejenigen, die fasziniert auf Karla schauten und zusahen, wie ihre Tochter/Stieftochter mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt erlebte. Noch einige wenige Zuckungen und Streicheleien, und sie öffnete wieder ihre Augen.

Nun wollte sie sehen, was sie vorher noch nie gesehen hatte. Sehen, wie die Sahne aus der Eichel spritzt. Ihr Freund hatte sich immer geziert und noch nie in ihrer Gegenwart onaniert. Schon immer war es ihr Wunsch gewesen, gemeinsam zu onanieren. Hier und jetzt hatte sie die Gelegenheit dazu und dazu noch bei so einem dicken Schwanz. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, dass Bernd ihr Stiefvater war. Für sie zählte jetzt und hier nur die Geilheit, die immer noch in ihr loderte. Kaum einen Meter vom Wannenrand entfernt standen eng beieinander ihre Eltern und sie konnte so aus nächster Nähe zum ersten Mal einem an-deren Pärchen beim Sex zusehen. Immer, wenn sie daran gedacht hatte, wurde sie geil und musste es sich selbst besorgen. Doch hier und heute in der schwülen Luft des Badezimmers würden sich geheimen Wünsche erfüllen.

Britta ergriff nun mit einer Hand den Riemen von Bernd und mit der anderen Hand streichelte sie über seine Nippel, die auch schon ganz hart waren. Bernd hatte sich etwas zu ihr gedreht, so konnte auch er besser mit einer Hand ihre Nippel verwöhnen und mit der anderen sie befingern. Klara schaute noch immer auf dem Wannenrand sitzend den beiden zu und meinte nur ab und zu, dass dies ein sehr schönes Bild sei. Sie beobachtete genau, wie Bernd seine Finger durch die Lustgrotte von Britta zog und wie Britta daraufhin mit lautem Stöhnen reagierte. Sie spürte ihre eigene Geilheit und konnte nicht anders, als sich erneut durch ihre Spalte zu streichen.

Während sie ihren Mösensaft spürte, umkreiste Bernd jetzt immer schneller die Perle von Britta und es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis sie sich in ihrem Orgasmus ergeben konnte. Karla verfolgte jede Bewegung der beiden und nahm alles wie eine Ertrinkende in sich auf. Mit lautem „Ja, ja, ja“, überkam es Britta und sie krampfte förmlich zusammen. Sie schrie und stöhnte dabei ihre Lust heraus und zuckte mit dem ganzen Körper. So heftig war es ihr schon lange nicht mehr gekommen. Auch bei ihr hatte die besondere Situation dazu beigetragen. Nur ganz langsam kam sie wieder in die Normalität zurück und schaute dabei träumerisch auf Karla, die sich noch immer mit ihren Fingern Lust verschaffte.

Klara, die diese Bilder und Geräusche in sich aufgesogen hatte meinte nun, dass dies ein wunderschönes Bild gewesen und dass nun aber Bernd endlich abspritzen sollte. Bernd lächelte daraufhin und stellte sich gleich gegenüber seiner Stieftochter mit dem Rücken zu Britta, die an der Wand lehnte. Britta ergriff von hinten mit einer Hand sofort liebevoll seinen Schwanz und begann damit, gleichzeitig an seinen Nippeln zu zwirbeln. Das alles brachte ihn noch mehr auf Touren und sein Stöhnen zeigte an, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch er kommen würde. Britta beschleunigte ihre Bewegungen und kraulte nun mit der anderen Hand seine Eier. Sie drückte sich von hinten gegen ihn und spürte seinen Po an ihrem Venushügel.

Karla verfolgte das alles mit hochrotem Kopf und verstärkte automatisch ihre Bewegungen in ihrer Muschi und an ihren Nippeln. Sie sah dabei, wie Bernd langsam die Augen verdrehte und sein Stöhnen zu einem Stakkato anschwoll. Fast im Takt mit diesem Stöhnen rieb sie ihre Möse und stieß dabei immer wieder mal einen Finger in ihr Loch. Britta sah an Bernd vorbei zu ihrer Tochter und konnte so aus nächster Nähe sehen, wie der Mösensaft auf deren Unterleib glänzte. Sie selbst spürte ebenfalls, wie ihre Feuchtigkeit wieder zunahm.

Bei Bernd war es nun soweit. Britta spürte, wie sich sein Hoden zusammenzog. Sie wichste ihn immer schneller weiter. Unter einem Lustschrei entlud er sich und der erste Strahl spritzte bis hin zu Karla, die sofort damit begann, seine Sahne auf ihrem Bauch zu verreiben. Britta kam nun schnell hinter Bernd hervor, kniete sich vor ihm, nahm seinen wild zuckenden Riemen in den Mund und saugte seinen Wonnenspender leer.
Als Karla voller erstaunen sah, wie Britta den Samen schluckte, steckte sie sich vorsichtig einen Finger in den Mund und schleckte langsam mit ihrer Zunge die weiße Milch auf, die sich daran befand. Zuerst verzog sie wegen des leicht salzigen und vor allem neuen Geschmacks etwas das Gesicht, doch nach und nach schmeckte ihr dieser männliche Saft immer besser und Britta und Bernd sahen, wie sie nun mit Genuss den Liebessaft von ihrem Bauch strich und mit ihrer Zunge von den Fingern leckte.

Britta und Bernd hockten sich nun neben Karla auf den Wannenrand und nahmen sie in ihre Mitte. Beide legten einen Arm um ihre Schulter und drückten sie an sich. Die Drei verstanden sich in diesem Moment ohne zu reden und beide drückten Karla einen leichten Kuss auf ihre Wange. Bernds Schwanz war zwar nicht mehr ganz steif, doch wegen seiner Dicke immer noch recht ansehnlich, wie er da zwischen seinen leicht gespreizten Beinen stand. Beide Frauen schauten so in den Schoß von Bernd und sahen, wie der Riemen langsam seinen Kopf senkte.

Karla war es dann, die diese laute Stille unterbrach und meinte, dass dies für sie das bisher beste sexuelle Erlebnis war in ihrem Leben und ob man das vielleicht irgendwann wiederholen könnte. Auch würde sie gerne mal dabei sein und zusehen, wenn Britta und Bernd fickten. Vielleicht wäre es ja sogar möglich, an einem ihrer Abende, wenn sie sich mit einem anderen Paar zum ficken träfen, dabei zu sein. Erst nur zuschauen und später dann vielleicht auch mehr. Dabei erzählte sie den beiden, das ihr bisheriges Sexualleben nicht gerade ausgefüllt war und sie schon immer davon geträumt hätte, ein Swingerleben zu führen.

Bernd und Britta hörten ihrer Karla ohne sie zu unterbrechen zu. Sie schauten sich beide an und mussten etwas Schmunzeln. „Da hast Du wohl die gleichen geilen Gene geerbt, wie sie Deine Mutter in sich trägt. Na, dann lass uns mal nichts überstürzen und alles auf uns zukommen“, sagte Britta zu Karla gewandt. „So ohne weiteres geht das nämlich nicht. Da müssen wir zuerst mal mit unseren Freunden alles besprechen und hören, ob die auch damit einverstanden sind. Wenn dem so ist, können wir allerdings sehr bald mit einem neuen Spiel beginnen, an dem Du teilnehmen kannst.“




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