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Fr.Bertram:Erster Drehtag Porno

Mein erster Drehtag bei einem Pornofilm

– Einreiten meines oralen Fickloches im Latexkostüm durch zwei russische Profi-Darsteller –

Diesmal erzähle ich Euch, wie ich wieder mal zu Dreharbeiten zu einem Pornofilm eingeladen wurde.
So etwas habe ich ja schon mal erlebt, nur dass ich es diesmal aus meiner Perspektive sc***dere.

Nach meinem Ausflug als Kellnerin in die Gastronomie war für mich wieder Schalterdienst in der Bank angesagt.

„Seien Sie froh, liebe Frau Bertram, dass ich die Kollegen vom Vorstand überzeugen konnte, noch für Ihren Verbleib in der Bank zu stimmen. Einen entscheidenden Beitrag haben Sie ja letztens als Kellnerin im Jagdhaus geleistet. Sie sind doch eine loyale und belastbare Mitarbeiterin.“

Ein Lob von der Massias? Das kann doch gar nicht sein? Da muss noch was kommen.

„Aber Sie wissen ja, für Ihre Fehler müssen Sie noch eine Weile gerade stehen. Außerdem wollen Sie Ihr Haus doch behalten, oder?“

Was für eine Frage, natürlich. Also kam noch was.

„Ich habe da eine Anfrage eines Pornofilm-Studios bekommen, die eine attraktive Mittvierzigerin suchen, die aus einem seriösen Umfeld kommt und durch falschen Umgang in der Rotlicht-Gosse landet. Das wäre doch was für Sie, nicht wahr?“

Ich schaute Frau Dr. Massias böse an.

„Wie kommen den solche ‚Anfragen‘ zustande, Ma’am?“

„Liebe Frau Bertram, Sie haben schon eine Menge Spuren im Internet hinterlassen, da spricht sich so etwas herum. Nun schauen Sie nicht so. Ich weiß aus gut unterrichteten Kreisen, dass Sie so etwas schon mal gemacht haben. Eine Bänkerin, Anwältin oder Immobilienmaklerin sollten sie darstellen, immer geil angezogen, die Titten aufgepumpt und gepierct – also genau Ihr Typ, liebe Miss Pornoqueen.“

Ich hasste es, wenn die Massias mich so nannte. Es klang so nach billigem Barbie-Flittchen.

Damit Sie in der Pornofilm-Szene bekannter werden, habe ich Sie bei den „GGG-Studios“ in Berlin angemeldet. Die machen immer ganz schöne, saftige Bukkake-Filmchen. Leider fehlen dem Produzenten meist reifere Damen, die noch attraktiv sind und die über besondere Körpermerkmale wie Silikonbrüste verfügen. Ich weiß aus Ihren Personalakten, dass Ihr österreichischer Personalausweis bald abläuft und Sie sowieso dafür zur Botschaft nach Berlin müssen.“

Das stimmte, ich wollte diesen bald neu ausstellen lassen und mit meinem Sohn eine schöne Reise nach Berlin machen.

„Sie glauben gar nicht, wie viele Hunderttausende dieser Filmchen im Internet zu finden sind. Da können wir Sie quasi als Marke ‚Frau Bertram, die Bankangestellte‘, die gerne Drei-Loch mag und für alles zu haben ist, etablieren. Das steigert Ihren Bekanntheitsgrad und damit Ihren Marktwert.
Umso schneller kommen Sie von Ihren Schulden herunter.“

Mir war gar nicht wohl dabei, dass mich dann fremde Männer als Wichsobjekt benutzen werden. Vor allem konnte ich dann keine andere seriöse Stelle mehr bekommen.

„Ich sehe Ihre Zweifel, Frau Bertram, aber einmal in der Szene angekommen, können Sie auch mit Prominenten zusammenkommen, auf Erotikmessen zusätzlich viel Geld verdienen usw. Natürlich müssten wir dann noch etwas an Ihrem Äußeren verändern, die Konkurrenz schläft nicht. Schmalere Taillen mit noch größeren Brüsten liegen da voll im Trend. Das hat Herr Dr. Gensberg schon richtig erkannt, nur leider falsch angepackt bzw. verrechnet.
Bevor Sie aber Mitte Mai nach Berlin fahren, habe ich schon einen Dreh in Dortmund organisiert. Bei dem, was es schon von Ihnen im Internet gibt, taucht immer wieder die Frage nach neuen Penner-Fick-Orgien auf. Sie haben sich dort schon unwissend eine Fan-Gemeinde aufgebaut, die nach immer neuen Erlebnissen mit Ihnen giert. Dabei gilt die Regel des harten Pornogeschäfts – je härter, geiler und perverser umso erfolgreicher. Bevor es für Sie richtig ans Geld verdienen geht, müssen Sie noch einiges hinter sich bringen.“

Ich schluckte. Das, was ich am meisten hasste, war natürlich wieder am gefragtesten.
Die Massias lächelte mich dabei mit ihren strahlend weißen Zähnen an.

Wahrscheinlich springt für sie eine ordentliche Provision heraus, wenn sie mich an irgendwelche Agenturen vermittelt.

„Bekomme ich denn für die ‚Dreharbeiten‘ frei?

„Liebe Frau Bertram, die Dreharbeiten finden vielfach am Wochenende statt. Ich kann Sie doch in der Bank kaum entbehren.“ Ihr süffisantes Lächeln bei diesen Worten konnte oder wollte sie nicht verbergen.

So eine Gemeinheit, die ganze Woche Schalterdienst in Latex und dann am Wochenende Dienstleistungen in Latex, toll?!

Ich ging wieder herunter an meinen Schalter und verrichtete wie jeden Tag routiniert meine Arbeit. An die gierigen Blicke der Männer hatte ich mich schon gewöhnt, wenn sie auf meine immer gespannte Bluse aus Latex starrten.

Am Ende des Tages eine Mail von der Massias:

„Hallo Frau Bertram, dieses Wochenende geht es schon los. Drehort ist eine aufgelassene Fabrikanlage im Dortmunder Norden. Ein Fahrer wird Sie am Samstag um 10 Uhr von zu Hause abholen. Ich kann leider nicht dabei sein. Aber Sie schaffen das schon. Dass mir nur keine Klagen kommen! Viel Glück!
P. S.: Dresscode ist natürlich Latex und hohe Schuhe, am besten nehmen Sie etwas mehr mit. Garderobe ist am Drehort vorhanden.“

Wenn mein Sohn das wüsste – seine Mutter eine werdende Porno-Darstellerin, aber im Moment sah ich keinen anderen Weg, aus der finanziellen Misere heraus zu kommen.

Samstag, 10 Uhr, zu Hause

Aufgeregt trippelte ich auf meinen ultrahohen 16-cm-Stilettos hin und her. Schaute immer wieder aus dem Küchenfenster, ob ein Wagen vor das Haus fuhr. Dann endlich, eine schwarzer, großer SUV fuhr mit grollender Maschine vor.

„Tschüss, Alexander, es kann spät werden. Dein Essen ist in der Mikrowelle, Kartoffeln habe ich schon im Dampfkochtopf.“ Dann zog ich die Haustür hinter mir zu und stieg mit etwas wackeligen Beinen, die wie immer in Gumminylons mit Naht steckten, in das fremde Auto.
Ich nahm auf der mit schwarzem Leder bezogenen Rückbank Platz. Meinen Koffer für die übrigen Latexsachen zum Wechseln hatte ich oben an der Haustür abholen lassen.

„Guten Tag, ich heiße Georgi und bin Produzent. Deine Agentin hat mir übermittelt Deine Wünsche.“

Wie immer ein Ausländer, wahrscheinlich Russe, sprach mich von der Seite an, als der Wagen losfuhr.
Agentin? Die Massias hat sich als meine Agentin ausgegeben? Dieses Biest!
Auch diese Duzerei, was bildet sich der Kerl eigentlich ein?

„Du möchtest mit uns Drehen Porno mit Pennern und alten Männern?“

Ich möchte überhaupt nicht, ich musste, aber das war im Moment nicht das Thema.
Richtig Deutsch sprechen konnte er auch nicht, der Putin-Verschnitt.

Ich antwortete ihm: „Ich liebe es, von alten Säcken und Obdachlosen in alle meine engen Löcher gefickt zu werden. Am liebsten ohne jeglichen Schutz wie Kondomen!“

„Das sehr gut sein, schöne Frau.“

Ich habe das gerade Gesagte natürlich ironisch gemeint, aber das hat Mister Porno-Produzent natürlich nicht verstanden. Stattdessen fühlte er mit seiner Hand meine Konturen ab. Bei meinen gewaltigen Brüsten blieb seine Hand hängen.

„Silikon? 80 DD oder E oder schon F?“

Er schien sich in den Brustgrößen gut auszukennen. So genau wusste ich das selber nicht, wahrscheinlich schon 80 F, so groß wie sie mir vorkamen gegenüber früher.

„Gut für Geschäft, große Titten immer gut.“

Er fühlte meine Nippelpiercings, die sich durch die enorm vorgewölbte Latexhaut der schwarzen Bluse abzeichneten.

„Sonst noch Ringe, Piercings?“

Ich zeigte auf meinen Schambereich und streckte ihm meine Zunge heraus.

„Sehr schön, sehr gut für Drehen, gute Ficknutte werden, schöne Filme werden.“

Da habe ich mich ja wieder auf was eingelassen.
Ich saß da mit einem kleinen, osteuropäischen Pornodreher, der ein Doppelgänger von Putin sein könnte, auf der Rückbank mit total abgedunkelten Scheiben. Mein enger, schwarzer Latexrock klebte inzwischen auf den schwarzen Ledersitzen, so heiß war mir mittlerweile geworden.

Eine Mischung aus Angst und Unsicherheit vor dem bald Kommenden ließ mich transpirieren, so das es innen an meinen rauchgrauen Latexstrümpfen herunter lief.

„Schöne Gummikleid hast Du an! Gummi immer gut für Porno! Weiße Wichse gut sehen können auf schwarzes Gummi!“, stammelte er geil wirkend neben mir. Dann schaute er auf meine Füße, die in sehr hohen, bis zu den Knöcheln geschnürten, schwarzen Lackstiefeletten steckten. Die Plateausohlen hatten Nuttenstiefel-Niveau ebenso wie die nadelspitzen Metallabsätze, die ihre 16 Zentimeter in die schwarze Gummimatte im Fußraum des Rücksitzes bohrten.

Er schaute mir ins Gesicht, welches ich extra etwas blass geschminkt hatte mit einem kirschroten Mund. Meine Augenlider hatte ich dunkel verschattet und die Augenränder schwarz betont. Meine schwarzen, gelockten Haare hatten seit dem letzten Färben einen leichten Rot-Ton bekommen, was sich gut vom Schwarz meiner Kleidung absetzte. Ich trug sie aber heute zu einem strengen Dutt gebunden, was mir ein etwas strenges, aber dennoch damenhaft, elegantes Aussehen gab.

Seit kurzem trug ich zum Lesen eine modische Brille mit dünnen, schwarzen Rahmen, die mich Business mäßig und seriös wirken ließ.

Seine Hand ruhte auf meinem knielangen Latexrock, der meine Oberschenkel zusammenpresste und durch den sich meine Strapsen abzeichneten, die die Gumminylons hielten. Um meine Taille zu betonen, trug ich eine schwarze Latexkorsage unter meiner schwarzen Latexbluse, die vorne mit kleinen Haken geschlossen wurde. Dadurch wurden meine Brüste enorm angehoben und wirkten noch größer. Eine ebenfalls schwarze, sehr taillierte Bolerojacke trug ich über der Bluse mit den weinroten Knöpfen.
Alles war gut eingeölt und glänzte verführerisch.

„Du seien sehr schöne Frau mit extravagante Kleidung. Richtig geil für Ficken vor Kamera. Viele Männer dabei spritzen werden, wenn Du Sachen anlässt beim Ficki machen.“

Das schienen ja rosige Aussichten zu werden, auf das, was auf mich zukommen sollte.

Wir fuhren schon eine Weile über die Autobahn und mussten eigentlich gleich die B 54 erreichen. Wegen der sehr dunklen Seitenscheiben konnte ich nur vorne etwas zur Orientierung erkennen. Mir kam die Strecke bekannt vor, weil ich sonntags häufig mit meinem Sohn in den Rombergpark fuhr.

Der Fahrer mit Sonnenbrille sagte keinen Ton, schaute nur ab und zu in den Rückspiegel und schien ein kräftiger, großer Schlägertyp zu sein, Modell Türsteher.

Mister Putin-Verschnitt holte auf einmal eine Taschenlampe hervor und strahlte in mein Gesicht. „Mund aufmachen! Aaah sagen!“

War ich hier beim Onkel Doktor?

„Du haben schöne weiße Zähne, auch hinten, Zunge sauber, hellrot, gut für Nahaufnahme Bukkake! Große Blaslippen, alles klasse!“

„Ja, das hat alles mal viel Geld gekostet.“

„Du später viel Geld mit Körper verdienen. Ich dich groß raus bringen, schöne Lady! Wie alt?“

„Inzwischen 48 Jahre.“

„Nein! Du seien viel jünger! Vielleicht 35 oder 40!“

Alter Schmeichler, dieser komische Typ.

Das verlassene Fabrikgelände im Dortmunder Norden

Die Straße wurde holpriger, und wir wurden im SUV ordentlich durch geschaukelt. Ich konnte vorne viele Schlaglöcher sehen, die mit Wasser gefüllt waren. Es schien schlammig draußen zu sein, der Regen der Tage hatte den Boden aufgeweicht.

Eine verlassene Fabrikhalle kam in Sichtweite. Genau der richtige Ort für niveauvolle Sexfilme, dachte ich mir – Romantik pur also!

Als wir ausstiegen, wurde erst mal eine Art Tapetenrolle auf dem matschigen Boden ausgelegt, damit wir und besonders ich nicht sofort mit den spitzen Absätzen meiner Lackstiefeletten im Schlamm versinken würde.

Einige Meter trippelte ich um mein Gleichgewicht kämpfend auf dem unebenen Karton der Rolle zu dem eigentliche Drehort, wie ich vermutete. Dabei war mein enger Rock sehr hinderlich. Wahrscheinlich geilten sich schon die ersten Männer am Set an meinen ausladenden Bewegungen auf.

Mein Koffer wurde von dem Gorilla am Steuer hinterher getragen.

„Wir heute erst machen Probeaufnahmen, morgen dann weiter“, sagte mein russischer Pornodreher zu den Männern am improvisierten Set.

Was? Erst morgen geht es richtig los? Wozu style ich mich denn so aufwendig? Nur für Probeaufnahmen?
Ich protestierte, aber man sagte mir, das dies in der Branche so üblich sei.

„Schöne Frau, wie heißen Du?“

„Ich heiße Christina, Christina Bertram und bin Bankangestellte.“

„Hier Du heute machen Immobilienfrau, die zwei Männer Fabrik hier zeigen und verkaufen wollen. Für gute Provision Du dann machen Ficken mit Männer. Männer Profi sein, viel Spritzen aus große Schwänze. Du später sehen werden.“ Er lachte mich dabei an, so dass ich einige Goldzähne erkennen konnte.

Ich spähte nach gut aussehenden Männern umher, konnte aber keine ausmachen.

Ich stöckelte über den staubigen Betonboden in die Fabrikhalle, die verlassen war. Wir waren irgendwo im Dortmunder Norden, keine gute Gegend hier. Der Süden um den Phoenixsee und den Rombergpark gefällt mir besser.

Mister Porno-Produzent fuchtelte mit mehreren DIN A4-Papierbögen umher und telefonierte hektisch dabei.
Vielleicht sollte das das ‚Drehbuch‘ sein. Meist ist die Handlung derart dünn, dass oft sofort los gerammelt wird.

In einer Gesprächspause tippte ich ihm auf die Schulter und meinte: „Ich mache es aber nur mit Gummi!“

Er lachte wieder. „Ha, ha, ha, Du haben Gummi schon an, ich verstehen, Gummidress immer gut.“

Er hatte mich nicht verstanden.

„Hallo, Mister? Ich meine Kondome, Schutz, Sie verstehen?“

„Ah! Kondome! Nein, wir hier arbeiten immer ohne, sonst keine gute Produktion, niemand sehen wollen!“

Na ja, ich konnte es ja mal versuchen, danach zu fragen.

Ein schwarzer Ford Mustang fuhr Staub aufwirbelnd vor. Zwei streng aussehende Männer in dunklen Anzügen kamen auf uns zu.

Mister Putin empfing sie herzlich und umarmte und küsste sie auf die Wangen.

„Hier seien Igor und Slatan, Deine Stecher für Dreh heute.“

Große, durchaus gut aussehende, junge Männer, einige Jahre jünger als ich auf jeden Fall.

Vielleicht wird es doch nicht so unangenehm, dachte ich in dem Moment.

„Christina, hier kurz Deine Rolle. Du zeigen Männer Fabrikhalle. Du als Immobilienfrau verkaufen wollen. Preis zu hoch. Du aber müssen Preis erzielen, sonst Chef böse, Strafe für dich. Du gehen Deal mit Männer ein. Sie dich ficken und anschließend fahren zu üble Ort mit fiese Penner. Die dich dann dort weiter ficken, viele, viele Männer dann dort ficken. Alles verstanden, Okay? Film gut?“

Na ja, es gibt bestimmt bessere Drehbücher, aber für den Anfang …

Ich wurde nach geschminkt, dazu gab es extra zwei russische Damen jüngeren Alters.
Wieso nehmen die nicht die als Darstellerinnen, dachte ich mir so dabei.

Meine Latexkostüm wurde noch mal mit Silikon eingesprüht und auf Hochglanz poliert. Der bedeckte Himmel sorgte für eine gute Ausleuchtung und natürliche Reflexionen meiner Latexhäute.

Ich bekam noch eine schwarze Aktentasche in die Hand gedrückt, und dann konnte es schon losgehen.

In der ersten Szene ging ich auf die Herren zu und schüttelte ihnen die Hände. Dann stöckelte ich mit den beiden in die Fabrikhalle. Im Eingangsbereich waren noch gute Lichtverhältnisse für den Dreh.

Ich improvisierte im Text, was ich den Männern sagte. Schließlich habe ich ja auch mal selbst Immobilien verkauft und wusste, was da so gesprochen wurde. Aber darauf kam es in diesem Film ohnehin nicht an.

Meine Schritte mit den Stahlabsätzen krachten laut auf dem Betonboden und meine Plateausohlen knirschten zusätzlich auf den vielen kleinen Steinchen des staubigen Untergrunds. Bei meinen Bewegungen während eines kleinen Rundgangs knarzte und quietschte mein stark glänzendes, schwarzes Gummikostüm vernehmbar.

Der Faltenwurf beim Stöckeln meines engen Rockes musste wunderbar aussehen. Ich spürte selber, wie viel Erotik ich im Moment ausstrahlte. Meine üppigen Brüste, hoch gedrückt bis fast an meinen Hals, versperrten mir den Blick auf meine Schuhspitzen.

Wir gestikulierten über die Preisvorstellungen beider Parteien, dabei fiel mir die Aktentasche auf den Boden.
Schnitt! Neue Kameraeinstellung!

Ich ging in die Hocke, um die Aktentasche aufzuheben, da sah ich schon die enorm großen Beulen in ihren Hosen. Ich wollte mich aufrichten, doch einer der Männer drückte mich am Kopf wieder nach unten. Die Aktentasche ließ ich liegen.

„Aus!“, rief Mister Porno-Produzent dazwischen.

„Jetzt Du knien auf Boden, Hände auf Rücken und Schwänze Lutschen, Rest machen Igor und Slatan.“

Ich ging auf die Knie. Die kleinen Steinchen auf dem harten Betonboden waren äußerst unangenehm, zumal mein ganzes Gewicht auf den Knien lag, als ich meine Hände nach hinten nahm. Da waren meinen großen Brüste eher hinderlich, die noch mehr Gewicht auf meinen Knien bedeuteten.
Ich rutschte etwas hin und her, um die am meisten drückenden Steinchen weg zu kriegen.

„Gleich wir testen Deine Fickmaul, ob gut gehen für weitere schöne Filme“, hörte ich den Regisseur Georgi sagen. „Igor und Slatan werden Deine Mund-Fickloch einreiten, ha, ha, ha.“

Wieder sah ich von der Seite seine Goldzähne blinken.

Es würde also nicht nur darum gehen, den Männern einen zu blasen, sondern sie würden mich in den Mund ficken, ohne dass ich was dagegen tun konnte. Sie würden nicht nur meinen Mund, sondern bei ihren bestimmt langen Schwänzen auch meinen gesamten Rachen ficken wollen. Aber das kannte ich ja schon.

Der größere der beiden Männer, der sich Igor nannte, packte mich an meinem Dutt und zog meinen Kopf so nach oben, dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Ich roch seinen Atem, der nach Zigarettenrauch stank, so dicht hatte ich sein Gesicht vor meinem.

„Was Du tun willst, damit wir akzeptieren Kaufpreis von Deine Chef?“, und gab mir eine Ohrfeige, bevor ich überhaupt antworten konnte. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Verwirrt und überfordert schaute ich ihn an. Die nächste Ohrfeige war noch kräftiger. War ich hier in einem SM-Film gelandet?

„Okay“, stöhnte ich auf, „ficke mich in meinen Mund.“

Wieder gab er mir eine heftige Ohrfeige.

„Wie das heißen?“, brüllte er mich an.

„Bitte, fick‘ mein Maul, reite mein Blasmaul ein!“, schrie ich ihn fast an, um eine weitere Ohrfeige zu verhindern.

Dass das alles in Nahaufnahme mitgefilmt wurde, bekam ich zwar mit, aber verdrängte es sofort wieder.

„Warum nicht gleich, schöne Frau“, meinte er schließlich und drückte meinen Kopf wieder nach unten direkt vor seinen Hosenstall. Ich kniete wieder auf dem harten Betonboden, meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt. Igor öffnete ganz langsam seinen Hosenschlitz und holte ein gigantisch großes Teil von Schwanz heraus. Er federte sofort nach Herunterziehen seiner Unterhose in eine waagerechte Position. Sein Riemen war bestimmt 20 bis 23 cm lang, dick und fleischig. Die Adern am Schaft traten deutlich hervor. Bei diesem Anblick blieb mir fast die Spucke weg.
„Was ist denn das für ein riesiges Monster?!“, hauchte in Richtung der Kamera.

Er machte mit einer Hand noch ein paar Wichsbewegungen an seinem Fickkolben, um ihn richtig hart und mächtig groß für mein Fickmaul zu machen. Sein Schwanz war dadurch knallhart geworden und hatte sich zu voller Größe aufgeplustert.
Ein paar Zentimeter von meiner Nase entfernt sog ich seinen fischigen Geruch ein und starrte dabei auf seine Eichel, rot und glänzend. Der Schlitz war leicht geöffnet, und ich sah schon einen Tropfen klarer Flüssigkeit aus seinem Nillenloch hervortreten.

Mein Mund lag nun direkt vor seiner Eichel.
Er brauchte nichts zu sagen. Zögernd öffnete ich meine Lippen. Er schob mir seine Eichel entgegen, und ich spürte, wie er seinen klaren Lusttropfen an meine Oberlippe schmierte. Dann schob er sie zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, und er ging etwas weiter rein, aber nur ein Stück, bewegte ihn hin und her, zog ihn wieder heraus.
Ich wusste, dass er mit mir spielte. Wieder ein Vorspiel auf meine Kosten, das ihm aber Spaß zu machen schien. Er meinte, dass mein Mund nicht nur für Verkaufsgespräche, sondern auch perfekt zum Ficken sei.

Aber er schien schnell seinen Spaß an meiner Mundhöhle zu verlieren, denn er begann seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund zu schieben. Das ging auch ein paar Zentimeter gut, bis er meinen Gaumen erreichte. Dann musste ich würgen.

Er hielt nur kurz inne. Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock. Der Zweck und die Botschaft waren klar: Er würde keine Rücksicht nehmen. Er würde mir das Würgen schon abgewöhnen.

Und dann fing er an. Er machte es tatsächlich nicht brutal wie ich befürchtet hatte. Im Gegenteil, er schob seinen Schwanz immer wieder an meinen Rachen und zurück. Aber jedes mal ein kleines Stück weiter. Mein Würgen ignorierte er.

„Gut, klasse machen, weiter Igor“, ermunterte ihn der Möchtegern-Produzent russischer Herkunft.

Mir wurde klar, dass ich selber etwas dagegen tun musste. Verzweifelt versuchte ich meinen Rachen zu entspannen und das Würgen zu unterdrücken.
Ich weiß nicht wie lange es ging. Es musste eine Ewigkeit sein, aber er hörte nicht auf. Immer wieder fuhr sein Schwanz in meinen Rachen und stoppte, ohne ihn zu durchstoßen.
Schleim und Spucke liefen mir in Strömen aus den Mundwinkeln. Aber ich konnte nichts dagegen tun.

Irgendwann, als er wieder an meinen Gaumen kam, schob er seinen dicken Schwanz einfach weiter. Und ich wehrte mich nicht mehr. Erstaunt spürte ich, wie er meinen Rachen durchdrang. Ein seltsames Gefühl. Als er ihn ganz in mir hatte, berührten meine Lippen seinen Bauch.
Ich konnte nicht mehr atmen. Auch nicht durch die Nase. Aber ich hielt völlig still. Ein paar Tränen quollen aus meinen Augen.

Dann erst fing er an, mich zu ficken. Er zog ihn aus meinem Rachen, lies mich kurz atmen, um ihn dann wieder zu penetrieren.
Meine Muskulatur bot kaum mehr Widerstand außer einem für ihn sicher angenehmen Gefühl der Enge. Mein Gaumen schmiegte sich an seinen Schwanz, wann immer er meinen Gaumen durchdrang.
Mit der Zeit gelang es mir, mich auf seine Fickbewegungen einzustellen. Ich lernte im richtigen Rhythmus zu atmen und der Würgereiz war weg.

Und das alles im Licht einer Kamera und einigen Männern, die daneben standen und für Bild und Ton sorgten. Hoffentlich bekommt mein Sohn niemals diese Szenen und weitere im Internet zu sehen!

Ich fühlte mich ohnmächtig und kontrolliert. Bei aller Scham war ich auch schon beinahe fasziniert, wie sehr ich und mein Körper auf einen Zweck reduziert wurden. Der Mann fickte mich nun als ob es das selbstverständlichste auf der Welt sei, dass ich meinen Rachen hinhielt.

Als er schließlich aufhörte und seinen Schwanz herauszog, war mein Kopf trotz meines hellen Make-ups knallrot angelaufen. Ich sah dies in einem Spiegel, der mir vorgehalten wurde. Er lies mich los, und mein Kopf sackte nach unten. Auf dem Boden sammelte sich meine Spucke, und ich spürte, wie auch meine schöne Latexbluse etwas abbekommen hatte. Ich atmete schwer, mein Rachen war extrem geweitet, und ich konnte schon fast nicht mehr schlucken.

Ohne abzuspritzen ging er auf die Seite.

Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie der andere Mann, Slatan, der bislang daneben stand und alles fasziniert beobachtet hatte, zu mir kam und vor mich hin stellte.
Ich starrte auf seine Turnschuhe, sah den Schmutz. Was wollte er? Erst langsam dämmerte mir, dass es noch nicht vorbei war.

Igor packte mich wieder an meinem Dutt und zog meinen Kopf soweit hoch, dass ich auf die große Beule in der Hose des anderen starrte. Das ganze nochmal, dachte ich bitter.

Völlig unerwartet traf mich ein Schlag auf mein Hinterteil. Ich schrie auf. Noch ein Schlag. Auch wenn mein Latexrock die Schläge etwas dämpfte, tat es höllisch weh.

Verdammt, dachte ich, warum das jetzt, als die harte Hand wieder auf meinem Hinterteil landete.
Wieder schrie ich auf.
„Bitte ficken Sie mich auch ins Maul, Herr Slatan“, schrie ich, als mir einfiel, was er wahrscheinlich wollte.

Tatsächlich hörten die Schläge auf. Stattdessen packte auch er mir in die Haare, zog mich näher zu sich und zwang mich zuzusehen, wie er seine Hose ganz langsam öffnete. Ich starrte drauf und sah, wie er machomäßig in seinen Schritt langte und seinen Schwanz unendlich langsam herausholte.
Wieder diese gigantische Größe, wieder dieser üble Geruch. Nur die Eichel war eindeutig voller Schleim.

Ich wusste, dass ich in diesem Spiel schon lange nichts mehr zu entscheiden hatte. Also öffnete ich wieder meinen Mund und sah zu, wie sich die Eichel meinen Lippen näherte, sie berührte und dann in meinen Mund eindrang.

Immer weiter schob er seinen Schwanz hinein, und wenn ich erwartet hatte, dass er wie der andere langsam beginnen würde, hatte ich mich getäuscht. Er erreichte meinen Gaumen, ignorierte mein Würgen, und schob ihn einfach völlig in mich rein. In wenigen Sekunden hatte er mich genommen und meine Lippen drückten gegen seinen Bauch. Ohne zu atmen hing ich über seinem Schwanz.
Mein Körper hatte mich im Stich gelassen. Er hatte es einfach zugelassen.

Dann fing er an, mich zu ficken. Es dauerte ewig, und ich wunderte mich, wie ausdauernd die beiden waren.

Aber bei ihm war es anders. Wenn er völlig in mich eindrang, tat er es mit Nachdruck, bis mein Gesicht völlig auf seinen Bauch drückte. Das schien ihn zu erregen. Ab und zu zog er seinen Schwanz auch völlig aus mir heraus, hob meinen Kopf hoch, grinste mich an und stieß ihn wieder bis zum Anschlag an. Ich begann zu begreifen, dass ihm das Ganze einen sadistischen Spaß bereitete.
Und mir war auch klar, dass er kommen wollte.

Dass es nicht mehr lange dauern würde war offensichtlich. Der Mann stöhnte immer häufiger, und es ging ihm gar nicht mehr darum, mich zu ficken und zu weiten, sondern es ging ihm um seine Lust.
Immer seltener drang er durch meinen Rachen, sondern schob ihn langsam in meinem Mund hin und her.

„Blasen ordentlich, Schlampe“, fuhr er mich an, und ich begann während seiner Bewegungen den Schaft mit den Lippen zu massieren und meine Zunge mit meinem Piercing einzusetzen, wissend, dass ich damit den ganzen Prozess nur beschleunigen konnte.

„Slatan!“, hörte ich Mister Putin-Verschnitt rufen, „nicht spritzen in Maul, sondern schön auf Zunge und Gesicht!“

Als sein Schwanz schließlich in mir zu zucken begann, spürte ich, wie sich sein Erguss anzubahnen drohte. Er fuhr nur noch leicht zwischen meinen Lippen hin und her und zog ihn rasch heraus, um mit einem infernalischen Grunzen direkt vor meinem Mund abzuspritzen.

Instinktiv sperrte ich meinen Mund weit auf, streckte meine Zunge heraus, so dass auch die Kamera meine silberne Kugel an meiner Zungenspitze gut filmen konnte.

„Schuss! Shot!“, rief der Regisseur Georgi und Slatan dirigierte seine Eichel direkt vor meinen Mund und jagte die ersten Spritzer gegen mein Gaumensegel. Das fühlte sich komisch an und löste einen Hustenreflex aus, den ich aber erfolgreich unterdrücken konnte, um die Szene nicht zu ruinieren.

Die weiteren Samenstränge landeten auf meiner Zunge und in meiner Mundhöhle, die sich langsam aber sicher mit seinem Männerschleim füllte. Er legte seine linke Hand an seinem Rohr an und wichste kräftig daran, um weitere Spritzer seines glibberigen Spermas heraus zu melken, die dann meine Brillengläser und meine Stirn trafen. Nach gewaltigen acht oder zehn Samenschüben drückte er sich noch ein paar Tropfen aus seinem immer noch harten Fickkolben auf meine Zunge.

„Geil! Cut!“, rief Georgi zufrieden mit der ersten Cumshot-Szene. Mein Gesicht wurde ganz nah von der Kamera abgefilmt. Tief in meinen Rachen blickte die Linse und der Scheinwerfer darüber ließ das Sperma bestimmt strahlend weiß auf meiner zartrosa farbenen Zunge erscheinen. Von den Brillengläsern lief der weiße Schleim langsam herab auf meine Backen, und ich konnte wieder etwas klarer sehen.

„Los, lecken Sperma von Lippen und befördern in Mund“, befahl mir der Produzent noch, und ich schmeckte den salzig bitteren Geschmack von Slatans Sacksahne beim Herunterschlucken.

Es war aber noch nicht vorbei.

Igor löste Slatan nochmal ab und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Er flutschte nur so zwischen meinen von Sperma verschmierten Lippen hindurch. Diesmal fickte auch er mich hart und tief in meine Kehle. Auch er schien kurz vor dem Kommen zu sein, denn ich spürte ein Zucken auf meiner Zunge, als er in mir drin war.

„Jetzt Du Igors Rohr abficken mit eigene Hände, schöne Frau Christina“, sagte Georgi dicht daneben stehend und lächelte mich dabei an.

Ich griff etwas angewidert an seinen harten Riemen und begann mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen an seinem dicken Schaft. „Schneller!“, hörte ich und erhöhte das Tempo meiner Handbewegungen deutlich. Wieder riss ich meinen Mund weit auf und wichste mir selbst seine Sahne in meinen Mund. Ich beförderte einige kräftige Schübe von klebriger Konsistenz auf meine Zunge und in meine Mundhöhle, die sich erneut mit milchiger Flüssigkeit füllte.

Dann schob Igor meine zarten Finger zur Seite und wichste sich mit seinen groben Händen die restliche Menge an Sperma aus seinen mächtigen Hoden, die er mir auf mein schon ordentlich zu gekleistertes Gesicht verteilte. Er ging etwas zur Seite und lies der Kamera Platz, damit sie wieder alles im Detail zeigen konnte. Jeder, der diese Aufnahmen jemals zu sehen bekommt, würde mich wieder erkennen.
Wieder musste ich alles herunter schlucken. Die Kamera hielt auf meinen Kehlkopf, um die Schluckbewegung auch eindeutig zu zeigen.

„Steh auf“, herrschte Igor mich an. „Du seien fertig für heute.“

Mühsam befreite ich mich aus der unbequemen Position, und mir war schwindlig, als ich wieder aufrecht stand. Ich wischte mir verlegen den Mund ab, richtete meine mit Spermaspritzern verzierte Kleidung und versuchte meine Frisur zu ordnen, denn die ständigen Griffe in meinen Dutt haben diesen etwas aufgelöst. Meine Latexbluse war im Bereich der enormen Hervorwölbung durch meine großen Brüste völlig nass und meine Kehle war unangenehm weit, und ich hatte Mühe beim Schlucken.

Was mich dann am nächsten Tag erwartet hat, erzähle ich Euch ein anderes Mal.
Nur soviel sei jetzt schon verraten: Der russische Porno-Produzent hatte wirklich eine Menge an versifften Obdachlosen aufgetrieben, die mich in alle meine Löcher, teilweise sogar gleichzeitig, gefickt haben.

Hoffentlich bekommt mein Sohn diese Szenen niemals zu Gesicht …

Eure Christina Bertram




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