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Andis Abenteuer- Die Werkstatt 1

Der 39jährige Andreas fährt mit seinem Auto durch die norddeutsche Landschaft. Er freut sich des Lebens, da er gerade einen guten Geschäftsabschluss gemacht hat. Er hört Musik und singt mit, nicht unbedingt schön aber laut. „ Was für ein schöner Tag,“ denkt er sich, „ jetzt fehlt mir nur noch ein geiler Fick zum Glück.“ Mit einer Hand reibt er sich beim Fahren über seine Wölbung. Durch die dünne Anzughose kann er seinen Schwanz in der Retroshorts gut fühlen. Langsam gewinnt er an Form und er drückt das fester werdende Fleisch.
Plötzlich gibt es einen lauten Knall und sein Auto fährt nur noch röhrend und scheppernd weiter.
„ So ein Mist, was ist das denn?“ ruft er laut und hält am Strassenrand an. Er steigt aus und besieht sich den Schaden. Sein Auspuff hängt total schief herunter und schleift über den Asphalt.
Wütend tritt gegen den Reifen. „ Verdammt, wie soll ich denn damit zurück nach Hannover kommen?“ denkt er sich. Dann steigt er ein und langsam fährt er weiter. Nach ein paar Kilometern erreicht er ein Dorf. Die wenigen Leute auf der Strasse lachen oder schütteln den Kopf bei dem Lärm, den er verursacht.
Dann sieht er eine kleine Tankstelle mit Werkstatt und, mit einem Dankesblick zum Himmel, fährt er auf den Hof. Er betritt das kleine Büro, in dem ein ca 50jähriger Mann hinter seinem Schreibtisch sitzt. So wie es aussieht, ist er am PC beschäftigt, kommt aber sofort hinter dem Schreibtisch hervor. Er streckt ihm die Hand entgegen, „ Moin, junger Mann, mein Name ist Hartmut Harmsen,
was kann ich für sie tun?“
„ Ich heisse Andreas Thiel,“ sagt Andreas und ihm stockt ein wenig der Atem, denn der Ältere hat einen unübersehbaren Ständer in seinen Chinos. „ Ich…ich habe da ein Problem,“ fängt Andreas an zu stottern.
„ Ich glaube, ich weiss, was ihr Problem ist,“ sagt Hartmut lächelnd, „als sie auf den Hof fuhren, dachte ich schon, Bauer Arnold würde mit seinem Trecker vorfahren.“ Er zeigt auf einen kleinen Tisch mit zwei Sessel. „ Wenn sie solange hier Platz nehmen wollen. Darf ich ihnen einen Kaffee anbieten?“ Andreas nickt erfreut, „ Vielen Dank, da ich heute Morgen schon früh raus musste, kann ich den, auf den Schreck, jetzt vertragen.“
Während der Mann mit der Senseo-Maschine hantiert, dreht er sich um und sagt, „ Mein Mechaniker und der Azubi sind zwar gerade dabei, einen anderen Kunde zu befrie…äh…zu bedienen, aber wenn sie fertig sind, werden sie sich auch um sie kümmern.“ verbessert er sich rasch. Zurückkommend stellt er die Tasse vor Andreas auf den Tisch und schaut ihn, einen Augenblick zu lang, lächelnd an. Dann geht er zurück hinter seinen Schreibtisch.

Andreas ist ein wenig verwirrt. Als er an seinem Kaffee nippt, schaut er sich den Typen hinter dem Schreibtisch genauer an. Sein grau-melliertes Haar ist schon ein wenig schütter, aber kurz geschnitten, was seinem Kopf ein charakteristisches Aussehen verleiht Er ist ein wenig grösser als Andreas, also um die 185 cm, und recht schlank, aber nicht zu dünn. Etwas neidisch betrachtet er den flachen Bauch des Mannes, da er selbst zwar deutlich jünger ist, aber seit Jahren mit überflüssigen Pfunden zu kämpfen hat. Das kurzärmelige Hemd hat er aufgeknöpft, so dass man die gestutzten Haare seiner Brust sehen kann. Und wenn Andreas` Blick sich nicht täuscht, zeichnet sich unter dem Hemd ein Brustwarzenpiercing ab.
Als er nochmal hinschaut, registriert er, dass der Mann zwar wie gebannt auf seinen Bildschirm schaut, sich aber nur die rechte Hand an der Maus auf dem Schreibtisch befindet. Die Linke ist, für seinen Blick nicht sichtbar, unter dem Tisch verborgen, aber anhand der Bewegung des Armes, kann sich Andreas denken, was diese Hand gerade macht, bzw wo sie sich befindet.
Irgendwie findet Andreas den Gedanken geil, dass dieser attraktive Kerl sich in seiner Gegenwart am Ständer spielt und in der Erinnerung daran, was er vorhin in der Hose gesehen hat, wächst sein eigener Schwanz. Durch den dünnen Stoff der Anzughose ist seine Erregung jetzt deutlich zu erkennen, also schlägt er das linke Bein über das Rechte, damit die Beule nicht allzu sichtbar ist.
Dann macht sich der Kaffee bemerkbar und er fragt, „ Entschuldigung, wo kann…?“
Ohne ihn aussprechen zu lassen, deutet der Mann nach links. „ Dort drüben die Tür ist die Toilette.“
Andreas steht auf und und geht zu der angegebenen Tür, wobei er es vermeidet, die immer noch sichtbare Beule in seiner Hose zu zeigen.
Sehr gross ist der Raum nicht, zwei Pinkelbecken und eine Kabine sowie ein Handwaschbecken haben Platz. Andreas stellt sich vor eines der Becken, holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose,und beginnt sich zu erleichtern.

Er ist noch nicht ganz fertig, als er merkt, dass sich die Tür öffnet, der Mann hereinkommt und sich neben ihn an das zweite Becken stellt. Andreas schaut geradeaus gegen die Wand und versucht sich auf sein Geschäft zu konzentrieren, da es ihn immer ein wenig nervös macht, wenn ein Anderer neben ihm steht beim Pinkeln. Dann fällt ihm auf, dass der Mann zwar seinen Schwanz ausgepackt hat, aber kein Strahl zu hören ist.Er riskiert einen Blick nach rechts und erstaunt sieht er, dass der Andere gar nicht pinkelt, sondern ein dickes Rohr in der Hand hält und langsam wichst.
Er hält ihn so, dass er für Andreas gut sichtbar ist. Der Schwanz ist mittelgross und steht gerade vom Körper ab, die Vorhaut ist jetzt soweit zurückgezogen, dass die leicht violette Eichel zu sehen ist, die schon vom Vorsaft glänzt. Am Stamm sind leicht die dunklen Adern zu erkennen.
„ Na, gefällt dir was du siehst?“ fragt Hartmut, „ ich denke schon, so wie deine Reaktion aussieht.“
Hartmut beugt sich ein wenig nach vorne und sieht, dass Andreas seinen eigenen Schwanz wichst, der jetzt ganz steif geworden ist. Auch wenn Andreas mit seiner Figur Probleme hat, auf seinen Schwanz ist er stolz. Recht gross und leicht nach oben gebogen, bietet er einen schönen Anblick.
„ Du möchtest doch sicher wissen, wie er schmeckt,“ meint Hartmut und führt mit einer Hand an Andreas` Kopf den Jüngeren auf die Knie. Dann öffnet der Ältere die Hose weiter, so dass Andreas nicht nur den Schwanz, sondern auch den rasierten Sack mit zwei prallen Eiern präsentiert bekommt. Andreas atmet diesen männlichen Duft ein, der ihn immer so geil werden lässt.
Er spielt mit der Zunge um die pralle Eichel und nimmt den Schwanz in den Mund. Da ihm, mittlerweile, das Wasser regelrecht im Mund zusammen gelaufen ist, kann Hartmut das Gefühl geniessen, sein Rohr in eine feuchte Fickhöhle zu stecken.
„ Oh Mann, kannst du geil blasen,“ stöhnt Hartmut. „ Mmph,“ kann Andreas nur antworten da er den Mund voll hat. Der Speichel läuft an den Seiten runter, soviel Feuchtigkeit hat er jetzt in seinem warmen Fickmaul. Er schaut nach oben und der ältere Mann kann an seinem Blick sehen, wieviel Spass es ihm macht, den dicken Schwanz zu verwöhnen. Hartmut nimmt nun Andreas` Kopf in beide Hände und hält ihn fest. Jetzt hat er die Kontrolle über das willige Fickmaul. Er schiebt seinen Schwanz fast bis zum Anschlag hinein, so dass Andreas fast würgen muss, aber ihm gefällt es, so von einem anderen Mann benutzt zu werden. Die Fickbewegungen, die Hartmut mit seiner Hüfte macht, werden jetzt schneller und heftiger. Andreas spürt den Schwanz pulsieren und hat das Gefühl, dass er noch mehr an Dicke zunimmt. Heftig wichst er an seinem eigenen Schwanz. Andreas versucht seiner Lust mit Stöhnen Ausdruck zu verleihen, aber der Schwanz, der seinen Mund restlos ausfüllt, lässt nur gurgelnde Geräusche zu.
„ Ouah, ich komme gleich,“ ruft Hartmut, „ ich fülle dir dein Maul mit meinen Samen.“ Und schon beginnt sich Andreas` Mund mit heissem Sperma zu füllen. Er versucht den grössten Teil zu schlucken, aber ganz gelingt es ihm nicht. An den Seiten läuft der Saft raus und tropft auf sein Oberhemd. Dann ist es auch bei ihm soweit. Er schleudert sein Sperma in mehreren Schüben aus seinem Schwanz und trifft dabei sowohl Hartmuts Chinos, als auch seine eigene Hose.

„ Mann, war das geil,“ meint Hartmut und atmet immer noch etwas schwer. Er versucht gerade seinen immer noch geschwollenen Schwanz in die Hose zu stecken, als sie ein Motorgeräusch vernehmen und kurz darauf die Schelle der Eingangstür erklingt, die anzeigt, dass jemand das Büro betritt.

„ So ein Mist,“ flucht Hartmut, stopft sich das Hemd in die Chinos, macht sie zu und begibt sich zur Tür. „ Nie hat man hier seine Ruhe, wenn man sich mal entspannen will zwischendurch.“




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