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Die reife Verführung

Die reife Verführung

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten.
Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.
Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.
Irgendwie war er über Sarah hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All Inklusive Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.
Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.
Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um.
Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.
Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.“
„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen“, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.
„Kein Problem, ich habe genug zum Anziehen mitgenommen“, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?“
Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas, mein Name ist Lukas.“
„Hallo Lukas“, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?“
„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber ja“, stammelte Lukas nervös.
„Was ist denn schiefgelaufen?“
„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex“, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.
„Das ist schade“, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.“
Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.“ Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?“, fragte Erika neugierig. Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus“, kommentierte Lukas.
Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen. Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.
„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen“, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?“ „Ich habe für zwei Wochen gebucht“, gab Lukas zu verstehen. „Hast du ein paar Ausflüge geplant?“ „Ja, ein paar … Das Übliche wohl.“ „Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen“, meinte Erika.
„Kennst du dich aus?“, fragte er neugierig.
„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier“, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.“ „Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde“, meinte Lukas.
Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte, „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen, und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.“
Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?“

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann“, gestand Lukas. „Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich“, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?“ Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.“ „Komm schon, ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. Ok?“, forderte Erika ihn auf.
„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich etwas aus, dass ich nicht mehr nüchtern bin?“, fragte er unsicher. „Aber nein, in der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus“, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor. „Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?“, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.
„Ja, gut“, erwiderte Lukas wortkarg.
„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles“, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern. Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.
Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte. „Hallo! Wartest du schon lange hier?“, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.“ „Bereit für die Sauna?“, wollte sie wissen. „Na klar“, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen. „Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen“, forderte Erika ihn auf. Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.
„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen“, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.
Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten. Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt, realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herab gerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.
Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ. Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.
„Ist doch angenehm hier, oder?“, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel. „Ja, OK“, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.“ „Ich finde es so schön entspannend hier drin“, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.
Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?
„Bleiben wir noch ein paar Minuten?“, wollte Erika wissen.
„Du bist die Expertin“, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.
Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.
„So, lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen“, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.
Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendete sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.“ Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.
Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierhergekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?

Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?“ „Ja, es ist genau richtig nach so einer Hitze“, stellte Lukas fest. „Warst du eigentlich schon öfter hier drin?“ „Ich gehe mehrmals die Woche in die Sauna“, gab Erika zu verstehen. „Leider ist mein Mann kein Freund hiervon.“ Lukas nahm die Aussage zur Kenntnis. Ihm kam der Verdacht, dass er nicht der erste Urlauber war, der Erikas nähere Bekanntschaft machen durfte. Sein Blick fiel unter die Wasseroberfläche. Er konnte ihren nackten Körper im Wasser deutlich, wenn auch etwas verzerrt, ausmachen. Wie gerne würde er diesen Körper berühren und streicheln und noch viel schlimmere Dinge mit ihm anstellen, doch er wusste noch immer nicht, woran er war.
Sie schwammen hin und her und unterhielten sich über unverfängliche Dinge. Man berichtete sich woher, man kam, was man beruflich machte und was man in nächster Zeit aus seinem Leben machen wollte. Lukas hatte den Eindruck, dass Erikas Beziehung zu ihrem Mann recht offen war. Zumindest sprach sie von ihm nicht so, als ob sie stark verliebt in ihn wäre. Es hörte sich eher nach Routine an und dass man seinem Partner seinen Freiraum eingestand. Erika schwamm in eine Ecke des Beckens und legte ihre Arme auf den Beckenrand. Ihr Oberkörper befand sich teilweise oberhalb der Wasseroberfläche, sodass man ihre auf dem Wasser wippenden Brüste gut erkennen konnte.
Lukas schwamm auf sie zu und blieb knapp vor ihr im Wasser stehen. Ihre Blicke trafen sich und Erika fragte leise: „Sollen wir noch mal in die Sauna oder willst du gleich aufs Zimmer?“
Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte sie ihn gerade eingeladen richtigen Spaß mit ihr zu haben? Ihr schelmisches Grinsen unterstrich ihre verdorbenen Gedanken und ließ kaum Zweifel an ihrer Intention aufkommen.
„Und dein Mann?“, fragte Lukas mit trockenem Mund. Der ist wahrscheinlich auf einem Schiff und vögelt gerade eines der jungen Dinger, die ihm hinterherlaufen“, stellte Erika nüchtern fest.
Offener konnte man nicht erklären, dass man eine sehr flexible Ehe führte, fand Lukas. Er begehrte dieses Prachtweib wie schon lange keine Frau mehr. Er wollte nicht mehr in die Sauna, sondern Erika am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Er näherte sich ihr und drückte seinen Körper gegen ihren. Es wunderte ihn nicht, als er ihre Hand zwischen seinen Beinen spürte. Erika umschloss Lukas Prügel, der in Windeseile an Größe zulegte. Sie sahen sich in die Augen und sie wurden sich ohne Worte einig, dass sie es beide wollten. „Ich würde dich ja am liebsten gleich hier vernaschen“, flüsterte Lukas ihr zu. „Dann tu es doch“, sagte Erika leise und grinste ihn an. Sie war tiefer in das Wasser gerutscht und hielt Lukas Penis umklammert. Lukas hatte begonnen ihre Brüste zu streicheln und führte seine rechte Hand in ihren Schoß. Erika spreizte ihre Schenkel auseinander und ließ ihn gewähren. Lukas schob einen Finger in ihre Vagina und begann sie zu reizen, während er ihre Handarbeit an seinem besten Stück genoss. „Schade, dass wir hier nicht richtig loslegen können.“
„Warum eigentlich nicht?“, fragte Erika auffordernd.
Lukas blickte hinter sich und erkannte, dass das andere Paar das Becken verlassen hatte. Ein Blick zu den Solarium liegen verriet Lukas, dass er sich mit Erika momentan alleine im Raum aufhielt und die Gelegenheit so günstig wie nie zuvor war. „Ich weiß nicht, was ist mit Überwachungskameras?“, fragte er.
„Die gibt es hier bestimmt“, meinte Erika und schloss ihre Hand noch fester um seinen Schwanz. Lukas fragte sich, was sie damit gemeint hatte. Wollte sie es tatsächlich mit ihm treiben, obwohl jederzeit andere Gäste hinzukommen konnten und man ihr Liebesspiel auf Video verfolgen konnte?
„Ich will dich“, erklärte Lukas. „Aber nicht hier, lass uns woanders hingehen.“
Erika blickte ihn leicht enttäuscht an. Dann nickte sie zustimmend. „Also gut. Sorge aber dafür, dass dein strammer Freund gleich immer noch einsatzfähig ist.“
Sie ließ von Lukas ab und schwamm auf den Rand des Wasserbeckens zu. Erika stieg aus dem Wasser und begab sich zu ihrem Badetuch, das sie sich um den Körper legte. Lukas folgte ihr und beeilte sich seine Erregung mit dem Badetuch zu kaschieren. Erika begab sich zu einem weiteren Ausgang und plötzlich standen sie gemeinsam in einem Flur, in dem sich niemand außer ihnen aufhielt. Erika zeigte sich ortskundig und ging zielstrebig in eine Richtung davon. Lukas folgte ihr. Lukas erkannte die Umkleiden, in der sie sich vorhin umgezogen hatten. Erika öffnete eine von ihnen und zog ihren Begleiter hinter sich her. Die Umkleiden waren größer als diejenigen, die man aus heimischen Hallenbädern kannte. Die Kabine maß ungefähr zwei mal zwei Meter und an zwei Seiten waren Bänke angebracht. An einer Seite befand sich ein Spiegel und auf dem Boden lagen Gummifliesen.

Erika schob den Riegel der Tür vor und löste ihr Badetuch von ihrem Körper. Noch bevor Lukas sein Badetuch entfernen konnte, begab sie sich vor ihm auf die Knie und befreite seinen harten Schwanz von hinderlichem Stoff. Beide Badetücher lagen auf dem Boden und Erika setzte zu einer oralen Bedienung ihres jüngeren Sexpartners an. Ihre Zungenspitze streifte zunächst seine Eichel, dann glitt sie an der Seite des Stabes entlang. Gleichzeitig massierte sie Lukas die Eier und dieser war vollends überzeugt, dass seine Gespielin wusste, was sie tat. Die Zunge wanderte bis zum Hodensack, um auf der anderen Seite des Schwengels wieder nach oben zu fahren. Oben angekommen stülpten sich die vollen Lippen der reifen Frau um den Prügel und als der stramme Kamerad ihren Mund raum füllte, begann sie nach allen Regeln der Kunst zu Blasen. Lukas sah an sich herab und beobachtete, wie sich Erikas Kopf rhythmisch vor und zurückbewegte. Ihre Lippen umschlossen seinen Phallus und sie wusste ihre Zunge so einzusetzen, dass er großen Gefallen an ihrem Tun hatte. Gleichzeitig massierte sie seine Eier und Lukas befürchtete, dass er nicht mehr lange bis zu seinem Glück brauchen würde.
Er genoss das Zungenspiel noch einen Moment und gab Erika dann zu verstehen, dass sie von ihm ablassen sollte. Zu groß war die Gefahr, dass es für ihn schnell enden würde. Außerdem wollte er sich liebend gerne um die nackte Frau kümmern, die mit ihm die Kabine teilte. Sie wurden sich einig, dass Erika sich auf eine der Bänke setzte. Dann erwartete sie Lukas mit gespreizten Schenkeln. Lukas kniete sich auf die Gummifliesen und brachte seinen Kopf in die entsprechende Position. Sein Blick fiel auf die haarlose Ritze, deren Glanz ihre Erregung bezeugte. Wo ihr Bikinihöschen gesessen hatte, mangelte es an Bräune und an der Innenseite ihres linken Schenkels konnte Lukas ein Muttermal ausmachen. Diese Nebensächlichkeiten traten allerdings angesichts seines bevorstehenden Auftrages in den Hintergrund.
Seine Zunge traf Erika mitten ins Lustzentrum und sie stöhnte lautstark auf. Lukas zuckte zusammen und fragte sich in dem Moment, wie viel man von ihrer Einlage in den anderen Kabinen hören konnte. Er vermutete, dass man sie unmöglich ignorieren konnte, wenn sie so weiter machten. Seine Zunge bearbeitete Erikas Ritze und er gab sich alle Mühe es ihr ordentlich zu besorgen. Immer wieder glitt die Zunge über den harten Knubbel in ihrer Weiblichkeit. Seine ältere Partnerin quittierte seine Bemühungen mit stetigen Lustseufzern, die leise und genießerisch waren. Knapp eine Minute später hauchte Erika „Ich will jetzt ficken.“

Lukas ließ von ihrem Schoß ab und blickte Erika fragend an. Er wollte ihr die nächste Entscheidung überlassen und offenbar wusste Erika ganz genau, was sie wollte. Sie rutschte von ihrem Platz herunter, stieß seinen Körper auf den Boden und begab sich direkt über ihn. Lukas konnte nicht anders als sich auf die Fliesen zu setzen und ihre glühende Möse in Empfang zu nehmen. Erika brachte seinen Ständer mit ihrer Hand in die richtige Position und ließ sich dann auf diesem nieder. Lukas blieb kurz der Atem weg, als sich die enge Grotte über seinen Stab stülpte. Er steckte tief in ihr und Erika verharrte zunächst in dieser Position. Offenbar versuchte sie selber, den ersten Eindruck ihrer Vereinigung zu verarbeiten. Dann hob sie ihren Körper an, um ihn im nächsten Moment wieder herabzusenken. Weitere langsame Bewegungen auf der harten Stange folgten und Lukas nahm an, dass Erika ihren jungen Partner auf die Folter spannen wollte. Ganz langsam fickte sie ihn und ließ ihre Muschi in Zeitlupentempo über den pochenden Riemen gleiten. Und genau das machte den Vorgang absolut geil, fand Lukas. Der Reiz des Ficks war unglaublich und Erika wusste als erfahrene reife Frau, wie sie ihren Liebhaber um den Verstand vögeln konnte.
Jetzt ließ sie sich nach hinten fallen und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab. Sie gab den Takt vor und bewegte ihren Unterleib weiterhin kaum merklich hin und her. Ihre Blicke trafen sich und beiden war die pure Lust anzusehen. Lukas war nahe an einem Abschuss herangekommen und signalisierte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
„Dann lass es geschehen“, gab Erika zu verstehen und setzte ihr wenig raumgreifendes Liebesspiel fort. Mit dezenten Bewegungen reizte sie weiterhin Lukas Schwanz und ihr junger Liebhaber begann die Sekunden bis zu seinem Abgang zu zählen. Es war eine neue Erfahrung für ihn, wie dieser Akt vonstattengegangen war. Er hatte schon mehrere Frauen gehabt und mit vielen die pure Lust erlebt. Keine von denen hatte ihn auf diese raffinierte Art und Weise zu befriedigen gewusst.
Das ganze Drumherum übte einen besonderen Reiz auf ihn aus. Vor allem der sachte Ritt auf seinem besten Stück suchte seinesgleichen.
„Spritz mich voll!“, forderte Erika ihn auf und bewegte ihr Becken schneller vor und zurück. Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand in den Schoß gelegt und stimulierte sich den oberen Bereich ihrer Möse. Lukas spürte sogleich den zunehmenden Reiz an seinem Stab und machte sich für seinen Höhepunkt bereit. Dieser kam nach weiteren langsamen Reitbewegungen durch seine Partnerin und Lukas musste sich stark zusammennehmen, um nicht lautstark aufzuschreien. Er pumpte ihr seine kostbare Ladung in den Leib und genoss diesen Vorgang ungemein. Erika hielt sich nicht zurück, als es ihr ebenfalls kam. Mit verdrehten Augen und nach hinten gelegtem Kopf signalisierte sie das Erreichen ihres schönen Moments, den sie mit intensiven Lustseufzern dokumentierte. Wäre Lukas nicht mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen, hätte er sich Gedanken darüber gemacht, was andere Urlaubsgäste in ihrer Nähe mitbekommen und denken würden.
Lukas Orgasmus ging seinem Ende zu und er genoss die Ausläufer seines Glücksmoments. Er realisierte, dass Erika noch immer schwer atmend auf die sexuellen Reize reagierte und ihren schönen Höhepunkt bis zum Letzten auszukosten versuchte. Dann stoppte sie ihre Bewegungen auf ihm und verharrte auf dem ausgepumpten Schwanz ihres Liebhabers. Sie öffnete die Augen und beide sahen sich zufrieden an.
„Das war geil“, stellte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen fest.
„Das war es“, kommentierte Lukas zufrieden.
Erika lachte leise auf und fragte: „Ob man uns gehört hat?“
„Das konnte man kaum überhören“, meinte Lukas. „Vielleicht sollten wir schnell verschwinden und erst mal nicht wiederkommen.“ „Die sehen das hier entspannt“, sagte Erika grinsend und Lukas vermutete spontan, dass es nicht Erikas erstes Sexabenteuer im Wellnessbereich gewesen war.
Sie lösten sich voneinander und blieben auf dem Boden sitzen. „Und was passiert jetzt?“, fragte Lukas neugierig. „Wir könnten noch mal in die Sauna gehen“, schlug Erika vor. „Einverstanden“, erwiderte Lukas. „Aber erst dusche ich mal.“ Erika nickte zustimmend. Dann fixierte sie ihn und sagte: „Mein Mann ist bis Morgen Nachmittag unterwegs. Was hältst du von mehreren Wiederholungen hiervon auf meinem Zimmer?“
Lukas wusste, dass es nur eine Antwort auf diese Frage gab, und lächelte Erika einvernehmlich an.




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