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Manfred wird Melanie 3

Alles war so erniedrigend für Manfred und sein Hintern brannte, da sein Master Otto ihn zu gerne für noch so eine kleine Verfehlung bestrafte. Heute Morgen war es der leicht schief gezogene Lidschatten am linken Auge. Gestern der schlechte Sitz einer Bluse, davor das seine beiden Kniestrümpfe nicht gleich hoch gezogen waren. Otto fand immer was, das er bemängeln konnte und dann legte er ihn übers Knie, wie ein kleines Kind und schlug mit seiner riesigen Pranke auf Manfreds kleinen Arsch, bis der rot glühte und Manfred bitterlich weint. Danach durfte er sein verheultes Gesicht erneut zu recht machen und das immer mit dem gleichen Satz, „Ich will hier ein perfektes Mädchen und keine Schlampe, merke dir das!“

Nun stand er in Damenunterwäsche in der Küche und bereitete das Frühstück für die Herrschaften vor. Der Kaffee lief durch die Maschine, die Eier kochten 3:10 Minuten für die Lady und genau 5 Minuten für den Master. Die Brötchen wurden aufgeschnitten und Wurst, Käse, zurecht gemacht und mit der Marmelade auf einem Tablett gestellt. Dazu kam noch Erdbeeren oder Ananas und zwei Gläser Sekt.Punkt 6:25 Uhr stöckelte dann eine Melanie in High Heels und Spitzenunterwäscher zum Schlafzimmer der Herrschaften und klopfte genau 6:30 Uhr an die Tür.

Sabine und Otto rekelten sich im Bett und genossen es von Melanie so seit einer Woche bedient zu werden. Manfred hatte sich bereits daran gewöhnt jeden Morgen um 5 Uhr aufzustehen um sich eine Stunde im Bad zu recht zu machen, um sich dann gegen 6 Uhr von Otto der Wasser lassen musste den Arsch versohlen zu lassen. Sabine streichelte beim Frühstück zärtlich über den roten Po von Manfred der neben ihr am Bett stand. „Ach, meine Kleine, was war es denn diesmal?“ fragte sie fürsorglich. „Mein Lidschatten war nicht perfekt, Lady Sabine.“ sagte Manfred leise. „Das wird schon werden. Sie nahm eine Erdbeere und fütterte Manfred damit. „Weißt die kleine Melanie, was noch besser schmeckt als diese Erdbeere?“ fragte sie und sah lüstern in Manfreds Gesicht und der antwortete brav, „Ja, Lady Sabine, es ist der Nektar aus eurer Möse und der göttliche Saft aus dem Penis von Master Otto.“ Sie lächelte zufrieden und schlug die Bettdecke zurück. Manfred sah, wie die Alte ihre dicken Schenkel öffnete und den Blick auf ihre große behaarte Scham frei gab. „Dann freue dich meine kleine Melanie, denn deine Lady ist schon ganz nass!“ Otto, lachte seine Frau an und sagte vorwurfsvoll, „Muss das sein, ich bin noch nicht fertig mit Frühstück?“ Die ergriff den Kopf der nun zwischen ihren Beinen war und drückte ihn fest in ihren Schoß. „Ja, mein Geliebter, du weißt doch nichts ist schöner als ein Morgenfick.“ „Ja!“ sagte Otto. „Aber nach dem Frühstück!“ Sabine nahm Manfreds Hand und führte sie unter die Bettdecke ihres Mannes. „Frühstücke nur weiter, Melanie, kann deinen Riesen derweil ein wenig massieren und du stößt dann später dazu!“ Manfred fühlte den fleischigen Penis und begann ihn vorsichtig zu wichsen, wo bei seine Zunge durch die Furche der Alten glitt und sie genüsslich leckte.

Jeden Morgen war es nun das gleiche Spiel. Nach dem Ottos Prügel steif genug war, fickte er abwechselt seine Frau in die weich geleckte Möse und Manfred in den kleinen Arsch und bevor er kam, lies er sich auf den Rückenfallen und sagte gönnerhaft, „Komm Melanie und hole dir deine Belohnung!“ Und Manfred saugte an dem Riesenschwanz bis der ihm seinen Sperma zu schlucken gab. Nach dem Frühstück, machte Otto sich fertig für die Arbeit und Manfred begann mit der Hausarbeit, wobei er von der Lady überwacht wurde. Nur heute war es anders. Manfred wurde schon zum Mittag, in eine Truhe eingesperrt. Das war seine Truhe, ausgepolstert aber so eng das er sich nicht bewegen konnte und mit einem Knebel im Mund. In die musste er immer, wenn beide Herrschaften das Haus verließen um Besorgungen machten. Heute aber war es nicht die Zeit wie sonst und er musste sehr lange warten, bis er aus seiner Bewegungsunfähigkeit befreit wurde.

„So meine Süße, 10 Kniebeuge, dann mach dich schnell frisch, ich erwarte dich in der Küche!“ eröffnete Sabine, während sie den Knebel löste, Manfred musste seine schmerzenden Knochen mit Kniebeugen in Schwung bringen und sagte, „Ja, Lady Sabine, ich beeile mich.“ Als er in die Küche kam war der ein riesiger Einkauf, auf dem Tisch ausgebreitet. „Wir haben viel zu tun, meine Kleine, fang gleich mal mit den Häppchen an!“ Manfred hatte schon öfters so ein Abendessen vorbereitet, doch heute waren es sehr viele kleine Scheiben von mehreren Bargettbroten, die er mit allen Möglichen Köstlichkeiten belegen musste. Wein und Sektflaschen wurden kalt gestellt und dann war da noch reichlich Bier und Schnaps. Manfred fragte vorsichtig, „Für wenn ist das alles hier, Lady Sabine?“ Und Sabine lacht, „Wir kriegen heute Abend Besuch und ich hoffe du zeigst dich von der besten Seite und oben habe ich dir auch noch neue Sachen hin geleckt.“
Manfred wird flau im Magen, denn er hat Angst sich vor Fremden zu zeigen. „Lady Sabine, ich würde lieber in der Truhe warten bis der Besuch wieder weg ist.“ bat er deswegen. „Rede kein dummes Zug!“ grinste in Sabine an. „Das sind alles nette Leute und meine Kleine du wirst kein Höschen tragen und willig auch unsere Gäste bedienen!“ Nun war es raus, er sollte bei einer Sexorgie im Mittelpunkt stehen.

Nach dem Manfred seine Aufgaben erledigt hatte, wurde er von Sabine noch mal geschminkt, denn alles sollte perfekt sein. Dann ging er ins Schlafzimmer und sah was, seine Lady ihm gekauft hatte.
Es war ein Dienstmädchen-Kostüm. Ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, mit weißen Punkten. Dazu ein weiße Schürze, ein Strumpfband, auch schwarz weiß gepunktet und eine weiße Haube und dazu musste ich ein paar schwarze High Heel Sandaletten tragen, mit wirklich hohen Pfennigabstätzen, was ihm das laufen erschwerte und seine Fuße schnell schmerzen ließen. Als er so gestylt vor Lady Sabine stand, war diese mehr als begeistert. Ein hoher Pfiff und dann sagte sie, „Oh, meine Süße, siehst du geil aus, da würde ich am liebsten gleich meinen Strapon holen und dich so richtig schön durchficken. Aber leider haben wir dafür keine Zeit mehr.“ Das Lob schmeichelte ihm und er war froh das für ihren Fick keine Zeit hatten. Aber als er dann unten an der Haustür auf den Master und seinen Gästen warten muss, bekomme er weiche Knie und wäre nun doch lieber bei seiner Lady und die stand mit einen male hinter ihm. „Bück dich mal meine Süße, wir haben da was vergessen!“ Und schon spürte ich ihre Hand im Genick, wie sie mich sanft herunter drückte. Ein eingegelter Plug verschwand schnell im seinem Anus und hielt den leicht gedehnt. „Jetzt bist du wirklich komplett.“ lächelte Sabine ihn an und trat mit ihrem blumigen Sommerkleid vor ihm. Die alte Frau hatte sich bestimmt 10 Jahre jünger geschminkt und sah wirklich annehmbar aus und Manfred wollte sich gerade bedanken, da schellte es an der Tür.

„Na, los meine Kleine, öffne die Tür!“ forderter Sabine und Manfred drückte mit zitternder Hand die Klinke herunter. Hinter der Tür standen Otto und ein zwei Meter farbiger Mann, im selben Alter wie meine Herrschaften. „Guten Abend!“ sagte Otto und stellte den Riesen vor, „ Das ist Herr Sanders ein Geschäftspartner.“ Und nach dem Otto seiner Frau einen flüchtigen Kuss gegeben hat, küsste Herr Sanders, der Dame des Hause die Hand und sagte, „Guten Abend, gnädige Frau!“ Die lachte, „Ach, lassen wir das, ich bin Sabine.“ „Ich bin Kai.“ lachte er auch und dabei fixierte er das junge Mädchen, was einmal Manfred war, von oben bis unten, das ein kalter Schauer über den Rücken Manfred lief. „Und das ist unser Dienstmädchen Melanie.“ sagte Otto und Kai reichte ihm Wortlos seine Jacke. Als er die Jacke nahm und auf den Bügel hängte, sah er verschämt auf den Boden, doch spürte er den durchdringenden Blick, der was elektrisierendes hat. Er spürte auch wie sich sein Penis, so frei und locker hängend versteifte. Verdammt, dachte er, ich muss an was anderes denken, Ob es der Blick oder die riesige Gestalt des Fremden war oder einfach nur der Plug in seinem Arsch, sein Penis lies sich nicht im Zaum halten und hob das Minikleid an. Schnell wollte Manfred das Kleid mit den Händen runter drücken, da kam von Otto der Befehl, „ Nichts da, Hände an die Seite, soll Herr Sanders ruhig sehen was du für ein verdorbenes Miststück du bist!“ Manfred lief rot an, sah zu Boden und schon lukte seine Eichel unter dem Kleid hervor. „Schön, wenn so ein kleines Mädchen so geil ist.“ erfreute sich Kai. Manfred bekam von Otto eine leichte Ohrfeige. „Schlimm das du mit deiner Geilheit immer vorgreift.“ Sabine milde gestimmt, „Nun lass mal, so sehen unsere Gäste heute Abend, das wir unser Dienstmädchen zu nichts zwingen, weil sie es selber mag!“ Ja, dachte Manfred, so ist es gar nicht und sieht doch so aus. Er hatte furchtbare Angst, war im Panikmodus und wäre am liebsten in den Erdboden versunken.
Als die Herrschaften in der Wohnstube waren, musste Manfred den Männern einen Whisky servieren und stand vor Kai und sein Penis stand immer noch wie eine Eins. „Warte mal kurz!“ sagte der und hob das Kleid hoch und betrachtete den Schwanz genauer. „Otto, ich muss sagen du hast nicht zu viel versprochen, ein schöner Mädchenschwanz.“ Otto grinste. „Ja und ihre enges Fötzchen erst.“ sagte er und fordert, „Drehe dich mal run Melanie!“ Und Manfred tat es unsicher. Zwei große Hände schoben seinen Hintern auseinander und gaben so den Blick auf den Plug frei. „Ja, sehr schön.“ stellte Kai fest. „Ich hoffe man darf sie auch ficken?“ Jetzt schaltete sich Sabine ein. „Da müssen sie bei 17 und 4 aber gewinnen, Herr Sanders!“ „Kai, liebe Sabine!“ lachte der. „Auch ja, Kai. Aber gewinnen müssten sie schon, es soll ja ein schöner Spieleabend werden!“ Da klingelte es erneut und Otto fordert Manfred auf, „Gehe, Melanie, das müssen die nächsten Gäste sein!“ Und der stöckelte peinlich berührt zur Wohnungstür und öffnete einem kleinen dicken Mann mit Glatze und seiner Frau, eine lange, älteren Dame im blauen Kostüm, mit kurzen blonden Haaren und einer großen Brille. Sie war die Erscheinung einer gestrengen Oberstufen Lehrerin, wären er wie ein hässlicher Zwerg wirkte. „Wir sind die Schuberts und wollten…“ Manfred unterbrach ihn schnell, denn er wollte nicht weiter gemustert werden. „Kommen sie her rein, sie werden bereits erwartet!“ sagte er und gab den Eingang frei. Sabine kam auch gleich auf die dürre Frau zu und begrüßte sie mit Küsschen. „Beate, schön das ihr kommen konntet!“ Und der Zwerg schüttelte mit heftigen Lachen, jedem die Hand und merkte an, „Na, gekommen bin ich heute noch nicht, aber das wird sich hoffentlich bald ändern!“ Ein ekliger, ungehobelter Mann war es, was aber die Herrschaften nicht sonderlich zu stören schien“Werner, keine Sorgen, hier wird heute bestimmt jeder auf seine Kosten kommen. Wir warten nur noch auf Gerd und den neuen Praktikanten!“ sagte Otto. „Ihr habt einen Praktikanten?“ fragte Beate erstaunt und Kai antwortete, „Ja, Frank, ein junges Bürschlein, der eingeritten werden soll, den nach dem Otto von seinem Dienstmädchen hier erzählt hatte, waren wir der Meinung, das wir auch eine Büroschlampe gebrauchen könnten! Er weiß es nur noch nicht.“ Beate, griff nun schnell nach dem Schwanz von Manfred den sie schon die ganze Zeit fixierte. „Dann sollten wir uns aber um den hier kümmern, sonst weiß der Praktikant ja gleich was hier gespielt wird!“ Manfred zuckte kurz und lies dann Beate gewähren. „Bediene dich ruhig!“ fordere Sabine ihre Freundin auf und die lies sich das nicht zwei mal sagen und massierte den Schwanz. Alle Blicke waren auf einen leise stöhnendes Dienstmädchen gerichtet und auf Beate die sie melkte und den Penis dann in ein Sektglas spritzte lies. Beate leckte die letzten Tropfen vom Schwanz sauber und spuckte dann auch das mit Speichel in das Sektglas. Manfred dachte das dieses Glas für sich war, doch da täuschte er sich, denn sie kippte nun Whisky, und Orangensaft hinzu und verrührte es und stellte das ganze auf ein Tablett. Wo schon zwei andere Sektgläser gefüllt standen.

Es klingelte und erneut öffnete Manfred die Tür und da stand ein Rotbart mit einem jungen, schlaksigen Mann mit einer schwarzen Kurzhaar Frisur. „Guten Abend, sie werden bereits erwartet.“ sagte Manfred wieder schnell und gab den Weg frei. „Nabend!“ brummte der ältere Herr und schob den verdutzt dreinschauenden Praktikanten, an dem Dienstmädchen vorbei. Nach dem sich nun alle begrüßt und vorgestellt hatten, sagte Sabine, „Ich habe in der Küche ist ein kleines Buffet zusammen gestellt, falls jemand Hunger hat, kann er sich da bediene!“ Sie nahm da die Sektgläser und reicht eines Beate und das mit meinem Sperma, dem Praktikanten, der Frank hieß. „Sie sehen nicht so aus, als wollen sie auch so harte Drogen wie die Männer.“ sagte sie zu ihm und lächelte ihn an. Er nickte und wirkte immer noch sehr verstört, weil er Manfred wohl nicht richtig einordnen konnte.Die Herren, hatten alle ein Glas Whisky und so prostete man sich zu, „Auf einen schönen Spiele Abend!“ wie Otto sagte und Frank schluckte leicht angeekelt seinen Drink runter, was alle belustigte.

Man setzten sich an einen großen Tisch und Sabine war die Kartengeberin. Sie spielen um Geld und Anfangs noch verhalten, erhöhte sich doch schnell er Betrag. Manfred lief derweil um den Tisch und versorgte die Gäste mit Getränken und nach knapp einer Stunde, wirkte alles hier normal. Nur das der Praktikant, der erst schön gewonnen hatte, immer mehr verspielt und als er auch noch die 3000 Euro von Gerd verspielt hatte, die er sich geborgt hatte, sagte er, „17 und 4 ist nicht mein Spiel, wir hätten Pokern sollen.“

Das war Kai Stichwort und er setzte ein fieses Lächeln auf und zwinkerte Otto zu. „Pokern?“ fragte er und schob fast 10000 Euro in die Mitte des Tisch. „Alles oder Nichts!“ Frank sah ihn entgeistert an. „Ich habe doch nichts mehr, das ich setzen kann.“ sagte er kleinlaut. Sabine die in aller Seelenruhe die Karten weiter mischte, schaute den jungen Mann lächelt an und sagte dann, „Was ist mit deinen Sachen? Ich glaube den Wetteinsatz würde Herr Sanders annehmen.“ Der nickte ruhig und dem Praktikanten fiel das Gesicht ein. „Ich soll was?“ fragte er entsetzt. Beate schaltete sich mit ein. „Ich würde es machen, auf einen Schlag alles zurück gewinnen oder im schlimmsten Fall bist du nackt. Ist doch egal, du hast ja jetzt schon nichts mehr.“ Frank sah geschockt in die Runde. „Ich kann mich hier doch nicht einfach ausziehen?“ Manfred der neben Beate stand, beobachtete das Gespräch gebannt, als Beate sein Kleid hoch hielt und dessen Penis für alle präsentierte. „Ist das so schlimm, wir sind doch unter uns.“ Frank sein Kopf wurde knall rot und er begann zu schwitzen.
Kai griff nach seinem Geld. „Es war nur ein Angebot. Die Regeln. Wenn du sehen willst, gilt die Wette, wenn einer passt spielen wir neu“ „Ich weiß nicht.“ Nun setzte Gerd ihn noch unter Druck, in dem er sagte, „Du musste dir schon im klar sein, das ich nicht ewig auf mein Geld warte und Spielschulden sind Ehrenschulden.“ Beate lies das Kleid wieder runter und streichelte nun sanft den Hintern, wobei einer ihrer langen Fingernagel die Rosette kratzte. „Dann spielen wir eben weiter 17 und 4!“ sagte sie und alle sahen nun auf Frank. „Nein, wartet ich riskiere es!“ sagte er schnell.

Otto machte jetzt ein auf väterlich und fragte, „Bist du dir sicher, du musst das nicht?“ Doch Kai schob das Geld langsam zurück in die Mitte und lachte, „Das Risiko ist auch für mich hoch.“ Sabine verteilt an die beiden Spieler die Karten und Frank seine Karten waren 3 Ässer eine 9 und eine 8, er schob 8 und 9 zurück und bekam zwei Buben. Kai tauschte drei Karten. Beide sahen sich in die Augen und man merkte Frank die Freude an. Kai sagte, „Also ich will sehen und du?“ Triumphierend legte Frank seine Karten offen auf den Tisch. „Full House!“ Keine Regung bei Kai und als Frank nach dem Geld greifen wollte, sagte Kai, „Nicht so schnell!“ Und legte 4 Damen auf den Tisch. Frank starrte wie gelähmt auf die Karten und alle taten ganz erstaunt, obwohl sie doch wussten, das Sabine das Spiel manipuliert hatte. „Dann ziehe dich mal auf!“ Der Praktikant, stand wie unter Hypnose, langsam auf und entkleidete sich. Dabei rann ihm eine Träne übers Gesicht und Kai grinse. „Du kannst deine Sachen wieder haben, nur dafür musst du tun was ich von dir verlange!“ Völlig nackt, die Hände vor seinem Schoß, sah Frank auf den fein säuberlichen Stapel seiner Sachen. „Und was soll ich machen?“ fragte er unsicher. „Du sollst, so wie das Dienstmädchen hier unser Sexsklave sein!“ Er musste sich so was schon gedacht habe und trotzdem sagte er, „Ihr spinnt doch, das ist jetzt nicht euer Ernst?“

„Deine Sachen und die 3000 Euro schulden oder du gehst nackt nach Hause.“ fuhr Kai ruhig fort. Der armen Praktikanten hatte keine andere Wahl, als dem zuzustimmen. Beate die den Arsch von Manfred immer noch tätschelte, klatschte mit einen male richtig drauf und sagte, „Und dir schmeckt es doch, aus einer reifen Pflaume den Saft zu saugen?“ „Ja, Herrin.“ sagte der schnell, um sie nicht zu verärgern. Da griff Kai, Frank ins Haar und zog ihn unter einem Aufschrei zwischen seine Beine. „Es ist mir jetzt egal, ob du es willst oder nicht. Du wirst mir jetzt einen blasen!“ Frank total überrumpel drehte sein Gesicht weg und versuchte sich zu wehren . Da kam Gerd dazu und griff nach dem Gemächt zwischen Franks Beinen. „Jetzt stelle dich nicht so an, du geiler Pisser, du willst es doch“ Und Kai holte mit einer Hand seinen Schwanz heraus. Ein wirklich schönen geraden strammen Penis. „Ich verliere langsam die Geduld. Du kannst es auch auf die harte Tour haben!“ Und während Manfred ein braves Mädchen war und die glatt rasierte Fotze von Beate leckte, drückte Kai dem jungen Mann seinen harten Prügel gewaltsam in den Rachen. „ Gerd, reiß ihm die Eier raus, wenn er denkt er könne was dummes machen!“ sagte Kai dabei und der antwortete, „Kein Sorgen die habe ich schon fest im Griff und von mir bekommt er jetzt gleich seinen ersten Fick.“

Frank versuchte verzweifelt den Kopf zu schütteln und sich von Kai weg zu drücken, doch der hatte den Kopf mit sein Hände wie Schraubstock in der Mangel. Gerd begann nun auch seine Hose zu öffnen und holte seine Penis hervor, der aus einem roten Busch von Haaren langsam aufstieg. „Wie jetzt wird also ohne weitere Spiele gefickt?“ fragte Werner enttäuscht. „Ja, Werner.“ sagte Sabine. „Hilf deiner Frau unsere kleine Melanie will auch gefickt werden.“ „Wenn das so ist, dann wollen wir mal die Arschfotzen füllen!“ freute sich Werner und Manfred, der sehr intensiv Beates Fotze leckte, erwartet ganz brav den ekligen Zwerg, an seinem Hintereingang. Otto stand auf und sagte in die Runde, „ Ich hole dann mal das Spielzeug, damit diese beiden Schlampen keinen Leerlauf kriegen.“ „Ja.“ rief Sabine ihrem Mann hinterher. „Vergiss nicht zwei schöne Strapons für Beate und mich.“ Beate stöhnte und zuckte auf ihrem Stuhl. „Ja, meine Liebe die beiden Huren machen wir heute richtig fertig!“ Frank röchelte, weinend in den Schwanz der ihn immer härter und tiefer in den Mund fickte und Manfred bekam, ohne das er es wollte eine Erektion.

Der Rotbart tobte sich in dem vor Schmerzen zuckendem Arsch aus und fragte, „Soll ich rein spritzen?“ „Nein!“ antwortete Kai. „Er soll schlucken!“ Und zog Franks Kopf hoch, der flehte sofort, „Bitte hört auf, ich will das alles nicht!“ Kai sah ihn mit funkelnden Augen an. „Ich habe die Bilder von kleinen Jungs auf deinem Computer gesehen und nun bist du so ein kleiner Junge.“ Franks Augen wurden vor Schreck ganz groß. Gerd kam vor zu ihm und hielt seinen verschmierten Penis hin. Frank biss vor Ekel die Zähne zusammen. „Mach deine Fresse auf, du Schlampe oder es setzt was!“ Frank gab sich unter Tränen geschlagen und empfing den verdreckten Penis in seinem Mund. „Geht doch.“ sagte Kai anerkennend. „Dich werden wir schon zu einer Schwanz geilen Büroschlampe abrichten.“ „Und jetzt schluck du Sau!“ stöhnte Gerd und entlud seinen Sperma in Franks Rachen. Werner der Manfred ficke lies nun von dem ab und kam auch zu Frank, „Na dann soll er hier mal gleich weiter machen!“ forderte er und alle lachten. Otto kam zurück mit Dildos, Strapons, Seilen, Klammern und Kerzen, auch Peitsche und Gerte hatte er mit dabei und forderte, als auch Kai sich in Franks Mund erleichtert hatte. „Legt die beiden Schlampen erst mal auf den Tisch, Ich will ihre Hurenärsche rot sehen!“

Frank zappelte vor Angst und versuchte sich erfolglos zu wehren und Manfred folgte brav der Anweisung. Otto wollte Kai die Peitsche geben, doch der lehnte ab. „Ich nehme lieber meinen Gürtel.“ Und schon schrie Frank auf und Otto Ohrfeigte ihn. „Schrei hier nicht so herum, du Schlampe!“ Und drückte seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund, das der nur noch röcheln konnte. Manfred kamen bei den Schlägen zwar auch die Tränen, doch gab er kein Ton von sich. Die Frauen schalten sich nun die Strapon um und Beate feuerte Kai an, „Ja, schlag die Schlampen windelweich und dann knallen wir sie bis zur Besinnungslosigkeit.“ Und Kai lies nicht nach, wo bei Otto es genoss zwei verheulte Gesichter zu sehen und spritzte reichlich in Franks Mundfotze ab.

Sabine fragte Manfred, „Wer soll deinen kleinen Hurenarsch ficken?“ Manfred überlegte kurz und wollte nichts falsches sagen. „Ihr Lady Sabine! Aber ich würde mich auch gerne von Herrin Beate ficken lassen!“ hörte Frank ungläubig die Worte. „Brav, meine Süße dann lasse ich mal Beate deine Arschfotze genießen!“ Die krallte sich auch gleich mit ihren langen Fingernägeln in Manfred Hüfte und setzte den Kunstpenis an. Sabine fragte nun Frank, „Bereit für deinen nächsten Fick?“ Der heulte, „Bitte hören sie doch auf, ich will das nicht!“ Sabine lachte laut. „Hast du es noch nicht gemerkt, du wirst ein Büroschlampe Franzi werden und die hat immer zu wollen!“ „Nein, hören sie endlich auf!“ flehte Frank der nun hörte wie Manfred neben ihm stöhnte. Kai griff den Kopf von Frank und zog ihn nach hinten. „Dreckshure, los bettle, das dich die Herrin fickt oder ich schlage dich so lange, bist du es tust!“ Frank war nun völlig eingeschüchtert und sagte leise, „Bitte, ficken sie mich Herrin Sabine!“ „Na geht doch kleine Franzi.“ lachte Sabine und stieß zu und so lieferten die Frauen den Männern eine so geile Show das die ihre Schwänze an den Gesichtern von Manfred und Frank rieben und sich von ihren Mundfotzen verwöhnen liesen.

Diese Sexorgie in denen man Frank und Manfred kaum eine Pause gönnte, ging bis in die frühen Morgenstunden und dann band Gerd Frank einen Strick um den Hals und sagte zu Kai, als man sich verabschiedete. „Kommst du noch mit zu mir, das wir der neue Büroschlampe, die Arschfotze noch weiter trainieren!“ „Gerne doch, ich habe das Wochenende eh nicht vor.“ Und Frank lies sich willenlos, auf allen Vieren nackt zum Auto ziehen. Manfred, durfte zur Belohnung zwischen seinen Herrschaften im Ehebett schlafen und nicht wie sonst auf seiner Decke vor dem Bett. Er kuschelte sich an Sabines nackten Körper und schlief auch gleich ein.




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