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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

sylvia und sandra (mutter und schwester)

Der Tag, an dem alles beginnen sollte, fing als Scheiß Tag an. Es war Mittwochmorgen. Der Tag, an dem sich die meisten Schüler sich wünschten, dass die Woche schon längst rum und das Wachende in Sicht sein sollte. Mich eingeschlossen. Aber es lagen noch 26 Schulstunden und zwei beschissene Tage vor mir. 10 Schulstunden nur für heute! Es kotze mich an. Die Musik dröhnte laut und ich war in Gedanken versunken, als es an der Scheibe klopfte. Ich schreckte auf. Markus stand vor dem Wagen und grinste mir zu. Wie konnte man an so einem Tag fröhlich sein? Ich schaltete den Motor ab, der die Klimaanlage am laufen hielt, schaltete das Auto Radio ab und stieg aus. Sofort schlug mir die Hitze des beginnenden Tages entgegen. „Wo hast du den Schlitten den weg?“ fragte Markus und streichelte den A8 sanft. Er liebte solche Autos.
„Der gehört meinem Vater. Aber der ist in den USA, meine Mutter fährt lieber mit dem A3, weil der für die Parklücken besser geeignet sei, also habe ich den genommen.“ sagte ich mit einem etwas lustlosen Unterton. Nebenbei drückte ich auf den Knopf der Fernbedienung für die Verrieglung und mit einem leisen ‚Tschack’ war die Alarmanlage scharf gemacht. „Bringen wir es hinter uns,“ sagte ich und wir trabten in den Unterricht. Es war langweilig. Mir fielen die Augen fast zu und den anderen ging es nicht anders. In diesen Klassenräumen war es entschieden zu heiß. Es waren schon 6 Stunden vergangen, als die erlösende Durchsage kam.
„Aufgrund der Temperaturen in den Klassenräumen sind wir aus medizinischen Gründen gezwungen, dass die restlichen Stunden im Schulgebäude entfallen. Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass dies keineswegs Schulfrei bedeutet, sondern das Sie die restlichen Stunden zu Hause zu Selbstlernzwecken verwenden.“ sagte der Direx. Man hörte auf dem ganzen Gelände Jubelschreie und schon war die Schule wie ausgestorben.
„Soll ich dich mitnehmen?“ rief ich Markus zu. „Das ist doch ein Riesen Umweg für dich! Aber wenn’s dir nichts ausmacht, gerne!“ gab er zurück. Wir stiegen also ein. „Sollen wir vor den Bräuten ein wenig angeben?“ grinste ich Markus zu. „Klar, warum nicht!“ Gesagt getan. Trotz Klimaanlage öffneten wir alle Fenster (irgendwie muss die Musik ja raus), drehten die Musik laut und gaben Gas. Ich drehte eine Ehrenrunde über den Bahnhofsplatz, wobei einigen Leuten die Kinnladen nicht zugingen. Die Mädchen grinsten zu uns herüber. Ich fuhr näher an den Bürgersteig heran und sprach Annika, die niedlichste von allen an.
„Soll ich dich nach Hause bringen?“ brachte ich in meiner sanftesten Schmeichelstimme heraus. Die anderen Mädchen träumten von so einer Gelegenheit, doch Annika war von der schüchternen Sorte.
„Ne, danke. Ich habe noch was vor. Und außerdem will noch ein wenig lernen.“ „Nun komm schon, es ist schönstes Wetter.“ „Nein, danke.“ sagte sie, aber mit einem fest entschlossenen Unterton. „Na, denn halt nicht!“ Ich gab Gas, aber anscheinend ein bisschen zu viel. Die Räder drehten durch und ich drückte schnell auf den ASR Knopf. Markus verdrehte die Augen. „Man, ist die Frau so blöd, oder tut die nur so? Da macht man ein offensichtliches Angebot und dann will die Tante nicht. Und uns wirft man vor, wir würden die Frauen nicht verstehen?“ fragte er. „Wahrscheinlich will die sich bis zur Ehe aufheben!“ lachte ich. Markus grinste zustimmend. Kurz nachdem wir aus dem Ort, wo unsere Schule war, waren, fuhr ich auf die Autobahn und gab Gas. Wenn die Frau nicht gefickt werden wollte, musste ich mich halt anders abreagieren. Mit 230 km/h Sachen preschten wir über die Bahn. Kurz vor uns scherte ein VW der Marke Poll-Polo aus, sodass ich doch stark abbremsen musste. Ich fluchte laut. Als er sich wieder rechts einordnete, fuhr ich neben ihn und Markus zeigte ihm erwartungsgemäß den Mittelfinger. Wir verstanden uns eben auch ohne Kommunikation. Nach etwa einer Viertelstunde setzte ich Markus bei sich zu Hause ab und fuhr nach Hause. Meine Mutter wusste nicht, dass ich so früh nach Hause kommen würde. Ich wollte sie überraschen. Ich mochte meine Mutter gut leiden. Nicht nur, dass sie für ihr Alter sehr gut aussah, nein, sie verzieh mir so ziemlich alles. Ich konnte mir eine Menge erlauben, aber wusste das zu schätzen. Also hielt ich mal wieder vor dem Dekor-Laden an, wo meine Mutter oft vorbeischaute. Sie suchte sich immer nur ein paar kleine Dinge aus. Sie war halt sehr bescheiden. Aber die Verkäuferinnen achteten auf meine Bitte was sich meine Mutter besonders wünschte. Ich kaufte es dann oft, auch wenn es sehr teuer war. Meine Aktien warfen genug Geld ab. Ich wählte eine Indianische Schamanen Maske, die sich mit Sicherheit toll in der Eingangshalle machen würde. Dann fuhr ich nach Hause.
Als ich zu Hause ankam, wunderte ich mich, das der Wagen meiner Mutter auf dem Zufahrtsoval stand. Sie hätte eigentlich im Golf-Club sein müssen, so stand es zumindest im Terminkalender. Aber als ich den Jeep ihrer Golf-Partnerin sah, war mir alles klar. Wahrscheinlich war es beiden zu heiß geworden und meine Mutter hatte Janet, so hieß die Dame, mit Sicherheit auf ein paar Züge im Swimmingpool eingeladen. Um nicht zu verraten das ich schon wieder zu Hause war, schloss ich die Haustür sehr leise auf und schlich mich in Richtung Wohnzimmer. Nein, Zimmer war nicht der Richtige Ausdruck. Saal war vielleicht besser. Er war zwar nur 3,50 Meter hoch, dafür aber so riesig, dass locker 200 Menschen mit Sitzgelegenheit und einem Tisch pro 8 Personen darin Platz fanden (ich hatte nämlich so viele Leute auf meinen 18 Geburtstag eingeladen). Ich schlüpfte schnell hinter den schweren Vorhang und schaute um die Ecke durch die große Panoramascheibe in den Garten, wo der Pool war. Was ich sah, traf mich wie der Schlag. Auf einer der Liegen lag meine Mutter und hatte nicht an. Gut, dass war vielleicht noch normal. Sie hatten mit ihren 38 Jahren einen Körper, von dem sich manche 20 Jährige eine Scheibe abschneiden konnte. Und das Janet, die ebenfalls sehr attraktiv war, auch nackt war, war vielleicht auch normal. Wenn beide keine Scham voreinander hatten, mochte das also gut sein. Aber das Janet ihr Gesicht zwischen den Beinen meiner Mutter versteckt hatte, war wohl nicht normal. Zumindest nicht für die Verhältnisse, für die hier sonst im Hause herrschten. Und doch faszinierte es mich. Meine Mutter hatte ihr Becken etwas angehoben und lies es leicht kreisen, während Janet mit Ihrer Zunge die Genitalien meiner Mutter erkundet. Und Sylvia, so hieß meine Mutter , schien es zu gefallen. Sie stöhnte schwer. Ich konnte es nicht fassen. Während niemand zu Hause war, vergnügte sich meine Mutter mit einer Frau. Mein Schwanz beulte meine Hose so stark aus, als wollte er sagen: ‚Wenn du mich nicht gleich befreist, sprenge ich alle Knöpfe.’ Ich holte ihn raus und begann mich selbst zu befriedigen. Während ich mich selbst zum Höhepunkt trieb, hatte meine Mutter ihren Orgasmus. Nun wechselten die beiden Frauen in die 69 Stellung. Janet lag nun unten, mit dem Kopf in meine Richtung. Ich konnte deutlich die nasse Spalte meiner Mutter sehen. Es erregte mich ungemein. Janet fuhr mit ihrer Zunge vom der Kilt bis Rosette meiner Mutter und lies sie dann zwischen den Lippen verschwinden. Jedoch nicht lange. Kurz bevor meine Mutter vor dem Höhepunkt war, zog sie wieder heraus und wartete ab. Anscheinen war sie selbst noch nicht so weit. Offensichtlich verstand Sylvia und machte weiter. Kurz darauf begann Janet an dem Kitzler meiner Mutter zu sagen. Beide Frauen kam gleichzeitig. Und ich mit ihnen. Ich spritze in den Vorhang. Es war so viel, das sich schnell ein kleiner See darunter bildete. Ich zog meine Hose wieder hoch, zog mein T-Shirt aus und wischte das ganze damit aus. Wenn das T-Shirt erst einmal in der Wäsche war, würde es sowieso keiner merken. Leise und am Rand der Wand entlang schlich ich mich aus dem Saal in mein Zimmer. Ich zog mich um, ging wieder raus und fuhr wieder los.
Meine Mutter war also Bi. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Ob sie es wohl schon so lange war wie sie meinen Vater kannte? In meinen ganzen 19 Lebensjahren hatte ich nichts gemerkt. Nachdem ich außerhalb der Stadt war, rief ich über das Handy zu Hause an um bescheid zu sagen, dass ich früher nach Hause kommen würde. Dann fuhr ich etwa 10 Minuten durch die Gegend, um dann wieder zu Hause anzukommen. Als ich den Weg zum Haus hochfuhr, kam mir Janet mit Ihrem Jeep entgegen. Sie winkte mir freundlich zu und ich zurück. Als ich den Wagen parkte, kam meine Mutter mir entgegen, nur in einem durchsichtigen Bademantel, unter dem sie jetzt allerdings einen Bikini Marke ‚noch-weniger-ist- nichts’ trug.
„Was hat Janet denn hier gemacht?“ fragte ich unschuldsvoll. „Sie hat mir nur noch ein paar Tricks fürs Golfen gezeigt und wir sind ein paar Bahnen durch den Pool geschwommen.“ ab sie zurück. ‚Alles klar, dachte ich. Und hinterher habt ihr euch vergnügt!’ Ich hütete mich allerdings es auszusprechen. Wer weiß, wofür man das noch einmal gebrauchen könnte. „Hast du Hunger? Ich habe ein paar kalte Häppchen im Kühlschrank.“ fragte sie. „Klar, das ist besser als was warmes. Heute wäre es sogar dem Teufel hier zu warm“. Sylvia grinste und wir gingen ins Haus. Wir aßen gemeinsam und ich ging anschließend in mein Zimmer um ein paar Infos für mein Referat zu suchen. Wenn man sich fürs Zeugnis Noten sichern wollte, war das Internet eben immer noch die beste Informationsquelle. Später am Nachmittag rief meine Mutter mich nach unten. Sie war dabei die Wäsche in die Maschine zu stopfen. Eigentlich hätten wir uns Personal leisten können, doch meine Mutter meinte immer, sie hätte sonst nichts zu tun. Sie stammte aus bescheidenen Verhältnissen und machte manche Dinge halt
gerne alleine. Nur für’s Putzen hatten wir Angestellte. Die kamen einmal in der Woche, in der Regel Mittwochmittags und vor großen Partys.
„Mein Sohn,“ begann sie. Wenn ein Satz bei ihr so anfing, hatte das etwas von einer kleineren bis mittleren Katastrophe an sich. „Hast du es so nötig gehabt, dass du unbedingt in dein T-Shirt wichsen musstest?“ fragte sie mit einem strengen Unterton. Ich lief rot an und murmelte etwas vor mich hin. Meine Mutter und ich sprachen immer sehr offen miteinander über das Thema Sex. „Du hättest es wenigstens einweichen sollen. Jetzt ist es hart und verklebt.“ fuhr sie nun einem etwas sanfteren Ton fort. „War die Dame etwa so aufreizend? Hast du das etwa in Papas Wagen gemacht? Sag bitte nicht, dass du es die dort gemacht hast!“ „Nein!“ gab ich mit Entrüstung von mir. „Wo denn dann? Hier zu Hause hättest du es auch in ein Kleenex machen können!“ Ihre Stimme war mittlerweile wieder butterweich geworden. Dann drehte sie sich um und stopfte die restliche Wäsche in die Maschine. Als sie sich bückte, rutsche der schmale Bindfaden, der zu dem Bikiniunterteil gehörte und bei geradem Gang soeben die Schamlippen abdeckte, in ihre Spalte. Im Licht sah ich, wie diese vor Feuchtigkeit leicht schimmerte. Mein Schwanz begann sofort zu reagieren. Dann nahm ich allen Mut zusammen. „Als ich hinter dem Vorhang stand, hatte ich keine Zeit mehr mir eins zu holen.“ Meine Mutter zuckte etwas zusammen, fast unmerklich. Aber eben nur fast. Also sie sich umdrehte, hatte sie ihre Fassung bereits wieder erlangt. „Hinter welchem Vorhang? Hat du der Tochter von Niemann’s wieder beim Baden im Pool zugeschaut?“ „Nein, ich habe zwei Frauen zugeschaut, die sich vergnügt haben.“ Nun war es meine Mutter, die rot anlief. Sie schluckte einmal und versuchte dann zu lächeln, aber was mehr eine Grimasse. „Welche zwei Frauen denn?“ fragte sie mit etwas unsicherer Stimme. Ich grinste innerlich. Ich hatte dieses Spiel schon fast gewonnen. „Du und Janet.“ gab ich als Antwort. Ich sah wie die Beine meiner Mutter nachgaben und war mit einem Sprung bei ihr und hielt sie fest. „Du warst doch gar nicht hier, als … als …“ Ihre Stimme war sehr leise geworden. Ich nahm Sylvia auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer. Dort legte ich sie auf die Couch und holte ihr ein Glas Wasser. Anschließend erzählte ich ihr, was vorgefallen war. Als ich jedoch zu der Stelle kam, wo ich meinen Schwanz aus der Hose und mir einen runtergeholt hatte, sah ich die Brustwarzen meiner Mutter sich aufrichteten. „Kann das unter uns bleiben?“ fragte sie mich als ich beendet hatte. „Dein Vater muss nicht erfahren, dass er nicht der einzige ist, der mich befriedigt. Das heißt, wenn er denn mal zu Hause ist. Verstehst du mich? Ich habe ein solches verlangen und doch war niemand da der mich befriedigt. Und da habe ich mir Janet angelacht.“ Ich nickte nur. Ich konnte sie gut verstehen. Dad war nie zu Hause. Sein Geschäft verlangte nun mal das er viel unterwegs war. Aber dabei kam seine Frau eindeutig zu kurz. „Es wird unter uns bleiben. Keine Sorge.“ Sylvia küsste mir dankbar auf die Stirn. „Ich tue jetzt eben noch den Rest der Wäsche in die Maschine und dann essen wir, in Ordnung?“ fragte sie. Ich bejahte. Sie verschwand wieder in der Waschküche. Als ich das Glas vom Sofa nehmen wollte, fiel mein Blick auf einen feuchten Flecken. Ich fuhr mit dem Finger darüber. Für verschüttetes, kaltes Wasser war dieser Fleck entschieden zu warm. Als ich daran roch, war mir sofort klar, das meine Mutter so feucht wie ein nasses Handtuch war. Es war dieser nur schwer beschreibbare Frauenduft. Nachdem ich für etwas Ordnung geschafft hatte und nach oben gehen wollte, kam mir meine Mutter aus dem Keller entgegen. Sie hatte sich ganz ausgezogen und lief nun nackt herum. Offensichtlich hatte ihr Bikinihöschen angefangen zu duften und sie wollte sich nicht verraten. Sie hatte nur noch ihre Schuhe an, in denen sie so wunderbar sexy aussah. Es waren halbe High Heels, die mit einem Lederband an ihre Knöcheln befestigt waren. Und ihr Drachentattoo auf dem rechten Oberschenkel. So hatte ich einen freien Blick auf ihren wundervollen Körper. Ihre wundervollen runden Brüste, die ganz Natur waren und nicht ganz in eine Männerhand passte, ihr flacher Bauch und ihre rasierte Scham. Ihr flacher Bauch und ihre schlanken Knöchel. Deutlich konnte ich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen schimmern sehen. Und wieder reagierte mein Penis. Er produzierte sofort eine Beule in der Jeans. Es entging mir nicht, dass meine Mutter darauf starrte und ihr nicht, dass ich ihren Körper betrachtete. Wir liefen beide rot an. Sie stammelte etwas von ‚besser etwas anziehen und ich solle schon mal decken’. Ich nickte nur. Wie in Trance ging ich in die Küche. Was geschah mit mir? Ich betrachtete den Körper meiner Mutter wie ich es sonst nur mit dem Körper von Mädchen in meinem Alter tat. Ich konnte nicht anders und ging nach oben in Richtung Badezimmer. Ich musste mir einfach noch einen runterholen.
Als ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei kam, hörte ich ein leises stöhnen. Ich konnte durch den schmalen Spalt der Schiebetür sehen, wie meine Mutter auf dem Bett lag und sich selbst streichelte. Die Finger ihrer linken Hand massierten den Kitzler und versanken immer wieder in ihrem Spalt. Mit der rechten hielt sie sich ihren Busen in Richtung Mund und bearbeitete ihre Brustwarzen mit ihrer Zunge. Ich glaubte zu träumen. Meine Mutter war anscheinend auch scharf auf mich. Ich konnte es nicht fassen. Ihre Finger rutschten nun mit schmatzenden Geräuschen immer schneller in den Spalt hinein und wieder heraus. Dann überrollte sie der Orgasmus. Vor lauter Luftnot stieß sie einen unterdrückten Schrei aus. Ich trollte mich auf leisen Sohlen von dannen. Allerdings nicht in Richtung Badezimmer. Ich ging wieder in Richtung Küche und deckte den Tisch. ‚Wer weiß,’ dachte ich, vielleicht brauchst du heute Abend noch ein wenig von deinem Saft. Als meine Mutter wieder herunterkam, hatte sie nur den durchsichtigen Bademantel an. Sonst nichts. Auch wenn das Ding aus Stoff bestand, es hielt keinen Blick ab. Offensichtlich hatte meine Mutter etwas vor. Und ich konnte mir auch schon denken was. Allerdings tat ich erst so, als würde ich das ganze beiläufig registrieren. Auf meine Frage hin gab sie zurück, dass es ja noch so warm sein. Ihre Brustwarzen sprachen allerdings eine andere Sprache. Wir sprachen beim essen von alltäglichen Dingen. Sie fragte mich was so in der Schule los sein und so weiter. Dann ließ sie die Gabel fallen. Auch wenn es unabsichtlich sein sollte, sie hatte es extra gemacht. Als ich mich danach bückte, viel mein Blick zwischen Sylvias Beine. Sie hatte ihren Schritt weit geöffnet, sodass ich einen guten Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen hatte. Ich grinste. Dann hob ich die Gabel auf und gab sie ihr wieder. Wie durch Zufall streifte sie mit Ihrer Hand meine. Dann war für uns beide alles klar. Ich rückte mit meinem Stuhl näher an sie heran. Wie schauten uns beide tief in die Augen und dann begannen sich unsere Lippen zu nähern. Meine Mutter tat erst so, als wolle sie sich wehren, aber auch nur ein oder zwei Sekunden lang. Dann schoben wir uns die Zungen gegenseitig in die Münder. Ich hatte einen Zungenkuss mit meiner Mutter! Meine Hände tasteten nach den zwei Knöpfen, die den Bademantel zusammenhielten. Als ich sie jedoch nicht so schnell öffnen konnte, wie ich es gerne gehabt hätte, riss ich den Mantel einfach auf. Währendessen machte sich meine Mutter an meiner Jeans zu schaffen. Sie öffnete Knopf für Knopf, ohne jedoch von dem Zungenkuss abzulassen. Kaum hatte sie die Hose geöffnet sprang ihr mein Freudenspender auch schon entgegen. Sie schaute etwas verwundert, dass ich keinen Slip anhatte, doch es störte sie nicht. Dann zog sie mir die Hose herunter. Währenddessen streifte ich mein T-Shirt ab. Sylvia nahm meinen Schwanz in ihren Mund und lutschte daran wie an einem Lollie. Ich war noch von der Vorstellung im Schlafzimmer so erregt, dass ich schon nach sehr kurzer Zeit davor war zu kommen. Sylvia merkte dies und ließ von meinem Schwanz ab. Stattdessen stand sie auf und drückte mir ihre Lustgrotte ins Gesicht. Ich sah wie ihr der Saft in Strömen die Schenkel herunterfloss. Und es roch herrlich. Ich konnte einfach nicht anders. Selbst wenn jetzt die Welt um mich herum zusammengebrochen wäre, ich hätte die geleckt und gefickt. Ich nahm Sylvias Kitzler vorsichtig zwischen die Zähne und zog dann vorsichtig daran. Sie quittierte es mir einem lauten Lustschrei. Ich lies den Kilt los und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen. Dann begann ihr Körper zu beben und meine Mutter ließ ihrem Orgasmus mit einem Schrei freien lauf. Dann senkte sie ihren Körper herab. Als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, fragte sie: „Willst du es wirklich?“ Ich nickte nur und schon war mein Schwanz in ihr verschwunden. Es war so herrlich warm in ihrer Fotze. Mein Schwanz war doch recht groß (meinte Sylvia hinterher), aber ihre Fotze nahm mich ganz auf. Dann begann Sylvia ihren Körper auf und ab zu bewegen, während ich an Ihren Brustwarzen saugte. Wie ein kleines Kind. Sylvia genoss es. Sie bewegte ihre Körper langsam auf und ab. Ich bat sie es schneller zu tun, doch sie wurde nicht schneller.
„Oooh…mein Junge…mach weiter, bitte…bitte…“, ächzte Sylvia. „…Fick mich…fick mich…!“ Jetzt begann ich meinen Schwanz in sie hineinzurammen, doch meine Mutter hielt mich davon ab. Sie wollte es also bestimmen. Während sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte, hielt ich es nicht mehr aus. Dann kamen wir beide zusammen. Ich spritze tief in meine Mutter hinein. Ich fühlte wie der Samen von der Scheidenwand zugeworfen wurde. Sylvia quittierte das ganze nur mit einem lauten Schrei. Ungehemmt stöhnte sie.
Sylvia stieg von mir herunter und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Während sie breitbeinig vor mir hockte, sah ich wie mein Saft wieder aus ihr heraustropfte. Doch es schien sie nicht im geringste zu stören. Als mit mir fertig war, wollte ich den Boden aufwischen, doch meine Mutter schüttelte nur den Kopf. Dann leckte sie den Boden sauber. „Ich will doch nichts von deinem kostbaren Saft verschwenden! Er ist ein Lebenssaft!“ Ich küsste Sylvia auf den Mund. Lange und innig gaben wir uns einen Zungenkuss. Ich hätte noch einmal gekonnt, doch Sylvia war ausgepowert,
nachdem sie schon heute morgen mit Janet so viel Sex gehabt hatte. Ich nahm meine Mutter auf den Arm und trug sie in mein Schlafzimmer. Auf dem Bett steckte ich meinen harten Schwanz in ihre Fotze, ‚damit sie auch heute Nacht etwas davon hätte’. Dann schliefen wir beide nackt wie wir waren eng aneinander gekuschelt ein.
Als ich morgens aufwachte, musste ich feststellen, dass meine Mutter schon wieder wach war. Ich konnte sie unten in der Küche hören. Als mein Blick dann jedoch auf den Wecker fiel, war ich schlagartig wach. Ich hatte verschlafen. Der Unterricht war seit zwei Stunden angefangen und ich lag hier noch. Doch dann erinnerte ich mich daran, was gestern Abend geschehen war und beschloss heute und morgen nicht in die Schule zu gehen. Also duschte ich und ging dann in die Küche. Sylvia hatte den Tisch gedeckt und war gerade dabei Speck zu braten, sodass sie mit dem Rücken zur Tür stand und mich nicht sehen konnte. Sie hatte einen ihrer Tangas und ein ziemlich enges Top angezogen. Leise schlich ich mich von hinten an. Dann umarmte ich sie und ließ meine Hände unter ihr Top fahren. Es war schön ihre Wärme zu spüren. Doch sie drehte sich herum und stieß mich weg. „Was hast du denn? Gefällt es dir nicht?“ fragte ich. „Hör mir zu,“ begann sie. Ich ahnte, dass jetzt etwas schlimmes kommen musste. „Was gestern Abend passiert ist, war ein Ausrutscher. So etwas darf nie wieder passieren, hörst du! Was wir da getan haben ist gefährlich! Und i*****l.“ Sie schrie die Worte fast. „Aber es hat dir gefallen, oder? Und gestern Abend hat es dich nicht gestört! Warum bist du jetzt auf einmal dagegen?“ fragte ich bewusst leise. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. „Weil du mein Sohn bist. Inzest ist unnatürlich. Es darf nicht sein.“ Jetzt flüsterte sie. Innerlich war sie gebrochen. Ich sah, wie schwer es ihr viel diese Worte auszusprechen. Sie liebte mich. Und seit gestern Abend nicht nur mütterlich. Ich bemerkte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Jetzt war es an mir die Initiative zu ergreifen. Ich umarmte sie und zog sie zu mir heran. Dann gab ich ihr einen Kuss. Einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Ein oder zwei Sekunden spürte ich ihren Widerstand, doch dann hatte ich diesen Kampf gewonnen. Wie wild geworden streichelte sie mit ihren Händen meinen nackten Rücken, während ich mit meiner Zunge ihren Mund erkundete. Meine Hände bekamen ihr Top zu fassen und zerrissen es. Ich wollte nicht, dass ihr Mund sich von meinem Lösen musste. Dann schob sie den Bindfaden ihres Tangas zur Seite, sodass mein Schwanz ungehindert in ihre Grotte eindringen konnte. Ich löste mich ihrem Kuss und fuhr mit meiner Zunge ihren Hals zu den Brüsten herunter. Ihre Brustwarzen waren so hart wie Holz. Als ich die linke mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte Sylvia auf. Während ich an den Brustwarzen saugte, begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Und genau so langsam wie gestern Abend. Als sie zum ersten mal kam, wussten wir beide, dass wir von nun an nie mehr voneinander ablassen konnten. Dann kamen wir beide kurz nacheinander. Als meine Mutter aufstand, sah ich wie das Gemisch aus ihrem und meinem Saft an ihren Schenkel herunterlief. Sylvia fuhr mit dem Finger durch das Gemisch und leckte ihn verführerisch ab.
„Wirst du mich immer so lieben?“ fragte sie. „So lange du lebst und wenn es ein danach geben sollte, dann auch noch!“ Ich konnte sehen wie es in Sylvias Augen aufblitze. Dann küsste sie mich. Es war ein Kuss der Leidenschaft. Wie unter zwei Liebhabern. Wir trieben es an diesem morgen noch fünf mal. Wir konnten voneinander nicht genug bekommen. Mittags sagte Mom Janet ab. Wir beide wollten ein kleines Picknick machen. „Ich gehe mir nur eben schnell etwas anziehen!“ sagte Sylvia, doch ich schüttelte den Kopf. „Ich möchte nicht das du dir etwas anziehst. Kleidung würde deinen schönen Körper nur bedecken. Ich möchte das nicht. Zieh ab jetzt nur etwas an, wenn es nötig ist. Etwa wenn Papa zu Hause ist. Oder Sandra. Oder Besuch. Aber wenn wir alleine sind, lauf bitte ohne Kleidung herum.“ sagte ich. Sandra war meine Schwester. Sie war im Moment im Urlaub. Sylvia nickte. „Aber ich packe etwas zum Anziehen ein. Für den Fall das es nötig sein sollte.“ Sie lächelte. Nachdem wir noch ein paar Sachen zum Essen eingepackt hatten, stiegen wir in den A8 und fuhren los. Das Auto hatte abgedunkelte Scheiben, sodass niemand von außen sehen konnte wer oder wie jemand innen saß. Das war jetzt ganz praktisch. Als wir vom Platz herunterfuhren ließ ich meine rechte Hand, die ich dank der Automatik nicht zum schalten brauchte, zwischen die Schenkel meiner Mutter wandern. Ich spürte die Wärme ihrer Genitalien. Und die Feuchtigkeit. Ich war froh, dass der Wagen schwarze Ledersitze besaß. Bei helleren Sitzen wären die Flecken bestimmt nie wieder herausgegangen. Sylvia spreizte ihre Beine, sodass ich einen besseren Zugriff auf ihren Kitzler hatte. Das kleine Lustorgan war angeschwollen und Sylvia quittierte jede Berührung mit einem lauten Stöhnen. Als sie kurz davor war zu kommen, hörte ich auf. Sie verstand und beugte sich über meinen Schwanz. Sie leckte den ersten Sehnsuchtstropfen genüsslich ab. Dann umschloss sie meinen Penis mit Ihrem Mund und begann ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen. Mein Penis drang jedes mal bis zum Anschlag an ihren Hals, doch erstaunlicherweise musste meine Mutter nicht einmal würgen. Sie tat es langsam und bedächtig. Ich hasste es und liebte es zugleich. Wenn sie es so langsam tat, schien es unendlich lange zu dauern bis ich kam. Aber dann war es so viel, dass es die Fotze meiner Mutter ausfüllte. Mittlerweile war ich nicht mehr in der Lage mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Ich hatte den Geschwindigkeitsregler auf 60 km/h eingestellt. Die Straße war wenig befahren, sodass man uns locker überholen konnte. Dann spritze ich in den Mund meiner Mutter . Sie kam mit dem Schlucken kaum nach und mein Saft spritze ihr übers Gesicht und in die Haare, als mein Schwanz ihr aus dem Mund rutschte. Aber sie machte keine Anstalten es sich abzuwischen. Mit ihren Händen schob sie sich den Samen aus dem Gesicht in den Mund und was in den Haaren hing, was nicht gerade wenig war, lies sie einfach trocknen. Dann drückte sie mit ihrem Daumen meinen Schaft aus und leckte meinen Schwanz sauber. Ich hatte das Gefühl völlig leer gepumpt zu sein. Nach den sechs mal heute morgen war ich schon leicht ausgelaugt. Aber das hier hatte mir den Rest gegeben. Nach etwa einer Stunde erreichten wir ein sehr abgelegenes Feld, wo wir unser Picknick veranstalteten. Wir taten es hier noch drei mal. Die nächsten vier Wochen, wo wir alleine zu Hause waren, taten wir es nachmittags so oft wie wir konnten. Dann begannen meine Sommerferien.
Es war der letzte Schultag. Gott sei dank. Markus und ich stiegen in den Wagen und rauschten los. Doch nicht sofort nach Hause, obwohl es mich nach Sylvia verlangte. Nein, wir trafen uns erst noch mit ein paar Schulkollegen, um den Einstieg in die Ferien gebührend zu feiern. Es war eine recht große Truppe. Die ganze Stufe war anwesend. Eigentlich hätte dieses Jahr mein Abschluss sein können, aber in der 11 hatte ich eine Ehrenrunde gedreht, der Umstieg von der Realschule aufs Gymnasium war nicht ganz einfach gewesen. Vor allem mit Latein hatte ich mich nicht anfreunden können. Die eigentlich kleine Feier artete zu einer großen Sauffete aus. Ich selber trank nur zwei Bier, denn ich musste schliesslich noch fahren. Aber ich ließ es mir nicht nehmen für die anderen an Nachschub zu sorgen. Es war erstaunlich, wieviele Bierkisten in den riesigen Kofferraum reinpassten. Nach etwa 5 Stunden hatten wir dann doch genug und ich packte die mittlerweile sturzbesoffenen Markus und Annika in den Wagen und bracht sie nach Hause. Dann fuhr ich in voller Vorfreude nach Hause. Ich freute mich auf Sylvias Körper. Wenn ich nur eine Stunde von ihr getrennt war, bekam ich bereits Entzugserscheinungen. Als ich dann die Auffahrt hochfuhr, sah ich, dass es mit dem Sex so schnell nichts werden sollte. Meine Schwester war zurückgekehrt. Sie hatte einen 4-Wochen Urlaub gemacht um sich nach dem zweiten Jahr des Studiums ein wenig zu erholen. Mom und Sandra schleppten gerade die Koffer aus dem Taxi ins Haus. Was Frauen für einen Urlaub doch so alles einpackt. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Ich stellte den Wagen in die Garage und half den beiden dann die Sachen in die obere Etage zu schaffen. „Na Schwesterchen, wie war’s? Du scheinst ja nur Sonnenwetter gehabt zu haben, so braun wie du bist.“ grinste ich. Sandra lächelte. „Oh ja, es war wunderbar. Wir haben nur am Strand gelegen, gefaulenzt und ab und zu ein paar Sehenswürdigkeiten besucht. Aber die meiste Zeit haben wir nichts getan.“ „Was heisst hier wir? Ich dachte du wärst alleine gewesen!“ „Ich habe ein paar Einheimische kennen gelernt, die waren echt nett. Ich war die ganze Zeit mit denen zusammen.“ Nachdem wir dann alles ausgepackt hatten, aßen wir zu Abend. Mom hatte ein paar kalte Happen gemacht und Sandra erzählte von ihrem Urlaub. Das ganze zog sich etwas über zwei Stunden. Zwei Stunden, bei denen ich immer unruhiger wurde. Sylvia besaß Selbstbeherrschung, doch ich konnte es nicht mehr erwarten sie zu spüren. Meine Lanze drückte unangenehm gegen die Jeans. Sonst waren Sylvia und ich immer nackt gewesen, jetzt war es fast unnatürlich für mich zu Hause etwas anzuhaben. Nachdem Sandra fertig war, erzählte Sylvia, dass Dad morgen abend nach Hause kommen würde. Ich was geschockt. Dann hatten wir ja fast gar keine Chance mehr es zu treiben. Sie hatte wahrscheinlich meinen panischen Blick bemerkt, denn sie fügt fast hektisch hinzu, dass er aber am nächsten Tag wieder für 2 Wochen nach Japan müsste. Irgendwelche Verhandlungen.
Sandra verabschiedete sich. Sie war von der Reise und dem Jetlag so müde, dass sie sich kaum noch auf den beiden halten konnte. Nachdem wir und vergewissert hatten, dass sie auch wirklich schlief, stürmten Sylvia und ich ihn das Schlafzimmer meiner Eltern und trieben es. Auf dem Weg die Treppen hinauf zog Sylvia sich ihre Klamotten aus und warf sie einfach auf die Stufen. Nachdem ich die Schiebetür geschlossen hatte, sprang Sylvia an mir hoch und umklammerte mich mit ihren Beinen. Wir küssten uns wild über das ganze Gesicht und ich spürte, dass sie sehr feucht war. Ihr Saft hatte meine Hose sofort durchtränkt. Sie wollte mich. Und ich sie. Im stehen öffnete ich meine Hose und mein Penis sprang sofort in Richtung Sylvias Lustgrotte. Ich dirigierte meinen Penis hinein und begann zuzustoßen. Sylvia umklammerte mich noch immer mit ihren Beinen. Ich stieß so fest zu wie ich konnte. Meine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihre prallen Arschbacken.
„Fick mich, mein Sohn. Hör nicht auf … Oh … Aaahhh… Fick deine Mutter… Fick mich tief…“ Der Rest ging in einem lauten Stöhnen unter. Als sie kam, dachte ich die Zuckungen in ihrer Grotte würden mir den Schwanz abschnüren. Die Muskeln zuckten so stark zusammen, als wollten sie mich vollständig leer melken. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ Sylvia meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte und leckte ihn sauber. Dann küsste ich sie, lange in innig. „Ich gehe jetzt. Wir wollen doch nicht, dass Sandra morgen früh Verdacht schöpft.“ sagte ich zu meiner Mutter und ging. Sie schaute ein wenig enttäuscht drein, aber sie verstand es. Wir wollten unsere Liebe schließlich so lange es ging geheimhalten. Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Geräusche vom Pool hörte. Es war als würde jemand darin schwimmen. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, das es erst sieben Uhr morgens war. Wer konnte jetzt schon wach sein? Ich stand auf und öffnete meine Zimmertür. Die Türen von meiner Mutter und meiner Schwester waren verschlossen. Also konnte es keiner von den beiden sein. Da ich durch mein Fenster den Pool nicht sehen konnte, ging ich Schulterzuckend nach untern. Vielleicht war Dad schon wieder zu Hause. Er zog schon mal ab und zu in der Frühe ein paar Runden durch den Pool. Ich ging wieder durch das Wohnzimmer. Was ich dann sah, ließ mich allerdings hinter der Vorhang springen.
Sandra zog ein paar Bahnen durch den Pool. Offensichtlich hatte sie ihre Zimmertür geschlossen. Aber diese Tatsache war nicht für meinen Sprung verantwortlich. Sandra war nackt! Anscheinen liebten die Frauen dieses Hauses es nackt zu sein. Sandra zog noch etwa drei Bahnen, dann kam sie heraus. Meine Schwester hatte sich zu einer wunderschönen jungen Frau gewandelt. Ihr Brüste waren fest und groß geworden, nur ein wenig kleiner als die meiner Mutter. Und auch sie hatte ihre Scham vollständig rasiert. Sandra trocknete sich erst ihre lange, dunkel-roten Haare ab und dann den Rest des Körpers. Allerdings hielt sie sich bedächtig lange zwischen ihren Beinen auf. Dabei verzog sich ihr Gesicht zu einer Grimasse wohlwollender Befriedigung. Dann streifte sie sich einen Bademantel über, der allerdings mehr verdeckte als er zeigte und kam wieder ins Haus. Während meine Schwester Hand an sich gelegt hatte, hatte ich dies auch getan. Als sie nun herein kam, war ich aber noch nicht fertig und suchte schnell hinter dem Sofa Deckung. Als Sandra oben angekommen war, sprach sie ein paar Worte. Offensichtlich war Sylvia auch wach. Als diese dann unten auftauchte, war ich froh. Sie sah meinen Ständer und grinste dann. „Stehst du etwa auch auf deine Schwester?“ fragte sie frech grinsend. „Sie hat einen fast genau so schönen Körper wie du. Ich konnte einfach nicht anders.“ „Offensichtlich bist du aber nicht fertig geworden. Dann will ich es eben beenden.“ Gesagt, getan. Sie nahm meine Rute in ihrem Mund und gab mir einen Blow-Job. Kurz bevor ich kam, schwang sie sich mit ihrer Fotze auf meinen Schwanz und ließ mich in ihr kommen. „Ich will doch nichs von dir verschwenden.“ flüsterte sie mir ins Ohr. Nachdem wir alle zusammen gefrühstückt hatten, fuhr Sandra in die Stadt. Ich wollte Sylvia zu mir herüberziehen, doch sie hatte ihren ernsten Blick aufgesetzt. „Was hast du?“ fragte ich sie. Sie hatte schon lange nicht mehr so ernst geschaut. Mir lief es kalt den Rücken herunter. „Wie haben ein kleines Problem. Das heißt vielleicht ein großes. Wir beide haben nie über Verhütung gesprochen. Und wir haben auch nie welche Praktiziert. Und nun sind meine 28-Tage seit 10-Tagen schon vorbei. Und wenn das weiter so bleiben sollte, wird das ganze in spätestens 6 Monaten für Furore sorgen. Was machen wir jetzt?“ Ich war doch leicht geschockt. „Ich dachte du würdest die Pille nehmen!“ „Habe ich früher auch, aber seit etwa 4 Jahren ist dein Vater impotent. Durch den ganzen Stress. Und bei Janet brauchte ich die Pille nicht. Es konnte ja nichts passieren. Ich habe sie schlichtweg vergessen.“ „Du musst ganz klar zum Frauenarzt. Vielleicht kann der dir helfen. Oder das ganze als Fehlalarm herausstellen.“ Sylvia nickte. So etwas hatte sie sich auch schon gedacht. Durch diese Neuigkeiten war der Spass für heute vorbei. Sylvia machte sich gleich einen Termin für Morgen. Kurz vor Mittag kam Dad nach Hause und bis morgen früh sollte das Leben im Haus wieder seinen gewohnten Gang gehen. Dann flog er wieder weiter und Sylvia, Sandra und ich waren wieder alleine. Dann passierte etwas, was das Leben von uns allen drei verändern sollte. Als ich Sylvia vom Arzt abholte, sah sie gleich viel glücklicher aus. „Es war ein Fehlalarm.“ Ich atmete innerlich auf. Vielleicht wollte ich später ein Kind mit ihr haben, aber jetzt war es noch zu früh. Als wir wieder zu Hause waren, verleihte Sylvia ihrer Freude sofort Ausdruck. Sie zog ihren Minirock und Top aus und warf diese irgendwo in den Raum. Dann zog sie mich aus. Während der ganzen Zeit küssten wir uns. Wir liefen die Empore hinauf, aber als wir oben angekommen waren, konnten wir es nicht mehr abwarten. Wir trieben es einfach auf dem Boden. Sylvia lag auf dem Boden und hatte ihre Beine um meinen Rücken geschlungen, während ich in sie Eindrang. Dabei begann ich ihre Brüste zu küssen. Die Brustwarzen waren fest und hart. Sylvia stöhnte jedesmal ein bisschen lauter wenn ich sie berührte. Jetzt begann Sylvia mit ihrem Becken mir bei jedem Stoß entgegenzukommen. Mit einem spitzen Schrei bekam sie ihren Orgasmus. Eine Sekunde später oder vielleicht eine Minute, ich weiß es nicht mehr, hörte ich einen zweiten Schrei. Es war aber nicht der Schrei von Sylvia, der ihr in ihrem Orgasmus Erleichterung verschaffte. Der Schrei war viel höher. Als ich mich nach links drehte, von wo der Schrei gekommen war, sah ich das meine Schwester dort stand. Sie hielt sich ihre Hand vor den Mund und starrte zu uns herüber. „Was tut ihr da?“ fragte sie mit zitternder Stimme. Ich selbst war zu geschockt um zu antworten. Daher ergriff meine Mutter die Initiative. Sie erklärte ihr alles. Sandra hatte sich mittlerweile auf den Boden gesetzt. Ihre Beine hatten nachgegeben. Sylvia setzte sich vor sie und ich hinter Sylvia. Ich umarmte sie, als wolle ich sie gar nicht mehr loslassen. Das Gespräch dauerte fast zwei Stunden. Sandra wehrte sich erst gegen die Vorstellung, dass ihr Bruder und ihre Mutter sich körperlich liebten. Doch Sylvia konnte sie überzeugen. Sandra sah schließlich ein, dass ihr Vater Sylvia nicht mehr befriedigen konnte. Sandra akzeptierte es.
Als sie wieder in ihr Zimmer gegangen war, küsste ich Sylvia. „Du warst sehr überzeugend. Ich liebe dich.“ sagte ich zu ihr. „Ich dich auch.“ gab sie zurück. Dann ging sie nach unten um essen zu machen und ich ging mich duschen. Unsere Dusche war eine große, offene, mit kleinen Kacheln ausgekleidete Kabine. Fast wie in einem Hallenbad. Nur dass sie nach drei Seiten offen war. Nachdem ich begonnen hatte mich einzuseifen, sah ich wie die Tür zum Bad sich öffnete. Ich dachte es wäre Sylvia, die sich zu mir gesellen wollte, denn durch die dichten Nebelschwaden konnte ich nichts mehr sehen. Als die Gestalt dann näher kam, sah ich zu meinem verwundern, dass es Sandra war. Sie war vollkommen nackt. Sie schob sich näher an mich heran und näherte sich mit ihren Lippen meinen. Ich zog meinen Kopf zurück und fragte: „Was hast du vor?“ „Nun, wenn du deine Mutter vögelst, kannst du das auch mit deiner Schwester tun. Nimm mich, jetzt.“ Und ich tat es. Sandra beugte sich nach vorne und stütze sich mit ihren Händen auf dem steinernen Handtuchhalter ab. Ich fuhr mit meinem Finger durch Sandras Spalte, nur um festzustellen, dass sie feucht wie der Niagarafall war. Ich spreizte ihre Spalte leicht. Sandra stöhnte leise. Dann bückte ich mich hinter sie und begann ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sandra versuchte mir das geschwollene Lustorgan näher zu bringen. Dabei drückte sie mir ihre Lustgrotte so ins Gesicht, dass meine Nase zwischen ihren Lippen verschwand. Erst hatte ich Angst, dass ich keine Luft mehr bekommen konnte, doch das Luftholen klappte wiedererwartend. Ich sog ihren Duft tief in mich ein. Diesen unbeschreiblichen Duft der Frauen. Ich hatte ihn schon so oft bei Sylvia gekostet. Und doch war es bei meiner Schwester etwas total anderes. Sandra hatte kurz darauf ihren ersten Orgasmus. Dann stand ich auf und schon meine Lanze in ihre Grotte. Es war schön ihr Wärme um meinen Schwanz zu fühlen. Ihre Scheide umschloss meinen Schwanz gänzlich. Doch Sandra’s Grotte war nicht so groß wie die von Sylvia. Ich bemerkte wie ich mit meiner Schwanzspitze auf einen Widerstand stieß. Doch es brachte meiner Lust keinen Abbruch. Im Gegenteil. Es reizte mich mit jedem Stoß an ihre Grenzen zu stoßen. Sandra stieß jedes mal einen kleinen spitzen Schrei aus, wenn meine Spitze auf ihren Eingang traf. Als wir beide jedoch kamen, verhielt sie sich nicht anders als Mom. Ihre Fotze drückte meinen Schwanz so aus, dass ich dachte, er würde gleich absterben. „Und jetzt,“ fragte sie, als sie mich sauber geleckt hatte, „sagen wir es Mom?“
„Ich denke, wir sollten es ihr schon sagen. Ich liebe sie schließlich.“ Also trockneten wir uns ab (was sich bei Sandra’s Spalte ein wenig schwierig herausstellte, denn sie war so erregt, dass sie gar nicht mehr trocken wurde) und gingen dann Hand in Hand in die Küche. Als Mom uns sah, lächelte sie nur und gaben jeden von uns beiden einen langen und innigen Zungenkuss. Vier Wochen zogen ins Land. Wir hatten Sex miteinander, sooft wir konnten. Und wenn ich ausgelaugt war, taten es eben Sylvia und Sandra zusammen. Dad kam zwischendurch immer wieder nach Hause, einmal sogar für vier Tage, sodass eine der Frauen ihn beschäftigen musste, damit ich mit der anderen Sex haben konnte. Wir hassten es, während er zu Hause war, Kleidung zu tragen. Ich liebte schließlich den Anblick der nackten Frauenkörper und wenn sie verhüllt waren, konnte ich es nicht ertragen wenn sie verhüllt waren. Als er dann wieder abgereist war, saßen die beiden Frauen und ich am Abendbrottisch. Die beiden hatten ein drei Gänge Menü zubereitet. Im Hauptgang sprachen wir über das was bisher vorgefallen war und wie es weiter gehen sollte. Das wir zusammen blieben, war uns allen drei klar. Nur wie wir es vor meinem Vater geheimhalten sollten, war noch zu überdenken. Sandra verhielt sich allerdings ungewohnt still. Auf die Frage, was denn mit ihr los sei, antwortete sie: „Ich will ein Baby. Von dir“ Ich spürte wie eine kalte Hand um mein Herz griff. Klar, Frauen waren Biologische Zeitbomben wenn es um so etwas ging, doch ausgerechnet von mir? Man hörte doch immer wieder das deformierte Kinder herauskamen. Ich schaute Sylvia an. Sie blickte etwas betreten mir entgegen und zuckte dann nur mit den Schultern. Ich hingegen war mir noch nicht ganz sicher. Sandra hatte Sylvias Schulterzucken offensichtlich als ja interpretiert. Sie stand auf, schob meinen Oberkörper gegen die Stuhllehne zurück und begann mich zu küssen. Ich wollte mich zuerst dagegen wehren, doch mein Körper sprach eine andere Sprache. Mein Schwanz zeigte senkrecht in Richtung Sandra’s feuchter Spalte. Also gab ich auf. Was hatte es auch für einen Sinn. Ich liebte beide und irgendwann musste es ja so kommen. Sandra’s Zunge fand meine und wie in einem wilden Liebesspiel ließen wir sie miteinander tanzen. Dann löste Sandra sich von dem Kuss und fuhr mit ihrer Zunge über meinen Hals. Dann sank sie mit ihrem Körper herab und versenkte meinen Schwanz in ihrer Grotte. Sylvia war mittlerweile auch aufgestanden und begann Sandra im Nacken zu küssen. Sandra war ihren Kopf in den Nacken und gab Mom einen langen und Leidenschaftlichen Zungenkuss, während sie mich weiterritt. Mit meinen Händen umfasste ich Sandra’s Brüste und fing an sie zu massieren. Es schien mir als würden ihre Brustwarzen härter als sie ohnehin schon waren. Dann nahm ich die linke Warze in meinen Mund, während Sylvia die rechte nahm. Sandra schrie vor Lust, während Mom und ich an den Warzen saugten und lutschten. Dann spritze ich in meine Schwester. Es war so viel, dass ich fühlte wie es über meinen Schwanz wieder aus Sandra’s Spalte herauslief. Aber es schien ihr knapp die Hälfte zu machen, denn sie ritt immer weiter und hatte darauf bald ihren zweiten Orgasmus. Bei Sylvia war es nicht anders. Auch sie wollte noch einmal Mutter werden. Also trieben wir es in diesem Monat so oft und so lange es ging. Unter den ganzen Orgien hatte allerdings meine Arbeit für die Schule stark gelitten. Also musste Sandra mir helfen. Ihre Uni war in der selben Stadt, sodass sie Nachmittags immer zu Hause war. Wir einigte uns alle darauf das ganze ein wenig zu reduzieren (was uns aber verständlicherweise schwer fiel), aber es ging halt nicht anders. Einen halben Monat später sagten beide zu mir, dass sie ihre Periode verpasst hätten. Ich fuhr sie am nächsten Tag zum Frauenarzt und 3 Tage später waren die Ergebnisse da. Beide waren schwanger. Doch jetzt kam erst das eigentliche Problem: Wie sollte wir es Dad erklären? Bei Sandra war das kein Problem, wir könnten einfach sagen, dass ihr Freund abgehauen wäre, aber bei Mom? Wenn wir ihm unseren Inzest erklären würde, bekäme er sicher einen Herzinfarkt. Homosexuelle waren ihm schon ein Greul, aber das seine Tocher und seine Frau es mit seinem Sohn trieben, war mit Sicherheit zu viel für ihn. Wir erzählten ihm stattdessen, dass sie vergewaltigt worden wäre. Er wollte wissen ob wir zu Polizei gegangen wäre, aber kritisierte es auch nicht, dass wie es nicht getan hätten. Der Ruf seiner Firma war im offensichtlich wichtiger. Die Monate gingen dahin und die Bäuche der beiden Frauen begannen zu wachsen. Ich liebte es zu sehen, wie sich die beiden Körper veränderten. Wie ihre Rundungen wuchsen und ihre Brüste noch größer wurden. Als beide im 5 Monat schwanger waren, kam mein Vater bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Theoretisch hätte das unserem Geheimhaltungsplan nur entgegenkommen können, doch wir liebten ihn trotz das er kaum zu Hause war. Nun mussten wir auch noch die Firma leiten. Da keine von uns drei Ahnung hatte, führte Dad’s Vize die Firma. Vier Monate später brachten meine beiden Frauen zwei Mädchen auf die Welt.




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