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Darkroom

Ich bin eine siebenundvierzig jährige Frau, untervögelt, fett und mit einem miesen Selbstwertgefühl.
Alles an mir ist klein und so auch meine Brüste.
Ich besaß mal eine sehr erotische Stimme, diese ist jetzt oft heiser und klingt quietschend.
Das schönste an mir, sind meine Augen. Sie sind ganz dunkelblau.
Wenn ich gut gelaunt bin, habe ich eine sehr anziehende Ausstrahlung.
In jüngeren Jahren, habe ich oft und gerne Männer um den Finger gewickelt.
Man sollte meinen, dass ich erwachsen sei, aber dem ist nicht so. Mein kindliches Gemüt, habe ich mir immer erhalten.
So reizen mich auch heute noch, die verbotenen Dinge.
Meine sexuelle Gesinnung ist einfach: ich will mich ausliefern!
Als ziemlich selbstbewusste Frau und mit sehr viel Dominanz im realen Leben, möchte ich die Verantwortung an der Schlafzimmertür abgeben.
Ich wollte mir also meinen Traum erfüllen und so trieb ich mich auf diversen Plattformen im Internet herum.
Manchmal, bin ich nicht leicht zu verstehen.
Im Prinzip war es mir egal, wer mich ficken würde und doch passierte es immer wieder, dass ich nach dem Äußeren eines Mann ging.
Dem wollte ich einen Riegel vorschieben und so kam ich auf die Idee, einen Darkroom, in der nahen Großstadt zu suchen. Was ich suchte, war eine Marktlücke.
Ich suchte einen Darkroom, indem man hauptsächlich auf die Frauen einging und in dem im Vordergrund stehen sollte, die Frau zu befriedigen.
Inzwischen hatte ich viele Bekannte und ich ließ meinen Wunsch kursieren.
Ein paar Wochen später, bekam ich eine Werbeanzeige, per E-Mail:

Neu! Neu! Neu!
Hamburg hat seinen ersten Darkroom für Frauen eröffnet!
Lassen Sie sich in der Dunkelheit verwöhnen!
Orgasmus garantiert!
Super Preise!

WOW.
Ich war nicht nur sexuell angesprochen, auch meine Neugierde war geweckt.
Wer von meinen Bekannten, hatte es geschafft, meinen Wunsch umzusetzen?
Mein ganzes Sein war nur noch auf diesen Darkroom fixiert.
Natürlich rief ich die Nummer an, die dort angegeben war.
„Lustgrotte“, meldete sich eine sehr erotische Männerstimme. „Mein Name ist Mick, was kann ich für sie tun?“ Geile Stimme. HAMMER!
„Mein Name ist Doris. Ich möchte mich schlau machen, über ihre Einrichtung. Wie läuft das alles ab?“ Natürlich nutzte ich das bisschen Stimme, was ich noch zu bieten hatte und klang fast genauso erotisch, wie Mick.
Ein heiseres Lachen erklang.
„Wir duzen uns hier alle. Macht es dir etwas aus, wenn ich duze?“ Nun klang Mick vollkommen normal.
„Damit habe ich kein Problem!“
„Prima. Wenn eine Dame Interesse hat, uns zu besuchen, nehmen wir ihre Wünsche auf . Diese werden in einer streng geheimen Datei verwaltet. Datenschutz wird bei und groß geschrieben, genauso wie Diskretion.“
„Wie geht es dann weiter?“
„Wir haben verschiedene Angebote. Das geht von Einmalig, bis hin zur Dauerkarte. Eine Zehnerkarte gibt es aber auch. Am günstigsten wäre die Dauerkarte. Sie ist allerdings damit verbunden, immer zum gleichen Termin zu erscheinen!“
„Darüber müsste ich nachdenken. Gibt es ein Einstiegsangebot?“
Mick lachte wieder.
„Selbstverständlich. Ich bräuchte einmal deinen Nachnamen Doris, denn ich habe etwas vorliegen, was ich aber nur einer ganz bestimmten Dame anbieten darf.“
Ich nannte ihm meinem Nachnamen und er lachte wieder.
„Volltreffer. Der Chef kennt dich. Da du ihm diese Idee schmackhaft gemacht hast und er sich ganz sicher ist, damit viel Geld zu verdienen, bekommst du lebenslangen, kostenlosen Eintritt. Du bist damit ein VIP-Gast!“
Jetzt war es an mir zu lachen. Na, wie praktisch.
„Darf ich wissen, wer der Chef ist?“
„Leider nein. Er möchte im Hintergrund bleiben.“
Ich verstand und zwar sehr gut. Da spielte jemand mit mir. Ich spielte gerne und grinste breit.
„Ich würde es gerne mal ausprobieren.“
„Dann nehme ich jetzt deine Daten auf, Doris. Deinen Namen habe ich ja schon. Da du Dauergast bei uns bist, wünschen wir uns ein Gesundheitszeugnis von dir. Kannst du eines besorgen?“
„Klar, mache ich!“ Innerlich lachte ich mich schlapp. Das Spiel schien interessant zu werden.
„Kommen wir zu deinen Vorlieben. Es geht zunächst um das Alter. Welche Männer, von welchen Alter, bis welchem Alter dürfen es dir geil besorgen und dich ficken?“
Das Grinsen in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich lächelte ebenso breit.
„Es ist ja dunkel, demnach ist es mir schlicht weg egal. Eine Einschränkung hätte ich aber doch, keine Minderjährigen!“
„Wir beschäftigen keine Minderjährigen!“ Wir lachten uns schlapp.
„Welche Ethnie sagt dir zu?“
„Egal, ist ja dunkel.“ Wir lachten wieder.
„Körperbau?“
„Ist immer noch dunkel.“ Wir amüsierten uns königlich.
„Haarwuchs.“
„Rasiert. Ich habe empfindliche Haut.“
„Raucher?“
„Wäre toll.“
„Schwanzgröße.“ Er klang richtig frech, aber ich mochte das.
„Mittel.“ Er lachte.
„Warum nicht schön groß?“
„Das tut doch weh.“ Wir kicherten albern.
„Darf ich hin schreiben, dass du es wenigstens probieren möchtest?“
„Na gut.“
„Kommen wir zu deinen sexuellen Wünschen. Was schwebt dir so vor?“
„Ist mir egal, Hauptsache Befriedigung!“
„Ein paar Angaben brauche ich schon. Magst du geleckt werden?“
„Wer nicht?“ Wir lachten.
„Möchtest du geküsst werden?“
„Wenn er gut küssen kann, ja.“
„Magst du es, einen Mann oral zu befriedigen?“
„Ja, aber ich schlucke nicht!“
„Darf man deinen Hintereingang nutzen?“
„Hab ich noch nie probiert. Besser nicht!“
So ging es in einer Tour weiter. Es war ein sehr interessantes Gespräch.
Dann kamen wir zum Termin. Ich entschied mich für den Mittwoch Abend.
Da konnte ich gleich nach der Arbeit in Hamburg bleiben.
Es dauerte noch drei Tage bis dahin, aber im Schritt war ich nass, ohne Ende.
Als Sekretärin trug ich immer Röcke und Blusen. Manchmal auch ohne Slip darunter. Dieses kleine Bisschen Verruchtheit, musste ich mir einfach geben.
So zog ich dann an diesem Morgen auch keinen Slip an. Ich bürstete meine langen Haare trocken und machte mich auf dem Weg zum Bus.
Mit der Bahn ging es nach Hamburg rein. Mein kleines Geheimnis stimmte mich heiter und der Mann, der mir gegenübersaß lächelte mich zuckersüß an.
Mit noch besserer Laune kam ich ins Büro.
„Du strahlst ja heute so“, meinte mein noch recht junger Chef. Er nahm mein Kinn in die Hand und sah mir in die Augen. „Du bist wunderschön“, flüsterte er mit rauer Stimme und ich verpasste ihm eine Kopfnuss.
„Träumer“, schimpfte ich mit ihm. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander und gingen ständig so miteinander um.
Ich fühlte mich ein bisschen so, wie eine Mutter.
„Warum wirst du nicht meine Geliebte“, fragte er mich bestimmt schon zum dritten Mal.
„Du kennst meine Meinung dazu. Das gehört nicht an den Arbeitsplatz und außerdem könntest du mein Sohn sein!“
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und holte meine Wasserflasche heraus.
„Ich will dich ficken, nicht von dir bemuttert werden!“ Ups. Das waren ja ganz neue Töne. Sonst war er immer so lieb gewesen.
„Mäßige deine Ausdrücke, sonst gibt’ s Schläge“, wies ich ihn zurecht. Ich schaltete meinen PC ein.
„In zehn Minuten zum Diktat“, sagte er ganz geschäftsmäßig und ich nickte. Der Chef verschwand in seinem Büro.
Die Mittagspause ließ ich ausfallen, weil wir so viel zu tun hatten.
Dafür durfte ich pünktlich gehen.
Ich fuhr in die Innenstadt und ging ein wenig Schaufenster bummeln. In Hamburg nannte man das früher: „Butschern gehen!“
Heut zu Tage wird ja alles verenglischt. Das finde ich grausam, unserer schönen Sprache gegenüber.
Ohne etwas zu kaufen, machte ich mich dann auf den Weg zum Darkroom.
Meine Aufregung und Erregung, steigert sich mehr und mehr.
Der Darkroom lag im Rotlichtviertel. Er war unscheinbar und versteckte sich in einer kleinen Gasse. Ich kam mir unheimlich verrucht vor. Eine Frau geht in einen Puff für Frauen. Mein Körper schüttelte sich.
Ich öffnete eine ganz normale Ladentür und ging hinein.
Außer eine Ladentheke und einer kleinen Sitzecke, gab es nicht viel zu sehen.
Als ich herein kam, erhob sich ein schnuckeliger Mann.
„Ich bin Mick“, er reichte mir seine Hand über den Tresen hinweg. Ich ergriff sie, schüttelte sie kräftig und stellte mich vor. Er wollte meinen Ausweis einmalig sehen.
„Dürfen wir ein Foto von dir machen, damit unsere Herren sehen, mit wem sie es zu tun haben? Darfst auch angezogen bleiben“, er grinste mich breit an.
Nach kurzem Überlegen stimmt ich zu und Mick versicherte mir, dass nur die Mitarbeiter es sich ansehen durften.
Er kam hinter dem Tresen hervor und bat mich, meine Jacke anzulegen. Er sah durch den Sucher.
„Stell dir vor, du wirst grade geil geleckt“, sagte er und ich musst lachen. Und schon waren mehrere Bilder im Kasten.
„Komm, setzten wir und und ich erkläre dir den Ablauf“, bot er mir höflich Platz an. Wir setzten uns.
„Ich bringe dich gleich in den Umkleideraum“, begann er zu erzählen. „Dort ist Licht und du ziehst dich komplett nackt aus.“
Ich nickte.
„Es gibt eine zweite Tür, die zeige ich dir dann. Du gehst hindurch. Dort ist es dunkel, aber neben der Tür hängt ein Seil. Daran hältst du dich fest und folgst ihm. Dort kommt eine weitere Tür und auch dort gibt ein Seil.“ Er lächelte mir aufmunternd zu, weil ich mein Gesicht verzogen hatte.
„Ist es dir recht, heute von zwei Herren verwöhnt zu werden?“
„Wie kommt es dazu“, wollte ich wissen.
„Wir sind überbesetzt und der eine Herr hat Interesse bekundet.“
„Ich habe noch nie mit zwei Männern…“, ich konnte das kaum aussprechen, dafür lächelte ich gewinnend.
„Möchtest du es probieren?“
„Ja“, zu mehr war ich nicht fähig. Zwischen meinen Beinen pochte es schon leise.
„Gut. Ich sagen den Herren Bescheid. Wie viele Herren dürfen dich nacheinander ficken?“
WAS???
„Reichen die zwei nicht?“
„Du sollst gut behandelt werden, lautet unser Auftrag. Hast du Zeit mitgebracht?“
„Ich habe Zeit, aber…“, weiter kam ich nicht, weil er mich unterbrach.
„Reichen dir zehn, nacheinander?“ Er grinste mich frech an und ich schnappte nach Luft. HAMMER!
„Warum nicht gleich zwanzig“, rutsche es mir heraus und Mick lachte.
„Geht auch. Dauert nur etwas länger!“
Mir wurde ganz übel.
„Mir reichen die zwei, danke.“
„Also gut. Du wolltest gefesselt werden, richtig?“
Ich nickte beschämt, dass war mir peinlich.
„Wenn du in den zweiten, dunklen Raum kommst, wirst du dort erwartet. Man wird dir Anweisungen per Berührung geben. Du weißt, es wird im Darkroom nicht gesprochen.“
Ich nickte.
„Dann lass uns gehen“, sagte Mick und wir erhoben uns. Ich nahm meine Jacke und folgte ihm.
Im Umkleideraum ließ Mick mich alleine. Hier gab es Spinde, die man abschließen konnte.
Ich entkleidete mich langsam und packte meine Sachen in den Schrank. Dann verschloss ich ihn. Wohin mit dem Schlüssel? Gute Frage. Schmuck war nicht erlaubt.
Kurzer Hand versteckte ich den Schlüssel.
Mein Körper bebte vor Auf und Erregung, dann öffnete ich die erste Tür. Ich sah das Seil und klammerte mich daran fest. Vorsichtig folgte ich dem Seil und stieß nach mehreren Schritten, an eine weitere Tür.
Das zweite Seil fand ich sofort. Ich hangelte mich einige Schritte vorwärts, da prallte ich gegen einen nackte, männlichen Körper.
Ich lachte leise.
„Pscht“, hörte ich es zischen und verstummte. Mein Herz schlug schnell. Ich berührte den Körper. Er war schlank.
Ich selbst wurde auch berührte und meine Hände wurden weg geschoben.
Der Mann berührte mein Haar, glitt an meinem Hals entlang, über meine Schultern hinweg und stoppte bei meinen Brüsten.
Er stöhnte leise, als er meine Brüste mit den Händen wog. Ich atmete heftiger.
Alle meine Sinne waren geschärft, weil es so schwarz um uns herum war.
Ein weiterer Mann trat von hinten an mich heran. Er streichelte meinen dicken Po.
Oh wie herrlich. Kaum hatte ich ausgedacht, wurde ich vorwärts geführt. Die beiden Männer lenkten mich nach rechts und wir stießen an eine Holzbank, würde ich sagen.
Sie war nicht sehr hoch und ich wurde angewiesen, mich darauf zu setzen. Dann legte sie mich auf den Rücken.
Ich fühlte nur noch. Ein wenig Angst mischte sich mit Aufregung und Erregung.
Meine Arme wurden unterhalb der Bank festgebunden und meine Beine wurden gespreizt.
Plötzlich erklang ganz leise Musik. Ich entspannte mich langsam.
Meine Beine wurden unter der Bank fixiert. Nun lag ich vollkommen ausgeliefert da. Niemand berührte mich. Ich zitterte.
Ein Kopf kam über mein Gesicht und Lippen suchten meinen Mund. Eine feuchte, heiße Zunge leckte mir über die Lippen. Wer mich da wohl geil küsste?
Hände berührten meine Brüste und kneteten sie zunächst.
Plötzlich legte sich ein Mund auf meinen Lusthügel und küsste mich dort ausgiebig.
Hammer. Die Lippen waren warm und weich und ich erschauerte.
Das war ein Frontalangriff auf mich, aber ich genoss ihn sehr.
Nun wurde ich geleckt und zwar heftig und schnell. Ich stöhnte leise und mein Körper geriet in Wallung. Ich hörte ein leises Lachen über mir.
Meine Brustwarzen wurden gezwirbelt und der andere schob mir zwei Finger gleichzeitig in die Spalte und fickte mich damit.
Der Mann am oberen Ende küsste mich immer gieriger und dann zog er heftig an meinen Brustwarzen.
„Wehre dich nicht. Lass dich gehen“, flüsterte der Küsse leise.
Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Der süße Schmerz an den Brustwarzen verstärkte meine Geilheit.
Dann explodierte ich heftig. Ich stöhnte und keuchte. Die beiden Herren lachten leise.
Die Finger verschwanden aus mir und die Zunge leckte mich nicht mehr. Ich wurde auch nicht mehr geküsst.
Es entstand eine kurze Pause und dann kniete sich einer der Männer zwischen meine Beine. Er nahm seinen Penis und führte ihn über meinen Venushügel.
Nie zuvor war ich befriedigt worden und es ging direkt weiter. Meine Geilheit kam schnell zurück, weil mein Kopf wusste, gleich würde ich von einem, mir völlig fremden Mann, gefickt werden.
Der zweite Mann kniete neben mir und er küsste und leckte an meinen Brustwarzen.
Die fremde Eichel reizte meine Muschi und mein Körper wand sich, so gut es eben ging. Ich krampfte vor Geilheit, als der fremde Penis sich in mich hineinschob. Schwer keuchte ich auf und auch der Stecher tat es. Das war irre geil.
Dann bewegte sich der Mann in mir. Er fickte mich. Ein völlig fremder.
Schauer über Schauer überliefen mich. Der Mann füllte mich komplett aus und ich spürte ihn vollkommen. Oh man, war das scharf.
Er fickte mich nun knallhart durch und ich war nur noch am Stöhnen und warf den Kopf wild hin und her.
Der andere Mann biss nun abwechseln und leicht in die Nippel. Schmerz, Geilheit, Schmerz, Geilheit. Was für ein Gefühl.
Plötzlich hörte ich den Stecher laut stöhnen und ich spürte ihn in mir pochen. Es war ihm heiß gekommen und ich freute mich sehr darüber.
Erneut wurde gewechselt.
Ich bekam nun den ab gefickten Schwanz in den Mund geschoben und musste ihn Lutschen, während der andere Mann in mich hineinfuhr.
Der, dem ich den Schlaffen Schwanz lutschen musste, stand breitbeinig über mir. Es schmeckte bitter. Bäh.
Der zweite Stecher, fickte mich zu einem weiteren Orgasmus und spritzte dann heiß und tief in mich hinein.
Man band mich los und ich dachte, es wäre vorbei, dabei drehten sie mich auf den Bauch und trotzdem ich mich wehrte, banden sie Arme und Beine wieder unter der Bank fest. Ich lag nun schmerzhaft auf meinen Brüsten.
Einer stieg breitbeinig über mich und verpasste mir einen Knebel, einen Ball mit Löchern darin. Dann legte er meinen Kopf auf die Seite.
Ich wurde im Dunkeln gewaschen und der warme, nasse Schwamm, zwischen meinen Beinen, erregte mich direkt wieder.
Oh man, was sollte das mit mir nur werden? Ich kam mir vor, wie ein Flittchen.
Es entstand eine kleine Pause. Meine Brüste schmerzten und ich bekam nur schwer Luft. Trotzdem lag ich erregt dort.
Plötzlich tasteten Hände über meinen Kopf und berührten mich abwärts, als würde man mein Unterleib suchen und er wurde auch gefunden.
Eine Hand schlüpfte zwischen meine Beine und packte fest zu.
„Ich habe gehört, hier gibt es eine geile Fotze, die unbedingt geil durchgefickt werden muss“, was für eine fiese Stimme. Mein Körper krampfte vor Geilheit. Verräter.
Der Mann lachte geil auf. Ich dachte, hier dürfte man nicht sprechen. Das verwirrte mich etwas.
Die Hand verschwand und ein relativ kleiner Penis rieb sich an meinem Hinterteil. Nicht zu wissen, wer einen da gleich ficken würde, regte mich direkt weiter an.
Mit beiden Händen, wurde ich hart auf beide Arschbacken geschlagen.
Plötzlich spürte ich den kleinen Penis an meinem Hintereingang. Ich quiekte auf und versuchte mich zu bewegen und das wurde ich wieder geschlagen.
Doch statt, dass mich abregte, heizte es mich nur noch an.
„Dein Arschloch ist schön geil eng. Das werde ich dir geil durchficken.“
Noch nie hatte das jemand getan und eigentlich war es auch nicht gestattet.
Der Mann lachte dreckig und dann drang er unerbittlich in meinen Arsch ein. Ich quietschte wild und er amüsierte sich.
Da merkte ich, dass es gar nicht so schlimm war, sondern doch auch anregend.
Er fickte mich hart in den Arsch und wir stöhnte um die Wette.
Der Mann war schneller fertig, als ich kommen konnte und ich war enttäuscht.
Er hangelte sich an mir zurück zum Seil.
Plötzlich wurde ich wieder gewaschen. Hammer. Der war dabei gewesen? Ich erschauerte.
Es kamen viele Männer und ich habe am Ende nicht mehr mitgezählt. Bei zwanzig habe ich aufgehört zu zählen.
Ich wurde abwechselnd in den Arsch und in die Muschi gefickt. Manchmal auch mehrmals hintereinander. Jedes mal wurde ich wieder gewaschen.
Als es endlich vorbei war, wurde ich losgebunden und zur Tür gebracht.
Völlig erschöpft hangelte ich mich zurück in die Umkleidekabine.
Ich duschte, zog mich an und verließ müde, aber zufrieden den Laden.
Leider musste ich feststellen, dass meine letzte Bahn schon weg war.




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