Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Bruder und Schwester

MEINE JUGEND (3)

KARINS SPIELE

Ich war ungefähr 17 oder 18 Jahre alt als ich an einem kühlen Sommernachmittag meine ältere Schwester Karin oben in ihrem Zimmer aufsuchte, um sie etwas über die Schule zu fragen. Als ich von ihr auf meine ernsthaft gemeinte Frage eine ebenso ernsthafte Antwort bekommen hatte, bedanke ich mich: „Vielen Dank, liebste Schwester mein. Eure Antwort hat mir wohl gefallen. Möchtet Ihr mich auch etwas fragen, dann nur zu! Ihr seid mir willkommen!!“

„Robi sei nicht albern, wir sind nicht mehr im friderizianischen Zeitalter!“

„Oh, mir gefällt es, so mit Euch zu reden, weil ich Euch achte!“

„Robi, jetzt reicht es! Sprich wieder normal!!“

„Mach‘ ich doch!“

„Du bist nicht zu retten!!“ In diesem Augenblick springt Karin von ihrem Sessel auf und fasst mich bei den Handgelenken: „Robi, du weißt ……?“

„Was weiß ich? Sag es!! Oder lass es!!“ Damit provoziere ich Karin, wobei sie dann oft aus dem Häuschen gerät. Und so ist es auch dieses Mal.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zieht Karin ihre Schuhe aus und ich tue desgleichen. Ich weiß, was jetzt kommt. Karin beginnt mit mir ihren „Ringkampf“, den wir öfters machen, wenn wir herumalbern. Wir messen unsere Kräfte, indem wir wie zwei Ringkämpfer einander gegenüber stehen und uns bei den Armen und Handgelenken umfassen. Für eine junge Frau ist Karin damals ziemlich kräftig gewesen und so rangeln wir beide in Karins Zimmer miteinander, wobei ich ihr sage, dass ich sowieso der Stärkere sei und sie keine Chance bei mir hätte. Das fordert Karin noch mehr heraus und so geschieht es, dass Karin mich erst einmal nach hinten drückt, dann mache ich das Gleiche mit ihr. Karin weicht zurück, mit einem für mich geringen Widerstand.

Wir beide sind alleine im Haus, Sabine ist zum Sport, Stefan zu einem seiner Schulkameraden gegangen und Mama macht – wie üblich – Einkäufe in der Stadt. Papa ist in seiner Firma beschäftigt, so dass wir nicht durch Fragen gestört werden, was wir denn wieder für einen Unsinn anstellen. Unsinn? Karin und ich lieben unsere „Ringkämpfe“ ebenso wie unsere ernsthaften Gespräche.

Karin und ich rangeln also noch mit ungewissem Ausgang, wir blödeln ein wenig dabei herum und als es sich dabei ergibt, dass ich beim Rangeln unbeabsichtigt gegen Karins Brust stoße, erkundige ich mich, ob ich ihr wehgetan hätte. Ich höre mit dem Rangeln auf, ohne Karin an den Handgelenken loszulassen.

„Nein, es hat nicht sehr wehgetan“

„Fein“, sage ich und wir beide setzen unseren „Ringkampf“ fort …….. bis, ja bis Karin bei einer meiner Attacken nach hinten ausweicht, rückwärts gegen die Bettkante stößt und auf ihr Bett fällt.

Da ich Karin an beiden Handgelenken festhalte und nicht locker lasse, falle ich mit Karin auf ihr Bett, wobei ich auf sie zu liegen komme.

„Robiiiiiii ….. !!!!“

„Ja, was?“

„So ‚was ist uns ja noch nie passiert!!!“

„Nein, ich ……. ich ….. ich …. “ stottere ich, bleibe aber halb auf Karin liegen. Ich spüre ihre Körperwärme und merke, wie die körperliche Nähe, der Gegendruck von Karins Leib auf meinem Körper, der Wohlgeruch ihrer Haut in mir etwas hervorruft: Im Wohlgefühl, die Nähe zu meiner Schwester auch körperlich zu spüren, bekomme ich einen mächtigen Ständer. Karin bemerkt das wohl, schaut mich ernst und aufmerksam an und fragt mich, was ich fühle, wenn ich so liege.

In mir steigt ein Hitzegefühl auf, so dass ich meine, Karin müsse meinen roten Kopf bemerken. Dann sage ich: „Ja ….. ich … ich spüre dich …. mir geht es gut … ich möchte … !“

Ich vollende den Satz nicht, mir ist nicht ganz wohl zumute, weil ich mich ertappt weiß, dass Karin meinen Ständer sogar durch ihren Rock hindurch gespürt haben muss. Ich lasse Karins Handgelenke los und lege mich auf die rechte Seite, wobei ich aber mein linkes Bein auf Karins Oberschenkel ablege. Das Gewicht meines Beines scheint Karin nicht zu stören. Ich liege ganz ruhig neben Karin und schmiege meinen Kopf an Karins Kopf, atme den leichten, an frisch gebackenes Brot erinnernden Duft ihres Haares ein. Meinen prallen Penis drücke ich immer noch gegen Karins linken Oberschenkel und ich merke, dass „ertappt zu sein“ für mich wohl keine unangenehmen Folgen haben wird. Vielleicht ganz andere Folgen? Ich sehe Karin ebenso ernst und aufmerksam an, wie sie mich gerade auch angesehen hat und möchte wissen, wie sie auf mich und meine Erregung reagiert.

Karin hat jedoch ihre Augen geschlossen, ich kann in ihnen nichts ablesen. Karin liegt entspannt da, ihr weicher Mund ist leicht geöffnet, ihr Kopf glüht. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Aber es drängt mich, etwas zu tun. Ich muss etwas tun, mein Körper verlangt das jetzt von mir.

Ich versuche nun, mit meinem linken Bein vorsichtig – wie unbeabsichtigt – zwischen Karins geschlossene Schenkel zu kommen und bin überrascht, als Karin sich während meines Versuchs, ihr noch näher zu kommen, ein wenig zu mir herum dreht und dem Druck meines Beines nachgibt.

Ich fühle mich dadurch ermutigt und schiebe mein Bein noch etwas weiter zu ihr hin, so dass ich es sachte gegen Karins Schoß drücken kann.

Dann richtet Karin an mich eine kurze, aber entscheidende Frage: „Robi …… bleibst du so?“

So bleiben wir eine Weile aneinander geschmiegt liegen, wir sprechen kein Wort. Auch im Haus ist es still, nur unser schweres Atmen erfüllt den Raum. Die Augen hat Karin immer noch geschlossen, aber ihre Augenlider flattern. Karins Brust hebt und senkt sich im schnellen Rhythmus. Mein Herz klopft rasend schnell, ich merke die Schläge in meinem Hals und bin so erregt wie noch nie in meinem Leben.

Dann spüre ich, wie Karin ihr rechtes Bein anhebt und ihren Faltenrock – so weit es geht – nach oben zieht. Und als Karin schließlich mit ihrer freien Hand mein Bein umfasst und es ganz zwischen ihre Schenkel schiebt, erfüllt mich die wohlige Wärme ihrer Schenkel, erfüllt mich Karins körperliche Berührung mit unerhörter Lust!! Mein Saft quillt aus meinem quälend harten Ständer!

Karin reibt nun mit ihrem Schoß ganz langsam und leicht an meinem Bein entlang, rollt ihren Schoß an meinem Bein hin und her, gleitet dann wieder auf und ab. Karin atmet sehr schnell und unregelmäßig, ich spüre ihren hechelnden Atem an meinem Gesicht. Als Karin ihre Bewegungen heftiger und mit stärkerem Druck gegen mein Bein fortsetzt, ahne ich ihre Absicht. Mir wird vor Aufregung flau im Magen, Karins ungeheure Körperspannung überträgt sich unmittelbar auf mich.

Ich drücke meinen steifen Schwanz jetzt gegen Karins Oberschenkel, um von ihren köstlichen Hin- und Her-Bewegungen möglichst viel mitzubekommen. Mein Penis ist zum Bersten gefüllt, in meinen Eiern brodelt es, ich fühle in mir dieses ungeheure Verlangen, ich spüre das Verlangen nach Erlösung, nach Erlösung von meiner unerträglichen Spannung.

Je nachdem wie Karin sich bewegt, rollt mein praller Ständer an Karins Schenkel hin und her, manchmal bewegen wir uns harmonisch zueinander, manchmal unharmonisch gegeneinander. Dann und wann geht ein Zucken durch meinen und Karins Körper.

Ich meine, dass ich meinem Orgasmus entgegensteure, als Karin mit ihren Bewegungen aufhört, die Augen öffnet und mich ernst, aber liebevoll ansieht. Ich höre gleichfalls mit meinen rollenden Bewegungen auf und bleibe bewegungslos neben Karin liegen.

„Robi ….?“

„Ja ….?“

„Ach nichts …… was machen wir jetzt?“

Ich weiß es nicht. Aber ich möchte jetzt die Dinge vorantreiben, weiß aber nicht wie. Eigentlich möchte ich nicht in meiner Hose abspritzen, aber ich bin ganz nahe dran. Eigentlich möchte ich …….. ja, was möchte ich eigentlich? Eigentlich möchte ich jetzt ganz nackt sein und abspritzen, eigentlich möchte ich jetzt, dass Karin auch …… aber ich weiß nicht wie!!

Da fällt mir etwas ein, was ich Karin früher schon fragen wollte, vielleicht hilft mir das ja weiter: „Du, Karin …..?“

„Ja, mein lieber Robi?“, Karin küsst mich auf die Stirn, “ ….. was hast du? Fühlst du dich nicht wohl, wie es jetzt ist? Oder soll ich …..?“

„Doch ….. doch. Ich …. ich finde es schön, wenn ich so liege ……. Karin, du sagst doch immer, dass ich von dir lernen kann, nicht wahr?“

„Ja, ich tu’s gerne, ich meine, ich tu’s, damit du etwas für dein Leben lernen kannst!“

Ich zögere einen Moment, dann bringe ich es heraus: „Karin, ich …. meine Schulkameraden sagen, dass …. die Mädchen und Frauen …. zwischen den Beinen genau so behaart sind wie auf dem Kopf ……. ich meine, die gleiche Farbe und so …….. Ist ….. ist das bei dir auch so?“

Als Karin und ich noch viel jünger waren, hatte ich ja gesehen, dass sie unten ganz ohne Haare ist. Vor einem Jahr aber – als wir mit der ganzen Familie wieder einmal im Sommerurlaub in Jugoslawien am Strand lagen – sah Karin genau so aus wie Mama und Sabine, mit einem schmalen Wuschel von dunklen Haaren zwischen den Beinen.

Wenn mir Karin nun sagte, dass ich ja wohl wüsste, wie sie aussieht, weil ich sie ja im letzten Urlaub so gesehen hatte? Was mache ich dann, wenn ich mit meiner Frage, wenn ich mit meinem Ziel, sie zu sehen, vielleicht auch sie zu fühlen, scheitere? Welche andere Frage fällt mir dann ein, um mit meiner Karin …… ??? Ich bange, ob Karin mir antwortet.

Karin schweigt zuerst zu meiner Frage, sieht mich dann aber wieder so ernst an, dass ich meine Frage fast bereue. Dann haucht Karin fast unhörbar ihre Frage: „Robi ….. möchtest Du …. ? …… Ich meine, du könntest es dir noch einmal ganz genau ansehen ….. meine Haare da unten und du könntest …… mich untersuchen, so wie damals ….. als ich dir gezeigt habe, wie es bei Erwachsenen geht …. ich meine, untersuchen wie ich aussehe ….. ich meine nur ….. wenn du möchtest?! Ich könnte es dir zeigen wie damals …… damit du etwas lernst?“

Das ist es ja, was ich möchte!! Ich kann nicht richtig antworten, krächze nur etwas, mein Mund ist ausgetrocknet, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich merke, wie der Saft aus meinem Ständer sickert.

Dann gibt mich Karin frei und ich liege neben ihr. Ich bin bis zum Äußersten gespannt, was Karin machen wird und was sie mir zeigt!

Karin hebt sich etwas in der Hüfte an, schiebt ihren Faltenrock fast ganz bis zum Bauchnabel hoch und streift ihre Strümpfe und ihren Slip langsam nach unten über die Füße ab. Ich bin fasziniert von dem, was ich sehe!!!

In mir zieht sich alles zusammen, meine Hoden schmerzen unerträglich, als Karin ihre Beine ausbreitet und wieder fast unhörbar haucht: „Robi …. du kannst mich untersuchen …. du kannst es dir ansehen, besser als in unserem Urlaub ….. du siehst ……. ich habe die gleiche Haarfarbe überall ….. wie auf dem Kopf, nur stärker gelockt.“

Damit schließt Karin ihre Augen und ich schaue fasziniert auf den schmalen Haarwuschel, der Karins Muschi kaum bedeckt. Der Haarbüschel hat eine etwas dunklere Farbe als Karins Kopfhaare und ist tatsächlich stärker gelockt als ihr Haupthaar. Ich betrachte die Zierde von Karins Muschi ganz genau. Der Haarwuschel kontrastiert deutlich zu Karins weißen Oberschenkeln und betont deren Nacktheit noch mehr.

„Schön …… „, entfährt es mir, „sehr schön siehst du aus ……. !“

„Robi? ….. Robi, könntest du …… ? Könntest du …….. ?“

„Jaaaa …… ?“, frage ich, wende meinen Blick aber von Karins Haarpracht nicht ab.

„Robi ….. vielleicht möchtest du es fühlen und es ….. untersuchen?“

Mir steigt das Blut wohl noch stärker in den Kopf, ich antworte nicht, streiche aber mit meinem Handrücken sanft über Karins schmalen Haarhügel. Ich bin meiner Karin jetzt ganz nah!! Und ich giere nach Erlösung für mich!!!!

Dann frage ich, ohne Karin ins Gesicht zu sehen: „Kann ich …. kann ich dich …… untersuchen, so wie damals?“

Ich fühle mich mit dieser Frage bei Karin am Ziel!! Ich weiß es, nachdem sie auf mich bisher so reagiert hat!!!

„Jaaaaa ………. das kannst du gerne machen ….. genauso wie bei deiner Anna“, haucht Karin und ich merke, dass sie die Erwartung einer „Untersuchung“ sehr, sehr stark erregt.

Ich taste mich mit einem Finger in die Mitte von Karins Haarbüschel und ……. flutsche unvermittelt in Karins Spalte hinein. Ich spüre die feuchte Wärme um meinen Finger und taste mich vorsichtig weiter nach innen. Karin stöhnt leise bei meiner „Untersuchung“ und zieht dann mit beiden Händen ihren Schoß langsam auseinander. Ihre Muschi liegt nun mit den Lippen offen vor mir, sie sind feucht-glänzend und ich sehe und spüre, wie sie sich an meinen Finger schmiegen. Wahnsinnig ist dieses Gefühl!! Ich betrachte Karins Schoß mit gierigen Augen und betrachte auch das etwas runzelige Häubchen, das sich oberhalb von meinem tastenden Finger befindet. Karins Lustpunkt liegt halb verborgen darunter.

Während ich Karins Muschi anschaue und mit einem Finger in ihrer Spalte herumfühle, nimmt Karin unvermittelt meine Hand und presst sie gegen ihren Schoß. Ich merke, wie Karin versucht, mit einem meiner Finger ihren deutlich spürbaren Lustpunkt unter dem Häubchen zu reizen.

„Robiiiiii …… ich …… ich ….. bitte …… mach weiter ….. ich ….. Robi, mach weiter!!!!!!!!“ Karin lässt meine Hand los.

Ich begreife. Ich erinnere mich an alle die Spiele mit Anna, die Schwester meines besten Freundes Georg. Er und ich haben mit Anna unsere Erfahrungen gemacht, was Mädchen gefällt und was nicht!! Ich erinnere mich aber auch, wie Karin mich dann auf diese Spiele angesprochen hatte, nachdem sie Anna und mich einmal dabei ertappt hatte. Karin hatte mich damals „belehrt“, wie ein Mädchen es empfindet, wenn man sie „untersucht“ und nun kommt dieses Wissen wieder zu Karin zurück. Und ich erinnere mich, wie Karin mir vor einigen Jahren gezeigt hatte, wie Erwachsene reagieren, wenn man sie „untersucht“.

Wenn ich Karin jetzt „untersuche“, wenn sie es gerne hat, wie ich sie „untersuche“ ….. wenn sie es so gerne hat wie damals …… vielleicht wird Karin dann auch mich ….. „untersuchen“??? Vielleicht nachher??? Ich möchte ja so gerne, dass Karin mich etwas lehrt, was ich noch nicht weiß!!!

Ich „untersuche“ Karins Lustpunkt unter dem Häubchen mit zwei Fingern, ich bewege es hin und her ….. hin und her …. hin und her …… nach rechts und nach links. Dann ziehe ich das Häubchen – so wie ich es von Anna kenne – nach oben, lege Karins prallen und rot glänzenden Lustpunkt frei, ziehe noch etwas weiter nach oben, bis Karins Kitzler sich streckt und bis zum Äußersten angespannt vor mir liegt …… mich beeindruckt dessen Größe ….. und dann blase ich Karins offen liegenden Kitzler an. Karin wirft ihren Kopf auf dem Kissen hin und her: „Robiiiii …… aaaahhh ……. es ist gut so, wie du das machst …… aaaaach ….. haaaach ….. ooooooh …… „.

Dann lasse ich das Häubchen wieder nach unten zurückgleiten, nehme es zwischen Mittel- und Zeigefinger meiner linken Hand und reibe den darunter verborgenen, feuchten Lustpunkt wiederum hin und her …… hin und her ….. nach rechts und nach links, nach oben und nach unten …… ziehe dann das Häubchen – genau wie bei Anna, wenn ich sie untersuche – wieder so weit nach oben, bis der Kitzler tiefrot, prall und feucht vor mir liegt …….. Karin stöhnt in höchster Lust ……. ich lasse das Kitzlerhäubchen wieder los und reibe den feuchten Lustpunkt mit nur leichtem Druck nach links und rechts bis Karin schließlich meine Hand fest gegen ihren Schoß presst, ihre Beine um meine Hand schließt und unter Stöhnen ruft: „Robiiii …… Robiiiii …… es ist so schön . Ich …. hach …… oooooch …. jaaa ….. hach ….. hach ….. hach …… „

Karin japst nach Luft. Ich schaue in ihr Gesicht, es ist fleckig gerötet, ihre Augen sind ganz fest geschlossen und ihr Körper ist bis zum Äußersten angespannt: „Ach …… ja …… ja…… jaaaaaa …… hach ……. jaaaa ……. ach…….. hach ……“

Ich freue mich über die unbändige Lust meiner Schwester. Ob sie das nur bei mir empfindet? Oder auch, wenn sie es sich selbst macht? Oder mit ihrem Freund? Wenn sie es überhaupt mit ihrem Freund macht? Vielleicht onaniert sie mit ihrem Freund gar nicht? Vielleicht masturbiert sie ihn auch nicht und die beiden ficken nur?

Meine Hand ist in Karins Schoß vergraben, ich streichele Karins feucht-prallen Kitzler unter dem Häubchen wieder mit ganz gleichmäßigen, vorsichtig drückenden Fingern: „Fffffff … haaaaa … ffffff … sssssss … ha … ffff … och ….. och …… och ha … ha … ha … ffffff …….. „, höre ich Karin japsen und stöhnen.

Karin ist ganz im Spiel mit der Lust aufgegangen, ich reibe ihren Kitzler voller Zärtlichkeit so, als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht. Ich bin wie in Trance und starre gebannt in Karins eigenartig verzerrtes Gesicht.

Ihr Atem geht jetzt unkontrolliert, sie winselt und stöhnt: „…. Ha … ha ha … ha … ha … ha“……… ha ….. ha .. ha ….. Robi …… ich …… komme gleich!!“

Dann wieder: „Och … och … och … och … och … hach … hach … hach … ha … haaaooooooooochhhh.“

Ich schaue immer noch fasziniert in Karins Gesicht. Es verzerrt sich wieder und wieder in eigenartigen Zuckungen und …… dann kommt es ihr!!!!!!

„Robiiiiiii ………. ha, .. ha, ha, ha …. och ……. ha ……. jaaaaaaaah …….. jaaaaah, ha, ……. ha …. jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ……. ha …….. ha ……. jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh“.

Karin wird nun völlig starr, streckt ihre Beine lang aus und presst meine Hand noch fester an ihren Schoß. Sie stöhnt schließlich in rhythmischen, unkontrollierten Lauten ihre Lust hinaus: „Robiiiiiiiii ……… jaa …. jaa ….. jaa ……. jaa …… jaa …. jaa ….. jaa ……. jaaaaaaaaaaoooooooooooooh ……. jaaaaaaaaaaooooooooh ……… jaaaaooooooooooooooo ………!“

Karins Körper verkrampft sich im Orgasmus völlig, er durchzuckt mehrfach ihren Köper, Karins Augen sind fest zugepresst, ihr Gesicht und ihr Hals sind bis zum Brustansatz fleckig gerötet, die Adern an ihrem Hals treten plastisch hervor und die Muskeln an ihren Beinen sind bis zum Äußersten angespannt!!! Es ist wahrlich ein Orgasmus vom Kopf bis zu den Füßen!!! So etwas erlebe ich in meinem Leben zum ersten Mal und ich wusste vorher auch nicht, dass ein Orgasmus bei einer Frau so intensiv sein kann!!

Karin hält meine Hand in ihrem Schoß mit beiden Händen noch immer umklammert, ihre Augen hat sie noch geschlossen, hier und da zuckt es noch in ihr und ich verfolge das Geschehen sehr aufmerksam. Ein schöner, langer Orgasmus ist es!!

Schließlich liegt Karin nach diesem Höhepunkt, der sie hin und her geschüttelt hat, völlig erschöpft neben mir. Sie wird langsam ruhiger und ich warte, bis die Lust in Karin völlig abgeebbt ist. Dann ziehe ich meine Hand vorsichtig aus Karins Schoß heraus und lege nur meine Hand ruhig auf das warme, jetzt völlig durchfeuchtete Haarbüschel.

Karin öffnet die Augen und lächelt mich an: „Du Robi ……. es war ….. wie du es gemacht hast …… es war …… eine wunderschöne Untersuchung!! Es war noch schöner als sonst, wenn ich es mir selbst ……“. Karin vollendet den Satz nicht, aber auch so weiß ich genug. Ich bin froh, dass ich „es“ bei ihr so gut gemacht habe. Und ich bin erleichtert, dass Karin ein schönes Erlebnis hatte, ein Erlebnis, das nicht „verboten“ sein kann.

Karins herrlicher Orgasmus besänftigt etwas meine Gewissensbisse. Und doch: Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass wir beide vielleicht zu weit gegangen sind? Was ist das „zu weit gegangen“? In unserer Familie sind wir bisher immer sehr offen zueinander gewesen, wir sind eine tolerante Familie, aber haben wir – Karin und ich – jetzt die Toleranzgrenze überschritten? Sind wir jetzt noch diejenigen, die wir vorher waren? Ich bin darüber etwas besorgt, was geschehen ist.

Und wie geht es nun weiter mit uns: „Karin …… ?“

„Ja, Robi ….. weißt du …. ?“

„Ja ….. was machen wir jetzt?“

Karin schaut mich von der Seite her an: „Robi …. ich meine ….. du solltest jetzt …. auch kommen. Ich meine …… wenn du willst ….. ?“

Mir schießt nun erst recht das Blut in den Kopf, meine Gedanken verheddern sich, als Karin hinzufügt: “ ….. und ich wüsste auch wie.“

Im Gegensatz zu mir, der ich mir Gedanken über das bisherige Geschehen mache, aber noch völlig unter Spannung stehe, hat Karin sich jetzt vollständig erholt, sie steht vom Bett auf, zieht ihren Slip und ihre Strumpfhose an, zieht zum Schluss ihren kurzen Faltenrock glatt. Dann beugt sie sich zu mir herunter und nimmt meine Hand: „Robi …… komm ….. wir gehen ins Bad. Da können wir … ich meine …. da kannst du …. !!!“

Ich stehe auf und folge Karin ohne eigenen Willen. Meine Gefühle gehen jetzt nur noch in die eine, gehen nur in die einzig mögliche Richtung: Ich muss mich entladen!!!! Mein Schwanz drückt immer noch deutlich in der Hose und meine Eier schmerzen fürchterlich nach diesem aufregenden Erlebnis.

Karin führt mich an der Hand aus ihrem Zimmer und wir gehen über den oberen Flur hinüber ins Bad. Dort in der flutenden Helle angekommen, wird mir ein wenig mulmig, wie es nun weitergehen soll, aber Karin spricht mich unvermittelt an: „Du, Robi …. du hast ja sicher schon einmal in der Badewanne …. du hast ja schon einmal in der Badewanne ….. an dir gespielt?“

Oha!! Karin muss mich wohl schon beobachtet haben!! Wann soll das gewesen sein? Und weshalb sagt sie mir das jetzt? War ich nicht vorsichtig genug gewesen? Ich habe gewichst und Karin hat das gesehen!!?? Wie denn?? Ich hätte doch etwas bemerken müssen, wenn sie mir zusieht! Durch die halboffene Tür? Nein! Durchs Schlüsselloch? Das könnte natürlich sein. Aber weshalb hat sie mich heimlich beim Masturbieren beobachtet und mich nicht schon früher darauf angesprochen?

Karin unterbricht meinen Gedankengang und sagt: „Du brauchst nicht zu erschrecken. Ich weiß, dass du in der Badewanne wichst. Es ist ja auch nicht schlimm. Ich meine ….. das tun doch alle ….. masturbieren oder onanieren und so …… in der Badewanne“.

„Masturbieren oder onanieren in der Badewanne“? Tun das alle? Ich denke nicht alle. Aber die Jungens, die ich kenne, tun es, das weiß ich. Karin geht mit diesem Thema ziemlich sicher um, das muss ich schon sagen. Ich muss das erst noch lernen.

„Robi … möchtest du …… ach was …. ich denke ….. zieh dich erst einmal aus …. „

Ich sage nichts, nicke aber mit dem Kopf. Dann ziehe ich meine Socken aus, öffne meine Hose und lasse sie zu Boden gleiten. Ich steige aus den Hosenbeinen und stehe da ….. mit meinem Riesenständer im Slip. Mein Zelt steht und beult sich mächtig aus, es hat einen sehr großen feuchten Fleck im Slip gegeben.

„Du ….. Karin …… wenn nun einer kommt?“

„Ach …. das hören wir ja hier oben. Und dann können wir ja sofort aufhören.“

Karin spricht nicht weiter, sondern schaut mir beim Ausziehen interessiert zu. Während sie mich so beobachtet, schäme ich mich ein wenig. Warum nur? Karin hat sich eben doch auch nicht geschämt!! Warum sollte ich es dann ….. mich schämen? Schließlich ist sie ja auch die Ältere und weiß, was sie tut! Früher hat Karin mir öfter gesagt, dass man viel mehr lernt, wenn man Geschwister hat, man lernt viel mehr als ohne Geschwister. Dass sie gerne meine Lehrerin war und ist, stimmt. Und dass ich viel von ihr gelernt habe, stimmt auch. Gerade heute habe ich wieder etwas von ihr gelernt! Schon allein durchs Zuschauen.

„Komm ich zieh‘ dich ganz aus …. möchtest du?“, unterbricht Karin meine Gedanken.

Wieder nicke ich nur stumm. Endlich geschieht das, was ich mir eben noch gewünscht habe!! Karin zieht mir erst das Hemd aus, dann streift sie vorsichtig meinen Slip über meinen strammen Penis, der beim Abstreifen des Slips ins Wippen kommt. Als Karin das sieht und dabei lächelt, muss ich gleichfalls lächeln. Nun stehe ich ganz nackt mit meinem steifen Glied vor ihr. Karin betrachtet mich aufmerksam und leitet mich mit ihren Blicken: „Du ….. Robi ….. stell‘ dich ganz dicht vor die Badewanne …. bitte!!!“

Ich stelle mich so vor die Badewanne, dass sich die Kante der Badewanne genau unter meinem Penis befindet.

„Sehr gut. Bleib so!“ Was hat Karin mit mir vor?

Ich sehe sie an und frage, was ich jetzt machen soll: „Robi ……. mach es Dir ….. mach es Dir selbst ….. wie sonst auch. Ich nehme an, du wichst öfter so? Über der Badewanne? ……. Ich würde dir gerne …… dabei zusehen …… ich meine ….. wie du wichst und abspritzt!!“ Das war es also! Karin hat viel mehr Mut als ich, ihre Wünsche auszudrücken.

Ohne meine Antwort abzuwarten, die ich so schnell auch nicht hätte geben wollen, höre ich Karin dann sagen: „Zeig mir, wie du es dir selbst machst!!! Ich würde es so gerne sehen, wie du abspritzt!!!!!! ….. Ich möchte …… deinen Samen sehen!!!! ….. Bitte!!!!“

Ich zögere, Karins Bitte zu folgen und möchte nicht, dass sie mir zusieht, wie ich wichse: „Karin …. mach du es ….. bitte mach du es, ja? ….. Bitte!!! ……. So wie ich dich eben ja auch ….. onaniert habe!!!!!“

Karin überlegt kurz, schaut mich dann länger an, sieht mir ins Gesicht und sagt dann: „Gut ….. Robilein …. ich …. ich stelle mich hinter dich.“

Ich weiß nicht, was jetzt kommt, ahne aber, weshalb Karin mich „Robilein“ genannt hat, was nur sehr selten vorkommt. Ich nehme an, dass Karin etwas tun wird, wozu sie meine Zustimmung erhofft oder erwartet. Aber ich würde jetzt alles tun, um meinen explosiven Zustand zu beenden. Ich kann nicht mehr!!!!

Karin stellt sich hinter mich und ich merke, wie sie sich von hinten leicht an mich drückt. Ich spüre ihre Brüste und ihren kleinen, runden Bauch in meinem Rücken. Dann merke ich – mir schwinden fast dabei die Sinne – wie sie ihre Arme von hinten nach vorne zwischen meine Arme hindurchzwängt, wie sich ihre Hände auf meinem Bauch nach unten vortasten, bis ihre rechte Hand, ja, bis ihre rechte Hand meinen strammen Penis mit einer zärtlichen Bewegung ganz umschließt: „Robi …. so ist es doch? Dein Griff? …… Wenn du es dir selbst machst?“

Ich grunze nur, kann nicht antworten. Und will es auch gar nicht! Ich bin ungeheuer erregt, wie Karin meinen warmen Penis mit ihrer kühleren Hand umfasst und möchte, dass dieses Gefühl noch länger andauert. Aber gleichzeitig sehne ich mich danach, endlich, endlich, endlich abspritzen zu können!!

„Karin …… es ist schön so …… machst du es jetzt?“

„Ja, Robilein.“

Karin zieht meine Vorhaut ganz zurück, ich sehe nach unten, wie sich mein Penis noch weiter strafft und wie aus der Peniskuppe mein Saft mit einem nachziehenden Faden auf die Badewannenkante tropft: „Ooooooh ….. Karin ….. schön!!“ Ich habe aber auch noch etwas gespürt, was für mich erregend-fremd ist: Karins kühle, schmale Hand um meinen Pimmel, den sonst nur ich so umfasse!!

Karin verstreicht mit einem Finger den klaren Saft rundherum auf meiner Spitze – sie wird flutschig-glänzend – und mich juckt die zärtliche, rundherum reibende Bewegung ihres Fingers auf meiner Pimmelspitze ganz irrsinnig, ich stöhne vor Lust und strecke mich ihrem Finger entgegen. Karin bemerkt es und sagt: „Robilein … ich meine …. du genießt es so, nicht wahr? Machst du das auch so?“

Ich gehe nicht direkt darauf ein, sondern stöhne nur: „Karin …. „, und noch einmal, “ ….. Karin …… du machst das ….. schöner als ich ….. weißt du?!

„Ja, mein Liebster ….. du solltest es einmal selbst ausprobieren …. !!“

Wem sagt sie das? Ich genieße diesen ungeheuren Juckreiz, wenn ich nachts in meinem Bett liege und vor dem „richtigen“ Wichsen meine feuchte Schwanzspitze oben so reize, dass ich gerade keinen Orgasmus davon bekomme.

Ich spüre nun, wie Karin ihren Zeigefinger der rechten Hand von unten unter meine nackte, flutschige Penisspitze, dann den Daumen ihrer rechten Hand von oben an den Peniswulst anlegt. Karin beginnt dann, mit den beiden oben und unten angelegten Fingern auf der saftigen Spitze hin und her zu reiben, dann von vorne nach hinten zu schieben. Ich werde fast wahnsinnig darüber!! Unter den reibenden Bewegungen von Karins Fingern zuckt mein Penis gewaltig und ich sterbe vor Lust.

Jetzt bildet Karin aus ihrem Zeigefinger und Daumen einen Ring, den sie um meine Penisspitze legt und ihn in Höhe des Wulstes mit drehenden Links- und Rechtsbewegungen reizt. Das ist der höchste Juckreiz, den ich je erlebt habe!!!! Wo hat Karin das her?

Es zuckt wieder gewaltig in meinem strammen Zylinder und ich bin kurz vor dem Abspritzen als Karin plötzlich mit ihren hin und her reibenden Bewegungen aufhört und ihre Arme zwischen meinen Armen zurückzieht: „Kariiiiin . ….. Mach weiter jetzt!!!“ schreie ich und höre im Bad den Hall meiner Stimme. Ich befürchte, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und meinen Orgasmus selbst herbeiführen muss. Das war es doch, was Karin sich gewünscht hatte!!!! Das ist nicht fair von ihr!!!!!

„Warte einen Augenblick, Robi, ich komme wieder!!“

Ich sehe wie durch einen Schleier, wie Karin den Hocker angelt, der im Bad in einer Ecke steht, den Hocker rechts neben mich stellt und sich dann darauf setzt. Was kommt jetzt? Ich kann nicht ahnen, was Karin vorhat: „Robi … machst du ‚mal die Beine breit?“

Ich bin folgsam und stelle mich breitbeinig vor die Wanne, Karin lehnt ihren Kopf an meine Hüfte und ….. schiebt dann ihren linken Arm von hinten durch meine Beine nach vorne und nimmt meine Eier von unten her in ihre Hand!!! Meine Eier liegen satt in Karins Hand!!! Das Gefühl ist himmlisch!!!

„Robi …. ich mach’s dir jetzt zu Ende, ja?“

Ehe ich antworten kann, kommt Karin mit ihrer rechten Hand von vorne und umfasst meinen Pimmel mit der ganzen Faust!!!! Ich kann dieses Gefühl kaum beschreiben: Von hinten spüre ich Karins linken Unterarm, wie er sich zwischen meine Pobacken gezwängt hat, ihre linke Hand liegt unten an meinen Eiern an und spielt mit ihnen ein zärtliches Fingerspiel. Vorne umfasst Karin meinen Pimmel mit ihrer ganzen Faust und beginnt, mich langsam, ganz leicht und zärtlich zu masturbieren!!!! Ich bin völlig aus dem Häuschen, weil ich von Karins Händen ganz umfangen bin!!! Das ist es, was ich genieße, und es ist noch besser als ich es je erträumt habe.

Ich stütze mich auf Karins Kopf ab und greife ihr in die Haare: „Robi ….. wie ist es für dich?“

„Es …… es ist …… wunder ……. schön!!!!!“ stöhne ich “ ……. hach …… hach …… ffffff ……. ooooooh …… ffffft ……… jaaaaaaaaaaah“.

Karin masturbiert mich mit leichten Bewegungen, ihre Finger spielen mit meinen prall-gefüllten Eiern. Ich merke, wie Karin sie im Sack hin und her rollt. Es ist unbeschreiblich geil und schön!!! Als Karin eine Pause einlegt, flehe ich sie an: „Mach ……. weiter!!!!!!“

Ich schließe die Augen und gebe mich dem juckenden Genuss der zärtlich-massierenden Hände meiner Schwester hin!! Sie reibt wahnsinnig gut, wie ich es nicht erwartet hätte!!

Dann spüre ich, wie Karin mich vorantreibt, sie masturbiert mich nun mit etwas schnelleren, aber immer noch leichten Bewegungen. Ich spüre, wie der Lustkrampf in mir aufsteigt und ………. dann komme ich: „Kariiiiiiin ……. ha ….. ha …… ha ….. ha …….. ha …… jaaaaaaaaaaa …….. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaooooooo!“

Der erste, erlösende Samenstoß kommt aus der Tiefe meines Körpers, ich merke, wie er mit einem ungeheuren Juckkrampf aufsteigt …………… schließlich schießt der mächtige Luststrahl aus mir heraus: “ ……….. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaoooooh ……….. „

Ich habe die Augen fest geschlossen, meinen Körper spüre ich nicht, spüre nur diesen erlösenden Luststrahl und höre, wie er über die Badewanne hinweg gegen die Kacheln spritzt: „Robiiiiiiiiiii ……. oooooooh ……“, höre ich Karins überraschten Ruf.

Dann folgt in kurzem Abstand der zweite Samenstrahl aus der Tiefe und spritzt gleichfalls über die Wanne hinweg gegen die Kacheln. Die weiteren Samenstöße sind schwächer, weniger lustvoll, aber erlösend, und platschen direkt in die Badewanne. Endlich bin ich von den nachlassenden Krämpfen erlöst und entspannt: „Karin ……. es war ….. wahnsinnig schön ….. wie du das gemacht hast!!!“ Aus meinem Schwanz tropft der letzte Samen auf die Badewannenkante.

Karin lächelt mich von unten her an, zieht dann langsam ihre linke Hand zwischen meinen Beinen zurück und löst auch ihre rechte Hand von meinem immer noch ein wenig zuckenden Penis: „Karin …. bitte warte noch etwas!!!“

Sie begreift und umschließt meinen nachtropfenden Penis wieder mit ihrer Faust, melkt mich noch ein wenig und wartet dann ab, bis das Zucken in meinem Schwanz gänzlich aufgehört hat.

„Robi ……. ich wusste nicht, dass du so viel Samen in dir hast!!! Das war ja wahnsinnig viel!!! Ich ….. ich kenne das sonst viel weniger!!“

„Von wem?“ frage ich scheinheilig.

„Ach nichts ….. nun ja ……. ich kenne das ja von meinem Peter“, Karin wird verlegen, fängt sich dann aber: “ …… Robi ….. ist es bei dir immer so viel? Ich meine, wenn du es dir selbst machst?“

Nun muss ich ihr wohl antworten: „Nein …. nicht immer ….. nur wenn ich es längere Zeit nicht gemacht habe …… oder wenn ich mir sehr viel Zeit genommen habe ….. mit allem Drum und Dran.“

„Wann hast du es denn zuletzt gemacht? Vor ein paar Tagen? Ich behalte es auch für mich!“

Ich druckse herum: „Gestern noch“, flunkere ich und Karin sieht mich ungläubig an. Wir belassen es dabei. Dann reicht Karin mir meine Kleidung und ich ziehe mich an. Als wir dann so voreinander stehen, sage ich: „Du ….. Karin …… ?“

„Ja mein lieber Robi?“

„Ich fand es wunderschön, wie du mich gestreichelt hast. Wie ….. fandest du es …. ich meine, wie du mich gewichst hast?“

Karin zögert ihre Antwort erst ein wenig hinaus, dann sagt sie: „Ich mag es gerne, wenn ein Junge …. so wie du …. oder ein Mann wie ….. Peter …. es gemeinsam mit mir machen oder ich …… oder ich ….. sehe, wie ein Mann abspritzt ……. so wie du ….. oder ich onaniere und lasse mir dabei zuschauen ….. oder ….. oder ……. „

„Oder …. „, ergänze ich, “ ….. oder so wie heute? Ich meine …… wie ich dich „untersucht“ habe?“

„Ja, das war sehr, sehr schön und …… wir sollten das einmal …… noch einmal …. wenn du möchtest?“

Ich bin sprachlos, mir schießt das Blut wieder in den Kopf. Ich habe einige wirre Gedanken. Wenn das tatsächlich so wäre ….. meine Karin und ich ….. wenn wir …… noch einmal?

„Robilein …. du brauchst dir keine Sorgen zu machen …. keiner erfährt etwas davon ….. und ….. du weißt, dass ich dir etwas beibringen möchte ….. damit du etwas lernst ….. fürs Leben …… dass du – wie immer – von mir etwas lernen kannst …. wenn du willst??“

Ich antworte nicht, sehe meine Karin aber an, sehe in ihr meine liebste Lehrerin-Schwester und nehme sie in meine Arme: „Danke für heute!!“

Dann stellt Karin die Brause an und spült das Ergebnis meiner ungeheuren Lust in den Abfluss der Badewanne. Eigentlich schade, denke ich, mein Orgasmus ist immer völlig unnütz!




Zusammenhängende

Mein bisher gaylstes Erlebnis

sexgeschichten

Die Nachbarschaft – Part 7

sexgeschichten

Fremdschwängerung oder der Samenring

sexgeschichten

1 Kommentar

Hermann 09/09/2023 at 15:43

Sehr erregen so mit einer schwester

Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .