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Der Schulkeller

Informatikunterricht ist schon etwas ganz Feines, wenn die Jungs während der Unterrichtszeit sich kleine Filmchen ansehen können im Internet um sich schön spitz und rattig zu machen. So auch mein Kumpel Michael. Er liebte es sich während des Informatikunterrichts Lesbenpornos anzuschauen um schön geil zu werden und ich liebte es seine Geilheit zu sehen. Nicht zuletzt fand ich Ihn sehr attraktiv.

Auch in dieser Schulstunde rief Michael mich wie die unzähligen male davor zu sich an seinem PC und zeigte mir zwei bis drei Filmchen um mich spitz zu machen. Nicht, dass mich die Frauen interessiert hätten aber schon seine Beule in der Hose zu sehen während er sich die Pornos anschaute machte mich richtig gierig. Ich ging zu Ihm rüber und schaute mir mit Ihm zusammen die Filmchen an, die Ihn richtig geil machten. <>, sagte ich. Mit flüsternder Stimme sagte er <> und nahm meine Hand, um Sie auf seine Beule zu legen. Seine Jeanshose spannte und ich konnte seinen pochenden steifen Schwanz spüren. Er war ganz warm durch die Hose und ich gab mit den Fingern etwas Druck auf die Eichelspitze. Er fragte mich <> Leicht zitterte ich vor Erregung am Körper und sagte mit unsicherer Stimme <>. Während die anderen Jungs nach intensivem Porno schauen die Sacksahne bis Schulschluss zurück hielten um zuhause den Druck abzulassen, brauchte Michael sofort seinen Schuss. <>, antwortete er. Was ich darauf sagen sollte, wusste ich nicht so recht und setzte mich wieder auf meinen Platz.

Die Informatikstunde war vorbei und ich kämpfte mit mir, ob ich wirklich in den Keller gehen sollte oder nicht. Doch der Reiz war zu groß und ich war ohnehin schon sehr nass vor Geilheit in meiner Hose. Langsam ging ich die Treppe herunter und näherte mich dem Töpferraum. Als ich dort hineinkam, konnte ich Ihn bereits sehen. Er saß hinter einen Buchregal auf einem Stuhl. <>. Ich entschuldigte mich und ging auf Ihn zu. Er stand auf, um sich an die Wand anzulehnen. <> sagte er und ich kniete mich willig vor Ihn, während er sich stehend an die Wand zurück lehnte. In meinen Fantasien hatte ich mir oft vorgestellt Ihn zu befriedigen zu dürfen. Jetzt sollte es also soweit sein! Langsam ging ich mit den Fingern über seine Hose, welche bereits ganz feucht war, da er schon eine Menge Geilsaft durch das Porno schauen in die Hose geschossen hatte. Sein Schwanz wurde sofort wieder groß und prall und brachte die Hose zum Spannen. Nun konnte ich mich nicht mehr halten und probierte mit meiner Zunge seinen Geilsaft von der Hose. <> befahl er und ich kam seiner Aufforderung natürlich nach. Langsam öffnete ich den Hosenstall und tastete mich mit zwei Fingern in der Boxershorts zum Ziel. Ich fühlte seine Sacharmhaare und seinen geilen Schaft. Er knüpfte die Hose auf, zog die Hose runter und das T-Shirt hoch. Mit meiner Hand streichelte ich seinen Bauch und lies Sie langsam herunter gleiten über den schmalen Streifen Haare unter dem Bauchnabel bis auf seine Scharmbehaarung. Nun konnte ich es mir auch nicht nehmen lassen, seine Sackhaare und seine Eier mit meiner Nase zu erkunden. <>. <>. Das lies ich mir natürlich nicht ein zweites mal sagen. Mit der Zunge fuhr ich von den Eiern hoch zur Eichel und streichelte mit der Zunge über diese. <>, sagte er voller Geilheilt. Seine pralle Eichel schiebte ich nun langsam und tief in meinen Mund. Nach ein paar Sekunden begann er voller Lust schon selbst leichte Stoßbewegungen von sich zu geben. <>, sagte er und legte seine Hände hinter meinem Kopf. Er zog Ihn auf seinen Schwanz zu und stieß Ihn dabei langsam nach vorne mit dem Becken um Ihn mir in ganzer Länge zu geben. <>. Durch seine Geilheit wurde er immer schneller in seinen Stoßbewegungen und stülpte meinen Kopf immer härter auf seinen Schwanz. Er fickte tief in meine Kehle und ich hatte wirklich zu kämpfen mit seinem großen Pimmel. <> Sein Puls begann zu rasen und seine Stöße wurden von mal zu mal heftiger. Schweiß lief an seinem Bauch herunter. << Na los sag etwas das mich schön geil macht!>, befahl er mir. <>. <>. Er hatte diesen Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da verkrampfte er seinen ganzen Körper, stieß mir den Schwanz tief in den Hals und sagte <>. Ganze 4 dicke Spritzer schoss sein fetter pochender Schwanz direkt in meine Fickkehle. Dabei drückte er den Kopf so fest verkrampft auf seinen Schwanz, dass ich nicht anders konnte, als die Ladung zu schlucken. <> Erst nachdem er sich sicher war, dass ich die ganze Ladung geschluckt habe, zog er langsam den halbsteifen Schwanz aus meiner Kehle. Sein Schwanz war prächtig nach dem abspritzen. Halbsteif hing er, die Eichel ganz rot gereizt und freiliegend, an Ihm herunter und seine Eier zogen sich wieder leicht zusammen. <>. Ich lächelte Ihn mit großen Augen an und sagte <>. <> Wie von Ihm gewollt leckte ich die restliche Sacksahne von seinem Schwanz und packte seinen mächtigen Prügel zurück in seine enge Jeans welche ich behutsam wieder zuknöpfte um sein bestes Stück zu behüten. Er drehte sich um und lies mich zurück. Es war noch viel geiler, als ich es mir je vorgestellt hatte in meinen Fantasien und ich war mich sicher, diesen fetten Kolben nicht das letzte mal zum Schuss gebracht zu haben.

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