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Der Geburtstag.11

Marek und Daniel löschte die Kerzen, die auf der ganzen Terrasse verteilt waren, ich brachte die letzten Gläser in die Küche und dann gingen wir hinauf in das große Schlafzimmer von Daniel. Als wir die Treppen herauf gingen hörten wir aus zwei Zimmern heftigen Stöhnen und wir glaubten Arif schreien zu hören: „Jaaaaaaaa, fick mich hart.“ Wir mussten alle drei lächeln, hörten noch einige Sekunden dem Gestöhne zu und verschwanden dann auch auf unser Zimmer. Marek zog sich sofort aus, schaute uns an und meinte nur: „Schlafanzug oder sowas hab ich nicht, das wird Euch bestimmt auch nicht stören, oder?“ Daniel und auch ich lachten: „Neee,“ antwortete Daniel für uns, „Nils ist doch sowieso immer nackt und ich schlaf auch immer ohne.“
„Das ist gut; Nils, willst du meine Pisse hier trinken oder kommste mit ins Bad? Ich muss echt den Druck ablassen.“ meinte Marek, ich schaute zu Daniel, der nickte nur und dann ging ich mit ins Bad. „Hock dich da in die Dusche, wir wollen doch nix versauen“, wies Marek mich an. Kaum hatte ich mich hin gehockt traf mich der heiße Strahl von Marek. Er lenkte seinen Strahl nicht nur auf meinen Mund, sondern auch auf den rest meines Körpers. Nach der Urindusche nahm Marek die Brause und wusch mich warm ab. Er trocknete mich sogar ab, nicht ohne meinen kleinen Pimmel dabei zu wichsen. Daniel kam dazu und entleerte seine Blase in die Kloschüssel, sah Marek beim Abtrocknen zu meinte: „Ich find ihn wirklich süß, kommt und lasst uns noch etwas Spass haben.“ Marek und Daniel zogen mich zurück ins Zimmer und schmissen mich rücklings auf das Bett. Marek grinste als er meinen Harten sah und wandte sich zu Daniel: „Die kleine Sau scheint wirklich dauergeil und versaut zu sein, er freut sich doch jetzt schon wieder auf unsere Schwänze, ich meine, wir sollten ihn nicht enttäuschen!“
Daniel spreizte meine Beine und legte sich sich auf seine Schultern, Marek saß fast auf meinem Gesicht, seine Eier hingen schwer auf meiner Stirn und ich sah seine Rosette direkt vor mir, sein männlicher Duft geilte mich auf. Daniel hatte inzwischen seinen Speer in Stellung gebracht und liess seine 20 Zentimeter in mir verschwinden. Von Marek hörte ich nur: „Leck!“ und sofort begann ich sein Arschloch zu lecken, fuhr mit der Zunge seine Kimme rauf und runter und versuchte auch tief einzudringen. Wir waren heftig zu Gange, als die Tür aufging. Da stand Andreas, sah uns zu und kam näher, seinen mächtigen harten Prügel wichsend in der Hand: „Kann ich mit machen? Ich war zwar schon fast zu Hause aber ich war noch viel zu geil um schlafen zu gehen.“ „Klar“, sagte Daniel „komm aufs Bett.“ Marek fragte ihn, ob er denn schon mal selbst gefickt worden ist, was Andreas aber verneinte. „Dann würde is aber Zeit, oder haste Angst?“ Andreas starrte auf Mareks Hengstschwanz, schüttelte den Kopf und meinte nur: „Aber deinen Lustspeer vertrag ich bestimmt nicht, der ist echt krass.“ „Ach was,“ antwortete Marek, „Nils wird dir dein Loch schön weich lecken und dann passt der schon.“ Er stand auf und überließ Andreas seinen Platz. Dieser drückte sofort seine leicht behaarte Boyfozze auf mein Gesicht und ich leckte los, Daniel ließ sich nicht stören und fickte weiter. Leicht fingerte ich Andreas Loch, was ihm wohliges Stöhnen entlockte. Marek schon meine Finger bei Seite und prüfte Andreas Fozze. „Ja, das reicht, jetzt noch etwas Gleitgel und er bekommt endlich mal was in seinen Arsch.“ Er griff sich die Tube und schmierte das wartende Loch ein. Andreas legte sich direkt neben mich auf den Rücken, schaute etwas ängstlich auf den aufgerichteten Hammer doch zog er auch freiwillig seine Beine hoch. Ich drehte meinen Kopf und versuchte Andreas zu beruhigen: „Du musst dich entspannen und mithelfen, du wirst sehen wie geil es ist. Ich kann gar nicht mehr ohne einen Schwanz in meiner Fozze.“ Marek setzte an und versuchte langsam in Andreas einzudringen. Als er seine Eichel durch den Ringmuskel schob zuckte Andreas leicht, es war noch unerwartet und ungewohnt etwas in sein Loch zu haben, doch er schien bereit zu sein um entjungfert zu werden. Marek beobachtete genau die Reaktionen von Andreas und als er meinte, dass er bereit sei, drückte er seinen Männerschwanz in einem Zug tief in Andreas Darm. Leicht schrie dieser auf, doch nachdem er den Prügel ganz in sich spürte und Mareks Eier an seinen Hintern klatschten schrie er fast: „Jaaaaaaaa, geil, fick mich bitte.“ Durch den Anblick des geilen Knaben wurde auch Daniel wieder aktiver und fickte heftig mein Loch. Fast im gleichen Rhythmus fickten uns die beiden Kerle. So ging es bestimmt 10 Minuten als Marek grinsend meinte: „Komm Dani, Lochwechsel.“ beide zogen ihre Schwänze heraus und tauschten ihre Plätze. Sofort hatte ich mareks Lustspender tief in meine aufgebohrte Fozze, Daniel machte etwas langsamer, doch Andreas war wohl auf den Geschmack gekommen und drückte sein Lustloch Daniel entgegen. Beide Boys fickten nun heftig mit aller Kraft. Diesmal wechselten die Beiden nach kaum 10 Minuten und drehten uns dabei um. Seite an Seite hockte ich nun neben Andreas, dem man ansah, dass er auch diesen Fick genoss. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, den er sofort erwiderte.
Dann kamen beide Ficker fast gleichzeitig und auch Andreas hatte die Schwelle überschritten. Marek und Daniel besamten unsere Löcher, Andreas spritzte seine Boysahne ohne dass er sich selbst gewichst hatte im hohen Bogen auf das Bett. Erschöpft sackten wir alle zusammen, Andreas schwitzte heftig und konnte nur ein wohliges „GEIL“ herausbringen. Er war auch der Erste, der wieder Worte fand: „War schon echt geil. Ich hätte nie gedacht das ich den Riesenschwanz packe, aber so geil das auch war, ich würd gern selber ficken. Ab und zu noch mal nen Schwanz drin haben wär schon o.k., aber nen Boy zu ficken find ich trotzdem geiler.“ Dabei schaute er mich an und streichelte sanft über meinen Po. Marek und Daniel lächelten sich an: „Ich denk, mein süßer Nils wird noch mal hinhalten müssen. Wenn ich seh´, dass Andreas schon wieder ´nen Harten hat, wird er sicher sofort wieder bestiegen werden. Was mich angeht, ich bin für heute fertig,“ mit diesen Worten drehte sich Daniel auf die Seite und schien sich zum Schlafen bereit zu machen. Andreas schob mich an die andere Seite des Bettes und entschuldigte sich fast: „Ich muss dich noch mal abficken, sonst find ich bestimmt keinen Schlaf.“ Kaum hatte er das gesagt, legte er sich auf meinen Rücken und stach mich mit seinem Liebesdorn an. Marek krabbelte an das Kopfende und schob mir seinen nur halb harten Prügel in meinen Mund. Andreas fickte sofort wild drauf los, nahm keine Rücksicht auf meine Fozze. Marek schaute es sich in Ruhe an und fickte bedächtig mein Maul. Obwohl Andreas vor noch nicht mal fünf Minuten ordentlich abgespritzt hatte, dauerte es nicht lange und er bessamte mich noch einmal. Marek meinte nur kurz: „Jetzt gibt’s auch noch ein Betthupferl von mir, das hast du dir redlich verdient.“ Während Andreas noch leicht nachfickte spritzte mir Marek seine köstliche Sahne in den Hals. Völlig erschöpft legten wir uns dann endlich auch zum Schlafen hin, ich lag mit dem Kopf auf Mareks Brust und Andreas lag in löffelchen Stellung hinter mir. Ich glaube, es hat bei keinem länger als fünf Minuten gedauert, bis wir alle selig eingeschlafen waren.

(Viel Spaß beim Lesen, für weitere Anregungen bin ich wie immer dankbar!)




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