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Miriam, die dralle Verkäuferin – Teil 4

Es kam eine wundervolle Zeit, in der sich alles um unseren ersten Sohn drehte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es eine glücklichere Familie gab, als uns.

Ben schlief schon relativ früh manchmal eine ganze Zeit am Stück, was uns Gelegenheit zum Durchatmen gab. Und nicht nur das. Wir hatten zwar viel Stress, haben unsere Liebe und unsere Lust aber nie aus den Augen verloren.

Sobald Ben schlief, fielen wir uns oft automatisch in die Arme und begannen, Zärtlichkeiten auszutauschen.

Da das in letzter Zeit nicht mehr so häufig der Fall war, zeigten die Küsse und das Streicheln recht schnell Wirkung: Wir wurden ruck-zuck scharf aufeinander.

Anfangs wollten wir wie vor der Geburt ausgiebigen Sex miteinander haben. Allerdings machte uns Ben ziemlich oft einen Strich durch die Rechnung. Wenn er weinte, haben wir sofort abgebrochen und uns immer gleich um ihn gekümmert.

Das führte dazu, dass die Geilheit immer größer wurde und wir den Spaß an den Quickies entdeckten.

Wenn wir uns küssten und ich spürte, wie scharf Miriam wurde, testete ich mit einem Zeigefinger die Luftfeuchtigkeit in ihrer Muschi. Meistens schwamm sie schon in ihrem Saft, was mich wiederum ebenfalls geil machte.
Es war in dieser Zeit ein Kinderspiel, sie mit leichtem Druck des Zeigefingers auf ihren Kitzler zum Orgasmus zu bringen.

Oftmals leckte ich sie auch – und mit meiner geübten Zunge ging es teilweise noch schneller.

Aber Miriam stand mir in nichts nach. Sie konnte göttlich blasen und schluckte auch unheimlich gerne. Aber allein ihre Handentspannung war jedes mal eine Wonne! Sie griff relativ fest zu und konzentrierte sich gleich auf meine Eichel. Es bedurfte nur wenigen Wichsbewegungen, bis ich merkte, dass ich in Kürze kommen würde. Und es war immer ein herrlicher Abgang!

Auch, wenn wir vögelten, ging es meist ziemlich schnell. Wenn wir scharf aufeinander waren (was ziemlich oft der Fall war), dauerte es nicht lange, bis einer von uns (meistens Miriam) zum Höhepunkt kam. Kurz darauf war ich dann auch so weit und wir beide lagen glücklich nebeneinander. Wir genossen diese Momente des sexuellen Glücks, egal, wie kurz sie waren.

Ich muss dazu sagen, dass Miriam durch die Schwangerschaft locker 15 Kilo zugenommen hatte, von denen sie nach der Geburt ungefähr die Hälfte nicht mehr los wurde.

Und da ich auf ihre Kurven stand, war es ein Vergnügen für mich, sie überall zu streicheln und zu küssen. Zuerst wollte sie ihr ursprüngliches Gewicht zurück, aber als sie merkte, wie geil mich ihre neuen Kurven machten, hat sie sich schnell damit arrangiert.

Nach kurzer Zeit stand sie gerne nackt vor dem Spiegel und begutachtete zufrieden ihre neue Weiblichkeit.
Wann immer ich sie dabei beobachtete, war ich sofort bei ihr und tastete mit meinen Händen ihre herrlichen Konturen ab. Meist landeten wir dann ziemlich schnell im Bett.

Als Ben abgestillt war, lechzten Miriams Eltern danach, ihr erstes Enkelkind für ein Wochenende zu bekommen.
Meine Schwiegereltern waren super zuverlässig und wir gönnten ihnen die Freude, allein für ihren Enkel verantwortlich zu sein.

Wir haben ihn an einem Freitagabend zu ihnen gebracht, das Reisebett aufgebaut und alles erklärt und dagelassen.
Im Zeitalter des Handys ist das alles kein Problem; sie haben uns versichert, nur im Notfall anzurufen. Ich nehme es vorweg, der Anruf blieb aus und wir haben Ben am Sonntagnachmittag wohlbehalten von den glücklichen Großeltern abgeholt.

Aber zurück zum Freitag. Gegen 19 Uhr fuhren wir bei Miriams Eltern weg und freuten uns auf einen lange herbeigesehnten Besuch bei unserem Lieblingsitaliener.

Wir waren verliebt, wie am ersten Tag und genossen die Stunden, die wir miteinander hatten. Schon während der Vorspeise merkte ich, dass Miriam einen Schuh ausgezogen hatte und mit ihrem Fuß an meinem Bein hochfuhr. Als ich sie ansah, lächelte sie und zwinkerte mir vielsagend zu.

Schließlich lag ihr Fuß auf der Sitzfläche meines Stuhls und sie drückte mit den Zehen gegen meinen Schwanz. War das geil! Ich habe mich vorsichtig im Restaurant umgesehen, aber die Aktion wurde offenbar von niemandem bemerkt.

Ich hatte ziemlich schnell einen herrlichen Ständer, der in meiner Jeans aber nicht so richtig Platz hatte.
Ich wusste zwar, dass wir rund 48 Stunden Zeit zu zweit hatten, konnte es aber kaum erwarten, mit Miriam ins Bett zu kommen.

Diese Frau übte noch immer eine wahnsinnige erotische Anziehungskraft auf mich aus – heute noch mehr, als zur Zeit unseres Kennenlernens.

Ich fand es irre sexy, sie beim Essen zu beobachten. Sie aß ohne Hast und genoss jeden Bissen. Zwischendurch trank sie einen kleinen Schluck Rotwein, was sie ebenfalls sichtlich genoss. Immer, wenn sie eine Gabel mit Pasta und Gorgonzolasoße in den Mund schob, malte ich mir aus, wie gerade dieser Happen bei ihr ansetzen und ihre Figur noch etwas rundlicher gestalten würde. Geil!

Nachdem wir bezahlt hatten, kannte ich nur noch ein Ziel: Unser Bett. Draußen auf dem Parkplatz küssten wir uns super zärtlich, was teilweise schon fast in ein Vorspiel überging. Unserer Hände waren überall und wir waren super gierig aufeinander!

Zum Glück hatten wir es nicht weit zu unserer Wohnung und schafften es gerade noch, die Tür hinter uns ins Schloss zu werfen. Schon im Flur zogen wir uns gegenseitig aus und ich küsste gierig ihre üppigen Brüste. Sie warf vor Lust ihren Kopf in den Nacken und genoss jede Berührung und jeden Kuss von mir unter einem leisen Stöhnen.

Ja, wir waren geil aufeinander – aber wir wussten auch, dass wir uns endlich mal wieder Zeit lassen und den Sex voll auskosten konnten.
Ich nahm mich zurück und Miri gab sich völlig ihrer Lust hin – so wollte ich das sehen!

Innerhalb kürzester Zeit in der Missionarsstellung hatte sie ihren ersten Orgasmus und ich blieb mit einer Riesenlatte neben ihr liegen, was mir überhaupt nichts ausmachte.

Ich freute mich schon auf die nächste Runde, die definitiv bald kommen würde.
Und ich kannte Miriam wirklich gut! Nachdem sie runtergekommen war, küssten wir uns und sie griff recht bald nach meinem Riemen.
Unverändert knüppelhart lag er in ihrer Hand und das machte sie schon wieder geil.

Ich dehnte das Vorspiel lustvoll aus, was uns beiden unheimlich viel gab.
Als ich meinen Schwanz dann doggy in sie steckte, merkte ich, dass sie es kaum noch erwarten konnte, wieder durchgefickt zu werden. Und den Gefallen tat ich ihr gerne!

„Oh, Jürgen, du fickst so geil!“, stöhnte sie. „Fick mich weiter, immer weiter! Ich liiiiiebe deinen Schwanz – ja, ja, so ist es gut!“, feuerte sie mich an.
Jetzt musste ich etwas aufpassen, nicht zu kommen, so geil, wie ich war. Aber ich stieß sie durch, wie sie es wollte und ich spürte, wie der zweite Höhepunkt auf sie zurollte.

„Jürgen, ja! Ja! Ja! Oh mein Gott, ich komme schon wieder! Ja, ich komme, ich kommeeeee!“
Oh mein Gott, keine Sekunde später spritzte ich meine gesamte Ladung in sie hinein. „Miriam, ich spritze, ich spritze!“, gurgelte ich.

Es war ein gemeinsamer Hammer-Orgasmus, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt hatten.

Ich zog sie auf die Seite, so dass wir bequem lagen, ließ meinen Schwanz aber in ihr. Wir blieben eine ganze Weile so im Löffelchen liegen und flüsterten uns Zärtlichkeiten ins Ohr.

Es war immer noch Freitag und wir wussten beide, was für ein schöner Samstag und Sonntag noch vor uns liegen sollten.

Und wir freuten uns tierisch darauf.




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