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Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil 6

Da Mia während der Sc***derung von Muttis erstem Sexerlebnis zuhörend an ihren Zitzen gesaugt hatte, blieb Moni zwar auf einem hohen erregten Level, aber ihr „Mäuschen“ fühlte sich nun doch vernachlässigt.

„Komm mein Naschkätzchen, du hast noch was nachzuholen“ drückte sie den Kopf ihrer Tochter in ihren Schoß.Die neugierig forschende Zunge von Mia und deren sanfte Finger, die überall in ihrem Fotzenschlitz wühlten, brachten Moni zum Stöhnen.

Mia konnte noch nicht viel Erfahrung haben, auch wenn sie heute den Schwanz von Gerd Möhler im Mund gehabt hatte, hatte sie ihrer Mutter aber nichts berichtet, dass darauf schließen ließ, dass Mia Erfahrungen im Fotzenlecken hatte.

„Das macht das Kätzchen ganz prima, schau nur wie das Mäuschen sich groß macht, um dem Kätzchen zu gefallen“ kommentierte Moni, als sie mit beiden Händen ihre Schamlippen aufzog, um den nassen Schlitz und den pochenden Kitzler ihrer Tochter zu präsentieren.

Immer wenn sie die sanfte Zunge an ihren stark durchbluteten inneren Schamlippen spürte, bockte Moni mit ihrem Unterleib dem Mund ihrer Tochter entgegen.

Mia hatte viel Spaß an diesem Lecken. Ihre Zunge ließ sie in jede Hautfalte gleiten und auch die runzelige Rosette ihrer Mutti sparte sie nicht aus. Sie bohrte ihre Zungenspitze sogar ein wenig hinein. „Ohhhhh, was machst du denn mit mir, mein Poloch ist doch noch ganz unschuldig“ stöhnte Moni auf, als sie das Eindringen der Zunge ihrer Tochter am Anus spürte.

Mia, die ihr Leckspiel an der Mamafotze kurz unterbrach erklärte ihrer Mutter, dass eine griechische Klassenkameradin ihr erzählt hatte, dass der Analverkehr in Griechenland unter den unverheirateten Liebespaaren häufig praktiziert würde, weil man so ohne seine Unschuld einzubüßen, erste Sexerfahrungen sammeln könne. Sie verband dann noch die Frage damit, ob das nicht eine gute Lösung für sie und Nadja sein könnte, um bei den Sexabenden der Erwachsenen dabei zu sein.

Moni konnte nicht glauben, was ihre Tochter ihr da vorschlug. Sie selber hatte noch nie einen Schwanz in ihr Schockoloch gelassen und ihre Tochter wollte das mit noch nicht einmal 15 Jahren schon probieren.

„Ich glaube du spinnst. Ich denke ich muss mit Elke und Michael mal ein ernstes Wörtchen reden, damit sie etwas mehr auf euch aufpassen, wenn ihr mit Gerd Möhler zusammen seit, der setzt euch doch nur Flausen in den Kopf, oder woher habt ihr die Informationen zu den Sexabenden?“ stellte Moni ihre Tochter zur Rede, die jetzt wieder ihren Mund auf die nasse Fotze ihrer Mutter drückte. „Ja, Gerd hat das erwähnt, aber ich habe auch gehört was Oma dir vorhin alles erzählt hat“ erklärte Mia ihrer Mutter, dass sie Bescheid wusste, was in der Nachbarschaft abging.

Während Mia den Fotzensaft ihrer Mutter gierig schlürfte, brachte sich Moni mit Unterstützung ihrer Finger, die den Kitzler zwickten und rieben zum Höhepunkt. Ihre lauten Schreie erstickte sie in ihrem Kissen, um Georg und Max, die sicher schon in der Küche auf das Abendbrot warteten nicht auf ihre Sexspiele mit Mia aufmerksam zu machen.

„Danke, Mia-Kätzchen. Das war sehr lieb von dir“ strich Moni ihrer Tochter liebevoll über den Kopf und drückte ihr einen dicken Kuss auf die von ihren Geilsäften nassen Lippen.„Komm, wir ziehen uns jeder ein Hemd über, das muss genügen, unsere Reize vor deinem Opa und deinem Onkel zu verbergen, die sicher schon auf uns in der Küche warten.“ forderte Moni ihre Tochter auf ihr zu folgen.

Georg und Max staunten nicht schlecht als Moni und Mia jeweils nur mit einem kurzen Hemd gekleidet, beide barfuß, in der Küche erschienen. Dass beide nichts unter dem Hemd trugen, konnten die Männer zwar nicht eindeutig erkennen, dass aber bei beiden Frauen die nackten Brüste unterm Hemd hüpften, das nahmen sowohl Georg als auch Max war.

Die Männer hatten den Tisch schon gedeckt und auch Getränke bereit gestellt, so dass Moni und Mia nur schnell noch einen Salat zubereiteten.

Beide Frauen genossen die aufdringlichen Blicke ihres Vaters und Bruders, bzw. ihres Opas und Onkels. Georg grinste nur etwas schelmisch, denn er empfand die Provokation als eine angenehme Abwechselung, die die beiden Frauen jetzt in den Haushalt brachten. Max dagegen stierte regelrecht, was Mia dazu veranlasste wie zufällig ihrer Mutter das Hemd ein wenig anzuheben, so dass beide Männer für einen kurzen Augenblick Monis nackten Hintern sehen konnten.

Als sich Mia dann nach einer Schale bückte, die ihr neben den Biomülleimer gefallen war, beugte sie sich wegen des kurzen Hemdes nicht nach vorne über, aber als sie sich wieder aus der Hocke erhob, erkannte Max für einen sehr kurzen Moment den roten Flaum der Schamhaare seiner Nichte.

Mia hatte den verschlingenden Blick ihres ca. 10 Jahre älteren Onkels bemerkt und auch das Zelt, dass er in seinem Short aufgebaut hatte. Mia flüsterte ihrer Mutter zu, dass Max wohl einen Campingurlaub geplant habe, das Zelt habe er jedenfalls schon mal aufgestellt.

Moni lachte und flüsterte ihr zu, sie würde ihren Bruder gleich noch etwas mehr aus der Reserve locken. Wenn ihr gleich beim Essen das Messer herunter fiele, würde sie Max bitten, es aufzuheben, dann solle Mia ihre Beine spreizen, damit er ihr zwischen die Schenkel schauen könne, sie wolle ihrem Bruder unterm Tisch dann auch diese Perspektive bieten.

„Und Opa?“ machte Mia deutlich, dass sie hier nicht mit Max alleine waren. „Ach der hat eh schon kapiert was hier abgeht. Der wird uns nicht in die Parade fahren“ machte Moni ihrer Tochter deutlich, dass Opa Georg eher auf ihrer Seite war und es begrüßen würde, wenn endlich alle nackt im Haus umherlaufen würden.

„Was tuschelt ihr Beiden den die ganze Zeit, kommt her und setzt Euch zu uns“ bat Georg seine Tochter und Enkeltochter an den Tisch.

Die beiden Frauen setzten sich an den Tisch und im nächsten Moment lag Monis Messer auf dem Küchenboden. Mit ihrem nackten Fuß schob sie es in die Richtung von Max. „Lieber Bruder hebst du es mir bitte auf“ turtelte Moni mit ihrem Bruder.

Max tauchte sofort ab und seine Schwester und seine kleine Nichte boten ihm ihre nassen Spalten unterm Tisch zur Ansicht. Die eine blank rasiert mit kräftig ausgebildeten Schamlippen und die andere eine leicht rot beflaumte Mädchenfotze, die feucht glitzerte.

„Na findest du es nicht“ hakte Moni nach, weil ihr Bruder gar nicht wieder hochkommen wollte. „E..Es…l.. la.. lag soweit unter meinem Stuhl, ich bin so schlecht dran gekommen“ stotterte Max mit erregter Stimme und tauchte mit hochroten Kopf wieder über dem Tisch auf.

Mia schaute ihrem Onkel ganz ungeniert auf die riesige Beule. Unter dem dünnen Stoff der Shorts schien sein steifer Schwanz jetzt ein regelrechtes Eigenleben zu entwickeln, denn es sah für Mia so aus, als sei ein lebendes Tier in der Hose von Max.

Max versuchte sich abzulenken, das erste Mal hatte er den nackten Schlitz seiner großen Schwester und den seiner kleinen Nichte gesehen, sein Schwanz war zum bersten gespannt, und er fragte, warum denn seine Mutter nicht zum Abendessen da sei.

„Die ist heute Abend bei den Sängers eingeladen, die besprechen die Urlaubspläne für die Schiffsreise, zu der deine Mutter Morgen mit den Sängers aufbricht“ erklärte Georg seinem Sohn, der nun aufgrund dessen, was ihm unterm Tisch geboten worden war, völlig neben sich stand.

Nachdem das Abendessen beendet war, ließen Moni und Mia, die beiden Männer zum weg- und aufräumen allein zurück und verabschiedeten sich in die Betten. Wobei es nur ein Bett war, in das sie sich gemeinsam kuschelten.

Nackt, in der Löffelchenstellung an die Vorderseite ihrer Mutter geschmiegt, lag Mia bei Moni im Bett. Moni hatte einen Arm unter den Kopf ihrer Tochter geschoben der andere lag auf den kantigen schmalen Mädchenhüften.

Sanft streichelte die linke Hand von Moni den Bauch und die kleinen Brüste ihrer Tochter. „War es ein schöner Tag für dich, mein Schatz?“ hauchte Moni ihre Frage Mia ins Ohr. „Oh ja Mutti, es ist schön mit dir hier nackt zu liegen und eben in der Küche den Max scharf zu machen, das war sehr lustig“ antwortete Mia ihrer Mutter.

Sie legte eine Hand auf die ihrer Mutter und schob sie hinauf zu ihren steifen kleinen Zitzen. Die andere Hand hatte sie zwischen ihren Hintern und Muttis Schoß geschoben, wo sie mit ihren Fingern an Monis weichen nassen Schamlippen spielte.

„Deine Nippel sind schon wieder ganz hart und wie du mit deinen Fingern an meiner Fotze herum wühlst, machst du mich auch ganz wuschig“ stöhnte Moni. Ihre Hand schob sie dabei herab in den Schoß ihrer Tochter, wo ihre Finger mit den wenigen nassen verklebten roten Schamhaaren von Mia spielten. „So und die kommen morgen ab?“ hakte sie bei Mia nach.

„Ja, der Gerd und die Nadja wollen das machen. Danach wird mich der Gerd und vielleicht auch die Nadja sicher lecken wollen, ist das ok?“ wollte sich Mia bei ihrer Mutter das OK holen.

„Jetzt wo du weißt, dass ich meine Unschuld mit 13 verloren habe, kann ich dir das ja wohl kaum untersagen. Ich werde auch mal ganz im Vertrauen mit Elke bereden, dass sie der Nadja etwas mehr sexuelle Freiheiten lässt und sie nichts heimlich mit ihrem Opa machen muss.

Wenn ihr aber eure Unschuld dran geben wollt, dann würde es mich freuen, wenn wir Erwachsenen das zusammen mit euch etwas feierlicher gestalten könnten und es nicht so ruck zuck nebenbei geschieht“ schlug Moni ihrer Tochter vor.

„Danke Mutti, du bist eine tolle Mama“ stöhnte Mia, die zwei Finger ihrer Mutter in ihrem engen Schlitz spürte und voller Erregung ihrerseits vier Finger ihrer schmalen Hand in das Fickloch ihrer Mutter zwängte. Bis zu einem weiteren Höhepunkt fingerten sich Mutter und Tochter bis sie schließlich nackt aneinander gekuschelt erschöpft einschliefen.

Nora Benckel war nach dem sehr offenen Gespräch mit ihrer Tochter, nackt zur Terrasse der Sängers gegangen. Es war in der Nachbarschaft üblich, dass man bei gegenseitigen Besuchen sozusagen den Hintereingang über die Terrasse wählte, denn dann brauchte man sich nicht erst wieder anziehen, um über den Straßenzugang an der Haustür zu klingeln.

Nora klopfte an die angelehnte Terrassentür der Sängers. „Komm herein“ rief Herta, die ihr schon entgegen kam. Freudig umarmten sich die beiden ungleichen nackten Freundinnen. Herta war einen halben Kopf kleiner und 15 kg schwerer als Nora.

Eine kleine runde reife Frau im Alter von 55 Jahren. Herta hatte eine schlanke Taille, kurze kräftige Beine, einem dicken runden Hintern und mächtige Brüste, die von zwei fast handtellergroßen braunen Warzen gekrönt waren.

In der Küche am Tisch saß Volker Sänger, Noras erste große Liebe. Volker Sänger (57 Jahre), ein ehemaliger Klassenkamerad von Nora. Volker war mit knapp 170 cm ein kleiner drahtiger Mann, der schon immer sehr viel Sport getrieben hatte und immer noch einen deutlich sportlich muskulös ausgebildeten Körper hatte. Seine kurzen aber noch vollen Harre waren graumeliert. Wie Herta und auch Nora, waren das aber die einzigen Haare an seinem gebräunten Körper.

Jetzt, da Nora die Küche betrat stand er auf und zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln, baumelte ein für seine Größe recht großer und schöner dicker Schwanz. Das schwere Gehänge musste der Schwerkraft Tribut zollen und hing noch weit unterhalb der beschnittenen runden Eichel herab.

Nora erinnerte sich immer wieder gerne daran zurück, wie standhaft dieser Schwanz schon immer gewesen war. Zwei Jahre, zwischen ihrem 16 und 18 Lebensjahr, waren die beiden ein junges Liebespaar gewesen und die sexuelle Dominanz und die unglaubliche Standhaftigkeit ihres Lovers hatten Nora damals sehr beeindruckt. Es war dann aber zum Bruch gekommen, als beide für ein Auslandspraktikum sich ein halbes Jahr nicht gesehen hatten.

Irgendwann, nachdem beide mit ihren aktuellen Partnern verheiratet waren, hatten sie sich zufällig zu viert getroffen. Die Chemie passte zwischen ihnen und sie unternahmen viel zu viert. Als dann das Wohngebiet erschlossen wurde, waren sie sich schnell einig, ihre Häuser nebeneinander zu bauen. Erst als dann die Gruppensexabende durch die Linders eingeführt wurden, war Nora wieder in den Genuss des standhaften Fickbolzens von Volker gekommen.

Für Herta und Georg war das kein Problem, sie beide wussten von der früheren Beziehung der beiden und erfreuten sich an deren sexuellen Wiederentdeckung, die letztendlich auch ihnen zuhause im Bett zu gute kam.

„Hallo mein Schatz“ begrüßte Volker Nora mit einer herzlichen Umarmung. Deutlich spürte er die harten Zitzen der Nachbarin, die sich an seiner Brust rieben.

„Na, da ist aber jemand schon sehr erregt“ bemerkte er und fasste dabei Nora mit zwei Fingern an die hervorstechende linke Zitze. „Fass auch mal an Herta, die Nora hat ganz steife Nippel“ bot er die kleine Brust seiner Frau an. Herta langte auch sofort zu und schob den kleinen Titt in ihren Mund. „Stimmt“, stellte sie fest, als sie die speichelnasse Zitze wieder freigab.

„Freust dich schon so auf die Nackedeikreuzfahrt?“ wollte Herta von Nora wissen. „Ja das auch“ lachte Nora über die Hand- und Mundgreiflichkeiten ihrer Nachbarn, aber vor allem ist es, weil ich soeben ein sehr offenes anregendes Gespräch mit meiner Tochter hatte, die heute mit ihrer Tochter bei uns eingezogen ist. Die beiden haben schon splitternackt die Möhlers besucht und sind begeistert darüber, wie es hier bei uns zugeht. Sie werden in den nächsten beiden Wochen sicher meine beiden Männer zu Hause ganz schön aufmischen“ erklärte Nora dem Volker und der Herta, was sie neben der Vorfreude auf die FKK-Seereise so erregt hatte.

„Oh das klingt gut“ freute sich Herta, da werden wir uns aber auch mal um die beiden neuen kümmern, wenn wir wieder zurück sind“ richtete sie sich an ihren Mann, der zustimmend nickte und nun wieder Platz am Tisch nahm.

Komm Nora, wir essen gemeinsam zu Abend und dann zeigen wir dir die Prospekte vom FKK-Kreuzfahrtveranstalter, lud Herta ihre Nachbarin ein Platz zu nehmen.

Das Abendbrot war abgeräumt und die Prospekte lagen auf dem Tisch. Herta saß rechts neben ihrem Mann und Nora links, dicht neben Volker. Gemeinsam vertieften sie sich in die Prospekte, auf denen nackte Menschen auf einer schneeweißen Segeljacht vor einer grünen Küste und einem strahlend blauen Himmel zusehen waren.

„Wo schlafen die denn alle auf dem Schiff?“ konnte Nora nicht glauben, dass alle abgebildeten auf dem Boot ein Bett hatten.

„Auf dem Boot schläft nur die Crew, das sind neben dem Skipper oder der Skipperin, 4 bis 5 Personen. Die Gäste schlafen gemeinsam in zwei bis drei großen Zelten, da wir jeden Abend eine Bucht anlaufen. Die Crew baut dann die Zelte auf und dann kann man sich mit wem und wie man will nach einem Barbeque in die Zelte zurückziehen“ grinsten Volker und Herta ihre Nachbarin vielversprechend an.

„Aha, also nicht nur nackt auf dem Segelboot, sondern Swingerparty am Strand und in den Zelten?“ hakte Nora nach. „Ja, genau so, mein Schatz“ freute sich Volker darüber, dass Nora sofort verstand, um welche Art Urlaub es sich handelte.

Dann nahm Nora war, wie Volker mit einer kurzen knappen Kopfbewegung Herta anwies unter den Tisch zu kriechen. Die kam dem freudestrahlend nach und noch bevor Nora sich fragen konnte, was Herta vorhabe, spürte sie schon den Mund der Freundin zwischen ihren Beinen.

„Wir dachten ein kleiner Vorgeschmack auf den Urlaub würde dir gefallen“ wandte sich Volker an Nora, die erregt in ihren Schoß schaute, wo Herta sie leckte. Volker fasste seiner alten Freundin unters Kinn, hob ihren Kopf an und küsste sie wie ein Liebhaber, dabei massierten seine hübschen kräftigen Hände ihre kleinen strammen Brüste, die vor Erregung spannten.

Herta hob ihren Kopf und beendete ihr Zungenspiel im Fotzenschlitz der Nachbarin, um ihre Lippen über die runde beschnittene Eichel ihres Mannes zu stülpen.

„Schau nur Nora, Herta hat ein unersättliches Fickmaul, sie wird am Endes des Segeltörns sicher jeden Schwanz und jede Fotze mindestens einmal verwöhnt haben. Was denkst du, bist du und dann auch Georg dabei, bei so einer Sex-Kreuzfahrt?“ wollte Volker noch ein letztes OK von seiner Nachbarin hören.

„Lieber Volker, dass es bei einem Urlaub mit Euch beiden quer durch die Betten geht, das war mir sofort klar, auch wenn ich mir noch nicht richtig vorstellen kann, wie das mit soviel Leuten klappt und mit Georg habe ich das auch besprochen. Der weiß, dass ich gerne mit dir ficke und er freut sich dabei zu sein und es erregt ihn, wenn er an die drallen Brüste deiner Frau denkt“ zerstreute Nora die letzten Zweifel, dass ein so eindeutig sexuell orientierter Urlaub sie und Georg abschrecken könnte.

Nun meldete sich Herta unterm Tisch zu Wort. „Los ihr beiden Turteltauben, ab ins Schlafzimmer. Volker du fickst die Nora von hinten in der Hundestellung und dabei leckt sie mir die Muschel“ zog Herta die mit steifen Zitzen wieder unter dem Tisch aufgetaucht war, die beiden erregten Nackedeis hinter sich her.

Nora wusste, dass die Sängers sich in ihren dominanten Phasen abwechselten, Jetzt hatte ganz offensichtlich Herta die Hosen an, auch wenn sie splitternackt war. Nora und Volker machten es so, wie die Hausherrin es haben wollte. Zweimal spritzte Volker seinen Samen nach einer ausgiebigen Hundenummer, bei der Nora wie eine durstige Hündin den Schlitz von Herta so intensiv geleckt hatte, dass auch diese mehrmals laut aufstöhnte, der Nora auf den Rücken.

Jetzt ab in den Whirlpool dirigierte Herta die beiden in das Badezimmer, wo eine große Runde Wanne, bereits mit einem duftenden Badewasser gefüllt war. Zu dritt stiegen sie in das duftende Badewasser und wuschen sich zärtlich gegenseitig.

„So meine liebe Nora, du kennst den Preis fürs Ficken mit Volker“ stand Herta jetzt in der Wanne vor ihrer Nachbarin.

„Ja, du hast es mir schon gesagt, dass ich jederzeit zu Euch kommen kann, wenn ich bereit bin den Preis zu akzeptieren. Also ich bin da, habe mit Volker gefickt, dann darfst du also jetzt kassieren“ schob Nora ihren nackten Körper noch näher an den von Herta heran.

Der gelbe Pissstrahl von Herta plätscherte auf Noras Brüste und auf ihre Wangen. Herta lachte triumphierend und ließ es laufen. Volker Sänger war sehr erstaunt. Die Vorlieben seiner Frau für eine „goldene Schauer“ kannte er nur zu gut, dass sie heute aber Nora darin einbezog, war neu für ihn. „Hoffentlich ekelte dich sich nicht davor“, machte sich Volker so seine Gedanken.

Bei Nora Benckel war das aber zum Glück nicht der Fall. Sie war gekommen, obwohl sie den Preis kannte und jetzt da kassiert wurde, macht sie einen fröhlichen entspannte Eindruck.

Auch dass die Pisse ihr zum Teil in das Gesicht spritzte schien sie nicht zu stören. Volker ermutigte das, es ebenfalls das erste mal bei einer anderen als seiner Frau auszuprobieren.

Schon stand er neben seiner Frau, pisste ihr zunächst ans Bein. Dann küssten sich die beiden und Herta nahm den schon wieder leicht steifen Pimmel in die Hand und lenkte den Pissstrahl ihres Mannes ihrer Nachabrin auf Gesicht und Busen.

Für Nora war das heute das erst Mal, dass sie als Erwachsene an Pissspielen teilnahm, aber der Gedanke daran hatte sie schon erregt, als ihr Herta den Preis für einen Fick mit ihrem Mann genannt hatte.

„Mensch Nora, das ist ja super, dass du dich so unkompliziert in unsere Pissspiele einbringst, das ist heute aber nicht dein erster Kontakt mit einer goldenen Schauer?“ wollte Herta es nun aber genau wissen, nachdem sie und Volker sich wieder zu ihr in die Wanne gesetzt hatten.

„Nein, ich habe es bereits in meiner Jugend beim FKK mit meinen Eltern, meinen Pateneltern, meiner Cousine und meinem Cousin kennengelernt, aber damals war es nur spielerisch aus Blödsinn, dieses mal fand ich es richtig erregend.“ gestand Nora ihre ersten Erfahrungen.

„Erzähl mal wie das damals war“ forderte Volker Nora auf und begann sie unter Wasser an der Fotze zu streicheln.

„Wir haben damals, zwischen meinem 12 und 16 Lebensjahr unseren Sommerurlaub immer mit meinen Pateneltern und deren Kinder, die in meinem Alter waren, auf einem FKK Campingplatz verbracht. Es war in der Bretagne, dort war sehr viel Platz am Strand und wir hatten viel Platz für uns. Musste mal jemand pinkeln, ließen wir es einfach laufen.

Wir Kinder hatten das bei den Erwachsenen abgeschaut und fanden es praktisch, dass wir unsere Spiele nicht wegen Pinkelpausen unterbrechen mussten. Hatte jemand beim Spielen verloren, durften ihn die beiden anderen anpissen, dabei hatte wir viel Spaß, weil wir alle den warmen Strahl und das plätschern auf der nackten Haut sehr angenehm fanden.

Unsere Eltern hatten uns beigebracht, dass man sich vor dem Pippi nicht ekeln muss. Wir sind ihnen mal nach geschlichen in die Dünen, in die sich ab und zu zu viert verdrückt haben, da haben wir dann gesehen, wie sie sich gegenseitig angepisst haben. Wir haben gekichert und sie haben uns entdeckt und weg gescheucht.

Heute weiß ich, dass die vier zusammen Sex hatten, das haben wir Kinder damals aber nicht geahnt. Abends haben sie uns dann erklärt, dass das mit dem Pippi nichts ekeliges ist und so haben wir Kinder den Umgang damit ganz unkompliziert genossen“ klärte Nora ihre Nachbarn auf.

„Dann dürfen wir dich bitten, uns auch anzupissen?“ fragte Herta nach. „Kein Problem“ entgegnete Nora und stand schon vor den Beiden in der Wanne.

„Oh prima, dann piss bitte zuerst Volker ins Gesicht, der wird dann geil und bekommt einen Steifen, er fickt mich dann von hinten hier in der Wanne und wenn du dann noch was in deiner Blase hast, bepisst du uns beim Ficken. Danach verlässt du die Wanne, stellst dich vor mich an den Wannenrand, damit ich deine pissnasse Punze lecken kann, während Volker mich von hinten fickt“ gab Herta detaillierte Anweisungen, die Nora sehr gerne befolgte.

Nach der Pissorgie in der Wanne, duschten sie sich gemeinsam unter der großen Erlebnisdusche ab, um dann abgetrocknet aber nackt im Wohnzimmer weiteres zu Ihrer morgigen Abreise zu besprechen.

Nora wandte sich an ihre Nachbarn „Das hat mir gut gefallen, die goldenen Schauern mit Euch, meint ihr in dem Urlaub kann man dieser Leidenschaft auch frönen?“

„Bei den abendlichen Zeltcamps am Strand einer Bucht, lässt sich sicher was arrangieren und da wo 50 nackte Menschen zusammen kommen, gibt es sicher einige mehr, die diese Leidenschaft mit uns teilen“ stellte Volker fest.

„Macht ihr das denn auch noch mit anderen in der Nachbarschaft?“ hakte Nora nach. „Ja, es gibt zwei Männer, die auf meine dicken Titten stehen und für einen Fick mit mir bereit sind sich an unseren Pissspielen zu beteiligen. Du bist allerdings die einzige Frau unter den Nachbarn, die sich bisher daran beteiligt hat“ antwortete Herta auf Noras Frage.

„Na, da weiß ich schon wer das ist. Der Robert Linder und der Michael Anger, Elkes Mann. So wie die immer auf deine Möpse starren und auf dich drauf gehen beim Spieleabend“ konfrontierte Nora ihre Nachbarn mit ihren Vermutungen.

„Volltreffer. Bei dem Robert sind es tatsächlich meine dicken Titten. Ist ja auch kein Wunder bei Katis Warzenbrett. Aber die Elke hat ja selber viel Holz vor der Hütte und Michaels Schwiegermutter, an die er ja auch wann immer er möchte ran darf, steht mir in nichts nach.

Er sagt er ist vernarrt in meine enge Fotze, aus der im Gegensatz zu Elke oder Vera noch kein Kind raus gekrochen ist. Auch wenn Kati und Elke wissen, dass ihre Männer zum Ficken zu uns kommen, haben die beiden Männer ihnen die Pissspiele aber noch nicht gebeichtet“ gab Nora weitere Erklärungen zur Nachbarschaft ab und wollte nun wissen, wie das mit Georg sei, der ihnen in der zweiten Woche in den Urlaub folgen würde.

„Den habe ich bisher noch nicht damit bekannt gemacht, das übernehme ich dann mit eurer Unterstützung im Urlaub“ schlug Nora vor.

„An uns soll es nicht scheitern“ freute sich Volker.

„Magst nicht bei uns bleiben heute Nacht“ bot Herta ihrer Nachbarin an und spielte an deren schon wieder harten Zitzen.

„Vielen Dank, aber ich muss mich heute Nacht um Georg kümmern, sonst stellt der Moni und Mia schon Morgen nach, der alte geile Bock“ lachte Nora, bedankte und verabschiedete sich mit innigen Küssen bis zum anderen Morgen bei Volker und Herta Sänger.




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