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Klaras Geschichte Teil 4 und Ende

Klara und Martins Freunde
Als Klara die Haustür aufschließt, hört sie verschiedene Stimmen aus dem Wohnzimmer. Sie richtet sich schnell die Haare ein wenig, nachdem sie ihren Schlüssel auf das Board neben der Tür gelegt und ihre Handtasche auf den Boden gestellt hat. Sie trägt kein Höschen unter ihm Kleid, das inzwischen einigermaßen zerknittert ist, und zieht daher das Kleid ein wenig weiter nach unten, so dass es or-dentlich bis zu den Knien hängt. Dann schiebt sie ihre Titten im BH ordentlich ins Dekolletee ihres Kleides zurück und blickt kurz auf ihre schicken neuen Highheels. Sie sehen fantastisch aus, hoch und sexy, und sie glänzen noch von Rubens Spucke. Sie lächelt, als sie daran denkt, wie er so wild und heiß ihre Schuhe und Beine abgeleckt hat. Sie hat noch den Geschmack von heißer Pisse im Mund und leckt ihre Lippen. Dabei bemerkt sie, dass ihr Mund keinen Lippenstift mehr trägt. Also greift sie nochmal schnell zu ihrer Handtasche, holt einen knallroten Lippenstift hervor und malt sich schnell die Lippen nach. Dann geht sie ins Wohnzimmer.
Martin hat vier Freunde eingeladen. Sie sitzen alle mit dem Rücken zu ihr auf der großen Sofaland-schaft, jeder ein Bier in der Hand. Martin hat offenbar eine DVD eingelegt, und Klara bemerkt, dass es ein Film ist von ihm und den Nutten im Hotel. Die Männer feixen und prosten sich zu und machen anzügliche Bemerkungen. Martin strahlt und lacht, und er sagt: „Die Kleine mit den kurzen Haaren war die beste. Eng und unglaublich heiß und blutjung! Als ich ihren Arsch gebumst habe, hat sie ge-schrien vor Lust, es war der Hammer!“ In diesem Moment dreht er seinen Kopf und sieht, dass Klara im Raum steht. „Hej.. da ist ja auch schon meine Frau!“ ruft Martin aus und winkt sie zu sich heran.
Alle Köpfe drehen sich nun zu ihr herum, und sie sieht ein Funkeln in den Augen der Männer. Auf dem Bildschirm läuft weiter der Privatporno ihres Mannes, gerade wird Martins Rosette abgeleckt, während er grunzend das eine Mädchen von hinten durchfickt. Sie liegt vor ihm und schreit, und Martin lacht dabei und fickt sie immer schneller. Die dritte streichelt Martins Brust und küsst ihn hingebungsvoll, und es scheint ein Mann dabei zu sein, der das Ganze filmt, denn Klara hört kurz die Stimme eines Kerls, der die Mädchen anfeuert. Dabei wackelt die Kamera ein wenig.
Martin winkt erneut, als Klara nicht sofort reagiert. Sie ist etwas verunsichert, was jetzt von ihr er-wartet wird, zumal sie noch ganz wund ist von ihren schwarzen Fotzenbeglückern. Sie stöckelt den-noch kokett hin zu ihrem Mann, er zieht sie stehend vor sich hin und hält ihre Hände. „Wo warst Du?“ fragt er und lächelt sie an. Klaras Gedanken überschlagen sich in diesem Moment. Hat sie doch komplett vergessen, in Cosmics Wohnung zu duschen und sich die Säfte der Männer aus allen Lö-chern und von Busen und Bauch zu waschen. „Ich war mit Carola im Kino“, erwidert sie und lächelt ebenfalls. Sie merkt, dass ihr die Röte ins Gesicht steigt. „Das glaube ich Dir nicht“, sagt Martin, lässt nun ihre Hände los und zeigt auf den Teppich. „Leg Dich dort hin“, fährt er fort, und Klara tut wie ihr geheißen.
Das Gegrunze und Geschrei auf der DVD ist inzwischen ohrenbetäubend, und einer der Männer stellt nun den Ton ab. Die Aufmerksamkeit aller ist nun auf Klara gerichtet, die jetzt auf dem Teppich liegt. „Paul wird Dich jetzt untersuchen, er ist Frauenarzt“, meint Martin und nickt diesem freundlich zu. „Sieh Dir bitte ihre Löcher an und sag mir, ob ich mich täusche, oder ob die Schlampe wirklich nach Sperma und Pisse riecht!“
Paul grinst und hockt sich auf den Boden zwischen Klaras Beine. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals, denn nun wird alles herauskommen. Gleichzeitig ist sie ein wenig erregt, denn dieser Paul, den sie nicht kennt, sieht unheimlich heiß aus. Er schiebt ihre Schenkel auseinander, und dabei bewegt sich Klaras Kleid aufwärts bis zum Po. Breitbeinig liegt sie nun da, noch ganz verklebt mit Rubens, Cosmics und Rons Sperma. Paul streicht mit beiden Händen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Ganz langsam, von den Knien aufwärts. Dann greift er schnell unter ihren Po, schiebt seine Hand in ihre Poritze, und hält jetzt einen Finger an ihre Arschfotze.
Er reibt an der Rosette, zieht dann seine Hand hervor und hält sie vor sein Gesicht. Er riecht ein paar Sekunden an seinem Finger und lächelt dann breit, denn er trägt eindeutig den Geruch von Sperma. Er sieht zu Martin hin und nickt. Dann fasst er an ihre Möse, zieht mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, beugt sich nach unten und riecht an ihrer Grotte, die schon wieder Geilsaft produziert. Er kommt ganz nah mit der Nase, Klara spürt seinen Atem. „Nun, was sagst Du?“ fragt Martin in die-sem Moment, und alle schauen interessiert der „Untersuchung“ zu.
„Deine Frau wurde ganz eindeutig mehrfach durchgefickt, und ich glaube sogar, dass es mehrere Besamer waren“, sagt Paul, nachdem er seinen Oberkörper wieder aufgerichtet hat. „Ich untersuche sie mal von innen“, fährt er in neutralem Tonfall fort und schiebt seine Finger der rechten Hand an ihren Grotteneingang. „Ist sie schon einmal gefistet worden?“ fragt er jetzt und sieht zu Martin auf, der sich neben die beiden gestellt hat. „Also von mir nicht, aber ich weiß natürlich nicht, was die Schlampe macht, während ich im Büro oder auf Geschäftsreisen bin“, erwidert Martin und zuckt die Schultern, als ginge es gerade darum, ob er lieber ein Mehrkorn- oder ein Sesambrötchen zum Früh-stück möchte. „Wie findest Du es, dass sie fremdgeht?“ fragt Paul und streichelt dabei ihre Klit. „Es ist mir egal“, antwortet Martin, und Klara ist ziemlich verblüfft darüber. Sie dachte, er würde ein Mordstheater deswegen machen. Klara ist ganz still. Einerseits aus Erwartung, andererseits aus Unsi-cherheit. Noch nie hatte sie eine Faust in ihrer Pussi. Sie ist nicht gerade eng, okay, aber eine Faust, nein, dazu ist es noch nie gekommen.
Sie spürt nun Pauls Finger an ihren inneren Schamlippen. Sie merkt, dass ihre Fotze ganz heiß ist und sehnend pulsiert. „Jaaaa, fick mich“, scheint die kleine Fotzen-Sau zu seufzen, aber nein, es ist nur ein Schmatzen, bedingt durch den Geilsaft, den Klara jetzt verstärkt absondert. Klara schließt für einen Moment die Augen.. genießt es, sich zu öffnen, bereit zu machen für das Neue.
Mit drehenden Bewegungen bringt Paul einen Finger nach dem anderen in ihren Schwanzaufnahme-kanal ein. Klara stöhnt leise, teils vor Schmerz, weil sie schon so wund ist von ihren Afrikanern, teils vor Lust, denn sie kann sehen, dass die anderen sich ebenfalls um sie herum gestellt haben und dem Ganzen die volle Aufmerksamkeit schenken. Es gefällt ihr, so im Mittelpunkt zu stehen, und als sich alle auf den Boden hocken und sie betatschen, kann sie sich einen Seufzer des Entzückens nicht ver-kneifen.
Nur ihr Mann schaut zu, die Arme vor seiner Brust verschränkt, lächelnd. „Ja, begrabscht sie ruhig, das mag sie bestimmt“, sagt Paul und nickt den anderen aufmunternd zu. Sie kneten ihre Titten, und einer küsst sie auf den Mund, leckt ihr den Lippenstift von den Lippen. „Ich habe jetzt alle Finger der rechten Hand eingeführt“, erklärt Paul nun, und sieht zu Martin hin. „Soll ich den Daumen auch noch nachschieben? Ich denke, sie ist feucht genug dafür!“ „Klar“, erwidert Martin grinsend. Und da spürt Klara auch schon das Schieben und Drücken und Drehen, sie stöhnt vor Geilheit und kann es kaum erwarten, die ganze Hand in sich zu spüren. Währenddessen befummeln die anderen sie weiter, und dann sieht sie, wie einer nach dem anderen die Hosen runterlässt. Die drei Freunde knien um Klaras Kopf und halten ihr abwechselnd die Schwänze an den Mund bzw. die Hände.
Sie bläst und wichst und wichst und bläst, und gleichzeitig beginnt Paul mit dem Fisting. Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller treibt er seine Faust in die inzwischen pitschnasse Geilfotze Klaras, schiebt seinen Arm immer tiefer in sie, berührt dabei ihren Muttermund. Klaras Fotze ist ver-klebt durch das Sperma der Schwarzen, keine Frage, aber ihr Geilsaft lässt seine Faust immer besser durch ihre Grotte gleiten. Er rammt nun immer schneller und fester seinen Arm bis fast zum Ellenbo-gen in sie hinein, während Klara stöhnend und grunzend die Schwänze der anderen bläst und sie mit den Händen wichst. Diese Schwänze sind im Gegensatz zu denen der schwarzen Jungs nicht beschnit-ten, und so kann Klara wunderbar die Vorhäute hin- und herschieben. „Ich bin eine Hure“, denkt sie voller Glück und könnte fast durchdrehen vor Begeisterung.
Martin betrachtet die Szenerie mit großer Zufriedenheit, und er ist sich sicher, dass seine Frau von nun an unbedingt regelmäßige Gangbangs bekommen muss.
Als es ihr kommt, schreit Klara um ihr Leben. Dabei spritzen die anderen in ihren Mund bzw. auf ihr Gesicht. Sie ist völlig außer Rand und Band, und als alle ihre Hosen wieder angezogen und auf dem Sofa Platz genommen haben, geht Klara kurz duschen und serviert ihnen anschließend Sandwiches und frisches kaltes Bier, die ganze Zeit nackt. Sie ist unglaublich glücklich, und als sie später in den Armen ihres Mannes einschläft, dankt sie ihm für diesen tollen Abend und sagt ihm zum ersten Mal seit langer Zeit, wie sehr sie ihn liebt.




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