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FKK-Urlaub 2.Teil

Nach dem „Testwochenende“ fühlte ich mich stark genug, Tausende von nackten Menschen auf dem Campingplatz in Jugoslawien zu verkraften. Der megageile Sex mit meiner Cousine Amelie sollte nur ein Vorspiel sein zu einem 4-Wochen-Vögel-Urlaub.
Dachte ich… .
Nach langen Vorbereitungen und einer ermüdenden Packerei fuhren wir schließlich an einem Freitag um 4.00 Uhr früh los. Onkel Willi am Steuer eines älteren Mercedes mit kleinem Campinganhänger, Tante Doris versorgt mit Karten, Mautgeld, Verpflegung und Zigaretten und auf dem Rücksitz meine Cousine Amelie und ich.
Schon nach einer Stunde Fahrtzeit überkam mich der Gedanke, doch mal die Brüste meiner Cousine zu streicheln, um quasi die Motoren warm zu halten. Doch sie schob meine Hand unter ihrem T-Shirt immer wieder unwillig weg. Nicht zu fassen, vor kurzem hatte ich ihr noch die Muschi nass geleckt und jetzt war sie völlig abweisend. Wer sollte das begreifen? Wenn eine Frau Nein sagt, meint sie Ja. Diesem völlig unsinnigen Wahlspruch gehorchend, fuhr ich mit meinen Angriffen fort, bis sie mir wutschnaubend eine klatschte und mich anbrüllte sie endlich in Frieden zu lassen.
Onkel Willi war zu gut gelaunt, sodaß er die „Kinder“ nur bat sich doch zu vertragen, schließlich seien wir im Urlaub unterwegs. Tante Doris sagte nichts, besah sich die Sitution genau im Spiegel und blickte etwas zweifelnd in meine Richtung. Scheiße, vielleicht hatte sie die ganze Zeit zugesehen? Meine Stimmung war am Boden. Ich versank in Selbstmitleid und schmollte bis kurz vor unserem Ziel. Dann erfasste mich auch diese seltsame Erregtheit des Neuen, des Abenteuers, eines noch nie erlebten Urlaubes. Amelie hatte ihre schlechte Laune schon seit Stunden abgelegt und ich genoß ihre Bemühungen mich aufzuheitern.
Wir erreichten ein riesiges Tor an dem vierspurig ankommende und abfahrende Campingurlauber An- oder Abmeldeformalitäten erledigten. Bis jetzt noch nichts von Nackten zu sehen. Meine Spannung wuchs. Nach etwa einer Stunde konnten wir weiter und Onkel Willi erzählte begeistert von dem tollen Zeltplatz auf der Trauminsel und daß Bekannte schon eingecheckt hätten, auf die er sich schon riesig freute.

Onkel Willi hatte nicht übertrieben, die Insel war ein Traum! In der langsam einsetzenden Dämmerung fuhren wir über einen kleinen, aber stabilen, Steg ungefähr 1 Kilometer vom Festland Richtung Sonnenuntergang auf eine Insel. Außer Bäumen und felsigem Strand war nichts zu sehen, was auf Menschen hinwies. Ein paar hübsche Mädchen meines Alters winkten uns, als wir an den ersten Baumreihen vorbei ins Innere fuhren. Vorbei an Wohnwägen und Zelten, die locker und scheinbar wahllos angeordnet waren, steuerten wir auf den Rand einer kleinen Lichtung zu. Hier war unser Reich für die nächsten 30 Tage.
Kaum ausgestiegen, kam schon eine Horde Menschen an, um uns zu begrüßen. Onkel und Tante machten seit Jahren hier einen ihrer Urlaube und waren mittlerweile bekannt und beliebt. Wir wurden gedrückt und geküßt und nachdem ich als Verwandter bei seinem ersten Jugoslawienurlaub vorgestellt wurde, begann die Begrüßung von neuem. Mir war es nicht unangenehm von den vielen nackten Frauen geherzt zu werden, bei den Männern allerdings erinnerte mich immer ein Blick auf ihr Gehänge daran, daß sie entweder Konkurrenten oder Sittenstrolche waren. So dachte ich jedenfalls.
Die Sonne ging bald unter und wir mußten sehen, daß wir schnell die Zelte aufbauten. Onkel Willi packte alles aus dem Mercedes, brachte den Anhänger in Stellung und fuhr das Auto aufs Festland zurück. Ich überlasse Dich jetzt den Frauen, paß auf dich auf, er zwinkerte und startete. Ich blieb zurück mit Bergen von Gepäck, einem vollen Anhänger und keiner Ahnung, wie und wo ich anfangen sollte. Erstmal runter mit dem Zeug empfahl meine Tante, dann stellen wir die Zelte auf. Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen und ihre Shorts zu öffnen. Ich starrte sie wie gebannt an. Richtig, dies war ja FKK, ich mußte ja raus aus den Klamotten. Aber ich konnte einfach nicht wegsehen, wie Tante Doris sich auszog. Sie hatte weinrote Unterwäsche an und knöpfte sich den BH auf. Irgendetwas hakte, da bat sie mich ihr zu helfen. Während ich zu ihr hinüberging merkte ich schon, wie sich mein Prinz darauf freute sie endlich richtig nackt zu sehen. Am See war sie ständig mit Handtuch behängt oder unterwegs gewesen. Der Hammer! Sie war ein wenig rundlicher geworden mit der Zeit, aber hatte immer noch eine tolle Figur. Üppige Brüste quollen aus dem BH, die herrlich natürlich, aber nicht unästhetisch etwas hingen. Ihre Haut war zart, braungebrannt und duftete nach Lavendel. Finger- und Zehennägel waren perfekt mani-bzw pedikürt und ihre langen Beine ließen manche 20jährige alt aussehen. Als sie aus ihrem Höschen schlüpfte, hielt ich sie fest, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor und entdeckte, daß sie völlig rasiert war. Ihre Pussy erschien mir als die schönste, die ich je gesehen hatte. Und ich hatte schließlich schon 3 (!) gesehen. (Liebe Amelie, falls Du das jemals lesen solltest, so habe ich bald danach meine Meinung wieder revidiert. Natürlich hast Du die schönere, Bussi) Es war sehr peinlich, als Tante Doris mir snft über meinen Arm strich und mein Kinn in ihre Hand nahm. Du kannst jetzt wieder loslassen und den Mund schließen, schmunzelte sie geschmeichelt und zwinkerte mir zu. Amelie hatte sich bereits ausgezogen und begann aus dem Wirrwarr von Zeltstangen die richtigen heraus zu finden. Zwecklos, meinte sie, im Dunkeln und ohne Onkel Willi schaffen wir das nicht. Ratlos standen wir zusammen und überlegten, bis sich plötzlich eine Lichterkette auf uns zu bewegte. Meine Tante erkannte die Laternenträger und flüsterte uns zu, Rettung naht.
Es waren gute Freunde aus unserer Heimatstadt, die sich mit Tante Doris heimlich verabredet hatten. Wir begrüßten Vater Karl, ein lustiger, kleiner, dicker Mann mit rotem Kopf und einem Gerät zwischen den Beinen, das ihm fast zu den Knien hing. Mutter Sabine war deutlich jünger und schlanker, das lange schwarze Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit kleinen Brüsten und langen Nippeln, sowie einer buchigen Schambehaarung das glatte Gegenteil meiner Tante. Die Kinder Marcus ein 19jähriger Schnösel und seine 17jährige Schwester Antonie waren beide braungebrannt und hatten eine sportlich muskulöse Figur. Antonie war eine richtige rassige Schönheit, schwarze Haare und wundervolle kleine Brüste. Ich vergaß zu atmen. Wau….das war ein toller Urlaubsanfang, $ unterschiedliche Frauen, aber alle zum Anbeißen, und alle für mich…
Marcus, der Schnösel, brachte mich jäh in die Realität zurück. Hast wohl so einen kleinen Pimmel, daß du dich nicht ausziehen traust, bemerkte er mit einem süffisanten Lächeln. Aha, er wollte wohl die Fronten klären und klar machen, daß er der Chef hier ist. Ach weißt du, antwortete ich, ich möchte lieber ein gut durchblutetes Gehirn und ab und zu einen langen Schwanz als umgekehrt. Touché, schlichtete meine Tante und lächelte, das wird ja noch eine interessante Zeit. Schwanz gegen Hirn, kicherte der dicke Karl und ich erkannte, daß er mir den Vergleich nicht übel nahm, obwohl sein Sohn die gleiche Schwanzlänge besaß. Ein Lächeln von Antonie zeigte mir zum einen, daß sie ihrem Bruder die Abfuhr gönnte, zum anderen hatte ich schon einen Punkt gemacht.
Dann unterbrach uns Onkel Willi, er freute sich über die gelungene Überraschung und entdeckte ebenfalls das Schlafproblem. Keine Sorge, tröstete ihn Sabine, selbstverständlich übernachtet ihr bei uns. Sie luden uns zum Abendessen ein und begannen mit der Aufteilung der Schlafplätze.In ihrem Riesenzelt gab es 4 Abteilungen, Onkel Willi und Tante Doris belegten das 2. Abteil neben Karl und Sabine, die Mädchen Amelie und Toni gegenüber und das letzte Abteil war fürs Gepäck. Marcus schlief in seinem 2-Mann-Ruhezelt und beteuerte beim besten Willen keinen Platz mehr für mich zu haben. So blieb mir die Liege im Vorzelt, was mir völlig egal war. Beim Zelten war ich weitaus Schlimmeres gewohnt und es sollte ja nur für eine Nacht sein. Außerdem konnte ich dann in Ruhe und unbeobachtet noch eine Zigarette rauchen. Kaum hatte ich mir eine angezündet, schon standen Amelie und Toni neben mir und rauchten ebenfalls. Beide hatten nur ein Longshirt als Nachthemd an und ich bekam plötzlich Fantasien, bei denen ich mich glücklich schätzte immer noch bekleidet zu sein.
Ein Flasche Rotwein begann zu kreisen und wir wurden dezent ausgelassener. Amelie schlug vor die Flasche doch am Strand zu trinken, dort wäre es romantischer und wir könnten lauter sein. Gesagt, getan, bewaffnet mit Wein, Zigaretten und Handtüchern schlichen wir auf einem kleinen Pfad die wenigen Minuten zum Strand. Es war unbeschreiblich schön. Der Mond schien und bot genügend schummriges Licht um den Blick auf zerklüftete Felsen und das Meer zu erleichtern. Eine leichte Brandung und das Zirpen von Grillen und Zikaden ließ uns für den Moment nur staunen und die Schönheit der Natur genießen.
Der Wein machte wohlig warm im Bauch und leicht im Kopf, sodaß es nicht lang dauerte, bis uns irgendein Unsinn einfiel. Toni meinte dies wäre die richtige Gelegenheit um nackt zu baden. Amelie verschluckte sich fast vor Lachen am Wein und so nutzten wir die Gelegenheit, die uns in unserer Heimat schon manchmal eine Verwarnung des Freibadpersonals eingebracht hatte. Ich zog mich aus und bemerkte, daß Toni mich genau beobachtete. Dein Gehirn ist gerade nicht sehr durchblutet oder?, kicherte sie und ohne auf meine Antwort zu warten kletterten die beiden Richtung Meer und sprangen hinein. Das Wasser war angenehm aber reichte, um mich ein wenig abzukühlen. Wir versammelten uns auf einem Felsen, der in anderthalb Meter Tiefe einen Steinwurf vom Strand entfernt war. Dazu mußten wir zwangsläufig zusammenrücken und uns an den Händen halten. Die Mädchen kicherten ausgelassen und versuchten immer wieder, sich gegenseitig vom Felsen zu drücken, wobei sie sich an mir festhielten. Ich spürte ihre Körper und ihre Leichtigkeit als wir uns berührten. Dann umfaßte Amelie plötzlich Tonis Gesicht und küßte sie zärtlich auf den Mund. Anfangs erstaunt, doch dann mit ebensolcher Zärtlichkeit erwiederte Toni. Was war denn das, fragte sie, nachdem sie sich gelöst hatten. Ich mag dich und ich hatte einfach Lust dazu, meinte Amelie und bewegte ihre Zuge, du schmeckst gut. Ich verhielt mich völlig ruhig, obwohl ich innerlich vor Anspannung zitterte. Machst du alles, worauf du Lust hast, fragte Toni und grinste herausfordernd. Jepp, meinte Amelie, jetzt hätte ich Lust mit dir diesen FKK-Jüngling zu vergewaltigen. Mir blieb die Luft weg, dieses Luder dachte ich nur und wartete auf die Reaktion von Toni.
Sie blickte mir lange ernst in die Augen, dann griff sie nach meinem Prinzen und lachte. Auf ihn! Es entwickelte sich eine gespielte Jagd bis zum Ufer. Beide Mädchen waren augezeichnete Schwimmerinnen und versuchten ständig nach mir zu greifen. Amelie hatte schließlich beide Hände um meinen Schwanz gelegt und ließ sich halb ziehen, während Toni versuchte meinen Kopf zwischen ihre Brüste zu drücken. Es endete damit, daß wir alle drei untergingen und prustend und lachend über den felsigen Untergrund zu unseren Handtüchern kletterten.

Nach einem kräftigen Schluck aus der Flasche begann plötzlich Amelie meinen Oberschenkel auf der Innenseite sanft zu streicheln. Sie nahm meinen Prinzen vorsichtig in die Hand und begann ihn sanft zu wichsen. Danach kniete sie sich zwischen meine Beine und leckte mit ihrer Zuge über meine Eichel. Toni schaute interessiert zu, machte aber keine Anstalten mit einzugreifen. Sie legte sich stattdessen nach hinten und massierte ihre Pussy. Unglaublich! Der Anblick allein war schon erregend genug. Amelie blies mir einen, während Toni neben mir leise stöhnend ihren Kitzler bearbeitete. Amelie warf einen kuzen Blick auf Toni und stürzte sich sofort auf die schon feuchte glänzende Muschi um sie ausgiebig zu schlecken. Toni winkte mich zu sich, schloß vor Lust die Augen und genoß das Spiel der Zunge. Ich rutschte zu ihr und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Toni saugte und leckte daran, immer schneller, denn es schien ihr zu kommen. Währenddessen schleckte Amelie unbeirrt weiter und vergrub abwechselnd einen Finger tief in der Muschi und im Arsch von Toni. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre eigene Pussy. Die Körper der Mädchen zuckten und zitterten vor Geilheit und sie verstärkten ihre Bemühungen dem Höhepunkt entgegen. Ich versuchte die Brüste der beiden zu erwischen und zog und drückte an ihren harten Nippeln, was ein angenehmes Stöhnen zur Folge hatte. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich mußte meinen Steifen in eines dieser wunderbaren Löcher schieben. Toni war vollständig in Beschlag genommen und so entzog ich ihr, trotz Gegenwehr, meinen Prinzen, stellte mich zwischen Amelies geöffnete Beine und schob ihn ihr mit einem Stoß bis ans Heft in die Muschi. Sie bäumte sich auf und schob ihrerseits zwei Finger bis zum Anschlag in Tonis Arsch. Wir kamen fast gleichzeitig. Erst spürte ich es kommen und versuchte mit schnellen Stößen das Gefühl vollständig auszukosten, dadurch brachte ich Amelie an den Rand der Explosion und sie schleckte Toni daraufhin wie in Extase und rammte ihr, mittlerweile schon drei Finger, immer tiefer in den süßen, kleinen Arsch. Amelie explodierte und riss in ihrem Sog der Leidenschaft Toni mit. Kleine spitze Schreie und erregendes Stöhnen begleitete einen sensationellen Orgasmus der Beiden. Das brachte mich zum Abspritzen, mein Steifer pumpte wie ein Schlauch die enge Pussy Amelies voll und ließ sie übergehen. An beiden Schenkeln rann mein Saft hinunter, ihr Gesicht war über und über voll von Tonis und die stieß richtig kleine Fontänen aus ihrer Muschi. Das krause Schamhaar war nass und verklebt von Amelies Schlecken und ihren eigenen Körpersäften. Völlig ausgepumpt und schwer atmend blieben wir noch eine Weile liegen, bis wir uns auf den Heimweg machten. Das Angebot der beiden, die Nacht zwischen ihnen im Zelt zu verbringen, nahm ich gerne an. Ich war im Himmel….
—und es geht noch weiter—




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